DE10334118A1 - Kraftstoffzuführungsgerät mit einem elastischen Einspritzvorrichtungsdrückelement - Google Patents

Kraftstoffzuführungsgerät mit einem elastischen Einspritzvorrichtungsdrückelement Download PDF

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Masahiro Kariya Okajima
Hitoshi Kariya Shibata
Shinji Kariya Sugiura
Yoshitomo Kariya Oguma
Kazuo Kariya Yamamoto
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Abstract

Eine Trennung eines Kraftstoffförderrohrs (20) und eines Zylinderkopfs (2) einer Kraftmaschine mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) wird durch ein Begrenzungselement (4, 26) begrenzt. Ein Drückelement (40) ist zwischen dem Kraftstoffförderrohr (20) und dem Zylinderkopf (2) angeordnet, um eine Begrenzungskraft des Begrenzungselementes (4, 26) aufzunehmen, und es drückt das Kraftstoffförderrohr (20) zu einer dem Zylinderkopf (2) entgegengesetzten Seite, und es drückt die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) zu einer Seite des Zylinderkopfs (2) durch eine Reaktionskraft entgegen der Begrenzungskraft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffzuführungsgerät, das eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu dem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine elastisch drückt.
  • Verschiedene Kraftstoffzuführungsgeräte sind zum Einspritzen von Kraftstoff vorgesehen, der durch ein Kraftstoffförderrohr zu einem Zylinder einer Brennkraftmaschine mittels einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (Einspritzvorrichtung) gefördert wird. Bei einigen Kraftstoffzuführungsgeräten sind ein Ende der Einspritzvorrichtung an einer Seite eines Kraftstoffeinspritzanschlusses und das andere Ende davon an einer Seite eines Kraftstoffströmungseinlasses in einen jeweiligen Zylinderkopf beziehungsweise dem jeweiligen Kraftstoffförderrohr der Förderrohr der Kraftmaschine eingefügt.
  • Zum Beispiel ist gemäß einem in JP-A-11-287168 offenbarten Gerät ein Drückelement mit einer Blattfeder an einen Zylinderkopf zusammen mit einem Steg befestigt, der an einem Kraftstoffförderrohr vorgesehen ist, und eine Einspritzvorrichtung wird zu einem Zylinderkopf durch das Drückelement gedrückt.
  • Gemäß diesem Gerät ist zwischen dem Kraftstoffförderrohr und dem Zylinderkopf das Drückelement an dem Zylinderkopf mittels einer Schraube befestigt. Wenn ein Kraftstoffzuführungsgerät in das Innere einer V-Bank des Zylinderkopfes angebaut wird, wie dies gezeigt ist, dann kann daher kein ausreichender Raum an einer Umgebung eines Schraubenbefestigungsabschnittes gewährleistet werden. In diesem Fall ist es schwierig, die Schraube zu befestigen. Daher sind die Kosten für den Einbau erhöht, und die Größe der Axialkraft der Schraube kann nicht wie erwartet erzielt werden. Da insbesondere eine Drückkraft zum Drücken der Einspritzvorrichtung durch ein elastisches Verformen des Drückelementes mit der Blattfeder durch die Axialkraft der Schraube erhalten wird, führt eine Reduzierung der Axialkraft zu einer Reduzierung der Drückkraft. Falls die Blattfeder eine kurze freie Länge aufweist, dann muss die Federkonstante so groß festgelegt sein, dass die Drückkraft gewährleistet wird. Daher wird die Drückkraft auch durch eine kleine Reduzierung der Axialkraft beträchtlich reduziert.
  • Gemäß einem anderen in der 16 gezeigten Gerät ist ein Zylinderkopf 100 des weiteren mit einem Klammerelement 102 befestigt, und eine Einspritzvorrichtung 104 ist an den Zylinderkopf 100 durch das Klammerelement 102 gedrückt.
  • Gemäß diesem Gerät ist ein mittlerer Abschnitt 102b des Klammerelementes 102 an dem Zylinderkopf 100 durch eine Schraube in jenem Zustand befestigt, dass ein Ende 102a des Klammerelementes 102 in einen Kontakt mit dem Zylinderkopf 100 gelangt und in dem das andere Ende 102c des Klammerelementes 102 mit einer Einspritzvorrichtung 104 in Eingriff gelangt. Dadurch bewirkt ein Hebel die Anwendung des Hebelgesetzes, der das eine Ende 102a, den mittleren Abschnitt 102b und das andere Ende 102c des Klammerelementes 102 jeweils aufweist. Die Einspritzvorrichtung 104 wird durch das Ende 102c des Klammerelementes 102 gedrückt. Das Klammerelement 102, das in diese Art und Weise als der Hebel genutzt wird, muss äußerst steif sein, und daher ist das Klammerelement 102 kostenintensiv.
  • Des weiteren muss der Abstand zwischen dem Ende 102a und dem mittleren Abschnitt 102b des Klammerelementes 102 auf der Grundlage eines Hebelarmverhältnisses so lang sein, dass die Einspritzvorrichtung 104 dauerhaft auch bei einem hohen Verbrennungsdruck in der Kraftmaschine befestigt ist. Daher muss ein großer Raum zum Anordnen des Klammerelementes 102 gewährleistet werden, damit es von einer Mittelachse der Einspritzvorrichtung 104 zu einer Seite in einer Durchmesserrichtung schwenkt, und zwar in Abhängigkeit von einer Form des Zylinderkopfes 100, wodurch das Anordnen des Klammerelementes 102 schwierig ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffzuführungsgerät vorzusehen, wobei die zum Einbauen an einen Zylinderkopf einer Kraftmaschine erforderlichen Kosten reduziert sind.
  • Es gehört auch zur Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffzuführungsgerät vorzusehen, das in einfacher Weise und solide an einen Zylinderkopf einer Kraftmaschine eingebaut werden kann.
  • Es gehört auch zur Aufgabe der Erfindung, einen Einbauabschnitt vorzusehen, der vorzugsweise für ein einfaches und solides Einbauen eines Kraftstoffzuführungsgerätes an einen Zylinderkopf einer Kraftmaschine sorgt.
  • Es gehört auch zur Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffzuführungsgerät vorzusehen, das einen kleinen Raum zum Einbauen an einen Zylinderkopf einer Kraftmaschine erfordert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Kraftstoffzuführungsgerät eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, ein Kraftstoffförderrohr, ein Begrenzungselement zum Begrenzen einer Trennung des Kraftstoffförderrohres von einem Zylinderkopf und ein Drückelement, das zwischen dem Kraftstoffförderrohr und der Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet ist. Das Drückelement nimmt eine Begrenzungskraft des Begrenzungselementes zum Drücken des Kraftstoffförderrohrs zu einer Seite gegenüber dem Zylinderkopf und zum Drücken der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu einer Seite des Zylinderkopfes durch eine Reaktionskraft entgegen der Begrenzungskraft auf.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Kraftstoffzuführungsgerät eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung und ein elastisches Einbauelement zum Einbauen der Kraftstoffeinspritzvorrichtung an einen Zylinderkopf. Das Einbauelement hat einen ersten Drückabschnitt und einen zweiten Drückabschnitt. Der erste Drückabschnitt ist an den Zylinderkopf zum Drücken des zweiten Drückabschnittes befestigt, wobei er elastisch verformt wird. Der zweite Drückabschnitt wird zwischen einem Einfügungsabschnitt der Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die in dem Einfügungsanschluss eingefügt ist, und dem Einfügungsabschnitt zum Drücken eines Vorsprungs angeordnet, der von dem Einfügungsabschnitt zu einer Außenseite in einer Durchmesserrichtung zu einer Tiefenseite des Einfügungsabschnittes vorsteht, indem er eine Drückkraft des ersten Drückabschnittes aufnimmt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Kraftstoffzuführungsgerät eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung und ein elastisches Einbauelement zum Einbauen der Kraftstoffeinspritzvorrichtung an einen Zylinderkopf. Der Zylinderkopf hat einen Einfügungsanschluss als ein Sperrabschnitt mittels seiner Innenwand. Das Einbauelement wird durch den Sperrabschnitt gesperrt, um eine Reaktionskraft aufzunehmen, und es drückt die Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu einer Tiefenseite des Einfügungsanschlusses durch die Reaktionskraft.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer Einspritzvorrichtung und eines Drückelementes des in der 1 gezeigten Kraftstoffzuführungsgerätes;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einbauteils, das als das Drückelement des in der 1 gezeigten Kraftstoffzuführungsgerätes verwendet wird;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV gemäß der 1;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einbauteils, das als ein Drückelement eines Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht einer Einspritzvorrichtung und eines Drückelementes eines Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 zeigt eine Teilschnittansicht eines Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Teilschnittansicht eines abgewandelten Beispieles des Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine Teilschnittansicht eines Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X gemäß der 9;
  • 11 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie XI-XI gemäß der 9;
  • 12 zeigt eine schematische Ansicht eines Flansches, der bei dem in der 9 gezeigten Kraftstoffzuführungsgerät verwendet wird;
  • 13 zeigt eine Draufsicht eines Einbauelementes, das bei dem in der 9 gezeigten Kraftstoffzuführungsgerät verwendet wird;
  • 14A und 14B zeigen Schnittansichten entlang einer Linie XIVA-XIVA gemäß der 11 beziehungsweise einer Linie XIVB-XIVB gemäß der 11;
  • 15 zeigt eine Schnittansicht zum Beschreiben eines Verfahrens zum Einbauen des Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 16 zeigt eine Schnittansicht eines Kraftstoffzuführungsgerätes gemäß einem Stand der Technik.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und die 2 wird zunächst ein Kraftstoffzuführungsgerät 10 an einen Zylinderkopf 2 einer Brennkraftmaschine eingebaut. Das Kraftstoffzuführungsgerät 10 ist mit einem Kraftstoffförderrohr 20, einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung 30 und einem Drückelement 40 versehen, das die Einspritzvorrichtung 30 drückt.
