DE10333383A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Leitungsstranges - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Leitungsstranges Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
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Abstract

Eine Vorrichtung dient zum Erzeugen eines Freiraumes in einem Leitungsstrang (1), bei dem mehrere einzelne Leitungen (2) durch Umwickeln, vorzugsweise mittels eines Wickelbandes (3), aneinander fixiert werden. DOLLAR A Die Vorrichtung weist einen biegbaren, vorzugsweise biegeelastischen Stab (4) auf. Die äußere Mantelfläche (5) des Stabes (4) wird von einem Schlauch (6) umhüllt, ein Ende (7) des Schlauches (6) ist am Stab (4) befestigt und das andere Ende (8) des Schlauches (6) liegt frei an der Mantelfläche (5) an, so dass der Stab (4) mitsamt dem Schlauch (6) leichtgängig in den Leitungsstrang (1) gesteckt und wieder herausgezogen werden kann und dass bei dem Herausziehen des Stabes (4) aus dem Schlauch der Schlauch umgestülpt wird, wobei seine äußere Oberfläche zu seiner inneren Oberfläche (10) wird und umgekehrt, und der Stab (4) und der Schlauch (6) somit den Freiraum im Leitungsstrang (1) freigeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen eine Vorrichtung zum Herstellen eines flexiblen Leitungsstranges, bei dem mehrere einzelne Leitungen durch Umwickeln, vorzugsweise mittels eines Wickelbandes, aneinander fixiert werden, und zum andern ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Leitungsstranges.
  • Es ist bekannt, zum Schutz gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchung sowie zur Verminderung von Vibrationsgeräuschen, aus Leitungssträngen erzeugte Kabelbäume in Zweirädern, Pkws, LKWs, Bussen, Flugzeugen und teilweise auch in Maschinen mit wendelförmig um die Leitungsstränge gewickeltem Band zu umhüllen. Dieses Wickelband ist überwiegend ein Klebeband. Dieser Prozess wird heute teilweise ohne Hilfsmittel von Hand durchgeführt oder mit stationären beziehungsweise halbstationären Bandgiermaschinen mit zusätzlichem Antrieb. Ein Vorteil dieses Prozesses ist, dass das Volumen eines bandagierten Kabelbaumes minimiert ist, andererseits wird der Kabelbaum aber durch das Zusammenziehen steif und schlecht montierbar. Deshalb werden vorgefertigte luftgefüllte Kunststoffwürste zu den Leitungen eingelegt und nach Anbringung der Bandage aufgestochen. Die Kunststoffwürste fallen dann zusammen und ergeben einen Freiraum, so dass sich die Leitungen leichter bewegen können. Der Kabelbaum wird flexibler. Dies offenbart die DE 197 24 685 C1 . Zudem beschreibt diese Publikation einen Gegenstand der eingangs beschriebenen Art, bei dem ganz allgemein ein fester Querschnitt eines des zu fixierenden Leitungsstranges vor dem Umwickeln vergrößert und nach dem Umwickeln wieder verkleinert wird, in den Leitungsstrang vor dem Umwickeln ein langgestreckter leitungsartiger Körper mit einem veränderbaren Querschnitt gelegt wird, um einen Freiraum für eine Bewegung einzelner Leitungen zu erreichen.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass die Luftschläuche im Kabelbaum verbleiben und so als Verbrauchsgut zu betrachten sind. Die Luftschläuche erhöhen derart die Stückkosten der Kabelbäume. Es ist Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 7. Gemäß Anspruch 1 weist die vorgeschlagene Vorrichtung zum Herstellen eines Leitungsstranges einen biegbaren, vorzugsweise biegeelastischen Stab auf, dessen äußere Mantelfläche von einem Schlauch umhüllt wird. Ein Ende des Schlauches ist am Stab befestigt. Das andere Ende des Schlauches liegt frei an der Mantelfläche an, so dass bei einem Herausziehen des Stabes aus dem Schlauch der Schlauch umgestülpt wird, wobei die äußere Oberfläche des Schlauches zu dessen innerer Oberfläche wird und umgekehrt.
