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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Stromzuführung zu einer Schiebetür eines
Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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In
und/oder an einer Schiebetür
eines Kraftfahrzeugs angebrachte Komponenten, beispielsweise Fensterheber,
Einklemmschutz, Lautsprecher und/oder Stellmotoren für eine Zentralverriegelung, sind
bei vielen Fahrzeugen nur bei geschlossener Schiebetür betreibbar.
Für einen
durchgehenden Betrieb der Komponenten und/oder für einen Betrieb eines Stellmotors
einer elektrisch betätigbaren
Schiebetür
ist eine permanente Bestromung notwendig. Zuführleitungen für eine permanente
Bestromung müssen
robust gegen mechanische Belastungen aufgrund der Bewegung der Schiebetür sein.
Außerdem
sollen beim Fahrbetrieb störende
Geräusche aufgrund
von Losteilschwingungen vermieden werden.
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Für eine permanente
Bestromung einer Kraftfahrzeugschiebetür ist es beispielsweise aus
der
DE 100 00 930
C2 bekannt, die Zuführleitung
mit einem Gleitstück
auszubilden und an der Schiebetür eine
Führungsschiene
anzuordnen, wobei das Gleitstück
gleitend in der Führungsschiene
angeordnet ist. Das Gleitstück
ist durch einen vorgespannten Draht oder Schenkel fixiert, um ein
Schwingen oder ein Lockern und damit eine Geräuschentwicklung und/oder einen
Verschleiß der
Zuführleitung
zu vermeiden.
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Aus
der
DE 100 18 332
A1 ist eine Stromzuführung
zu einer Schiebetür
eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Schiebetür mit einem Stützelement ausgebildet
ist, welches in einer an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Führungsschiene
verschiebbar ist, umfassend eine Gleitschiene, die im Wesentlichen
parallel zur Führungsschiene
verläuft
und die an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und ein Befestigungselement,
wobei die Zuführleitung
durch das Befestigungselement mit dem Stützelement verbunden ist und
das Befestigungselement mit einem Gleitstück ausgebildet ist, das in
der Gleitschiene verschiebbar ist.
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Schiebetüren in Kraftfahrzeugen
sind im Regelfall starken Umwelteinflüssen wie Verschmutzung und/oder
Temperaturschwankungen ausgesetzt. Ein Gleiten von bekannten Gleitstücken in
Gleitschienen erfordert jedoch eine hohe Genauigkeit, um ein Verklemmen
und/oder Verkanten zu verhindern.
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Der
Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, Stromzuführungen
für Schiebetüren in Kraftfahrzeugen
schaffen, welche robuster gegen Umwelteinflüsse sind.
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Die
Lösung
des Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Hierfür umfasst
ein Befestigungselement, das eine Zuführleitung für eine Stromzuführung zu
einer Schiebetür
in einem Kraftfahrzeug mit der Schiebetür verbindet, einen flexiblen
Kabelschutz, wobei mindestens ein Teil der Zuführleitung durch den Kabelschutz
aufnehmbar ist. Der Kabelschutz ist an einer ersten Verbindungsstelle
mit der Schiebetür
und an einer zweiten Verbindungsstelle mit der Fahrzeugkarosserie
verbunden, bei einer Bewegung der Schiebetür entlang einer Gleitschiene
führbar
und liegt in mindestens einer Position der Schiebetür mindestens
teilweise an der Gleitschiene an. Durch den Kabelschutz ist die
Zuführleitung
gegen Verschleiß aufgrund
von Umwelteinflüssen
wie Temperaturschwankungen, Verschmutzungen und/oder mechanische
Belastungen schützbar.
Bei der Bewegung der Schiebetür
wird die geschützte
Zuführleitung
entlang der Gleitschiene geführt.
Denkbare Führungen sind
beispielsweise eine Verschiebung und/oder ein Abrollen entlang einer
Gleitschiene. Bei einem Abrollen müssen durch Eigenschaften der
Zuführleitung vorgegebene
Biegeradien beachtet werden. Dadurch ist mit nur wenigen Bauteilen
eine sichere und robuste Führung
der Zuführleitung
in der Bewegung der Schiebetür
realisierbar.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die erste Verbindungsstelle an dem Stützelement ausgebildet. Die
Anbindung an dem Stützelement
ist besonders Platz sparend unter Verwendung vorhandener Bauteile
realisierbar.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist der Kabelschutz als Gliederkette ausgebildet. Gliederketten
bieten einen guten Schutz bei einer hohen Flexibilität in der
Bewegung.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
die Zuführleitung
mindestens teilweise als Flachbandkabel und der Kabelschutz als
Schutzformschlauch ausgebildet. Flexible Flachbandkabel haben gegenüber Rundkabeln
den Vorteil, dass sie einen geringen Biegeradius bei gleichzeitig
hoher Lagestabilität
aufweisen. Flachbandkabel sind sehr robust und daher für den erfindungsgemäßen Einsatz gut
geeignet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist der Kabelschutz mit mindestens einem Gleitstück ausgebildet ist, das durch
die Gleitschiene aufnehmbar und entlang der Gleitschiene verschiebbar ist.