  • Das Kraftstoffförderrohr 20 bildet einen Förderpfad 21 zum Fördern von Kraftstoff. Das Kraftstoffförderrohr 20 hat einen Kraftstoffzuführungsanschluss 22 zum Zuführen von Kraftstoff zu der Einspritzvorrichtung 30. Der Kraftstoffzuführungsanschluss 22 ist mit einer zylindrischen Form ausgebildet, die zu der Außenumfangsseite des Kraftstoffförderrohres 20 vorsteht, so dass er mit dessen Innenloch mit dem Förderpfad 21 in Verbindung ist. Der Zylinderkopf 2 ist mit einem Stützelement 4 einstückig ausgebildet, das sich zu einer Seite des Kraftstoffförderrohrs 20 erstreckt, und ein verlängertes Seitenende 4a des Stützelementes 4 ist mit dem Kraftstoffförderrohr 20 durch eine Schraube 26 befestigt. Durch das Befestigen sind das Kraftstoffförderrohr 20 und der Zylinderkopf 2 so befestigt, dass sie relativ zueinander nicht versetzt werden können, so dass deren Trennung begrenzt ist, und deren Begrenzungskraft wird zwischen den Bauelementen 20 und 2 ausgeübt. Ein Kopf 26a der Schraube 26 kann von einer Seite des Kraftstoffförderrohrs 20 entgegengesetzt zu dem Zylinderkopf 2 betätigt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wirken das Stützelement 4 und die Schraube 26, die verschraubt sind, als eine Begrenzungsvorrichtung. Des weiteren kann das Stützelement 4, das getrennt von dem Zylinderkopf 2 ausgebildet ist, an den Zylinderkopf 2 befestigt werden.
  • Ein axiales Ende 30a der Einspritzvorrichtung 30 ist mit einem Kraftstoffströmungseinlass 31 versehen. Das Ende 30a an einer Seite des Kraftstoffströmungseinlasses wird in den Kraftstoffzuführungsanschluss 22 koaxial eingefügt, wobei es zu beiden Seiten in der axialen Richtung bewegbar und um die Mittelachse O drehbar ist. Ein Innenloch des Kraftstoffströmungseinlassanschlusses 31 ist mit dem Innenloch des Kraftstoffzuführungsanschlusses in jenem Zustand in Verbindung, in dem das Ende 30a an der Seite des Kraftstoffströmungseinlasses in den Kraftstoffzuführungsanschluss 22 eingefügt ist, und Kraftstoff im Inneren des Kraftstoffförderrohrs 20 strömt in einen Kraftstoffpfad 33 im Inneren der Einspritzvorrichtung 30 durch den Kraftstoffzuführungsanschluss 22 und den Kraftstoffströmungseinlass 31. Ein Abstand zwischen dem Ende 30a an der Seite des Kraftstoffeinlassanschlusses und dem Kraftstoffzuführungsanschluss 22 ist durch einen O-Ring 35 abgedichtet.
  • Das andere axiale Ende 30b der Einspritzvorrichtung 30 ist mit einem Kraftstoffeinspritzanschluss 34 versehen. Das Ende 30b an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses 34 ist in einen Einfügungsanschluss 6 des Zylinderkopfes 2 eingefügt. Eine Querschnittseite des Einfügungsanschlusses 6 ist rund, und deren Durchmesser ist in zwei Stufen von einer Seite eines Öffnungsabschnittes davon zu einem Tiefenabschnitt davon abgestuft, der mit einem Zylinder 8 der Kraftmaschine verbunden ist. Das Ende 30b an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses 34 ist mit einem Flansch 36 als ein Vorsprungsabschnitt stromaufwärts von dem Kraftstoffeinspritzanschluss 34 versehen. Der Flansch 36 ist mit einer Form einer runden Ringplatte ausgebildet, die von einem Hauptkörper des Endes 30b an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses 34 zu einer Außenseite in der Durchmesserrichtung vorsteht. Die Endseite 36a des Flansches 36 an der stromabwärtigen Seite gelangt über eine Abdichtung 9 mit einer abgestuften Seite 6a der beiden abgestuften Seiten 6a und 6b der runden Ringform des Einfügungsanschlusses 6 in Kontakt. Die Abdichtung 9 dichtet einen Abstand zwischen dem Ende 30b an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses 34 und dem Einfügungsanschluss 6 ab. Der Kraftstoffeinspritzanschluss 34 verläuft zu dem Zylinder 8 in jenem Zustand, in dem der Flansch 36 in Kontakt mit der abgestuften Seite 6a gelangt.
  • Die elektrisch betriebene Einspritzvorrichtung 30 bewegt ein Ventilelement 39 in dem Körper in einer Axialrichtung durch einen magnetischen Kreis hin und her, der durch eine Spule 38 gemäß einer Stromstärke erzeugt wird, die von einem nicht dargestellten Stecker zugeführt wird, um das Innenloch des Kraftstoffeinspritzanschlusses durch das Ventilelement 39 zu öffnen und zu schließen. Wenn das Innenloch des Kraftstoffeinspritzanschlusses 34 offen ist, dann spritzt die Einspritzvorrichtung 30 Kraftstoff im Inneren des Kraftstoffpfades 33 zu dem Zylinder B. Des weiteren ist der Flansch 36 bei der Einspritzvorrichtung 30 aus einem magnetischen Material ausgebildet, um die Erzeugung eines magnetischen Kreises zu verhindern.
  • Das Drückelement 40 ist durch einen Einbauabschnitt gebildet, wie dies in der 3 gezeigt ist. Das Drückelement 40 wird zum Beispiel durch ein Werkzeugmaterial aus Kohlenstoffstahl (SK-Material) oder dergleichen elastisch verformbar ausgebildet, und es wird an einer Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 koaxial gestützt, wie dies in der 1 und der 2 gezeigt ist. Insbesondere ist das Drückelement 40 mit einer Querschnittsseite mit einer U-artigen Form versehen, die sich an der Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 in einer Umfangsrichtung über eine Länge eines halben Umfanges oder mehr erstreckt. Das Drückelement 40 ist mit einer Vielzahl Nuten 41 ausgebildet, die in der axialen Richtung der Einspritzvorrichtung 30 ausgerichtet sind. Jede Nut 41 durchdringt das Druckelement 40 in der Durchmesserrichtung und erstreckt sich von einer Endkante 40c oder 40d an einer Seite in der Umfangsrichtung über eine Länge, die die Endkante 40d oder 40c an der anderen Seite nicht erreicht. Die Nuten 41 sind in der axialen Richtung angrenzend zueinander so ausgebildet, dass deren Erstreckung an den Endkanten 40c und 40d beginnt, die sich voneinander unterscheiden. Durch die Vielzahl Nuten 41 hat das Drückelement 40 eine reduzierte Steifigkeit in der axialen Richtung, und es ist leichter möglich, es in der axialen Richtung elastisch zu verformen. Und zwar fördern die Nuten 41 eine elastische Verformung durch Reduzierung eines Elastizitätskoeffizienten des Drückelementes 40. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird beim Einbauen des Kraftstoffzuführungsgerätes 10, was später beschrieben wird, eine Federkraft so festgelegt, dass eine elastische Reaktionskraft des elastisch verformten Drückelementes 40 gleich oder größer als 200 N wird. Auf diese Art und Weise bildet das Drückelement 40 insgesamt einen elastischen Abschnitt.
  • Ein axiales Ende 40a des Drückelementes 40 in der axialen Richtung ist mit einem ersten Vorsprung 42 versehen. Der erste Vorsprung 42 steht in der axialen Richtung von dem Ende 40a des Drückelementes 40 vor und ist in eine erste Aussparung 28 ..., die an einer vorstehenden vorderen Endseite des Kraftstoffzuführungsanschlusses 22 mündet. Währenddessen ist das andere axiale Ende 40b des Drückelementes 40 in der axialen Richtung mit zwei zweiten Vorsprüngen 43 versehen. Die beiden zweiten Vorsprünge 43 stehen jeweils von dem Ende 40b des Drückelementes 40 in der axialen Richtung vor und sind jeweils in beide zweite Aussparungen 37 eingepasst, die an einer stromaufwärtigen Endseite 36b und an einer seitlichen Seite 36c des Flansches 36 der Einspritzvorrichtung 30 münden.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, sind zwei Innenwandseiten 37a, die sich parallel gegenüberliegen, an Öffnungen der jeweiligen zweiten Aussparungen 37 an den Seiten der seitlichen Seiten 36c mit einer Form einer Ebene ausgebildet. Ein Durchmesser von der Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 zu jedem Punkt an der Innenwandseite 37a ändert sich in der Umfangsrichtung, und die Innenwandseite 37a bildet einen Änderungsabschnitt. Innenumfangsseiten 43a der jeweiligen zweiten Vorsprünge 43 sind mit einer Form einer Ebene ausgebildet, und im Wesentlichen wären gesamte Fläche gelangt mit den entsprechenden Innenwandseiten 37a der zweiten Aussparungen 37 in Kontakt.
