DE10333026A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Hans-Peter Brockmeyer
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Hella KGaA Huek and Co
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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge hat eine Leuchte (1a) für die rechte Fahrzeugseite und eine Leuchte (1b) für die linke Fahrzeugseite. Die Leuchten (1a, 1b) weisen jeweils ein Leuchtengehäuse (2a, 2b) mit wenigstens einer Leuchtenkammer (3a, 3b) auf, in der hinter einer Lichtscheibe mindestens ein Leuchtmittel (4a, 4b) angeordnet ist. Die Lichtscheiben der einzelnen Leuchten (1a, 1b) haben jeweils im Abstrahlbereich ihrer Leuchtenkammer (3a, 3b) zwei Lichtscheibenbereiche (5a, 5b, 6a, 6b), die unterschiedlichen Beleuchtungsfunktionen zugeordnet sind. Bei jeder Leuchte (1a, 1b) ist jeweils einer der Lichtscheibenbereiche (5b, 6a) durch eine zwischen ihm und dem Leuchtmittel (4a, 4b) angeordnete Abschirmeinrichtung (7a, 7b) abgeschattet. Die Abschirmeinrichtung (7a) der Leuchte (1a) für die rechte Fahrzeugseite ist dem Lichtscheibenbereich (6a) für die eine Beleuchtungsfunktion und die Abschirmeinrichtung (7b) der Leuchte (1b) für die linke Fahrzeugseite dem Lichtscheibenbereich (5b) für die andere Beleuchtungsfunktion zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, mit einer Leuchte für die rechte Fahrzeugseite und einer Leuchte für die linke Fahrzeugseite, wobei die Leuchten jeweils ein Leuchtengehäuse mit wenigstens einer Leuchtenkammer aufweisen, in der hinter einer Lichtscheibe mindestens ein Leuchtmittel angeordnet ist.
  • Eine derartige Beleuchtungseinrichtung ist aus DE 198 20 656 A1 bekannt. Sie weist für die linke und rechte Fahrzeugseite jeweils eine Mehrkammerleuchte auf, die auf jeder Fahrzeugseite zwei Leuchtenkammern für ein Schlusslicht und jeweils eine Leuchtenkammer für ein Nebelschlusslicht, ein Rückfahrlicht und ein Blinklicht aufweisen. Eine der beiden Leuchtenkammern für das Schlusslicht ist zusätzlich auch für das Bremslicht vorgesehen. Die Mehrkammerleuchte für die rechte Fahrzeugseite ist etwa spiegelbildlich zu der Mehrkammerleuchte für die linke Fahrzeugseite ausgebildet, wodurch sich im ausgeschalteten „kalten" Zustand der Beleuchtungseinrichtung an den beiden Fahrzeugseiten ein gleiches bzw. spiegelbildliches Erscheinungsbild ergibt. Eine derartige symmetrische Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung ermöglicht ein schönes Design und wird daher von Fahrzeugbenutzern bevorzugt. Ein Nachteil besteht jedoch noch darin, dass die Beleuchtungseinrichtung relativ aufwändig ist.
  • Aus der Praxis kennt man auch bereits eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art, die für die linke und rechte Fahrzeugseite jeweils eine Mehrkammerleuchte aufweist, wobei an der Stelle, an der bei der Leuchte für die linke Fahrzeugseite die Leuchtenkammer für das Nebelschlusslicht angeordnet ist, bei der Leuchte für die rechte Fahrzeugseite die Leuchtenkammer für das Rückfahrlicht vorgesehen ist. Dadurch kann auf jeder Fahrzeugseite jeweils eine Leuchtenkammer eingespart werden. Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht zwar einen einfachen Aufbau, hat jedoch den Nachteil, dass die Leuchten für die linke und rechte Fahrzeugseite ein unterschiedliches Erscheinungsbild aufweisen, insbesondere weil die Lichtscheiben des auf der linken Seite angeordneten Nebelschlusslichts und des auf der rechten Seite vorgesehenen Rückfahrlichts unterschiedlich eingefärbt sind.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Erscheinungsbild der Leuchte für die rechte Fahrzeugseite dem Erscheinungsbild der Leuchte für die linke Fahrzeugseite entspricht, die aber dennoch einen einfachen und kompakten Aufbau ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Lichtscheiben der einzelnen Leuchten jeweils im Abstrahlbereich ihrer Leuchtenkammer zwei Lichtscheibenbereiche aufweisen, die unterschiedlichen Beleuchtungsfunktionen zugeordnet sind, dass bei jeder Leuchte jeweils einer der Lichtscheibenbereiche durch eine zwischen ihm und dem Leuchtmittel angeordnete Abschirmeinrichtung abgeschattet ist, und dass die Abschirmeinrichtung der Leuchte für die rechte Fahrzeugseite dem Lichtscheibenbereich für die eine Beleuchtungsfunktion und die Abschirmeinrichtung der Leuchte für die linke Fahrzeugseite dem Lichtscheibenbereich für die andere Beleuchtungsfunktion zugeordnet ist.
