DE10333495A1 - Verfahren für die Herstellung einer Radaufhängung zur Reduzierung der Spurungenauigkeit - Google Patents

Verfahren für die Herstellung einer Radaufhängung zur Reduzierung der Spurungenauigkeit Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren (110) für Radaufhängungen, welche an Fahrzeugen befestigt werden können, um die Planlaufabweichung zu reduzieren. Das Verfahren (110) umfasst den Zusammenbau eines Rotors (14) und Komponenten mit Anlageflächen, um so ein zuzammengebautes Modul zu bilden, welches so konfiguriert ist, dass es an einem Fahrzeug befestigbar ist, wobei die Anlageflächen des Moduls vorgespannt sind. Das Verfahren (110) umfasst außerdem die Montage des Moduls an einer Haltevorrichtung und das Rotieren des Moduls auf der Haltevorrichtung. Zusätzlich beinhaltet das Verfahren (110) während der Rotation die Fertigung eines endgültigen Zuschnittes auf den Rotor (14) bis zu einer bestimmten Rotorbreite, nachdem das Modul zusammengebaut und vorgespannt worden ist, um die Radaufhängung (10) des Fahrzeuges zu bilden. DOLLAR A Nach der Fertigung bleibt die Radaufhängung (10) zusammengebaut und vorgespannt, bis das zusammengebaute Modul an einem Fahrzeug befestigt wird, um so die Planlaufabweichung zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung steht im Zusammenhang mit Radaufhängungen und betrifft ein Verfahren, eine Radaufhängung derart an einem Fahrzeug anzubringen, dass die Laufunruhe des Fahrzeuges reduziert wird.
  • Radaufhängungen und Bremsmodule für Kraftfahrzeuge sind bekannt und werden schon seit vielen Jahren in der Automobilindustrie verwendet. Eine typische Radaufhängung eines Fahrzeuges schließt im Allgemeinen eine Nabe mit ein, an der eine Halbwelle oder eine Flanschwelle befestigt ist, damit sie um eine Achse rotieren kann. Auf der Nabe wird innerhalb eines Achsschenkels eine Lageranordnung aufgelegt und befestigt um z.B. der Halbwelle eine Rotation und dem Antrieb der Nabe um eine Achse zu ermöglichen. Ein Rotor kann an der Nabe befestigt werden, um Rotationsbewegungen um eine Achse zu ermöglichen.
  • Obgleich die aktuellen Designs von Radaufhängungen ausreichend sind, bestehen für die Hersteller von Komponenten für Radaufhängungen Herausforderungen bezüglich der Spurungenauigkeit als auch der Planlaufabweichung. Es ist bekannt, dass es für jede Zuschnittstelle oder jeden Anschluss innerhalb einer Radaufhängung eines Fahrzeuges ein Potential für Spurun genauigkeiten und Planlaufabweichungen während der Fahrt gibt. In vielen Situationen kann die Spurungenauigkeit zwischen 25 und 100 Mikrometern betragen. Infolgedessen kann ein Fahrer oder Insasse eines Fahrzeuges unerwünschte Erschütterungen und nicht vertraute Bewegungen des Fahrzeuges beim Bremsen oder beim Kurvenverhalten spüren. Viele Hersteller von Komponenten für Radaufhängungen haben versucht, sowohl die Spurungenauigkeit als auch die Planlaufabweichung zu verringern, mit Resultaten die, aber noch verbessert werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren für die Herstellung und Montage eines Bremsmoduls für eine Radaufhängung von Fahrzeugen bereitzustellen, welches die Planlaufabweichung verringert.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung einer Radaufhängung bereitzustellen, worin nach dem Zusammenbau und dem Vorspannen des Moduls zur Installation an einem Fahrzeug, ein abschließender Zuschnitt am Rotor der Radaufhängung vorgenommen wird. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung einer Radaufhängung, worin die Vorspannung erhalten bleibt, während der abschließende Zuschnitt auf dem Rotor der Radaufhängung vorgenommen wird und bis zu dessen Installation am Fahrzeug.