Gleitstücke
sind beispielsweise als Stifte und/oder Bänder an einer Außenwand
des Kabelschutzes ausbildbar. Daneben ist es auch denkbar, die Oberfläche des
Kabelschutzes geeignet zu behandeln, so dass Reibkräfte bei
einer Verschiebung des Kabelschutzes in der Gleitschiene gering
sind.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst die zweite Verbindungsstelle an der Fahrzeugkarosserie eine
Aufwickelvorrichtung, wobei der Kabelschutz mindestens teilweise
durch die Aufwickelvorrichtung aufnehmbar ist. Dadurch ist in jeder
Position der Schiebetür
nur eine notwendige Länge
der Zuführleitung
freigebbar.
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Vorzugsweise
ist die Aufwickelvorrichtung derart angebracht, dass die Zuführleitung
in einer geschlossenen Position der Schiebetür durch die Aufwickelvorrichtung
aufnehmbar ist. Dadurch ist die Zuführleitung während einer Fahrt des Fahrzeugs
mit geschlossener Schiebetür
geschützt
gegen Bewegungen aufgrund von Erschütterungen und damit verbundenen
Geräuschentwicklungen.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Fahrzeugkarosserie mit einem Durchbruch ausgebildet ist,
wobei die zweite Verbindungsstelle mit dem Durchbruch zusammenfällt und
die Gleitschiene sich in mindestens eine Richtung vom Durchbruch
aus erstreckt. Der Durchbruch ist vorzugsweise mittig an der Führungsschiene
angebracht, so dass die Länge
der Zuführleitung
zwischen der ersten Verbindungsstelle und der zweiten Verbindungsstelle
optimierbar ist. Eine derartige Ausbildung der Stromzuführung ist
kostengünstig
auch an einer bereits vorhandenen Fahrzeugkarosserie realisierbar.
Die Zuführleitung
ist dabei sowohl als flexibles Flachbandkabel als auch als Rundkabel
mit einer Gliederkette ausbildbar. Eine Ausführungsform mit einem Flachbandkabel
ist aufgrund geringer Bauraumanforderungen jedoch zu bevorzugen.
Bei einer Ausbildungsform mit einer Aufwickelvorrichtung liegt diese
ebenfalls an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie, um einen besseren
Schutz der Aufwickelvorrichtung zu gewährleisten. Der Durchbruch ist
dabei vorzugsweise in der Umgebung der Aufwickelvorrichtung angeordnet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Schiebetür
mit mindestens einer ersten Rolle ausgebildet ist, durch welche
die Zuführleitung bei
einer Bewegung der Schiebetür
mindestens teilweise führbar
ist. Vorzugsweise ist ein Abrollen der geschützten Zuführleitung entlang einer Gleitschiene durch
eine oder mehrere an der Schiebetür angeordneten Rolle unterstützbar. Dadurch
wird erreicht, dass die Zuführleitung
möglichst
eng an der Gleitschiene anliegt. Durch die Rollen ist die Zuführleitung außerdem an
weiteren Stellen fixierbar, so dass der Schutz gegen eine Bewegung
der Zuführleitung
und damit verbundenen Geräuschentwicklungen und/oder
Verschleißerscheinungen
verbessert wird.
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Für eine einfache
Herstellbarkeit sind die Rollen vorzugsweise an dem Stützelement
ausgebildet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist das Stützelement
mit mindestens einer zweiten Rolle ausgebildet ist, durch welche
das Stützelement
in der Führungsschiene
verschiebbar ist. Eine derartige Ausbildung einer Bewegungseinrichtung der
Schiebetür
ist kostengünstig
realisierbar und robust gegen Umwelteinflüsse.