  • Bei der linken und rechten Leuchte sind also mindestens einer Leuchtenkammer jeweils zwei Lichtscheibenbereiche zugeordnet, die für unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen ausgebildet sind. Bei ausgeschalteter Leuchte entspricht daher das Erscheinungsbild der linken Leuchte etwa dem der rechten Leuchte, d.h. die Leuchten können im „kalten" Zustand bezüglich ihres Erscheinungsbilds etwa spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht deshalb ein schönes, hochwertiges Design. Dennoch weisen die für die unterschiedlichen Fahrzeugseiten vorgesehenen Leuchten bzw. Leuchtenkammern im „warmen" Zustand unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen auf. Dies wird dadurch erreicht, dass jeweils eine der beiden Lichtscheibenbereiche jeder Leuchte durch eine Abschirmeinrichtung gegen das Licht des Leuchtmittels abgeschattet ist, so dass bei der einen Leuchte nur der für eine erste Beleuchtungsfunktion vorgesehene Lichtscheibenbereich und bei der anderen Leuchte nur der für eine zweite Beleuchtungsfunktion vorgesehene Lichtscheibenbereich von dem Licht des Leuchtmittels durchleuchtet wird. Da bei der linken und rechten Leuchte jeweils nur eine der beiden Beleuchtungsfunktionen realisiert ist, braucht jede Leuchte jeweils nur eine Lichtkammer aufzuweisen. Somit ergibt sich insgesamt eine einfach aufgebaute Beleuchtungseinrichtung.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Lichtscheibenbereiche unterschiedliche Farben aufweisen und wenn vorzugsweise einer der Lichtscheibenbereiche rot und der andere farblos oder weiß ausgebildet ist. Dabei kann der rote Lichtscheibenbereich für ein Nebelschlusslicht und der farblose oder weiße Lichtscheibenbereich für ein Rückfahrlicht vorgesehen sein. Bei Fahrzeugen, die für Rechtsverkehr ausgestattet sind, ist bei der rechten Leuchte die Abschirmeinrichtung zur Abschattung des roten Lichtscheibenbereichs und bei der linken Leuchte ist die Abschirmeinrichtung zur Abschattung des farblosen oder weißen Lichtscheibenbereichs ausgebildet. Bei Fahrzeugen, die für Linksverkehr ausgestattet sind, sind die Abschirmeinrichtung umgekehrt angeordnet, d.h. bei der rechten Leuchte wird der wird der farblose oder weiße Lichtscheibenbereich und bei der linken Leuchte der rote Lichtscheibenbereich abgeschattet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung ist einer der Lichtscheibenbereiche jeder Leuchte etwa mittig vor der Leuchtenkammer angeordnet, während der andere Lichtscheibenbereich den mittigen Lichtscheibenbereich etwa ringscheibenförmig umgrenzt. Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht dann ein noch schöneres Design. Der mittige Lichtscheibenbereich ist bevorzugt für das Rückfahrlicht und der ringförmige äußere Lichtscheibenbereich bevorzugt für das Nebelschlusslicht vorgesehen. Das Leuchtmittel ist vorzugsweise etwa mittig hinter dem mittigen Lichtscheibenbereich angeordnet, so dass das von dem Leuchtmittel direkt in Richtung auf diesen abgestrahlte Direktlicht für das Rückfahrlicht genutzt werden kann.