  • Es ist auch noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Radaufhängung oder ein Bremsmodul bereitzustellen an dem eine Nabe und ein Rotor befestigt sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Nabe schließt einen Flansch und eine Nabenwelle mit ein, welche innen- und außen liegende Enden haben. Der Flansch verlängert die Nabenwelle am außen liegenden Ende. Der Rotor wird am Flansch montiert um sich mit der Nabe drehen zu können. Der Rotor wird nach dem Zusammenbau und der Vorspannung der Radaufhängung gefertigt.
  • In einer Ausführungsvariante umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung den Zusammenbau des Rotors und der Komponenten mit Anlageflächen, um ein zusammengebautes Modul zu bilden, das so konfiguriert wird, dass man es an einem Fahrzeug befestigen kann. Das Verfahren umfasst außerdem das Vorspannen der Anlageflächen, nachdem der Rotor und die Komponenten zusammengebaut sind, um einen vorgespannten Zustand des zusammengebauten Moduls zu bewirken. Die zusammengebaute und vorgespannte Radaufhängung bleibt auch während der Montage am Fahrzeug zusammengebaut und vorgespannt. Dieses Verfahren schließt außerdem eine Befestigung des zusammengebauten Moduls an einer Haltevorrichtung und eine Rotation des zusammengebauten Moduls in der Haltevorrichtung um die Achse.
  • Zudem schließt das Verfahren die Fertigung eines abschließenden Zuschnittes auf dem Rotor bis zu einer bestimmten Rotorbreite während der Rotation mit ein, nachdem das zusammengebaute Modul zusammengebaut und vorgespannt wurde, um die an einem Fahrzeug anzubringende Radaufhängung zu bilden. Dann bleibt die Radaufhängung zur Installation am Fahrzeug zusammengebaut und vorgespannt. Es ist festgestellt worden, dass dann, wenn der endgültige Zuschnitt auf dem Rotor gefertigt wird, nachdem das Modul zusammengebaut und vorgespannt worden ist, eine wesentlich geringere Laufunruhe des Fahrzeugs und eine wesentlich geringere Planlaufabweichung resultiert, wenn die Radaufhängung zusammengebaut und vorgespannt am Fahrzeug bleibt. Dies hat eine verringerte Planlaufabweichung des Fahrzeuges zur Folge. Es wurde festgestellt, dass die Radaufhängung zu einer wesentlichen Verringerung der Planlaufabweichung führt, seit die Rad aufhängung nach der Fertigung zusammengebaut und vorgespannt bleibt, bis sie am Fahrzeug installiert wird. Dies verhindert und vermeidet zusätzliche Schnittstellen und, der Reihe nach, zusätzliche Laufunruhe der Radaufhängung nach der Fertigung des abschließenden Zuschnittes auf dem Rotor.
  • Weitere Gegenstände, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Betrachtung der folgenden Beschreibung und der angefügten Patentansprüche offensichtlich, wenn sie in Zusammenhang mit den anschließenden Zeichnungen gesehen werden.
