DE10332943A1 - Vorrichtung für einen Laderaum - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Laderaum (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem formstabilen Trenn- und Ablageelement (2) und zwei seitlich des Trenn- und Ablageelements (2) angeordnete Führungen (3), die sich gegenüberliegen, mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind und Ausnehmungen (4, 5, 6, 7) zum Haltern des Trenn- und Ablageelements (2) aufweisen. DOLLAR A Um eine möglichst konstruktiv einfache, universell einsetzbare und benutzerfreundliche Vorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die als Ablage und/oder Halterung für Gegenstände dient und zugleich es ermöglicht den Laderaum zu teilen, ist das Trenn- und Ablageelement (2) um eine quer zum Fahrzeug angeordnete Drehachse schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Solche Vorrichtungen mit einem Trenn- und Ablageelement in einem Laderaum sind allgemein bekannt. Das Trenn- und Ablageelement ist meist plattenförmig ausgebildet und wird mit einer seitlichen Befestigung in dem Laderaum festgehalten.
  • So zeigt die DE 197 21 877 A1 eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem Trenn- und Ablageelement. Das Trenn- und Ablageelement ist als entfernbare Platte ausgebildet. Seitlich der Platte sind Seitenteile angeordnet, die Nuten aufweisen, in die die Platte eingesteckt werden kann.
  • Zum weiteren technischen Hintergrund wird noch auf die US 5,324,089 und die US 5,526,972 verwiesen. Die US 5,324,089 zeigt eine austauschbare Sicherheitsabdeckung für Fahrzeuge mit offenem Verdeck und die US 5,526,972 zeigt einen Raumteiler für Ladeflächen und Kofferräume.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine konstruktiv einfache, universell einsetzbare und benutzerfreundliche Vorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die als Ablage und/oder Halterung für Gegenstände dient und es ermöglicht den Laderaum zu teilen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine gattungsgemäße Vorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • In einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs ist ein Trenn- und Ablageelement angeordnet. Dieses ist formstabil und plattenförmig, d.h. dünn und flächig, ausgeführt. Durch die formstabile Ausführung aus einem festen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, Holz oder Metall, kann es als Ablage und zugleich als Halterung für schwere Gegenstände benutzt werden. Durch die Plattenform des Trenn- und Ablageelements beansprucht es nur wenig Laderaum. Zwei seitlich des Trenn- und Ablageelements angeordnete Führungen, die sich gegenüberliegen, sind mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Die Führungen weisen Ausnehmungen zum Haltern des Trenn- und Ablageelements auf. Das Trenn- und Ablageelement ist um eine quer zum Fahrzeug angeordnete Drehachse, die durch das Trennelement, vorzugsweise entlang einer Längsseite, verläuft, schwenkbar. Deshalb ist ein einfacher Wechsel zwischen einer waagrechten und einer senkrechten Position des Trenn- und Ablageelements möglich. Ein Aus- und Einbau des Trenn- und Ablageelements ist hierfür nicht notwendig. Durch die verschiedenen Positionen des Trenn- und Ablageelements kann der Laderaum vertikal oder horizontal unterteilt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass das Trenn- und Ablageelement feste und/oder axial bewegliche Stifte aufweist, die parallel zur Drehachse angeordnet sind und in die Ausnehmungen der Führungen eingreifen. Zum Haltern des Trenn- und Ablageelements können zwei feste und zwei axial bewegliche Stifte vorgesehen sein. Sie liegen sich jeweils gegenüber und greifen in die Ausnehmungen der Führungen ein. Vorzugsweise verläuft die Drehachse durch die beiden festen Stifte. So kann durch Lösen der axial beweglichen Stifte das Trenn- und Ablageelement einfach um die Drehachse geschwenkt werden.
  • In einer vorschlagsgemäßen Ausführung ist vorgesehen, dass eine erste Ausnehmung in der Führung als Steuerkurve mit einem L- oder J-förmigen Verlauf zur Aufnahme der festen Stifte ausgestaltet ist. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass die Trenn- und Ablagevorrichtung entlang der Steuerkurve, vorzugsweise entlang der Fahrzeuglängsachse, verschiebbar gelagert ist.