  • Die Abschirmeinrichtungen können jeweils eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Abschirmwand aufweisen, die zwischen dem Leuchtmittel und dem ihr zugeordneten Lichtscheibenbereich angeordnet ist und vorzugsweise durch einen Zwischenraum von dem Lichtscheibenbereich beabstandet ist. Die Abschirmwand besteht vorzugsweise aus einem opaken Kunststoff, so dass sie als Spritzgussteil kostengünstig hergestellt werden kann. Die Farbe der Abschirmwand entspricht vorzugsweise der Farbe der dahinter befindlichen Teile der Leuchtenkammer, so dass die linke und rechte Leuchte in der Aufsicht auf die Lichtscheibe etwa das gleiche Erscheinungsbild aufweisen. Der Zwischenraum zwischen der Abschirmwand und dem Lichtscheibenbereich ermöglicht im „kalten" Zustand in Kombination mit einer glasklaren Lichtschreibe ein brilliantes Aussehen der Leuchte, bei der das Innere der Leuchte durch die Lichtscheibe hindurch dreidimensional mit einer gewissen Tiefe erscheint.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Abschirmwand zumindest für Licht, das von außen durch die Lichtscheibe hindurch auf die Abschirmwand auftrifft, reflektierend ausgebildet ist und wenn die Abschirmwand dazu vorzugsweise eine reflektierende Beschichtung aufweist. Die Beleuchtungseinrichtung ermöglicht dann ein noch brillianteres, hochwertigeres Aussehen. Die reflektierende Beschichtung wird bei der Fertigung der Beleuch tungseinrichtung vorzugsweise durch Bedampfen der Abschirmwand mit einem silbrigen Werkstoff hergestellt.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Abschirmwand mindestens einer Leuchte als Halterung ausgebildet ist, über die wenigstens einer der Lichtscheibenbereiche gegen das Leuchtengehäuse und/oder den anderen Lichtscheibenbereich der Leuchte abgestützt ist. Die Abschirmwand erfüllt dann eine Doppelfunktion und dient einerseits dazu, den inaktiven Lichtscheibenbereich gegen das von dem Leuchtmittel abgestrahlte Licht abzuschatten und andererseits dazu, die Lichtscheibe mechanisch zu stabilisieren. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, dass die einander zugewandten Randbereiche der für die unterschiedlichen Beleuchtungsfunktionen vorgesehenen Lichtscheibenbereiche durch einen Freiraum etwas voneinander beabstandet sind, und dass ein Randbereich der Abschirmwand diesen Freiraum überbrückt und die beiden Lichtscheibenbereiche miteinander verbindet. Die Lichtscheibenbereich können dann bei der Fertigung der Beleuchtungseinrichtung als voneinander getrennte, einfarbige Spritzgussteile hergestellt und jeweils durch eine Schweiß- oder Klebeverbindung mit der Abschirmwand verbunden werden. Dadurch kann die Lichtscheibe ohne ein teueres Zweifarben-Spritzgusswerkzeug hergestellt werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn in den Leuchtenkammern jeweils ein Reflektor zum Bündeln des von dem Leuchtmittel abgestrahlten Lichts angeordnet ist, und wenn der Reflektor mindestens zwei Reflektorbereiche aufweist, von den der eine Reflektorbereich das auf ihn auftreffende Licht des Leuchtmittels im Wesentlichen in Richtung auf den einen Lichtscheibenbereich und der andere Reflektorbereich das auf ihn auftreffende Licht des Leuchtmittels im Wesentlichen in Richtung auf den anderen Lichtscheibenbereich umlenkt. Die Reflektorbereiche können dabei so ausgebildet sein, dass für die beiden Beleuchtungsfunktionen eine jeweils gewünschte Lichtverteilung oder Lichtabstrahlcharakteristik erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Reflektorbereiche ringförmig und/oder ringabschnittförmig ausgebildet, wobei zwischen radial zueinander benachbarten Reflektorbereichen vorzugsweise eine Stufe oder ein Absatz vorgesehen ist. Das von dem Leuchtmittel ausgesandte Licht kann dabei mit Hilfe eines inneren Reflektorbereichs auf einen inneren oder mittleren Lichtscheibenbereich und mit Hilfe eines äußeren Reflektorbereichs auf einen äußeren Lichtscheibenbereich projiziert werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die jeweils für die eine der beiden Beleuchtungsfunktionen vorgesehene Abschirmeinrichtung im Abstrahlbereich des Leuchtmittels angeordnete Reflektorelemente aufweist, die derart ausgebildet sind, dass das von dem Leuchtmittel direkt und/oder indirekt nach Umlenkung an dem Reflektor auf die Reflektorelemente auftreffende Licht derart auf den Reflektor zurückreflektiert wird, dass es an diesem in Richtung auf den für die andere Beleuchtungsfunktion vorgesehenen Lichtscheibenbereich abgelenkt wird. Das auf die Abschirmeinrichtung auftreffende Licht wird also auf den jeweils aktiven Lichtscheibenbereich umgelenkt, so dass es für die mit der betreffenden Leuchte zu realisierenden Beleuchtungsfunktion genutzt werden kann.