  • 1: zeigt eine perspektivische Darstellung einer Radaufhängung mit reduzierter Planlaufabweichung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
  • 2: zeigt einen Querschnitt der Radaufhängung, entlang der Linie 2-2 aus 1;
  • 3: zeigt eine andere Seitenansicht der Radaufhängung, bei der ein Flansch einer Nabe dargestellt wird, an dem ein Rotor angebracht werden kann;
  • 4: zeigt eine Explosionsansicht der Radaufhängung aus 1 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
  • 5: zeigt eine Seitenansicht des Radaufhängung, in der ein Rotor dargestellt ist in Übereinstimmung mit einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung; und
  • 6: zeigt ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren darstellt, ein Bremsmodul an einem Fahrzeug mit reduzierter Planlaufabwei chung zu befestigen, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • 1 veranschaulicht eine Radaufhängung 10 für ein Fahrzeug, dessen Planlaufabweichung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung reduziert wird. Wie dargestellt beinhaltet die Radaufhängung 10 im Allgemeinen eine Nabe 13 und eine Nabenführung 13b an der ein Rotor 14 mit Bol-zen 47 montiert oder befestigt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Lageranordnung 49 um die Nabe 13 angeordnet und von einem Achsschenkel 17 "aufgenommen", der mit dem Fahrzeug verbunden ist. Wie dargestellt, sind ein Gleichlaufgelenkgehäuse und eine Welle bzw. eine Radaufhängungswelle 18 so über die Nabe 13 und den Rotor 14 verbunden, dass ermöglicht wird, die Radaufhängung 10 anzutreiben.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Radaufhängung 10 aus 1. Wie dargestellt beinhaltet die Radaufhängung 10 die Nabe 13 einschließlich eines Flansches 16 und einer Nabenwelle 20 mit innen- und außenliegenden Enden 22 und 23. Der Flansch 16 verlängert die Nabenwelle 20 am außenliegenden Ende 23. Die Nabenwelle 20 schließt einen gestuften Ansatz 29 mit ein, der darauf kreisförmig gebildet wird um Kugellager aufnehmen zu können. Die Nabenwelle 20 beinhaltet außerdem eine innere Wand 25, die eine Ausnehmung 26 definiert, welche durch diese Wand hindurch geformt ist. Die innere Wand 25 hat einen Innenspline 27, der darauf gebildet wird. Die Ausnehmung 26 ist so gestaltet, dass sie eine passende Welle, ein Gleichlaufgelenkgehäuse und eine Welle oder eine Radaufhängungswelle 18 aufnehmen kann, um eine Achse A zu definieren, um welche die Nabe 13 rotiert.
  • Wie in den 2-4 dargestellt, schließt der Flansch 16 eine Fläche 28 ein, die eine Vielzahl Montageausbohrungen 30 hat, die der Befestigung ei nes Rotors 14 an der Fläche 28 des Flansches 16 dienen. Die Fläche 28 hat zusätzlich mindestens eine Einstellbohrung 31 und interne Gewinde für Stellschrauben.
  • Wie in 3 veranschaulicht wird, umfasst die Fläche 28 des Flansches 16 einen inneren Bereich 32 und einen äußeren Bereich 34, die zu einer bestimmten Flanschbreite oder -stärke bearbeitet werden können (wie unten besprochen wird).
  • Die Fläche 28 beinhaltet außerdem eine ringförmige Nut 36, die kreisförmig auf der Fläche 28 und in einer Linie mit den Montageausbohrungen 30 gebildet wird. Die Stärke zwischen den inneren und äußeren Bereichen 32 und 34 des Flansches 16 ist größer als die Stärke des Flansches 16 an der ringförmigen Nut 36.
  • Die ringförmige Nut 36 erlaubt einen Ausgleich bei einer möglichen Vulkanisation (engl.: volcancing), wenn ein Schraubbolzen 47 durch eine Montageausbohrung 30 eingesetzt wird.
  • Unter Vulkanisation versteht man Überschussmaterial und „Grate" an den Wandungen, der Montageausbohrungen 30, die während der Montage der Bolzen in die Radaufhängung 10 verschoben werden.
  • Die ringförmige Nut 36 liefert einen Raum oder eine Lücke, in der das Überschussmaterial aufgenommen werden kann und verhindert zudem noch eine zusätzliche Laufunruhe, und weitere nicht wünschenswerte Eigenschaften.
  • Wie in 3 dargestellt, wird die ringförmige Nut 36 kreisförmig über den Fläche 28 des Flansches 16 geformt und befindet sich in einer Linie mit den Montageausbohrungen 30.