  • Des weiteren sind gemäß dem Ausführungsbeispiel die Innenwandseiten 37a der beiden zweiten Aussparungen 32 so ausgebildet, dass sie einen Modus mit zwei Seitenbreiten bilden, die parallel zueinander sind und zwischen den die Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 angeordnet ist, und die Innenumfangsseiten 43a der beiden zweiten Vorsprünge 43 sind so ausgebildet, dass sie zueinander parallel sind und dass eine Mittelachse P des Drückelementes 40 dazwischen angeordnet ist.
  • Das Kraftstoffzuführungsgerät 10 wird in den Zylinderkopf 2 bei den folgenden Prozessen eingebaut.
  • (1) Der Einbauabschnitt gemäß der 3 wird an der Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 angeordnet, wenn das Drückelement 40 und der zweite Vorsprung 43 des Drückelementes 40 in die zweite Aussparung 37 des Flansches 36 eingepasst wird.
  • (2) Das Ende 30a der Einspritzvorrichtung 30 an der Seite des Kraftstoffströmungseinlasses wird in den Kraftstoffzuführungsanschluss 22 eingefügt, und der erste Vorsprung 42 des Drückelementes 40 wird in die erste Aussparung 28 des Kraftstoffzuführungsanschlusses 22 eingepasst. Dadurch wird das Drückelement 40 zwischen dem Kraftstoffzuführungsanschluss 22 und dem Flansch 36 positioniert.
  • (3) Das Ende 30b der Einspritzvorrichtung 30 an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses wird in den Einfügungsanschluss 6 des Zylinderkopfes 2 eingefügt.
  • (4) Das Kraftstoffförderrohr 20 wird an das Stützelement 4 durch die Schraube 26 befestigt, die an den Zylinderkopf 2 zu befestigen ist. Dadurch wird die Begrenzungskraft, die zwischen dem Kraftstoffförderrohr 20 und den Zylinderkopf 2 wirkt, zu dem Drückelement 40 übertragen, das zwischen dem Kraftstoffzuführungsanschluss 22 und dem Flansch 36 angeordnet ist. Das Drückelement 40, das die übertragene Kraft aufnimmt, wird zusammengedrückt, so dass es sich in der axialen Richtung elastisch verformt und eine elastische Reaktionskraft entgegen der übertragenen Kraft auf den Kraftstoffzuführungsanschluss 22 und dem Flansch 36 an beiden Seiten in der axialen Richtung aufbringt. Durch das Drücken des Kraftstoffförderrohres 20 zu der Seite entgegengesetzt zu dem Zylinderkopf 2 durch die elastische Reaktionskraft wird das Drückelement 40 an dem Kraftstoffförderrohr 20 befestigt. Des weiteren wird durch das Drücken des Flansches 36 der Einspritzvorrichtung 30 zur Seite des Zylinderkopfes 2 durch die elastische Reaktionskraft die Einspritzvorrichtung 30 zu dem Zylinderkopf 2 durch das Drückelement 40 befestigt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Kraftstoffzuführungsgerät 10 kann der Kopf 26a der Schraube 26 von der Seite des Kraftstoffförderrohres 20 entgegengesetzt zu dem Zylinderkopf 2 betätigt werden. Daher ist der Vorgang zum Festziehen der Schraube bei dem Prozess (4) erleichtert, auch wenn das Gerät 10 in dem Zylinderkopf 2 eingebaut ist. Dadurch kann die Begrenzungskraft zwischen dem Kraftstoffförderrohr 20 und dem Zylinderkopf 2 sicher aufgebracht werden. Daher kann die elastische Reaktionskraft des Drückelementes 40 entgegen der Begrenzungskraft, nämlich die Drückkraft des Kraftstoffförderrohres 20 und der Einspritzvorrichtung 30 durch das Drückelement 40, ausreichend gewährleistet werden.
  • Des weiteren ist das Drückelement 40 des Kraftstoffzuführungsgerätes 10 durch den Kraftstoffzuführungsanschluss 22 und den Flansch 36 an dem Ende 30b der Einspritzvorrichtung eingeklemmt, und es wird in der axialen Richtung elastisch verformt, die die Klemmrichtung ist. Daher kann die elastische Reaktionskraft zum Drücken des Kraftstoffförderrohres 20 und der Einspritzvorrichtung 30 sicher aufgebracht werden. Des weiteren ist der Elastizitätskoeffizient des Drückelementes 40 durch die Vielzahl Nuten 41 reduziert. Daher kann der Änderungsbetrag der elastischen Reaktionskraft bezüglich einer Änderung der Begrenzungskraft reduziert werden. Gleichzeitig kann nicht nur die elastische Reaktionskraft sondern auch die Drückkraft durch das Erhöhen des elastischen Verformungsbetrages erhöht werden.
  • Darüber hinaus ist das Drückelement 40 mit einer Form gebildet, die einen Bereich des Außenumfangsseitenbereiches der Einspritzvorrichtung 30 umgibt, der kleiner ist als der gesamte Umfang in der Umfangsrichtung. Daher kann bei dem Prozess (1) das Drückelement 40 in einfacher Weise an der Aunenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 lediglich durch das Einfügen der Einspritzvorrichtung 30 von der Umfangsseite der Endkanten 40c und 40d des Drückelementes 40 zu der Innenumfangsseite angeordnet werden. Des weiteren kann das Drückelement 40 in einfacher Weise an einer normalen Position lediglich durch das Einpassen des zweiten Vorsprunges 43 in die zweite Aussparung 37 bei dem Prozess (1) und durch das Einpassen des ersten Vorsprungs 42 in die erste Aussparung 28 bei dem Prozess (2) angeordnet werden.
  • Auf diese Art und Weise kann das Kraftstoffzuführungsgerät 10 in einfacher Weise und solide in den Zylinderkopf 2 eingebaut werden, und die zum Einbauen erforderlichen Kosten werden reduziert, indem der Einbau in dieser Art und Weise erleichtert wird.
  • Zusätzlich wird gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 10 der zweite Vorsprung 43 des Drückelementes 40 in die zweite Aussparung 37 der Einspritzvorrichtung 30 eingepasst. In dem eingepassten Zustand wird die Innenumfangsseite 43a des zweiten Vorsprungs 43 in Kontakt mit der Innenwandseite 37a gebracht, die den Änderungsabschnitt der zweiten Aussparung 37 bildet. Daher wird eine Drehkraft um die Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 zum Drücken der Innenwandseite 37a zu der Innenumfangsseite 43a durch die Reaktionskraft kompensiert, die von der Innenumfangsseite 43a auf die Innenwandseite 37a wirkt. Durch den Kompensationsvorgang wird die Drehung der Einspritzvorrichtung 30 zu beiden Seiten in der Umfangsrichtung gehemmt. Daher kann die Einspritzvorrichtung 30 in der Umfangsrichtung sicher positioniert werden.
  • Des weiteren ist gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 10 der Abschnitt zum Drücken der Einspritzvorrichtung 30 durch das Drückelement 40 auf den Flansch 36 festgelegt, in dem kein magnetischer Kreis erzeugt wird. Daher wird der magnetische Kreis durch das Drücken von dem Drückelement 40 weniger gestört, und ein Hubbetrag des Ventilelementes 39 wird reduziert, wodurch eine Einspritzcharakteristik geändert wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein in der 5 gezeigter Einbauabschnitt als das Drückelement 40 anstelle des in der 3 gezeigten Einbauabschnittes verwendet. Gemäß dem Drückelement 40 der 5 sind lediglich das Ende 40a, das an dem ersten Vorsprung 42 angeordnet ist, und das Ende 40b, das an dem zweiten Vorsprung 43 angeordnet ist, mit U-artigen Querschnittsformen ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel versehen. Eine Vielzahl Stangen 46 erstreckt sich zwischen den Enden 40a und 40b im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse P. Dadurch sind die jeweiligen Stangen 46 in Abständen voneinander in der Umfangsrichtung der Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 ausgerichtet, und das Drückelement 40 insgesamt umschließt einen Bereich des Außenumfanges der Einspritzvorrichtung 30, der kleiner ist als ein Umfang in der Umfangsrichtung.
  • Ein mittlerer Abschnitt der jeweiligen Stange 46 in der axialen Richtung ist mit einem gekrümmten Abschnitt 47 ausgebildet, dessen Schnitt mit einer bogenartigen Form ausgebildet ist. Der gekrümmte Abschnitt 47 des Ausführungsbeispieles ist mit einem Schnitt mit einer bogenartigen Form versehen, die zu der Außenseite in der Durchmesserrichtung des Drückelementes 40 sanft gebogen ist. Durch den gekrümmten Abschnitt 47 der jeweiligen Stange 46 ist die Steifigkeit des Drückelementes 40 in der axialen Richtung reduziert, und dessen elastische Verformung in der axialen Richtung ist erleichtert. Der gekrümmte Abschnitt 47 fördert nämlich die elastische Verformung durch das Reduzieren des Elastizitätskoeffizienten des Drückelementes 40. Auch das Drückelement 40 des zweiten Ausführungsbeispieles bildet insgesamt einen elastischen Abschnitt.
