DE10332605B4 - Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Anpressvorrichtung für eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Anpressvorrichtung (33) zum Andrücken eines Oberflächenbearbeitungsbandes gegen ein Werkstück, mit einem biegbaren Andrückelement (18),
wobei
das Andrückelement (18) blattförmig ist und eine Folie, ein Blech, Leder oder ein Gewebe aufweist, und
zwei parallele Umlenkelemente (15, 16) zur Führung des Oberflächenbearbeitungsbands an zwei gegenüberliegenden Rändern des Andrückelements (18) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anpressvorrichtung zum Andrücken eines Oberflächenbearbeitungsbandes gegen ein Werkstück mit einem biegbaren Andrückelement, und eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit dieser Anpressvorrichtung.
  • Die DE 295 14 753 U1 beschreibt eine übliche Oberflächenbearbeitungsvorrichtung in Gestalt einer Bandfinishvorrichtung zur Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks. Die Bandfinishvorrichtung hat ein Band und eine Anpressvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, das Band gegen das Werkstück zu drücken. Die Anpressvorrichtung wird durch einen pneumatisch betätigten Kolben angetrieben, wobei ein Druck zwischen dem Band und dem Werkstück pneumatisch gesteuert wird.
  • DE 198 50 216 A1 offenbart eine Anpressvorrichtung bei einem Verfahren zur Feinbearbeitung eines zylindrischen Werkstücks, bei dem ein Abstützorgan direkt an die Werkstückoberfläche angedrückt wird. Mindestens ein Andrückelement in der Form eines konkaven Körpers wird dann an die Werkstückoberfläche angedrückt.
  • EP-0 781 627 A1 offenbart eine gattungsgemäße Anpressvorrichtung zum Andrücken eines Oberflächenbearbeitungsbandes gegen ein Werkstück mit einem biegbaren Andrückelement.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anpressvorrichtung zum Andrücken eines Oberflächenbearbeitungsbandes gegen ein Werkstück sowie eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung vorzusehen, die bei Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern verwendbar sind, eine gute Rundheit des Werkstücks vorsehen und einfach herzustellen sind.
  • Die Aufgabe wird durch die Anpressvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Ein Aspekt der Erfindung zur Lösung des Problems betrifft eine Anpressvorrichtung zum Andrücken eines Bandes gegen ein Werkstück. Die Anpressvorrichtung hat ein blattförmiges biegbares Andrückelement, das eine Folie, ein Blech, Leder oder ein Gewebe aufweist, und zwei parallele Umlenkelemente zur Führung des Bands, die an zwei gegenüberliegenden Rändern bzw. Abschnitten des Andrückelements angeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung ist, dass das Andrückelement dicht an das Werkstück angepasst wird und das Band über eine größere Fläche um das Werkstück geführt wird, damit Oberflächenspitzen abgetragen werden. Dadurch wird der Bearbeitungsprozess beschleunigt, weil eine größere Bandfläche auf das Werkstück gleichzeitig einwirkt, und die Rundheit des Werkstücks ist wesentlich besser als bei den herkömmlichen Vorrichtungen. Durch den zangenartigen Aufbau und das flexible Band können mit demselben Werkzeug unterschiedliche Wellendurchmesser bearbeitet werden, wobei sich das Werkzeug immer optimal an das Werkstück anlegt und eine maximale Bearbeitungsfläche erzielt wird.
  • Das Andrückelement weist eine Folie, ein Blech, Leder oder ein Gewebe auf. In vorteilhafter Weise ist die Reibung zwischen dem Andrückelement und der Band möglichst gering, so dass das Band während der Oberflächenbearbeitung nicht ins Schwingen gerät.
  • Vorzugsweise sind die Umlenkelemente durch einen zangenartigen Aufbau gelenkig miteinander verbunden sind. In vorteilhafter Weise ist der Abstand zwischen den Umlenkachsen dadurch variabel, und das Andrückelement passt sich noch besser an die Werkstückoberfläche an. Außerdem wird durch den zangenartigen Aufbau eine Aufrüstung oder ein Austausch einer herkömmlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtungen vereinfacht.
  • Vorzugsweise sind die Umlenkelemente fest oder einstückig mit dem Andrückelement verbunden und drehbar angeordnet. Dadurch ist die Herstellung der Anpressvorrichtung in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • Vorzugsweise ist das Andrückelement drehbar bezüglich den Umlenkelementen aufgehängt. Wenn das Andrückelement drehbar ist, dann schmiegt sich das Andrückelement in vorteilhafter Weise noch genauer an die Werkstückoberfläche an, und eine größere Reibung zwischen den Umlenkelementen und dem Band wird vermieden.