  • Die Leuchten können jeweils als Mehrkammerleuchte ausgebildet sein, die vorzugsweise eine sich über sämtliche Leuchtenkammern der Mehrkammerleuchte erstreckende glasklare Abschlussscheibe aufweist. Die Beleuchtungseinrichtung kann dann noch kompaktere Abmessungen aufweisen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt zum Teil stärker schematisiert:
  • 1 einen Horizontalschnitt durch eine Leuchte für die rechte Fahrzeugseite eines Fahrzeugs, das für Linksverkehr vorgesehenen ist,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch eine Leuchte für die linke Fahrzeugseite und
  • 3 eine Aufsicht auf den Reflektor der in 1 gezeigten Leuchte.
  • Eine Beleuchtungseinrichtung für ein für Linksverkehr vorgesehenes Kraftfahrzeug weist eine Leuchte 1a für die rechte Fahrzeugseite und eine Leuchte 1b für die linke Fahrzeugseite auf. Die Leuchten 1a, 1b haben jeweils ein Leuchtengehäuse 2a, 2b mit mehreren Leuchtenkammern 3a, 3b, von dienen in der Zeichnung jeweils nur eine dargestellt ist. In der Leuchtenkammer 3a, 3b ist jeweils hinter einer Lichtscheibe ein als Glühlampe ausgebildetes Leuchtmittel 4a, 4b angeordnet. Außerdem ist in der Leuchtenkammer jeweils ein Reflektor zum Bündeln des von dem Leuchtmittel 4a, 4b abgestrahlten Lichts vorgesehen.
  • Die Lichtscheiben der Leuchten 1a, 1b haben jeweils zwei im Abstrahlbereich ihrer Leuchtenkammer 3a, 3b angeordnete Lichtscheibenbereiche 5a, 5b, 6a, 6b die für unterschiedliche Beleuchtungsfunktionen vorgesehen sind. Die Lichtscheibenbereiche 5a, 5b sind jeweils für ein Rückfahrlicht und die Lichtscheibenbereiche 6a, 6b für ein Nebelschlusslicht ausgebildet. Die Lichtscheibenbereiche 5a, 5b bestehen aus einem glasklaren Werkstoff und die Lichtscheibenbereiche 6a, 6b aus einem roten, durchsichtigen Werkstoff. Die Lichtscheibenbereiche 5a, 5b, 6a, 6b können optisch wirksame Elemente, wie z.B. Linsen oder Prismen aufweisen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Die optisch wirksamen Elemente sind vorzugsweise an der dem Leuchtmittel 4a, 4b zugewandten Innenseite der Lichtscheibenbereiche 5a, 5b, 6a, 6b angeordnet.