  • Auch wenn das Drückelement 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, kann durch das Prinzip ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Begrenzungskraft zwischen den Bauelementen 20 und 2 sicher gewährleistet werden. Die Drückkraft kann ausreichend und sicher auf den Kraftstoffzuführungsanschluss 22 und den Flansch 36 aufgebracht werden, die das Drückelement 40 einklemmen. Des weiteren ist der Elastizitätskoeffizient des Drückelementes 40 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durch die Vielzahl der gekrümmten Abschnitte 47 reduziert. Während der Änderungsbetrag der elastischen Reaktionskraft bezüglich einer Änderung der Begrenzungskraft reduziert ist, kann die Drückkraft durch das Vergrößern des elastischen Verformungsbetrages vergrößert werden. Da darüber hinaus das Drückelement 40 mit jener Form gebildet wird, die den Bereich der Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 umgibt, der kleiner ist als ein Umfang in der Umfangsrichtung, ist die Anordnung des Drückelementes 40 an der Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 vereinfacht.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bei einem Kraftstoffzuführungsgerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, das in der 6 gezeigt ist, ist die jeweilige zweite Aussparung 37 des Flansches 36 der Einspritzvorrichtung 30 mit einem dritten Vorsprung 50 versehen, der von der Innenwandseite 37a zu der Außenseite in der Durchmesserrichtung vorsteht. Des weiteren ist der jeweilige zweite Vorsprung 43, der in der axialen Richtung des Drückelementes 40 vorsteht, mit einer dritten Aussparung 52 versehen, die an der Aunenumfangsseite 43a mündet. Der jeweilige dritte Vorsprung 50 ist in die entsprechende dritte Aussparung 52 eingepasst.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich Vorsprungsrichtungen des zweiten Vorsprungs 43 und des dritten Vorsprungs 50 voneinander, und der zweite Vorsprung 43 sowie der dritte Vorsprung 50 sind jeweils in die zweite Aussparung 37 beziehungsweise die dritte Aussparung 52 eingepasst. Daher kann das Lösen des Drückelementes 40 sicher verhindert werden. Des weiteren ist es vorzuziehen, eine Endkante 43a' der Innenumfangsseite 43a des jeweiligen zweiten Vorsprungs 43 auszubilden, der mit der Endkante 40c oder 40d des Rückelementes 40 mit einer R-Form (gekrümmte Form) verbunden ist, wie dies in der 6 gezeigt ist. Dadurch kann dessen Einfügungsfunktion verbessert werden, wenn die Einspritzvorrichtung 30 von der Seite der Endkante 40c oder 40d des Drückelementes 40 zu der Innenumfangsseite eingefügt wird, um das Drückelement 40 anzuordnen.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Drückelement 40 zwischen dem Kraftstoffzuführungsanschluss 22 des Kraftstoffförderrohrs 20 und dem Ende 30b der Einspritzvorrichtung 30 an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses 22 angeordnet. Jedoch kann dazu ein vielfältiges Anordnungsverfahren übernommen werden, sofern das Drückelement 40 zwischen dem Kraftstoffförderrohr 20 und der Einspritzvorrichtung 30 angeordnet ist.
  • Des weiteren ist gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen das Drückelement 40 mit einer federartigen Form ausgebildet, indem die Nut oder der gekrümmte Abschnitt 47 die elastische Verformung an dem Drückelement 40 unterstützen. Im Gegensatz dazu kann das Drückelement 40 sowohl mit der Nut als auch mit dem gekrümmten Abschnitt versehen sein, oder das Drückelement 40 kann aus Gummi oder dergleichen bestehen, das in einfacher Weise elastisch verformbar ist, und es muss nicht mit der Nut und dem gekrümmten Abschnitt versehen sein.
  • Obwohl gemäß dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der gekrümmte Abschnitt 47 des Drückelementes 40 mit einer bogenartigen Form in dem Schnitt ausgebildet ist, der sanft gebogen ist, kann der gekrümmte Abschnitt 47 des Drückelementes 40 des weiteren mit einer bogenartigen Form in seinem Schnitt ausgebildet sein, der so gekrümmt ist, dass eine Spitze gebildet wird. Obwohl gemäß dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die Stange 46 des Drückelementes 40 lokal mit dem gekrümmten Abschnitt 47 ausgebildet ist, kann der gekrümmte Abschnitt 47 darüber hinaus in einer Ausnehmung ausgebildet sein, die sich in einem zylindrischen oder plattenartigen Abschnitt des Drückelementes in einer Umfangsrichtung mit einem bogenartigen Schnitt erstreckt.
  • Obwohl gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die Innenwandseiten 37a als die Änderungsabschnitte der Einspritzvorrichtung 30 an den beiden Stellen in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, können des weiteren ein, drei oder mehr Änderungsabschnitte vorgesehen sein. Obwohl gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Änderungsabschnitt durch die Ebene verwirklicht ist, deren Durchmesser von der Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 in der Umfangsrichtung geändert wird, kann der Änderungsabschnitt darüber hinaus durch eine Ebene verwirklicht sein, deren Durchmesser von der Mittelachse O der Einspritzvorrichtung in der Durchmesserrichtung geändert wird. Andererseits kann der Änderungsabschnitt des weiteren durch eine gekrümmte Seite einer elliptisch gekrümmten Seite oder dergleichen verwirklicht sein, um den Durchmesser von der Mittelachse der Einspritzvorrichtung in der Umfangsrichtung zu ändern.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Begrenzungselement durch das Stützelement 4 gebildet, das einstöckig mit dem Zylinderkopf 2 vorgesehen ist, sowie des weiteren durch die Schraube 26 als das Schraubenelement zum Befestigen des Kraftstoffförderrohrs 20 an dem Stützelement 4. Im Gegensatz dazu kann das Begrenzungselement an ein Fahrzeug befestigt sein, an dem der Zylinderkopf angebracht ist, um die Trennung des Zylinderkopfes 2 von dem Kraftstoffförderrohr 20 zu begrenzen, indem das Kraftstoffförderrohr 20 zu der Seite des Zylinderkopfes gedrückt oder geschoben wird. In diesem Fall ist die Drückkraft oder die Schubkraft des Begrenzungselementes eine Begrenzungskraft, die auf das Kraftstoffförderrohr 20 und den Zylinderkopf 2 indirekt über das Fahrzeug aufgebracht wird.
  • Darüber hinaus wird gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen durch das Befestigen des Kraftstoffförderrohrs 20 und des Zylinderkopfes 2 derart, dass deren relative Versetzung zueinander durch das Begrenzungselement unmöglich ist, das das Stützelement 4 und die Schraube 26 aufweist, das Trennen der Bauelemente 20 und 2 voneinander begrenzt. Im Gegensatz dazu kann das Begrenzungselement zum Begrenzen der Trennung dieser Bauteile so vorgesehen sein, dass eine relative Versetzung voneinander in einem kleinen Bereich unmöglich ist, in dem das Kraftstoffförderrohr 20 und der Zylinderkopf 2 elastisch gekoppelt sind.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Bei einem Kraftstoffzuführungsgerät 60 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, das in der 7 gezeigt ist, wird zum Zwecke einer Kostensenkung und zum Reduzieren von Störgeräuschen aus der Einspritzvorrichtung 30 ein Einbauelement 70 anstelle des Drückelementes 40 des ersten Ausführungsbeispieles verwendet. Des weiteren werden gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 60 zum Absenken der aus der Einspritzvorrichtung 30 austretenden Geräusche bei einem Körper 62 der Einspritzvorrichtung 30, der das Ventilelement 39 enthält, Abschnitte davon in den Einfügungsabschnitt 6 eingefügt, und sie bilden einen Hauptkörper von einem Ende 62b entsprechend dem Ende 30b an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und einen Abschnitt 62c stromaufwärts von dem Flansch 36.
  • Insbesondere ist das Einbauelement 70 durch ein Klammerelement 80 als ein erster Drückabschnitt und durch ein Fachelement 90 als ein zweiter Drückabschnitt gebildet.
  • Das Klammerelement 80 ist zum Beispiel mit einer Form einer runden Ringplatte aus einem Metall wie zum Beispiel Edelstahl ausgebildet. Das Klammerelement 80 ist so angeordnet, dass es einen Abschnitt 62d des Körpers 62 stromaufwärts von dem Abschnitt 62c umschließt, der in den Einfügungsanschluss 6 von der Außenumfangsseite koaxial eingefügt ist. Das Klammerelement 80 ist an der Außenwand 2a des Zylinderkopfes 2 befestigt, indem Schrauben 84 festgezogen werden, die eine Vielzahl von Stellen in der Umfangsrichtung in einer Plattendickenrichtung durchdringen. Die Steifigkeit des Klammerelementes 80 in einer Richtung parallel zu der Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 ist kleiner als dessen Steifigkeit in einer Richtung orthogonal zu der Mittelachse O. Dadurch kann die Innenumfangskante 82 des Klammerelementes 80 in der Richtung parallel zu der Mittelachse O elastisch verformt werden.
  • Das Fachelement 90 ist aus einem Metall wie zum Beispiel Edelstahl mit einer zylindrischen Form ausgebildet. Das Fachelement 90 ist so angeordnet, dass es einen Raum mit einer Querschnittsform eines runden Ringes füllt, der zwischen der Außenumfangswand des Abschnittes 62c eines Abschnittes des Körpers 62 ausgebildet ist, der in den Einfügungsanschluss 6 eingefügt ist, und zwar über den gesamten Bereich in der Umfangsrichtung.