  • Die 2 und 5 stellen einen Rotor 14 einschließlich einer inneren Nabenbefestigungsfläche 42 und einer außen liegenden Radbefestigungsfläche 43 dar, durch die sich eine Einstellblende 45 und eine Vielzahl an Blendenöffnungen 46 erstrecken. Wenn die Blendenöffnungen 45 und 46 und die Ausbohrungen 30 und 31 ausgerichtet sind, können Schraubbolzen 47 durch die Montageausbohrungen 30 und die Blendenöffnungen 46, und eine Stellschraube 48 durch die Einstellbohrung 31 und die Einstellblende 45 durchgeführt werden um den Rotor 14 auf Flansch 16 zu montieren.
  • Die Radaufhängung 10 beinhaltet außerdem eine Lageranordnung 49, welche radial um eine Nabenwelle 20 an deren Außenseite 24 angeordnet ist. Die Lageranordnung 49 grenzt an einen abgestuften Ansatz 29 am außen liegenden Ende 23 und an das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18 am inneren Ende 22. Die Lageranordnung 49 beinhaltet einen inneren Laufring 50 und einen äußeres Laufring 51 mit einem inneren Innenkanal 52 und einem äußeren Innenkanal 53, beziehungsweise wird er darauf aufgebaut.
  • Die Lageranordnung 49 umfasst ebenfalls einen äußeren Laufring 56 mit einem inneren Außenkanal 57 und einem äußeren Außenkanal 58. Die Lageranordnung 49 ist so konfiguriert, dass der innere und äußere Laufring 50 und 51 mit dem äußeren Laufring 56 zusammenwirken. Somit arbeiten der innere und äußere Laufring 50 und 51 mit dem äußeren Laufring 56 zusammen, wie auch der innere Innenkanal 52 in einer Linie mit dem inneren Außenkanal 57 liegt, um darin Kugellager 60 bzw. Kugeln unterbringen zu können. Außerdem ist der äußere Innenkanal 53 auf den äußeren Außenkanal 58 ausgerichtet, um darin Kugellager bzw. Kugeln 60 unterzubringen. Wie dargestellt sind die inneren und äußeren Laufringe 50 und 51 radial bzw. kreisförmig um die Nabenwelle 20 auf den abgestuften Ansatz 29 angeordnet.
  • Die 2 und 4 veranschaulichen darüber hinaus einen Achsschenkel 17 mit einem Gehäuse 73 und einem ersten und einem zweiten Achshebel 74 und 75, welche an einer Strebe oder einem oberen und unteren Steuerarm, entsprechend dem Fahrzeug (nicht dargestellt), befestigt werden. Wie dargestellt schließt der Achsschenkel 17 an die Lageranordnung 49 an. Das Gehäuse 73 schließt eine innere Wand 76 mit ein, die durch eine Mittelausbohrung 80 des Gehäuses 73 entsteht.
  • Wie dargestellt wird die Lageranordnung 49 in der Mittelausbohrung 80 angeordnet, mit der inneren Wand 76 verbunden und darin befestigt. Das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18 werden durch die Ausnehmung 26 von Nabenwelle 20 und durch die Mittelausbohrung 80 von Achsschenkel 17 disponiert. In dieser Ausführungsvariante sind das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18 als Halbwelle mit einer Glocke 90 und einem Schaft 92, der sich von dort erstreckt, ausgeführt. Der Schaft 92 hat eine Außenseite mit einem Außenspline 93, welcher in die Ausnehmung 26 passt. Die innere Wand 25 von der Nabenwelle 20 ist so konfiguriert, dass sie mit dem Außenspline 93 des Schaftes 92 zusammenwirkt. Dies ermöglicht die Übertragung des Drehmoments, um die Rotationen des Rotors 14 um die Achse A zu gewährleisten. Der Außenspline 93 steht in einem Winkelverhältnis mit dem Innenspline 27 der Nabe 13, wie es im Stand der Technik bekannt ist.