  • Bevorzugt weisen die Führungen weitere Ausnehmungen auf, die als runde Öffnungen ausgestaltet sind und die axial beweglichen Stifte haltern. Hierdurch wird die Trenn- und Ablagevorrichtung in verschiedenen Positionen entlang der Fahrzeuglängsachse fixiert.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Vorrichtung ein Haltemittel auf, das am Übergang zwischen seitlicher Verkleidung des Laderaums und Laderaumboden angeordnet ist. Das Haltemittel ist vorzugsweise mit der seitlichen Verkleidung des Laderaums und dem Laderaumboden, insbesondere durch Schweißen, Kleben oder Schrauben, verbunden und weist zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme der axial beweglichen Stifte auf. Hierdurch kann das Trenn- und Ablageelement in einer senkrechten Position fixiert werden. Das Haltemittel befindet sich vorzugsweise unterhalb des kurzen Schenkels der L- oder J-förmigen Steuerkurve.
  • Eine weitere, vorschlagsgemäße Ausführung weist Federn auf, die die axial beweglichen Stifte in Richtung der Ausnehmungen beaufschlagen, um die axial beweglichen Stifte sicher in die Ausnehmungen eingreifen zu lassen. Zudem wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Fixierung, die durch die axial beweglichen Stifte erfolgt, erschwert.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Trenn- und Ablageelement ein Haltemittel insbesondere ein Netz, ein elastisches Band oder einen Gurt aufweist. Hierdurch können Gegenstände, wie beispielsweise ein Atlas, Landkarten, Koffer, Getränkekisten oder Einkaufstüten gehalten werden. In einer waagrechten Position des Trenn- und Ablageelements trägt das Trenn- und Ablageelement das Gewicht der Gegenstände. In einer senkrechten Position des Trenn- und Ablageelements trägt der Laderaumboden das Gewicht der Gegenstände, so dass auch schwere bzw. große Gegenstände an dem Trenn- und Ablageelement befestigbar sind.
  • Die vorschlagsgemäße Vorrichtung kann insbesondere bei Kombifahrzeugen oder Vans eingesetzt werden. In der Regel ist dort der Laderaum hinter der Fondssitzanlage angeordnet, durch die Wände der Karosserie seitlich begrenzt. Nach hinten wird der Laderaum typischerweise durch eine öffenbare Heckklappe abgeschlossen. Eine Anwendung ist aber auch in Laderäumen anderer Fahrzeugtypen, insbesondere bei Omnibussen, Transportern oder Schienenfahrzeugen, möglich.
  • In den Figuren und der zugehörigen Beschreibung sind weitere Ausführungen der Erfindung dargestellt und erläutert, dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs mit einem Trenn- und Ablageelement in einer senkrechten Position mit seitlicher Führung,
  • 2 eine Detailansicht der seitlichen Führung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Laderaums des Kraftfahrzeugs mit dem Trenn- und Ablageelement in waagrechter Position,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Laderaums des Kraftfahrzeugs mit dem waagrechten Trenn- und Ablageelement,
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht des Laderaums des Kraftfahrzeugs mit dem waagrechten Trenn- und Ablageelement und Haltemitteln und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Laderaums des Kraftfahrzeugs mit dem senkrechten Trenn- und Ablageelement und Haltemitteln.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Laderaums 1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Trenn- und Ablageelement 2 in einer senkrechten Position mit seitlicher Führung 3. Das Trenn- und Ablageelement 2 kann entweder als Kunststoff-Spritzgussteil oder aus Holz oder Aluminium hergestellt sein. Der Laderaum 1 befindet sich hinter einer Fondssitzanlage des Kraftfahrzeugs. An den Seitenwänden 14 des Laderaums 1 zugewandten Seiten des Trenn- und Ablageelements 2 befinden sich zwei Stifte 8, 9. Je ein fester Stift 8 ist oben und je ein axial beweglicher Stift 9 ist unten an dem Trenn- und Ablageelement 2 angeordnet. In der seitlichen Führung 3 ist eine Steuerkurve 4 angeordnet, in die die festen Stifte 8 eingreifen und die die festen Stifte 8 führt. Die Steuerkurve 4 ist in der Form eines liegenden L ausgestaltet, wobei der kurze Schenkel nach unten und der lange Schenkel in Fahrtrichtung nach vorne zeigt. Bei senkrechtem Trenn- und Ablageelement 2 befinden sich die festen Stifte 8 in den kurzen Schenkeln der Steuerkurve 4.