  • Ein flexibler Leitungsstrang kann derart hergestellt werden, dass die Vorrichtung zunächst während des Umwickelns eines Bereiches des Leitungsstranges im Leitungsstrang verweilt und nach einer vorgegebenen Wickeldauer aus dem Leitungsstrang herausgezogen wird, wobei sich die innere Oberfläche des Schlauches nach außen stülpt. Dann wird der Schlauch zurückgestülpt, wobei die innere Oberfläche wieder in das Schlauchinnere gelangt. Schließlich wird die Vorrichtung in einen anderen Bereich des Leitungsstranges oder in einen Bereich eines anderen Leitungsstranges gesteckt, um diesen in analoger Weise zu bearbeiten (Anspruch 7).
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung, mit deren Hilfe die Flexibilität des Kabelbaumes erzeugt wird, hat den Vorteil, dass sie während der Montage in die Leitungsverlegung eingebracht wird und nach der Umhüllung durch einen Bandagevorgang wieder vollständig herausgezogen und weiterverarbeitet wird. Es entstehen somit keine zusätzlichen fixen Stückkosten.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung besteht aus einem biegbaren oder biegeelastischen Stab, an dessen einem Ende ein elastischer Schlauch befestigt ist. Vor dem Einlegen in den Kabelbaum wird der elastische Schlauch vollständig über den Stab gestülpt, bis er vollständig am Stab anliegt.
  • Nach dem Einbandagieren kann der Stab leicht aus dem Schlauch herausgezogen werden, wobei sich der flexible Schlauch aus dem Kabelbaum beziehungsweise dem Leitungsstrang herausschält und durch den Querschnitt, den der Stab freigibt, herausziehen lässt. Der gesamte Querschnitt des Stabes und des Schlauches im Kabelraum wird dadurch frei. Die Leitungen können sich in diesen Raum hinein verteilen. Der Kabelbaum wird dadurch flexibel. Je nach Querschnitt eines Leitungsstranges und nach gewünschter Flexibilität können unterschiedlich dicke Vorrichtungen in den Leitungsstrang eingelegt werden. Vor dem nächsten Gebrauch wird der Schlauch wieder über den Stab gestülpt und von neuem verwendet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umhüllt der Schlauch nur einen Teil der Mantelfläche, vorzugsweise 60 bis 80 Prozent der Mantelfläche (Anspruch 2). Damit ist am unverhüllten Ende des Stabes ein Handgriff zum sicheren Handhaben des Stabes erreicht. Unter dem Begriff "biegbarer Stab" ist nicht zwangsläufig ein massiver, krümmbarer Stab gemeint. Der Stab kann hohl sein oder in Form eines Schlauches adaptiert sein. Ist der Stab in der Lage, in seine ursprüngliche, vorzugsweise gerade Form zurückzuschwenken, so ist er biegeelastisch.
  • Als Schlauch eignet sich insbesondere ein Geflechtschlauch (Anspruch 3), welcher relativ robust ist. Als Wickelband ist ein herkömmliches Klebeband (Anspruch 4) von Vorteil. Ist das Ende des Schlauches an einem Stabende über eine Befestigung mit dem Stab fest verbunden (Anspruch 5), so wird derart ein sicheres Einführen der Vorrichtung in einen Leitungsstrang und ein sicheres Umstülpen des Schlauches erreicht. Es ist aber auch eine Schlauchbefestigung an einer anderen Stelle des Stabes, hin zur Mitte des Stabes versetzt, möglich.
  • Zum Befestigen des Schlauches am Stabende eignet sich eine einfache Klemmhalterung, welche das zusammengedrückte Schlauchende einklemmt (Anspruch 6). Wäre die Befestigung des Schlauches zur Mitte des Stabes hin versetzt vorgesehen, so würde sich eine ringförmig um den Stab laufende Halterung anbieten.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht einen Stab mit einem daran befestigen, den Stab teilweise umhüllenden Schlauch;
  • 2 in einem Querschnitt und in vergrößerter Darstellung den entlang A-A der 1 geschnittenen Gegenstand der 1;
  • 3 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 1, der in einen Leitungsstrang eingesteckt ist, wobei zur besseren Übersicht nur ein paar Leitungen eingezeichnet wurden, welche mittels eines Wickelbandes umwickelt werden;
  • 4 in einem Querschnitt und in vergrößerter Darstellung den entlang B-B der 3 geschnittenen Gegenstand der 3, und
  • 5 in einer Seitenansicht ein Herausziehen des Stabes und des Schlauches aus dem Leitungsstrang.