  • Das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18 werden darin durch eine Sicherungsmutter 86 gesichert, welche auf einem Gewindeteil am Ende des Gleichlaufgelenkgehäuses und der Radaufhängungswelle 18 abschließt. Dies erlaubt dem Rotor 14 und der Nabe 13 angetrieben zu werden oder um die Achse A des Gleichlaufgelenkgehäuses und der Radaufhängungswelle 18 zu rotieren.
  • Während des Betriebs, werden das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18 durch das Fahrzeug angetrieben um den Rotor 14 zu drehen oder anzutreiben, an welchem dann ein Rad montiert sein kann (nicht dargestellt). Auch wenn das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18, hier als Halbwelle für eine Antriebsradaufhängung dargestellt sind, kann auch eine Flanschwelle für ein nicht angetriebenes Rad genutzt werden, ohne dadurch den Rahmen oder Sinn der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bei der in den 1-5 dargestellten und beschriebenen Radaufhängung 10 handelt es sich nur um ein Beispiel einer Radaufhängung, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann. Andere Designs und Konfigurationen von Radaufhängungen können verwendet werden, ohne dadurch den Rahmen oder Sinn der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So kann z.B. die Nabenwelle 20 so konfiguriert werden, dass sie eine oder mehrere Laufbahnen aufweist, die integral auf ihr gebildet sind, wodurch die Notwendigkeit für eine oder mehrere innere Laufbahnen oder Anlageflächen wegfällt.
  • 6 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 110 dar, eine Radaufhängung 10 oder ein Bremsmodul (wie oben beschrieben) an einem Fahrzeug mit zu befestigen, um die Planlaufabweichung zu reduzieren. Das Verfahren 110 umfasst den Zusammenbau der Nabe 13 und der Komponenten mit Anlageflächen, um eine zusammengebaute Radaufhängung oder ein Bremsmodul zu bilden, die so konfiguriert sind, dass sie an das Fahrzeug in (Schritt 113) montiert werden können. Die Komponenten mit Anlageflächen können Achshebel 74, 75, Nabe 13, Lageranordnung 49 und Gleichlaufgelenkgehäuse und Radaufhängungswelle 18 mit einschließen (wie oben beschrieben).
  • Wie oben erwähnt, werden der Rotor 14 und die entsprechenden Komponenten mit Anlageflächen zusammengebaut, um die Radaufhängung 10, entsprechend 1 zu definieren.
  • In nächsten Schritt 116 umfasst das Verfahren 110 das Vorspannen der zusammengebauten Radaufhängung 10. Dies kann erreicht werden, indem das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18 mit der Sicherungsmutter 86 festgezogen und Kraft auf die Lageranordnung 49 ausgeübt wird, um eine Vorspannung oder einen vorgespannten Zustand zu erreichen. In dieser Ausführungsvariante umfasst der Schritt des Vorspannens eine definierte Radial- und Schublast, die auf die Komponenten mit Anlageflächen wirkt, um das zusammengebaute Modul am Fahrzeug zu montieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Schritt des Vorspannens der zusammengebauten Radaufhängung 10 das Aufbringen einer Schublast und/oder einer Radiallast auf die Lageranordnung 49 umfasst. Dies kann dadurch erreicht werden, dass eine Schublast über eine Sicherungsmutter 86 auf die Radaufhängungswelle 18 ausübt wird. Es können aber auch andere Mittel zur Vorspannung verwendet werden, ohne dadurch den Rahmen oder Sinn der vorliegenden Erfindung zu verlassen. In dieser Ausführungsvariante umfasst der Schritt des Vorspannens eine definierte Radial- und Schublast, z.B. ungefähr 40.000 bis 180.000 Newton, die auf die Komponenten mit Anlageflächen für die Befestigung des zusammengebauten Moduls am Fahrzeug, wirkt.