  • Durch diese Anordnung bedeckt das Fachelement 90 den Abschnitt 62c des Körpers 62, der durch die Innenumfangswand des Einfügungsanschlusses 6 über den gesamten Bereich in der Umfangsrichtung umschlossen ist, und es bringt das Ende 93 des Einfügungsanschlusses 6 in beiden Enden davon, die eine Tiefenseite bilden, in Kontakt mit der stromaufwärtigen Endseite 36b des Flansches 36. Die Steifigkeit des Fachelementes 90 in einer Richtung parallel zu der Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 ist größer als die Steifigkeit davon in der Richtung orthogonal zu der Mittelachse O. Dadurch kann das Ende 92 von beiden Enden des Fachelementes 90 an der Seite entgegengesetzt zu dem Flansch, der die Seite des Öffnungsabschnittes des Einfügungsanschlusses 6 bildet, die Innenumfangskante 82 des Klammerelementes 80 elastisch verformen, die mit dieser in Eingriff ist.
  • Bei dem Kraftstoffzuführungsgerät 60 drückt das Klammerelement 80 die Innenumfangskante 82 zu dem Ende 92 des Fachelementes 90 gemäß einer Axialkraft der Befestigungsschraube 84, die das Klammerelement 80 an den Zylinderkopf 2 befestigt. Dadurch wird die Innenumfangskante 82 des Klammerelementes 80 zu der Seite des Kraftstoffströmungseinlasses 31 der Einspritzvorrichtung 30 elastisch verformt, nämlich zu der Seite des Kraftstoffförderrohres 20 und sie drückt das Ende 92 des Fachelementes 90 durch die elastische Reaktionskraft. Das Fachelement 90 drückt den Flansch 36 der Einspritzvorrichtung 30 zu der Tiefenseite des Einfügungsanschlusses 6 durch die von dem Klammerelement 80 aufgenommene Druckkraft. Das Ende 62b des Körpers 62 an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses wird zu der abgestuften Seite 6b an der Tiefenseite der beiden abgestufte Seiten 6a und 6b gedrückt, die der Öffnungsabschnittsseite des Einfügungsanschlusses 6 zugewandt ist, wodurch die Einspritzvorrichtung 30 in den Zylinderkopf 2 eingebaut wird.
  • Des weiteren wird gemäß dem Ausführungsbeispiel das Kraftstoffförderrohr 20 in den Zylinderkopf 20 durch ein Stützelement und einen Riemen zum Beispiel ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eingebaut.
  • Gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 60 von diesem Ausführungsbeispiel wird der Flansch 36 der Einspritzvorrichtung 30 durch Nutzung der elastischen Verformung des Klammerelementes 80 gedrückt. Daher muss das Klammerelement 80 nicht besonders steif sein. Daher kann zumindest das Klammerelement 80 des Einbauelementes 70 durch ein preiswertes Material ausgebildet sein, und daher sind die Kosten für den Einbau reduziert. Des weiteren ist gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 60 zumindest das Fachelement 90 des Einbauelementes 70 so vorgesehen, dass es in den Einfügungsanschluss 6 einzufügen ist. Daher wird ein Raum reduziert, der für den Einbau erforderlich ist.
  • Darüber hinaus können gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 60 das Klammerelement 80 mit der Form einer runden Ringplatte und das Fachelement 90 mit der zylindrischen Form einheitlich um die Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 angeordnet werden. Daher kann ein Raum zum Anordnen des Einbauelementes 70 mit den Bauelementen 80 und 90 in seiner Größe von der Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 in der Durchmesserrichtung begrenzt werden. Daher kann das Einbauelement 70 mit vielfältigen Formen in den Zylinderköpfen 2 angeordnet werden. Zusätzlich dazu wird ein Haltezustand der Einspritzvorrichtung 30 nicht durch eine sogenannte einseitige Abstützung gebildet, und er ist fest, da die Einspritzvorrichtung 30 durch das Klammerelement 80 mit der Form des runden Ringes und dem Fachelement 90 mit der zylindrischen Form gedrückt wird.
  • Des weiteren ist gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 60 der Abschnitt 62c des Körpers 62 der Einspritzvorrichtung 30 über den gesamten Bereich in der Umfangsrichtung durch das Fachelement 90 bedeckt, und des weiteren durch den Einfügungsanschluss 6. Dadurch kann verhindert werden, dass die durch das Hin- und Herbewegen des Ventilelementes 39 erzeugten Betriebsgeräusche aus dem Körper 62 der Einspritzvorrichtung 30 austreten, die Lärm erzeugen würden.
  • Wie dies in einem abgewandelten Beispiel in der 8 gezeigt ist, können des weiteren das Klammerelement 80 als der erste Drückabschnitt und das Fachelement 90 als der zweite Drückabschnitt durch ein einziges Bauelement einstückig ausgebildet sein. Des weiteren können verschiedene Formen des Klammerelementes 80 als das erste Drückelement und des Fachelementes 90 als das zweite Drückelement Formen annehmen, die in der Umfangsrichtung um die Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 unterbrochen sind, oder Formen annehmen, die sich in der Umfangsrichtung um die Mittelachse O über weniger als einen Umfang erstrecken, und zwar anders als die Form der Ringplatte und die zylindrische Form. Das Fachelement 90 mit der unterbrochenen Form oder mit der sich über weniger als einen Umfang erstreckenden Form kann Geräusche zurückhalten, die durch die Betriebsgeräusche des Ventilelementes 39 ausgesendet werden, in dem ein Abschnitt der Einspritzvorrichtung 30 abgedeckt wird, der in den Einführungsabschnitt 6 des Körpers 62 in der Umfangsrichtung eingefügt ist.
  • Des weiteren kann gemäß der Form, die für das Fachelement 90 übernommen wird, welches den zweiten Drückabschnitt bildet, der Flansch 36 als der Vorsprung durch eine Form einer runden Ringplatte, einer Form, die in der Umfangsrichtung um die Mittelachse O unterbrochen ist, oder eine Form gebildet sein, die sich in der Umfangsrichtung um die Mittelachse O über weniger als einen Umfang erstreckt.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel) Gemäß einem Kraftstoffzuführungsgerät 200 des fünften Ausführungsbeispieles, das in den 9 und 10 gezeigt ist, wird zur Senkung der Kosten ein Einbauelement 210 anstelle des Drückelementes 40 des ersten Ausführungsbeispieles verwendet, und eine Sperrausnehmung 230 als ein Sperrabschnitt zum Sperren des Einbauelementes 210 ist durch eine Innenwand des Einfügungsabschnittes 6 ausgebildet.
  • Wie dies in der 11 gezeigt ist, ist ein Abschnitt des Einfügungsanschlusses 6 an der Seite des Öffnungsabschnittes der abgestuften Seite 6a (10) mit einem rechteckförmigen Querschnitt versehen und mit Sperrausnehmungen 230 an zwei Stellen in den Umfangsrichtungen ausgebildet. Die beiden Sperrausnehmungen 230 sind einander zugewandt, wobei eine Mittelachse Q des Einfügungsanschlusses 6 dazwischen angeordnet ist, die mit der Mittelachse O der Einspritzvorrichtung 30 übereinstimmt, und sie erstrecken sich jeweils um die Mittelachse Q über eine Länge von ungefähr einem viertel Umfang.
  • Wie dies in der 9 gezeigt ist, ist die Innenwandseite 230a der Innenwandseiten 230a und 230b der Sperrausnehmung 230, die in der axialen Richtung des Einfügungsanschlusses 6 an der Seite des Öffnungsabschnittes des Einfügungsanschlusses 6 zugewandt sind, eine abgeschrägte Seite, deren Durchmesser sich zu der tiefen Seite des Einfügungsabschnittes 6 vergrößert. Die abgeschrägte Seite 230a bildet die zweite abgeschrägte Seite.
  • Wie dies in der 10 und der 11 gezeigt ist, ist ein Abschnitt, der näher an dem Öffnungsabschnitt als die abgestufte Seite 6a des Einfügungsanschlusses 6 ist, des weiteren mit einer Passausnehmung 240 ausgebildet, die an der Außenwand 2a des Zylinderkopfes 2 mündet. Die Passausnehmung 240 erstreckt sich parallel zu der Mittelachse Q an einem Abschnitt, der ein Abstand der beiden Sperrausnehmungen 230 in der Umfangsrichtung des Einfügungsanschlusses 6 bildet.
  • Wie dies in der 9 gezeigt ist, ist ein Abschnitt der Einspritzvorrichtung 30 stromabwärts von dem Flansch 36 an der Seite eingefügt, die tiefer ist als die abgestufte Seite 6a des Einfügungsanschlusses 6 und des Flansches 36, und ein Abschnitt davon stromaufwärts von dem Flansch 36 ist an jener Seite eingefügt, die näher an dem Öffnungsabschnitt als die abgestufte Seite 6a des Einfügungsanschlusses 6 ist. Wie dies in der 11 und der 12 gezeigt ist, ist der Flansch 36 mit Aussparungen 237 ausgebildet, die an der stromaufwärtigen Endseite 36b münden, und mit seitlichen Seiten 36c an den beiden Stellen in der Umfangsrichtung. Die beiden Aussparungen 237 sind einander zugewandt, wobei die Mittelachse O dazwischen angeordnet ist, und sie erstrecken sich jeweils um die Mittelachse 0 um eine Länge von ungefähr einem viertel Durchmesser. Innenwandseiten 237a und 237b der Aussparung 237 sind Ebenen, die sich in der Durchmesserrichtung und in der axialen Richtung des Flanschs 36 erstrecken.