  • Am Übergang zwischen seitlicher Verkleidung 11 des Laderaums 1 und Laderaumboden 12 befinden sich Haltemittel 10. Die Haltemittel 10 befinden sich lotrecht unterhalb des kurzen Schenkels der Steuerkurve 4.
  • Die Haltemittel weisen Ausnehmungen 13 auf, die die axial beweglichen Stifte 9 aufnehmen. Durch die festen Stifte 8 in dem abgewinkelten, kurzen Schenkel der Steuerkurve 4 und die axial beweglichen Stifte 9 in den Ausnehmungen 13 in den Haltemitteln 10 ist das Trenn- und Ablageelement 2 fixiert. Sobald die axial beweglichen Stifte 9 aus den Ausnehmungen 13 in den Haltemitteln 10 entfernt werden, ist das Trenn- und Ablageelement 2 um eine Achse, die durch die festen Stifte 8 gebildet wird, drehbar und entlang der Steuerkurve 4 verschiebbar.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der seitlichen Führung 3. Die Führung 3 ist als Blechstanzteil mit ausgestanzten oder ausgefrästen Ausnehmungen 4, 5, 6, 7 ausgeführt und über Befestigungsmittel 15, wie z.B. Schraub- oder Nietverbindungen, mit Seitenwänden 14 des Laderaums 1 verbunden. Die Steuerkurve 4 erstreckt sich vom in Fahrtrichtung vorderen Ende der Führung 3 nach hinten bis über ihre Mitte. Zwischen der Mitte und dem hinterem Ende weist die Führung 3 Ausnehmungen 5, 6, 7 in Form von drei runden Öffnungen 5, 6, 7 zur Aufnahme der axial beweglichen Stifte 9 auf.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Laderaums 1 des Kraftfahrzeugs mit dem Trenn- und Ablageelement 2 in einer waagrechten Position. Das Trenn- und Ablageelement ist entlang einer Oberkante des Laderaums angeordnet. Die Oberkante verläuft im Bereich des Übergangs zwischen Scheiben und Karosserie bzw. auf Höhe des oberen Endes der Fondssitzanlage. Die festen Stifte 8 befinden sich am vorderen Ende der Steuerkurve 4 und die axial beweglichen Stifte 9 greifen in die vorderste, runde Öffnung 7 ein. Über einen Drehknopf 16 mit Getriebe z.B. einen Excenter oder eine Zahnstange werden die axial beweglichen Stifte 9 entlang ihrer Achse, d.h. in das Trenn- und Ablageelement hinein oder aus diesem heraus, verschoben. Durch die zusätzlichen Ausnehmungen 5, 6 werden weitere waagerechte Positionen des Trenn- und Ablageelements entlang der Fahrzeuglängsachse ermöglicht.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Laderaums 1 des Kraftfahrzeugs mit dem waagrechten Trenn- und Ablageelement 2, wie bereits vorstehend beschrieben. Die axial beweglichen Stifte 9 greifen hier in die in Fahrtrichtung hinterste Öffnung 5 ein. Das Trenn- und Ablageelement 2 befindet sich im Vergleich zu der in 3 dargestellten Position näher an einer Heckklappe des Fahrzeugs.