  • Die Leuchten 1a, 1b weisen jeweils eine Abschirmeinrichtung 7a, 7b auf, die bei der Leuchte 1a zwischen dem Leuchtmittel 4a und dem Lichtscheibenbereich 6a und bei der Leuchten 1b zwischen dem Leuchtmittel 4b und dem Lichtscheibenbereich 5b angeordnet ist. Bei der rechten Leuchte 1a schattet die Abschirmeinrichtung 7a also den für das Nebelschlusslicht ausgebildeten Lichtscheibenbereich 6a und bei der linken Leuchte 1b den für das Rückfahrlicht ausgebildeten Lichtscheibenbereich 5b gegen das von dem Leuchtmittel 4a, 4b direkt und/oder indirekt über den in der Leuchtenkammer 3a befindlichen Reflektor abgestrahlte Licht ab.
  • Die Lichtscheibenbereiche 5a, 5b sind etwa kreisscheibenförmig ausgebildet und mittig vor der Leuchtenkammer 3a, 3b angeordnet. Das Leuchtmittel 4a, 4b ist etwa mittig hinter dem Lichtscheibenbereich 5a, 5b angeordnet, so dass das von dem Leuchtmittel 4a direkt in Richtung auf den Lichtscheibenbereich 5a abgestrahlte Direktlicht für das Zusatzrücklicht genutzt werden kann. Die Lichtscheibenbereiche 6a, 6b sind etwa ringscheibenförmig ausgebildet und jeweils im Wesentlichen konzentrisch zu dem Lichtscheibenbereich 5a, 5b angeordnet. An ihrem Außenrand sind die Lichtscheibenbereiche 6a, 6b einstückig mit einem Kragen 8a, 8b verbunden, der gegen das Leuchtengehäuse 2a, 2b abgestützt ist.
  • In 1 und 2 ist erkennbar, dass die Abschirmeinrichtungen 7a, 7b jeweils eine Abschirmwand 9a, 9b aufweisen, die zwischen dem Leuchtmittel 4a, 4b und dem ihr zugeordneten Lichtscheibenbereich 5b, 6a angeordnet ist. Deutlich ist erkennbar, dass der Lichtscheibenbereich 5b, 6a jeweils in der durch den Pfeil Pf angedeuteten Hauptabstrahlrichtung der Leuchte 1a, 1b durch einen Zwischenraum 10a, 10b von der Abschirmwand 9a, 9b beabstandet ist. An ihrer dem Leuchtmittel 4a, 4b abgewandten Vorderseite weisen die Abschirmwände 9a, 9b jeweils eine reflektierende Beschichtung 11a, 11b auf, die bei der Herstellung der Leuchte 1a, 1b vorzugsweise durch Bedampfen aufgebracht wird. An der Beschichtung 11a, 11b wird das von außen durch die Lichtscheibenbereiche 5b, 6a auf die Abschirmwände 9a, 9b auftreffende Licht zu den Lichtscheibenbereichen 5b, 6a zurückreflektiert, wodurch die Leuchte 1a, 1b ein brilliantes Aussehen erhält.
  • Bei der Leuchte 1a ist die Abschirmwand 9a sind jeweils als Halterung für die Lichtscheibenbereiche 5a, 6a ausgebildet. Die ringscheibenförmige Abschirmwand 9a ist dazu mit ihrem Außenrand gegen das Leuchtengehäuse 2a abgestützt. An der Abstützstelle weist das Leuchtengehäuse 2a einen ringförmig um die Leuchtenkammer 3a umlaufenden Absatz auf, an dem die Abschirmwand 9a zur Anlage kommt. An ihrem inneren Randbereich weist die Abschirmwand 9a ein Kragenteil 12a auf, das etwa in Hauptabstrahlrichtung Pf der Leuchte 1a vorsteht. An dem Kragenteil 12a ist der Lichtscheibenbereich 5a mit seinem Außenrand und der Lichtscheibenbereich 6a mit seinem Innenrand abgestützt An den Abstützstellen können die Lichtscheibenbereich 5a, 6a mit dem Kragenteil 12a verschweißt und/oder verklebt sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Abschirmwand 9a einstückig mit dem Lichtscheibenbereich 5a verbunden ist. In 1 ist deutlich erkennbar, dass die Lichtscheibenbereiche 5a, 6a radial zur Hauptabstrahlrichtung Pf voneinander beabstandet sind und dass das Kragenteil 12a diesen Abstand überbrückt.