  • Wie dies in der 9 und der 12 gezeigt ist, ist die Innenwandseite 237c der Aussparung 237, die einen Abstand der stromaufwärtigen Endseite 36b und der seitlichen Seite 36c mit dem Abstand der Innenwandseite 237a und der Innenwandseite 237b verbindet, eine abgeschrägte Seite, deren Durchmesser sich zu der tiefen Seite des Einfügungsanschlusses 6 vergrößert. Der Neigungswinkel an einer Seite eines spitzen Winkels der abgeschrägten Seite 237c bezüglich der Mittelachsen O und Q ist größer als der Neigungswinkel an der Seite eines spitzen Winkels der abgeschrägten Seite 230a relativ zu den Mittelachsen O und Q.
  • Das in der 13 gezeigte Einbauelement 210 ist aus einem elastisch verformbaren Plattenmaterial wie zum Beispiel ein SK-Material ausgebildet, und es ist mit der Form eines Schnappringes mit einer C-artigen Form oder mit einer Hufeneisenform ausgebildet, die einen Öffnungsabschnitt 212 an einer Stelle an dem Umfang aufweist. Wie dies in der 9 und der 10 gezeigt ist, ist das Einbauelement 210 im inneren des Einfügungsanschlusses 6 angeordnet, um eine Wiederherstellungskraft in der Durchmesserrichtung durch eine elastische Verformung zu erzeugen, die durch eine Änderung des Durchmesser begleitet wird. Wie dies in der 11 gezeigt ist, umschließt das Einbauelement 210 die Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 koaxial an der stromaufwärtigen Seite des Flansches 36, und es wird ein Spalt zwischen dem Einbauelement 210 und der Einspritzvorrichtung 30 erzeugt.
  • Wie dies in der 11 und der 13 gezeigt ist, ist das Einbauelement 210 mit einem Hauptabschnitt 214 an dessen Abschnitt ausgebildet, der dem Öffnungsabschnitt 212 entgegengesetzt ist, wobei eine Mittelachse R dazwischen angeordnet ist, und es ist mit zwei Armabschnitten 216 an beiden Seiten in der Umfangsrichtung des Hauptabschnittes 214 ausgebildet.
  • Der Hauptabschnitt 214 ist mit einem Passvorsprung 215 versehen, der zu der Außenumfangsseite entgegengesetzt zu dem Öffnungsabschnitt 212 vorsteht. Der Passvorsprung 215 ist in die Passausnehmung 240 des Einfügungsanschlusses 6 eingepasst und zwischen Innenwandseiten 240a und 240b der Passausnehmung 240 des Einfügungsanschlusses 6 angeordnet, die sich in der Umfangsrichtung gegenüberliegen. Dadurch ist das Einbauelement 210 so an den Zylinderkopf 2 positioniert, dass sich diese nicht relativ zueinander in der Umfangsrichtung drehen können. Der Passvorsprung 215 bildet einen ersten Positionierabschnitt.
  • Die beiden Armabschnitte 216 sind einander zugewandt, wobei dazwischen die Mittelachse R angeordnet ist, und sie erstrecken sich jeweils von beiden Enden des Hauptabschnittes 214 um die Mittelachse R über eine Länge von ungefähr einem viertel Umfang.
  • Wie dies in der 9 gezeigt ist, sind die beiden Seiten 216a und 216b des Armabschnittes 216 in einer Plattendickenrichtung entlang der Mittelachse R abgeschrägte Seiten, deren Durchmesser sich zu der tiefen Seite des Einfügungsanschlusses 6 vergrößern. Gemäß der abgeschrägten Seite 216a an der Seite des Flansches 36 ist der Neigungswinkel an der Seite eines spitzen Winkels bezüglich den Mittelachsen O, Q, R im Wesentlichen gleich wie bei der abgeschrägten Seite 237c des Flansches 36 festgelegt, und der Außenumfangsabschnitt davon ist in Kontakt mit einem Annenumfangsabschnitt der abgeschrägten Seite 230a, die dazu entgegengesetzt ist.
  • Gemäß der abgeschrägten Seite 216b an der Seite entgegengesetzt zu dem Flansch wird der Neigungswinkel an der Seite des spitzen Winkels relativ zu den Mittelachsen O, Q, R im Wesentlichen gleich wie bei der abgeschrägten Seite 230a der Sperrausnehmung 230 festgelegt, und der Außenumfangsabschnitt davon ist in Kontakt mit dem Aunenumfangsabschnitt der abgeschrägten Seite 230a, die dazu entgegengesetzt ist. Der Armabschnitt 216 ist zwischen den abgeschrägten Seiten 230a und 237a in der Richtung angeordnet, die zu den Mittelachsen O, Q, R geneigt ist. Des weiteren ist die Innenumfangsseite dicker als die Außenumfangsseite in der Plattendicke des Armabschnittes 216, wie dies in der 14 gezeigt ist, wobei der vorstehend beschriebenen Neigungswinkel festgelegt ist. Die abgeschrägte Seite 216b bildet die erste abgeschrägte Seite.
  • Wie dies in der 11 und der 13 gezeigt ist, ist ein Ende des jeweiligen Armabschnittes 216 an der Seite des dazwischen angeordneten Öffnungsabschnittes 212 durch ein Einfügungsloch 218 parallel zu der Mittelachse R durchdrungen. Endseiten 216c der jeweiligen Armabschnitte 216 an den Seiten des dazwischen angeordneten Öffnungsabschnitte 212 sind Ebenen, die sich in der Durchmesserrichtung und der axialen Richtung des Einbauelementes 210 erstrecken, und sie sind jeweils in Kontakt mit den Innenwandseiten 217a der Aussparungen 237, die einander entgegengesetzt sind. Endseiten 216d der jeweiligen Armabschnitte 216 an den Seiten des dazwischen angeordneten Hauptabschnitte 214 sind Ebenen, die sich in der Durchmesserrichtung und in der axialen Richtung des Einbauelementes 210 erstrecken, und sie sind jeweils in Kontakt mit Innenwandseiten 217b der Aussparungen 217, die einander entgegengesetzt sind.
  • Wie dies in der 11 und der 14 gezeigt ist, ist der Armabschnitt 216 in die Aussparung 237 eingepasst, um nicht nur den Flansch 36 sondern auch die Einspritzvorrichtung 30 so zu positionieren, dass sich diese nicht relativ zueinander in der Umfangsrichtung drehen können. Der Armabschnitt 216 bildet einen zweiten Positionierabschnitt.
  • Das Kraftstoffzuführungsgerät 200 wird in den Zylinderkopf 2 bei den Folgenden Prozessen eingebaut.
  • (I) Das Einbauelement 210 wird vorübergehend an der Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 angeordnet. Dabei wird der Anordnungsvorgang dadurch erleichtert, dass das Einbauelement 210 derart elastisch verformt wird, dass der Öffnungsabschnitt 212 ausgedehnt wird, in dem Werkzeug verwendet wird, welches in das Einfügungsloch 218 eingefügt wird, und das die Einspritzvorrichtung 30 aus dem erweiterten Öffnungsabschnitt 212 in die Innenumfangsseite des Einbauelementes 210 eingefügt wird.
  • (II) Ein vorbestimmter Abschnitt der Einspritzvorrichtung 30 wird im Inneren des Einfügungsabschnittes 6 zusammen mit dem Einbauelement 210 angeordnet. Dabei wird zunächst der 15 das Einbauelement 210 derart elastisch verformt, dass sich der Öffnungsabschnitt 212 zusammenzieht, in dem Werkzeug 250 verwendet wird, das in das Einfügungsloch 218 eingefügt wird, um dadurch den Durchmesser des Einbauelementes 210 zu einer Größe zu reduzieren, bei der es in den Einfügungsanschluss 6 eingefügt werden kann. Als nächstes werden das Einbauelement 210 und die Einspritzvorrichtung 30 in den Einfügungsanschluss 6 eingefügt, während der Durchmesser des Einbauelementes 210 beibehalten wird, und während der Passvorsprung 215 gleitbar in die Passausnehmung 240 eingepasst wird.
  • Nachdem die stromabwärtige Endseite 36a des Flansches 36 in Kontakt mit der abgestuften Seite 6a des Einfügungsanschlusses 6 über die Abdichtung 9 gelangt ist, wird das Einbauelement 210 in seiner ursprünglichen Form wiederhergestellt, während die jeweiligen abgeschrägten Seiten 216a des Einbauelementes 210 zu einer jeweiligen abgeschrägten Seite 237c des Flansches 36 unter Verwendung des Werkzeuges 250 gedrückt wird. Gleichzeitig wird der Außenumfangsabschnitt des jeweiligen Armabschnittes 216 des Einbauelementes 210 in eine jeweilige Sperrausnehmung 230 des Einfügungsanschlusses 6 eingefügt, während jede abgeschrägte Seite 216b des Einbauelementes 210 in einen Gleitkontakt mit einer jeweiligen abgeschrägten Seite 230a des Einfügungsanschlusses gelangt. Nachdem jeder Armabschnitt 216 in die jeweilige Sperrausnehmung 230 im gewissen Maße eingefügt wurde, wird das Werkzeug 250 aus dem Einfügungsloch 218 entnommen. Dann drückt jede abgeschrägte Seite 216b gegen eine jeweilige abgeschrägte Seite 230a durch eine Wiederherstellungskraft des Einbauelementes 210 in der Durchmesserrichtung, und daher wird jeder Armabschnitt 216 durch die jeweilige Sperrausnehmung 230 gesperrt.