  • In Schritt 120 umfasst das Verfahren 110 außerdem die Befestigung der zusammengebauten Radaufhängung 10 an einer Haltevorrichtung. In dieser Ausführungsvariante kann die Haltevorrichtung ein Multibackenfutter sein, z.B. ein Dreibackenfutter. Die Haltevorrichtung kann aber auch jede andere mögliche Vorrichtung sein, an der die zusammengebaute Radaufhängung 10 befestigbar ist, z.B. ein anderes Multibackenfutter, ein Fahrzeug, selbst oder ein Fahrschemel-Modul eines Fahrzeuges. In dieser Ausführungsvariante kann das Gleichlaufgelenkgehäuse und die Radaufhängungswelle 18 (oben erwähnt) als Halbewelle für eine Antriebsradaufhängung ausgeführt sein. Es kann aber auch eine Flanschwelle für ein nicht angetriebenes Rad genutzt werden, ohne dadurch den Rahmen oder Sinn der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Achsschenkel 17 wird auf der Haltevorrichtung angebracht, damit die Komponenten mit den Anlageflächen und dem Rotor 14 um die Achse (A) drehbar sind.
  • Das Verfahren 110 umfasst außerdem das Rotieren des zusammengebauten Moduls um die Achse (A) auf der Haltevorrichtung (Schritt 123). Dies erlaubt dem Rotor (14) in Vorbereitung für die Fertigung eines endgültigen Nabenzuschnittes um die Achse (A) angetrieben oder rotiert zu werden. Das Verfahren 110 kann außerdem das Messen der tatsächlichen Laufunruhe des zusammengebauten Moduls während der Drehung um die Achse (A) umfassen.
  • Vorzugsweise aber nicht notwendigerweise kann das Verfahren 110 einen endgültigen Nabenzuschnitt umfassen, der in der Fläche 28 des Flansches (16) geschnitten wird. In dieser Ausführungsvariante wird der Bearbeitungsapparat so konfiguriert, dass er in den inneren und/oder äußeren Bereich 32, 34 des Flansches 16 in einer vorbestimmten Flanschbreite einschneidet. In dieser Ausführungsvariante schneidet der Apparat nur in die inneren und äußeren Bereiche 32, 34, ohne dabei die Oberfläche der ringförmigen Nut 36 zu berühren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Flanschbreite jede gewünschte Breite haben kann, solange sie nicht kleiner als die Breite der Wände ist, die die ringförmige Nut 36 definieren.
  • Es wurde festgestellt, dass der abschließende Nabenzuschnitt die Laufunruhe des Fahrzeugs verringert, solange die Vorspannung bis zur Installation der Radaufhängung 10 am Fahrzeug aufrechterhalten bleibt.
  • Das Verfahren 110 umfasst außerdem die Fertigung eines endgültigen Rotorzuschnittes, der während der Rotation auf den Rotor 14 bis zu einer be stimmten Rotorbreite geschnitten wird (Schritt 126), nachdem das Modul zusammengebaut und vorgespannt wurde. Es können jegliche geeignete Bearbeitungsapparate oder Vorrichtungen genutzt werden, um den endgültigen Rotorzuschnitt bis zur gewünschten Rotorbreite des Rotors 14 auszubilden. In dieser Ausführungsvariante basiert die Fertigung des Rotors 14 auf der gemessenen oder tatsächlichen Laufunruhe des zusammengesetzten Moduls um davon ausgehend die gemessene Laufunruhe zu verringern. Es wurde festgestellt, dass die erfindungsgemäße Fertigung des Rotors 14 die Laufunruhe auf 10–50 Mikrometer verringert. In dieser Ausführungsvariante kann die Rotorbreite etwa 10–100 Millimeter betragen. Der endgültige Rotorzuschnitt stellt einen letzten Zuschnitt dar, der am Rotor 14 vor der Montage der Radaufhängung 10 am Fahrzeug durchgeführt wird. In dieser Ausführungsvariante kann die Rotorbreite um etwa 200–1200 Mikrometer verringert werden.