  • Bei der linken Leuchte 1b ist die Abschirmwand 9b etwa kreisscheibenförmig mit einer dem Lichtscheibenbereich 5b zugewandten konkaven Wölbung ausgebildet. Ein am Außenrand der Abschirmwand 9b in Umfangsrichtung umlaufendes Kragenteil 12b greift am Außenumfang des Lichtscheibenbereichs 5b und am Innenumfang der Lichtscheibenbereichs 6b an. An den Angriffsstellen können die Lichtscheibenbereiche 5b, 6b mit dem Kragenteil 12b verschweißt und/oder verklebt sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Abschirmwand 9b einstückig mit dem Lichtscheibenbereich 6b verbunden ist. Auch bei der linken Leuchte 1b sind die Lichtscheibenbereiche 5b, 6b radial zur Hauptabstrahlrichtung voneinander beabstandet, wobei das Kragenteil 12b den Abstand überbrückt.
  • In den Leuchtenkammern 3a, 3b ist jeweils ein Reflektor zum Bündeln des von dem Leuchtmittel 4a, 4b abgestrahlten Lichts angeordnet, der bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel als reflektierende Schicht ausgebildet ist, die durch Bedampfen auf die Innenwand der Leuchtenkammer 3a, 3b aufgebracht ist. Die Reflektoren haben jeweils zwei Reflektorbereiche 13a, 13b bzw. 14a, 14b, von denen ein äußerer, etwa ringförmig ausgebildeter Reflektorbereich 14a, 14b das auf ihn auftreffende, von dem Leuchtmittel 4a, 4b abgestrahlte Licht im Wesentlichen in Richtung auf den Lichtscheibenbereich 6a, 6b umlenkt. Ein innerer Reflektorbereich 13a, 13b lenkt das auf ihn auftreffende, von dem Leuchtmittel 4a, 4b abgestrahlte Licht im Wesentlichen in Richtung auf den Lichtscheibenbereich 5a, 5b um. In 1 ist dies durch zwei Lichtstrahlen 15 beispielhaft angedeutet. In 3 ist erkennbar, dass der innere Reflektorbereich 13a zwei ringsabschnittförmige Bereiche aufweist, die in horizontaler Richtung beidseits des Leuchtmittels 4a und etwa symmetrisch zu diesem angeordnet sind. Zwischen den Reflektorbereichen 13a, 13b bzw. 14a, 14b ist eine Stufe 16a, 16b oder ein Absatz vorgesehen.
  • Die Leuchten 1a, 1b sind jeweils als Mehrkammerleuchten ausgebildet, die eine sich über sämtliche Leuchtenkammern der Mehrkammerleuchte erstreckende durchsichtige Abschlussscheibe 17a, 17b aufweist. Die Abschlussscheiben 17a, 17b sind in Hauptabstrahlrichtung Pf hinter den Lichtscheibenbereichen 5a, 5b, 6a, 6b angeordnet und von diesen beabstandet.