  • In dem gesperrten Zustand nimmt die abgeschrägte Seite 216b eine Reaktionskraft entgegen dem Druck von der abgeschrägten Seite 230a auf, und eine Komponente der Reaktionskraft in der axialen Richtung, die zu der tiefen Seite des Einfügungsanschlusses 6 gerichtet ist, wird zu dem Flansch 36 über eine Schnittstelle übertragen, an der die abgeschrägten Seiten 216a und 237c miteinander in Kontakt sind. Durch die übertragene Kraft wird der Flansch 36 zu der tiefen Seite des Einfügungsanschlusses 6 gedrückt, und er wird zu der abgestuften Seite 6a über die Abdichtung 9 gedrückt, und daher wird die Einspritzvorrichtung 30 fest in den Zylinderkopf 2 eingebaut.
  • Des weiteren wird danach zum Beispiel unter Verwendung eines Stützelementes und einer Schraube ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel das Kraftstoffübertragungsrohr 20 in den Zylinderkopf 2 eingebaut.
  • Gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 200 kann durch ein einfaches Verfahren zum Sperren des Einbauelementes 210, das vorübergehend an der Außenumfangsseite der Einspritzvorrichtung 30 angeordnet ist, und zwar durch die Sperrausnehmung 230, die Einspritzvorrichtung 30 in den Zylinderkopf 2 eingebaut werden. Insbesondere kann das Einbauelement 210 mit der Form eines Schnappringes eine elastische Verformung verwirklichen, die durch eine Änderung des Durchmessers begleitet wird. Daher kann das Einbauelement 210 durch die Sperrausnehmung 230 lediglich durch das Wiederherstellen des Einbauelementes 210 gesperrt werden, auch nachdem das Einbauelement 210 zusammengezogen wurde, damit in den Einfügungsanschluss 6 eingefügt wird, der kleiner ist als das Einbauelement 210.
  • Des weiteren wird gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 200 die Sperrausnehmung 230 zum Sperren des Einbauelementes 210 durch die Innenwand des Einfügungsanschlusses 6 gebildet. Daher sind ein Abschnitt zum Sperren des Einbauelementes 210 sowie des weiteren eine Schraube oder dergleichen zum Befestigen des Abschnittes an den Zylinderkopf 2 überflüssig. Bei dem Kraftstoffzuführungsgerät 200, das auf diese Art und Weise einfach zusammengebaut wird, und bei dem eine Anzahl der Bauteile reduziert ist, sind die Einbaukosten reduziert.
  • Des weiteren wird gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 200 eine Druckkraft der Einspritzvorrichtung 30 dadurch gewährleistet, dass die Reaktionskraft genutzt wird, die durch das Drücken der Sperrausnehmung 230 durch das Einbauelement 210 erzeugt wird.
  • Insbesondere kann das Einbauelement 210 mit der Form eines Schnappringes die Wiederherstellungskraft in der Durchmesserrichtung zum Drücken der Sperrausnehmung 230 zumindest an dem Armabschnitt 216 sicher erzeugen. Daher kann die Reaktionskraft, die durch das Einbauelement 210 von der Sperrausnehmung 230 aufgenommen wird, vergrößert werden.
  • Da des weiteren das Einbauelement 210 die abgeschrägte Seite 230a der Sperrausnehmung 230 in der Durchmesserrichtung durch die abgeschrägte Seite 216b drückt, kann die Komponente der Reaktionskraft in der axialen Richtung entgegen der Druckkraft sicher aufgebracht werden. Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann eine große Kraft zum Drücken der Einspritzvorrichtung 30 gewährleistet werden. Daher wird eine korrekte Funktion beim Einbau und beim Abdichten der Abdichtung 9 unterstützt.
  • Darüber hinaus wird gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 200 zusätzlich zu der Tatsache, dass der Passvorsprung 215 in die Passausnehmung 240 eingepasst wird, eine Reibungskraft zwischen den abgeschrägten Seiten 216b und 230a durch die Reaktionskraft erhöht, die durch das Einbauelement 210 von der Sperrausnehmung 230 aufgenommen wird. Daher wird eine Wirkung zum Positionieren des Einbauelementes 210 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Zylinderkopf 2 verbessert.
  • Des weiteren wird dem Kraftstoffzuführungsgerät 200 zusätzlich zu der Tatsache, dass jeder Armabschnitt 216 in eine jeweilige Aussparung 237 eingepasst wird, eine Reibungskraft zwischen den abgeschrägten Seiten 216a und 237c durch die Reaktionskraft erhöht, die durch das Einbauelement 210 von der Sperrausnehmung 230 aufgenommen wird. Daher wird eine Wirkung zum Positionieren der Einspritzvorrichtung 30 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Einbauelement 210 auch verbessert. Wie dies vorstehend beschrieben ist, sind sowohl das Einbauelement 210 als auch die Einspritzvorrichtung 30 relativ zu dem Zylinderkopf 2 sicher positioniert. Daher ist die Kraft zum Drücken der Einspritzvorrichtung 30 stabil aufgebracht, und eine korrekte Funktion beim Einbau wird unterstützt.
  • Darüber hinaus ist gemäß dem Kraftstoffzuführungsgerät 200 das Einbauelement 210 insgesamt im Inneren des Einfügungsanschlusses 6 angeordnet. Daher ist ein Raum reduziert, der für den Einbau erforderlich ist.
  • Obwohl des weiteren gemäß dem vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel das Einbauelement 210 mit der Form des Schnappringes verwendet wird, der den Öffnungsabschnitt 212 an einer Stelle an dem Umfang aufweist, so kann ein Einbauelement übernommen werden, sofern das Einbauelement durch einen Sperrabschnitt gesperrt wird, und sofern es eine Einspritzvorrichtung zu einer tiefen Seite eines Einfügungsanschlusses durch eine Reaktionskraft drücken kann, die von dem Sperrabschnitt aufgenommen wird.
  • Ein Kraftstoffförderrohr (20) und ein Zylinderkopf (2) einer Kraftmaschine mit einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) sind offenbart, deren Trennung voneinander durch ein Begrenzungselement (4, 26) begrenzt wird. Ein Druckelement (40) wird zwischen dem Kraftstoffförderrohr (20) und dem Zylinderkopf (2) angeordnet, um eine Begrenzungskraft des Begrenzungselementes (4, 26) aufzunehmen, und es drückt das Kraftstoffförderrohr (20) zu einer Seite entgegengesetzt zu dem Zylinderkopf (2) und es drückt die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) zu einer Seite des Zylinderkopfes (2) durch eine Reaktionskraft entgegen der Begrenzungskraft.

Claims (27)

  1. Kraftstoffzuführungsgerät (10) für eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf (2), wobei das Gerät folgendes aufweist: eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder (8) einer Brennkraftmaschine, wobei die Einspritzvorrichtung ein axiales Ende an einer Seite ihres Kraftstoffeinspritzanschlusses (34) aufweist, das in den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine eingefügt ist; ein Kraftstoffförderrohr (20), in das das andere axiale Ende der Kraftstoffeinspritzvorrichtung an einer Seite ihres Kraftstoffströmungseinlasses zum Fördern des Kraftstoffes zu der Kraftstoffeinspritzvorrichtung eingefügt ist; eine Begrenzungseinrichtung (4, 6) zum Begrenzen einer Trennung des Kraftstoffförderrohres von dem Zylinderkopf; und ein Drückelement (40), das zwischen dem Kraftstoffförderrohr und der Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet ist, um dadurch eine Begrenzungskraft der Begrenzungseinrichtung zum Drücken des Kraftstoffförderrohrs zu einer Seite entgegengesetzt zu dem Zylinderkopf und zum Drücken der Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu einer Seite des Zylinderkopfes durch eine Reaktionskraft entgegen der Begrenzungskraft aufzunehmen.
  2. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Drückelement (40) durch einen Kraftstoffzuführungsanschluss (22) des Kraftstoffförderrohres, in das das axiale Ende an der Seite des Kraftstoffströmungseinlasses eingefügt ist, und das axiale Ende an der Seite des Kraftstoffeinspritzanschlusses eingeklemmt ist.
  3. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei das Drückelement (40) und der Kraftstoffzuführungsanschluss (22) einen ersten Vorsprung (42) beziehungsweise eine erste Aussparung (28) aufweisen, in die der erste Vorsprung eingepasst ist.
  4. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das Drückelement (40) und der Kraftstoffeinspritzanschluss (34) einen zweiten Vorsprung (43) beziehungsweise eine zweite Aussparung (37) aufweisen, in die der zweite Vorsprung eingepasst ist.
  5. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Vorsprung (43) und die zweite Aussparung (37) einen dritten Vorsprung (50) in einer Vorsprungsrichtung, die sich von einer Vorsprungsrichtung des zweiten Vorsprungs unterscheidet, bzw. eine dritte Aussparung (52) aufweisen, in die der dritte Vorsprung eingepasst ist.