  • Eine Vorrichtung (1, 2) zum Herstellen eines flexiblen Leitungsstranges, bei dem mehrere einzelne Leitungen durch Umwickeln mittels eines selbstklebenden Wickelbandes aneinander fixiert werden (3, 4), weist einen biegeelastischen Stab auf. Die äußere Mantelfläche des Stabes wird von einem Schlauch umhüllt. Ein Ende des Schlauches ist am Stab befestigt. Das andere Ende des Schlauches liegt frei an der Mantelfläche auf, so dass bei einem Herausziehen des Stabes aus dem Schlauch der Schlauch umgestülpt wird, wobei seine äußere Oberfläche zu seiner inneren Oberfläche wird und umgekehrt (5).
  • Der Schlauch umhüllt nur einen Teil der Mantelfläche, so dass am freien Ende des Stabes 4 ein Handgriff zum manuellen Handhaben des Stabes 4 schlauchfrei bleibt. Der Schlauch ist ein Geflechtschlauch.
  • Ein zusammengelegtes Ende des Schlauches ist an einem Stabende über eine Befestigung mit dem Stab fest verbunden. Diese Befestigung ist eine Klemmhalterung.
  • Der Stab 4 wird dazu genutzt, um Freiräume für eine Ausbreitung der Leitungen 3 bei einem späteren mehrfachen Umbiegen des Leitungsstranges 1 zu erzeugen. Dazu verweilen der Stab 4 und der am Stab 4 anliegende Schlauch 6 nach deren Einstecken in den Leitungsstrang 1 zunächst während des Umwickelns eines Bereiches des Leitungsstranges im Leitungsstrang. Nach einer vorgegebenen Wickeldauer wird dann der Stab 4 aus dem Leitungsstrang herausgezogen (5), wobei sich die innere Oberfläche des Schlauches nach außen stülpt. Dann wird der Schlauch manuell zurückstülpt, wobei die innere Oberfläche wieder in das Schlauchinnere gelangt (1). Nachfolgend wird die Vorrichtung in einen anderen Bereich des Leitungsstranges gesteckt, um diesen in analoger Weise zu bearbeiten.
  • 1
    Leitungsstrang
    2
    Leitung
    3
    Wickelband
    4
    Stab
    5
    Mantelfläche
    6
    Schlauch
    7,8
    Ende des Schlauches
    9
    äußere Oberfläche
    10
    innere Oberfläche
    11
    Stabende
    12
    Befestigung

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Herstellen eines flexiblen Leitungsstranges (1), bei dem mehrere einzelne Leitungen (2) durch Umwickeln, vorzugsweise mittels eines Wickelbandes (3), aneinander fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen biegbaren, vorzugsweise biegeelastischen Stab (4) aufweist, dass die äußere Mantelfläche (5) des Stabes (4) von einem Schlauch (6) umhüllt wird, und dass ein Ende (7) des Schlauches (6) am Stab (4) befestigt ist, und das andere Ende (8) des Schlauches (6) frei an der Mantelfläche (5) anliegt, so dass bei einem Herausziehen des Stabes (4) aus dem Schlauch (6) der Schlauch (6) umgestülpt wird, wobei seine äußere Oberfläche (9) zu seiner inneren Oberfläche (10) wird und umgekehrt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (6) einen Teil der Mantelfläche (5), vorzugsweise 60 bis 80 Prozent der Mantelfläche (5) umhüllt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (6) ein Geflechtsschlauch ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelband (3) ein Klebeband ist.
  5. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (7) des Schlauches (6) an einem Stabende (11) über eine Befestigung (12) mit dem Stab (6) fest verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (12) eine Klemmhalterung ist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Leitungsstranges (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung während des Umwickelns eines Bereiches des Leitungsstranges (1) im Leitungsstrang (1) verweilt und nach einer vorgegebenen Wickeldauer aus dem Leitungsstrang (1) herausgezogen wird, wobei sich die innere Oberfläche (10) des Schlauches (6) nach außen stülpt, dass dann der Schlauch (6) zurückgestülpt wird, wobei die innere Oberfläche (10) wieder in das Schlauchinnere gelangt, und dass nachfolgend die Vorrichtung in einen anderen Bereich des Leitungsstranges (1) oder in einen Bereich eines anderen Leitungsstranges (1) gesteckt wird, um diesen in analoger Weise zu bearbeiten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19724685C1 (de) * 1997-06-03 1998-12-24 Volkswagen Ag Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Leitungsstranges

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