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Vorzugsweise
sind die Gleitschiene und die Führungsschiene
als gemeinsames Bauteil ausgebildet. Insbesondere bei einer Anordnung
des Befestigungselements an dem Stützelement ist dadurch eine
kompakte Bauweise realisierbar.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
sind die Gleitschiene und/oder die Führungsschiene mit einer Abdeckung
ausgebildet. Durch die Abdeckung wird der Schutz der Bauteile gegen
unerwünschte
Einwirkungen von außen
verbessert.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die
Figuren zeigen:
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1 eine schematische Darstellung
eines Kraftfahrzeugs mit einer Schiebetür,
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2 einen Ausschnitt einer
Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie bei einer ersten Ausführungsform,
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3 eine Draufsicht auf ein
Stützelement bei
einer ersten Ausführungsform,
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4 einen Ausschnitt einer
Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie bei einer zweiten Ausführungsform
und
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5 eine Draufsicht auf ein
Stützelement bei
einer zweiten Ausführungsform.
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Für gleiche
Bauteile werden in allen Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet.
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1 zeigt schematisch ein
Kraftfahrzeug 1 mit einer Schiebetür 2. Schiebetüren können dabei entweder
wie dargestellt an der rechten Seite und/oder an der linken Seite
des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sein. Die Schiebetür 2 ist
zum Öffnen
aus einer Ebene der Fahrzeugkarosserie heraus und entlang der Seitenfläche in Richtung
Fahrzeugheck zu verschieben. Die Bewegung der Schiebetür 2 erfolgt im
Wesentlichen entlang von Führungsschienen 3, 3', 3''. Geeignete Formen der Führungsschienen 3, 3', 3'', so dass gewünschte Bewegungen zum Öffnen und
Schließen
der Schiebetür 2 realisierbar
sind, sind allgemein bekannt.
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Die
Schiebetür 2 wird
durch in 1 nicht dargestellte
Stützelemente
in den Führungsschienen 3, 3', 3'' geführt. Daneben ist es auch denkbar,
die Bewegung nur an einer oder zwei Führungsschienen 3, 3', 3'' zu führen oder weitere Führungsschienen
an dem Kraftfahrzeug vorzusehen. Die Bewegung der Schiebetür 2 ist
manuell und/oder automatisch denkbar. Für eine automatische Betätigung der
Schiebetür 2 ist
eine dauerhafte Bestromung notwendig. Eine nicht dargestellte Zuführleitung
für eine
dauerhafte Bestromung wird in einer gemeinsam mit der Führungsschiene 3 ausgebildeten
Gleitschiene geführt. Daneben
ist es auch denkbar, die Gleitschiene mit einer der Führungsschienen 3', 3'' auszubilden. Wenn notwendig ist
auch eine Bestromung der Schiebetür 2 mit mehreren Zuführleitungen
denkbar.
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2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine Zuführleitung
an einem Durchbruch 12 der Fahrzeugkarosserie angelenkt
ist. Der Durchbruch 12 ist in etwa mittig an der Führungsschiene 3 angeordnet.
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In 2 ist schematisch ein Ausschnitt
aus einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie 10 mit der
Führungsschiene 3 dargestellt.
In der Führungsschiene 3 ist
ein Stützelement 23 angeordnet.
Das Stützelement 23 ist
entlang der Führungsschiene 3 in der
dargestellten Richtung O in eine gestrichelt dargestellte Position
verschiebbar. Das Stützelement 23 ist
mit der in 1 dargestellten Schiebetür 2 verbindbar,
so dass die Schiebetür 2 entlang
der Führungsschiene 3 verschiebbar
ist.
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Eine
nicht sichtbare Zuführleitung
ist als Flachbandkabel ausgebildet und mindestens teilweise durch
einen Schutzformschlauch 4 aufgenommen. Das Flachbandkabel
mit Schutzformschlauch 4 tritt an dem Durchbruch 12 aus
der Fahrzeugkarosserie 10 hervor, wobei der Schutzformschlauch 4 an dem
Durchbruch mit der Fahrzeugkarosserie gelenkig verbindbar ist. Das
Flachbandkabel ist mindestens durch den Schutzformschlauch 4 sowie
nicht dargestellte Elemente für
eine elektrische Ankopplung an einer ersten Verbindungsstelle 42 mit
dem Stützelement 23 verbunden.
Die Führungsschiene 3 ist
mit einer Gleitschiene 5 ausgebildet, welche sich in der
dargestellten Ausführungsform
rechts des Durchbruchs 12 erstreckt. In der dargestellten
Position des Stützelements 23 ist
die Schiebetüre
geschlossen. Der Schutzformschlauch 4 und eine ggf. durch
diesen aufgenommene Zuführleitung
sind dabei derart entlang der Gleitschiene 5 abgerollt,
dass sie an dieser anliegen.