Claims (10)

  1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge, mit einer Leuchte (1a) für die rechte Fahrzeugseite und einer Leuchte (1b) für die linke Fahrzeugseite, wobei die Leuchten (1a, 1b) jeweils ein Leuchtengehäuse (2a, 2b) mit wenigstens einer Leuchtenkammer (3a, 3b) aufweisen, in der hinter einer Lichtscheibe mindestens ein Leuchtmittel (4a, 4b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtscheiben der einzelnen Leuchten (1a, 1b) jeweils im Abstrahlbereich ihrer Leuchtenkammer (3a, 3b) zwei Lichtscheibenbereiche (5a, 5b, 6a, 6b) aufweisen, die unterschiedlichen Beleuchtungsfunktionen zugeordnet sind, dass bei jeder Leuchte (1a, 1b) jeweils einer der Lichtscheibenbereiche (5b, 6a) durch eine zwischen ihm und dem Leuchtmittel (4a, 4b) angeordnete Abschirmeinrichtung (7a, 7b) abgeschattet ist, und dass die Abschirmeinrichtung (7a) der Leuchte (1a) für die rechte Fahrzeugseite dem Lichtscheibenbereich (6a) für die eine Beleuchtungsfunktion und die Abschirmeinrichtung (7b) der Leuchte (1b) für die linke Fahrzeugseite dem Lichtscheibenbereich (5b) für die andere Beleuchtungsfunktion zugeordnet ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtscheibenbereiche (5a, 5b, 6a, 6b) unterschiedliche Farben aufweisen, und dass vorzugsweise einer der Lichtscheibenbereiche (6a, 6b) rot und der andere Lichtscheibenbereich (5a, 5b) farblos oder weiß ausgebildet ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Lichtscheibenbereiche (5a, 5b) jeder Leuchte (1a, 1b) etwa mittig vor der Leuchtenkammer (3a, 3b) angeordnet ist und dass der andere Lichtscheibenbereich (6a, 6b) den mittigen Lichtscheibenbereich (5a, 5b) etwa ringscheibenförmig umgrenzt.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmeinrichtungen (7a, 7b) jeweils eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Abschirmwand (9a, 9b) aufweisen, die zwischen dem Leuchtmittel (4a, 4b) und dem ihr zugeordneten Lichtscheibenbereich (5b, 6a) angeordnet ist und vorzugsweise durch einen Zwischenraum (10a, 10b) von dem Lichtscheibenbereich (5b, 6a) beabstandet ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (9a, 9b) zumindest für Licht, das von außen durch die Lichtscheibe hindurch auf die Abschirmwand (9a, 9b) auftrifft, reflektierend ausgebildet ist und dass die Abschirmwand (9a, 9b) dazu vorzugsweise eine reflektierende Beschichtung aufweist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmwand (9a, 9b) mindestens einer Leuchte (1a, 1b) als Halterung ausgebildet ist, über die wenigstens einer der Lichtscheibenbereiche (5a, 5b, 6a, 6b) gegen das Leuchtengehäuse (2a, 2b) und/oder den anderen Lichtscheibenbereich (6a, 6b, 5a, 5b) der Leuchte (1a, 1b) abgestützt ist.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leuchtenkammern (3a, 3b) jeweils ein Reflektor zum Bündeln des von dem Leuchtmittel (4a, 4b) abgestrahlten Lichts angeordnet ist, und dass der Reflektor mindestens zwei Reflektorbereiche (13a, 13b, 14a, 14b) aufweist, von den der eine Reflektorbereich (13a, 13b) das auf ihn auftreffende Licht des Leuchtmittels im Wesentlichen in Richtung auf den einen Lichtscheibenbereich (5a, 5b) und der andere Reflektorbereich (14a, 14b) das auf ihn auftreffende Licht des Leuchtmittels (4a, 4b) im Wesentlichen in Richtung auf den anderen Lichtscheibenbereich (6a, 6b) umlenkt.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorbereiche (13a, 13b, 14a, 14b) ringförmig und/oder ringabschnittförmig ausgebildet sind, und dass zwischen radial zueinander benachbarten Reflektorbereichen (13a, 13b, 14a, 14b) vorzugsweise eine Stufe (16a, 16b) oder ein Absatz vorgesehen ist.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils für die eine der beiden Beleuchtungsfunktionen vorgesehene Abschirmeinrichtung (7a, 7b) im Abstrahlbereich des Leuchtmittels (4a, 4b) angeordnete Reflektorelemente aufweist, die derart ausgebildet sind, dass das von dem Leuchtmittel (4a, 4b) direkt und/oder indirekt nach Umlenkung an dem Reflektor auf die Reflektorelemente auftreffende Licht derart auf den Reflektor zurückre flektiert wird, dass es an diesem in Richtung auf den für die andere Beleuchtungsfunktion vorgesehenen Lichtscheibenbereich (5a, 5b, 6a, 6b) abgelenkt wird.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten (1a, 1b) jeweils als Mehrkammerleuchte ausgebildet sind, die vorzugsweise eine sich über sämtliche Leuchtenkammern (3a, 3b) der Mehrkammerleuchte erstreckende durchsichtige Abschlussscheibe (17a, 17b) aufweist.
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