  • 5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Laderaums 1 des Kraftfahrzeugs mit dem waagrechten Trenn- und Ablageelement 2 und Haltemitteln 17, 18, die als Netz 17 und elastisches Band 18 ausgebildet sind. Auf dem Trenn- und Ablageelement 2 sind Gegenstände abgelegt, die durch das Netz 17 und das elastische Band 18 gehalten werden. Gleichzeitig werden Gegenstände im Laderaum 1 durch das Trenn- und Ablageelement 2 teilweise abgedeckt. Der Laderaum 1 wird durch das Trenn- und Ablageelement in übereinanderliegende Bereiche aufgeteilt, wobei ein Bereich zur Aufnahme kleinere Gegenstände, und ein weiterer Bereich zur Aufnahme größerer Gegenstände vorgesehen ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Laderaums 1 des Kraftfahrzeugs mit dem senkrechten Trenn- und Ablageelement 2 und Haltemitteln 19. In dieser Position trennt das Trenn- und Ablageelement 2 den Laderaum 2 in einen vorderen und einen hinteren Bereich. Die Gegenstände im Laderaum 1 werden einerseits durch das Trenn- und Ablageelement 2 selbst und andererseits durch die Gurte 19 gesichert.

Claims (12)

  1. Vorrichtung für einen durch Wände begrenzten Laderaum (1) eines Kraftfahrzeugs mit einem formstabilen Trenn- und Ablageelement (2) und zwei seitlich des Trenn- und Ablageelements (2) angeordnete Führungen (3), wobei die Führungen (3) sich gegenüberliegen, mit den Wänden verbunden sind und Ausnehmungen (4, 5, 6, 7) zum Haltern des Trenn- und Ablageelements (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (2) um eine quer zum Fahrzeug angeordnete Drehachse schwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (2) feste und/oder axial bewegliche Stifte (7, 8) aufweist, die parallel zur Drehachse angeordnet sind und in die Ausnehmungen (4, 5, 6, 7) eingreifen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Ausnehmung als Steuerkurve (4) mit einem L- oder J-förmigen Verlauf zur Aufnahme der festen Stifte (8) ausgestaltet ist und vorzugsweise die festen Stifte in der Steuerkurve geführt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Ausnehmung als runde Öffnung (5, 6, 7) ausgestaltet ist, die die axial beweglichen Stifte (9) haltert und in die vorzugsweise die axial beweglichen Stifte eingreifen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltemittel (10) vorgesehen ist, das an einer seitlichen Verkleidung (11) des Laderaums (1) und vorzugsweise am Laderaumboden (12) angeordnet ist und eine Ausnehmung (13) zur Aufnahme der axial beweglichen Stifte (9) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (2) in einer senkrechten Position anzuordnen ist, in der es den Laderaum (1) trennt und die axial beweglichen Stifte (9) in die Ausnehmungen (13) in dem Haltemittel (10) eingreifen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (2) in einer waagrechten Position anzuordnen ist, die sich auf Höhe einer Oberkante des Laderaums (1) befindet, wobei das Trenn- und Ablageelement (2) den Laderaum (1) mindestens teilweise abdeckt und als Hutablage ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die axial beweglichen Stifte (9) durch eine Feder in Richtung der Ausnehmungen (5, 6, 7, 13) beaufschlagt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die axial beweglichen Stifte (9) über ein Bedienmittel, vorzugsweise einen Drehknopf, in axialer Richtung verschiebbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn- und Ablageelement (2) mindestens ein Haltemittel (17, 18 ,19), insbesondere ein Netz (17), ein elastisches Band (18) oder einen Gurt (19) zur Befestigung von Gegenständen, aufweist, vorzugsweise dass das Haltemittel (17, 18, 19) fest mit dem Trenn- und Ablageelement (2) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass in der waagrechten Position des Trenn- und Ablageelements (2) auf diesem abgelegte Gegenstände durch das Netz (17), das elastische Band (18) oder den Gurt (19) an dem Trenn- und Ablageelement (2) gehaltert werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass in der senkrechten Position des Trenn- und Ablageelements (2) Gegenstände im Laderaum durch das Netz (17), das elastische Band (18) oder den Gurt (19) an dem Trenn- und Ablageelement (2) gehaltert werden.
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