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3 zeigt schematisch eine
Draufsicht auf das Stützelement 23 umfassend
erste Rollen 231 und eine zweite Rolle 233. Durch
die zweite Rolle 233 wird das Stützelement 23 und die
mit diesem verbundenen Schiebetür 2 entlang
der Führungsschiene 3 geführt. Die
Ausführungsform
und/oder Ausrichtung der Rolle 233 ist abhängig von
der Form der Führungsschiene 3.
Rollen und/oder Stützelemente für eine Führung entlang
den in 1 dargestellten Führungsschienen 3', 3'' sind geeignet anzupassen. Anstelle
einer Ausbildung mit einer oder mehreren Rollen 233 ist
es auch denkbar, das Stützelement 23 mit
einem Gleitstück
auszubilden. Eine Ausführungsform
mit Rollen ist jedoch aufgrund der besseren Robustheit gegen Verschmutzung
zu bevorzugen.
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Das
Flachbandkabel mit Schutzformschlauch 4 ist an der ersten
Verbindungsstelle 42 mit dem Stützelement 23 verbunden.
Das Flachbandkabel mit Schutzformschlauch 4 liegt in der
dargestellten geschlossenen Position der Schiebetür 2 an
der Gleitschiene 5 zwischen der ersten Verbindungsstelle 42 und
einer zweiten Verbindungsstelle an dem in 2 dargestellten Durchbruch 12 an.
Die Rollen 231 fixieren den Schutzformschlauch 4 zusätzlich. Durch
die Rollen 231 wird weiter ein Verlegen des Schutzformschlauchs 4 entlang
der Gleitschiene 5 bei einer Bewegung der Fahrzeugtür unterstützt.
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4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, wobei die nicht sichtbare Zuführleitung durch einen als Gliederkette 4' ausgebildeten
Kabelschutz aufgenommen ist. Die Gliederkette 4' ist mit einer
ersten Verbindungsstelle 42' mit dem
Stützelement 23' verbunden.
Eine zweite Verbindungsstelle für
eine Anbindung der Gliederkette 4' an die Fahrzeugkarosserie 10 ist
mit einer Aufwickelvorrichtung 6 ausgebildet.
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4 zeigt schematisch einen
Ausschnitt der Fahrzeugkarosserie 10 für eine offene Position einer
mit dem Stützelement 23' verbindbaren
nicht dargestellten Schiebetür 2.
Beim Öffnen
der Schiebetür 2 wird
das Stützelement 23' in Richtung
O verschoben. In dargestellten geöffneten Position liegt die
Gliederkette 4' an
einer Gleitschiene 5' an.
Die mit dem Stützelement 23' verbundene
Gliederkette 4' wird
beim Verschieben in der Gleitschiene 5' geführt. Die Gliederkette 4' ist hierfür an ihrer
Oberseite mit geeigneten Gleitelementen ausgebildet, durch welche
sie in die oberhalb der Führungsschiene 3 angeordnete
Gleitschiene 5' greift.
Daneben ist es auch denkbar, die Gliederkette 4' ohne Gleitstücke in einer geeigneten
Gleitschiene zu führen
und/oder Gleitstücke
an der Unterseite und/oder einer Seitenfläche der Gliederkette 4' anzuordnen
und die Gleitschiene entsprechend auszurichten. Durch die Anordnung
der Gleitschiene 5' oberhalb
der Führungsschiene 3 ist die
Gleitschiene 5' jedoch
besser gegen eine Verschmutzung geschützt. Durch die Anordnung der Gliederkette 4' an dem Stützelement 23' ist eine gute Führung der
Gliederkette 4' bei
einer Bewegung der Schiebetür 2 gegeben,
so dass die Ausführungsform robust
gegen ein Verkanten in der Gleitschiene 5' ist.
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5 zeigt schematische eine
Draufsicht auf das Stützelement 23'. Bei einer
Bewegung des Stützelements 23' zum Schließen der
Schiebetür 2 wird
die Gliederkette 4' in
eine Aufwickelvorrichtung 6 eingeführt. Durch die Aufwickelvorrichtung
ist die Gliederkette 4' und
damit auch die Zuführleitung
im normalen Fahrbetrieb bei geschlossener Schiebetür 2 vor
Umwelteinflüssen
und/oder starken Bewegungen geschützt. Denkbar ist es jedoch
auch, die Aufwickelvorrichtung 6 derart anzuordnen, dass
die Gliederkette 4' in
einer geöffneten
Position der Schiebetür 2 durch
die Aufwickelvorrichtung aufgenommen wird.