  6. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Drückelement (40) mit der Form eines umschließenden Abschnittes eines Außenumfangsseitenbereiches der Kraftstoffeinspritzvorrichtung ausgebildet ist, der kleiner ist als ein gesamter Umfang, der aber nicht kleiner ist als ein halber Umfang in einer Umfangsrichtung.
  7. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Drückelement (40) zumindest teilweise mit einem elastischen Abschnitt (41, 47) zum Erzeugen der Reaktion durch eine elastische Verformung ausgebildet ist.
  8. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 7, wobei das Drückelement (40) als den elastischen Abschnitt eine Vielzahl Nuten (41) aufweist, die in einer Umfangsrichtung vorgesehen sind und die in einer axialen Richtung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung angeordnet sind, um die elastische Verformung zu unterstützen.
  9. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das Drückelement (40) als den elastischen Abschnitt eine Vielzahl Stangen (46) aufweist, die sich in einer axialen Richtung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) erstrecken, wobei jede Stange einen gekrümmten Abschnitt (47) aufweist, der in einer Durchmesserrichtung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) mit einer bogenartigen Form gekrümmt ist, um die elastische Verformung zu unterstützen.
  10. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) einen Änderungsabschnitt (37a) aufweist, dessen Durchmessers sich hinsichtlich einer Mittelachse an seiner Außenumfangsseite ändert, und das Drückelement (40) mit dem Änderungsabschnitt an einem dazwischen angeordneten Abschnitt an einer Seite der Kraftstoffeinspritzvorrichtung in Kontakt ist.
  11. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Drückelement (40) einen Abschnitt der Kraftstoffeinspritzvorrichtung drückt, an dem ein magnetischer Kreis zum Antreiben des Ventilelementes (39) nicht erzeugt wird.
  12. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Begrenzungseinrichtung (4, 26) ein Stützelement (4) aufweist, das so vorgesehen ist, dass es sich von dem Zylinderkopf zu einer Seite des Kraftstoffförderrohrs erstreckt, und wobei sie ein Gewindeelement (26) zum Befestigen des Kraftstoffförderrohrs an dem Stützelement aufweist.
  13. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) einen Flansch (36) aufweist, der mit einem Paar ebener paralleler Außenwandflächen (37a) ausgebildet ist, wobei das Drückelement (40) einen Abschnitt (43) aufweist, der mit einem Paar ebener paralleler Innenwandflächen (43a) ausgebildet ist, und wobei die Außenwandflächen und die Innenwandflächen aneinandergepasst sind, um dadurch eine Drehung zwischen der Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) und dem Drückelement (40) zu begrenzen.
  14. Kraftstoffzuführungsgerät (60) für eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf (8), wobei das Gerät folgendes aufweist: eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30), die in einen in dem Zylinderkopf (2) vorgesehenen Einfügungsanschluss (6) eingefügt ist, um Kraftstoff in einen Zylinder (8) der Brennkraftmaschine einzuspritzen; und ein elastisches Einbauelement (70) zum Einbauen der Kraftstoffeinspritzvorrichtung in den Zylinderkopf; wobei das Einbauelement (70) einen ersten Drückabschnitt (80) und einen zweiten Drückabschnitt (90) aufweist, wobei der erste Drückabschnitt an den Zylinderkopf befestigt ist, um so den zweiten Drückabschnitt durch eine elastische Verformung zu drücken, und wobei der zweite Drückabschnitt zwischen einem Einfügungsabschnitt (62) der Kraftstoffeinspritzvorrichtung, die in den Einfügungsanschluss eingefügt ist, und dem Einfügungsabschnitt angeordnet ist, um einen Vorsprungs (36) zu drücken, der von dem Einfügungsabschnitt zu einer Außenseite in einer Durchmesserrichtung zu einer Tiefenseite des Einfügungsanschlusses vorsteht, indem er eine Kraft des ersten Drückabschnittes aufnimmt.
  15. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 14, wobei der erste Drückabschnitt (80) an jener Seite des zweiten Drückabschnittes angeordnet ist, die dem Vorsprung entgegengesetzt ist.
  16. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 15, wobei der erste Drückabschnitt (80) mit der Form einer Ringplatte ausgebildet ist, die eine Außenumfangsseite der Kraftstoffeinspritzvorrichtung umschließt, wobei die Ringplatte einen elastischen erhabenen Abschnitt an ihrer diametralen Innenseite sowie einen ebenen Abschnitt an einer diametralen Außenseite aufweist, der an den Zylinderkopf zu befestigen ist, wobei der zweite Drückabschnitt (90) mit der Form eines Zylinders ausgebildet ist, der einen Abstand zwischen dem Einfügungsabschnitt und dem Einfügungsanschluss über einen gesamten Bereich in einer Umfangsrichtung füllt, und wobei das Ende an der zu dem Vorsprung entgegengesetzten Seite in einer axialen Richtung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung durch den erhabenen Abschnitt des ersten Drückabschnittes gedrückt wird.
  17. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 14, 15 oder 16, wobei die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) ein Ventilelement (39) zum Öffnen und zum Schließen eines Kraftstoffeinspritzanschlusses (34) aufweist, das sich hin- und herbewegt, sowie einen Körper (36) zum Aufnehmen des Ventilelementes, wobei der Einfügungsabschnitt zumindest ein Teil des Körpers ist.
  18. Kraftstoffzuführungsgerät (200) für eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkopf (2), wobei das Gerät folgendes aufweist: eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30), die in einen in dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine vorgesehenen Einfügungsanschluss (6) eingefügt ist, um Kraftstoff in einen Zylinder (8) der Brennkraftmaschine einzuspritzen; und ein elastisches Einbauelement (210) zum Einbauen der Kraftstoffeinspritzvorrichtung in den Zylinderkopf; wobei der Einfügungsanschluss (6) einen Sperrabschnitt durch seine Innenwand bildet, und das Einbauelement wird durch den Sperrabschnitt gesperrt, so dass es eine Reaktionskraft aufnimmt und die Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu einer Tiefenseite des Einfügungsanschlusses durch die Reaktionskraft drückt.
  19. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 18, wobei das Einbauelement (210) in dem Einfügungsanschluss angeordnet ist.
  20. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei das Einbauelement (210) so ausgebildet ist, dass es elastisch verformbar ist, um den Sperrabschnitt durch eine Rückfederungskraft zu drücken.
  21. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 20, wobei das Einbauelement (210) eine erste abgeschrägte Seite (216b) aufweist, deren Durchmesser sich zu der Tiefenseite des Einfügungsanschlusses vergrößert und die mit dem Sperrabschnitt von der Tiefenseite des Einfügungsanschlusses in Kontakt gelangt, und wobei es durch den Sperrabschnitt gesperrt wird, indem es durch den Sperrabschnitt in einer Richtung des Durchmessers durch die erste abgeschrägte Seite gedrückt wird.
  22. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei der Sperrabschnitt eine zweite abgeschrägte Seite (230a) aufweist, deren Durchmesser sich zu der Tiefenseite des Einfügungsanschlusses vergrößert und die mit dem Einbauelement von der Tiefenseite des Einfügungsanschlusses in Kontakt gelangt, und das Einbauelement wird durch das Sperrelement gesperrt, indem es durch die zweite abgeschrägte Seite in einer Richtung des Durchmessers gedrückt wird.
  23. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei das Einbauelement (210) mit der Form eines Schnappringes ausgebildet ist, der einen Öffnungsabschnitt an einer Stelle an seinem Umfang aufweist, um die Rückfederungskraft in der Durchmesserrichtung durch eine elastische Verformung zu erzeugen, die von einer Änderung des Durchmessers begleitet wird.
  24. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, wobei das Einbauelement (210) einen ersten Positionierabschnitt (215) zum Positionieren des Einbauelementes relativ zu dem Zylinderkopf aufweist, wobei es in den Einfügungsanschluss eingepasst wird.
  25. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 24, wobei das Einbauelement (210) einen zweiten Positionierabschnitt (216) zum Positionieren der Kraftstoffeinspritzvorrichtung relativ zu dem Einbauelement aufweist, wobei es in einen Abschnitt der Kraftstoffeinspritzvorrichtung eingepasst wird, der in den Einfügungsanschluss eingepasst ist.
  26. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 18, wobei das Einbauelement (210) ringförmig ausgebildet ist, um die Kraftstoffeinspritzvorrichtung (30) in Umfangsrichtung zu umschließen, wobei das Einbauelement (210) einen größeren Außendurchmesser als ein normaler Durchmesser des Einfügungsanschlusses (6) aufweist, und der Einfügungsanschluss (6) hat eine Sperrausnehmung (230) an einer Mitte seiner axialen Länge, um das Einbauelement darin mittels einer Presspassung aufzunehmen, wobei die Sperrausnehmung einen größeren Durchmesser als der normale Durchmesser des Einfügungsanschlusses aufweist.
  27. Kraftstoffzuführungsgerät gemäß Anspruch 26, wobei das Einbauelement (210) eine plattenartige Form aufweist, und die Sperrausnehmung (230) hat eine abgeschrägte Wand, so dass sich der Durchmesser der Sperrausnehmung vergrößert, wenn sich die Wand in der Richtung erstreckt, in der die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in den Einfügungsanschluss eingefügt ist.
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