  • Es wurde festgestellt, dass die Fertigung des endgültigen Rotorzuschnittes auf dem Rotor 14, nachdem das Modul zusammengebaut und vorgespannt wurde, eine Radaufhängung 10 ermöglicht, welche die Laufunruhe des Fahrzeuges wesentlich verringert. Es ist außerdem festgestellt worden, dass das Resultat eine erheblich verringerte Laufunruhe im Vergleich mit anderen Radaufhängungen aufweist. Nach der Fertigung des endgültigen Rotorzuschnittes auf dem Rotor 14 bleibt die Radaufhängung 10 in ihrem zusammengebauten und vorgespannten Zustand (Schritt 130). Dann kann die Radaufhängung 10 am Fahrzeug befestigt werden, ohne dabei etwas auseinanderbauen oder weiter ent- oder belasten zu müssen. Infolgedessen bleibt die Laufunruhe von 10–50 Mikrometer nach der Fertigung des endgültigen Rotorzuschnittes auf dem Rotor 14 auch noch dann konstant, wenn die Radaufhängung 10 am Fahrzeug montiert ist. Dies vermeidet eine zusätzliche Laufunruhe der Radaufhängung 10 und einen zusätzlichen Fertigungsschritt, der nach dem endgültigen Zuschnitt durch zusätzliche Demontage und Entspannung entstehen würde.
  • Fachleuten ist es auf Basis der vorangegangenen detaillierten Beschreibung, den Figuren und Patentansprüchen möglich, Verbesserungen und Änderungen zur bevorzugten Ausführungsvariante zu machen, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen, der in den folgenden Patentansprüchen definiert wird.

Claims (8)

  1. Verfahren (110) für die Herstellung einer Radaufhängung (10) eines Fahrzeugs mit den Verfahrensschritten: – Zusammenbau eines Rotors (14) und Komponenten mit Anlageflächen, um ein Modul derart zu bilden, das es an einem Fahrzeug befestigbar ist (113), – Vorspannen der Komponenten mit Anlageflächen des Moduls (116), – Befestigen des Moduls an einer Haltevorrichtung (120); – Rotieren des Moduls auf der Haltevorrichtung (123); - Fertigen eines endgültigen Zuschnittes auf dem Rotor (14), wäh rend der Rotation bis zu einer bestimmten Rotorbreite, um eine Radaufhängung (10) für ein Fahrzeug zu bilden (126); und – Beibehalten des vorgespannten Zustandes der Radaufhängung (10) vor der Befestigung der Radaufhängung (10) am Fahrzeug (130).
  2. Verfahren (110) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Messung der Unwucht des zusammengebauten Moduls vor dem Bearbeiten.
  3. Verfahren (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbreite etwa 10–100 Millimeter beträgt.
  4. Verfahren (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Multibackenfutter ist, an dem das zusammengebaute Modul befestigbar ist.
  5. Verfahren (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen einen inneren Laufring (50), auf dem ein Innenkanal (52) ausgebildet ist und einen äußeren Laufring (56) auf dem ein Außenkanal (58) ausgebildet ist, einschließen, wobei der Außenkanal (58) mit dem Innenkanal (52) derart zusammenwirkt, dass im Außenkanal (58) und im Innenkanal (52) Lager angeordnet angebracht werden können.
  6. Verfahren (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Rotieren des zusammengebauten Moduls ein Antreiben des zusammengebauten Moduls auf einer Haltevorrichtung um eine Achse (A) einschließt.
  7. Verfahren (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der endgültige Zuschnitt auf dem Rotor (14) einen letzten Zuschnitt darstellt, der am Rotor (14) vor der Installation der Radaufhängung (10) am Fahrzeug, durchgeführt wird.
  8. Verfahren (110) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannen ein Aufbringen einer definierten Radial- und Schublast auf die Komponenten mit Anlageflächen für die BefestigungModuls am Fahrzeug umfasst.
DE10333495A 2002-07-22 2003-07-22 Verfahren für die Herstellung einer Radaufhängung zur Reduzierung der Spurungenauigkeit Withdrawn DE10333495A1 (de)

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