  • Vorzugsweise sind die Umlenkelemente durch eine Spannvorrichtung, vorzugsweise eine Feder, voneinander weg vorgespannt. Insbesondere können die Umlenkelemente durch die Elastizität des Andrückelements selbst voneinander weg vorgespannt sein, wodurch gegebenenfalls auf eine weitere Feder verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise sind an den Enden der Umlenkelemente Führungselemente, wie zum Beispiel Unterlegscheiben, zur seitliche Führung des Bandes vorgesehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anpressvorrichtung durch einen Schwingantrieb bzw. -aktuator in ihrer axialen Richtung oszillierend angetrieben wird.
  • Vorzugsweise können die Umlenkelemente aus Rollen bestehen. Dabei kann das Andrückelement vorzugsweise an den drehbaren Führungselementen angeordnet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Oberflächenbearbeitungsvorrichtung, auf die die Anpressvorrichtung gemäß der Erfindung anwendbar ist;
  • 2 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung;
  • 3 zeigt eine Anpressvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt die Anpressvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive; und
  • 5 zeigt die Anpressvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Seitenansicht.
  • Die 1 zeigt eine Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 mit einem Gehäuse 2, während die 2 die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 ohne das Gehäuse 2 zeigt, so dass der Innenaufbau der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 teilweise erkenntlich ist.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 ist eine Bandfinishvorrichtung, die eine Oberfläche eines Werkstücks (nicht gezeigt) poliert, schleift oder anderweitig bearbeitet.
  • Die Bearbeitung des Werkstücks erfolgt durch ein auf dem Gebiet der Oberflächentechnik übliches Band bzw. Finishband (jeweils nicht gezeigt) als ein Oberflächenbearbeitungswerkzeug, das mit einer einstellbaren Drucklast gegen die Werkstückoberfläche gedrückt und gleichzeitig durch einen nachfolgend beschriebenen Aufbau an der Oberfläche bewegt wird.
  • Die Bandfinishvorrichtung hat eine in den 3 und 4 gezeigte erfindungsgemäße Anpressvorrichtung 33, welche das Oberflächenbearbeitungswerkzeug gegen das Werkstück drückt. (Bei der in den 1 und 2 dargestellten herkömmlichen Finishvorrichtung ist eine herkömmliche Anpressvorrichtung 3 als eine Kontaktrolle 3 ausgeführt, um die ein Bearbeitungswerkzeug (z.B. Band) gewickelt ist. Die Kontaktrolle 3 besteht vorzugsweise aus Elastomer und kann selbst auch als Oberflächenbearbeitungswerkzeug ausgeführt sein.) Ferner zeigen die 1 und 2 eine Aufwickelrolle 6, die durch einen Aufwickelantrieb 5 angetrieben wird, eine Abwickelrolle 4 sowie eine Umlenkrolle 7, um die das Band gewickelt ist. Alle Rollen 4, 6 und 7 sind an einem Schlitten 8 gestützt. Der Schlitten 8 wiederum ist linear bewegbar an einer Führung 9 gestützt. Die Führung 9 ist an einer Einfassung 10 ausgebildet, die an einer beliebigen Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) ortsfest anbringbar ist. Die gesamte Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 ist somit über die Einfassung 13 ortsfest an der Werkzeugmaschine gestützt, während der Schlitten 8 relativ zu der Werkzeugmaschine bewegbar ist, was nachfolgend erläutert wird.
  • In der Einfassung 10 ist ein elektrischer Antrieb 11 angeordnet. Der elektrische Antrieb 11 ist fest mit der Einfassung 10 verbunden. Dem elektrischen Antrieb 11 wird über eine Stromquelle (nicht gezeigt) eine elektrische Stromstärke zugeführt. Der elektrische Antrieb 11 treibt dadurch eine Vorschubeinheit 12 an, die fest mit der Führung 9 verbunden ist.
  • Somit wird der Schlitten 8 durch den elektrischen Antrieb 11 oder eine Kurve bewegt.
  • Die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 hat des weiteren eine Regelvorrichtung (nicht gezeigt). Die Regelvorrichtung regelt den elektrischen Antrieb 11 derart, dass sich eine gewünschte Soll-Drucklast zwischen dem Oberflächenbearbeitungswerkzeug und dem Werkstück einstellt.
  • Diese Regelung wird vorzugsweise durch eine Zufuhr einer entsprechenden elektrischen Stromstärke, oder allgemein einer elektrischen Leistung, in den elektrischen Antrieb 11 verwirklicht.
  • Die Soll-Drucklast kann zum Beispiel ein Soll-Druck oder eine Soll-Druckkraft sein. Wenn dem elektrischen Antrieb 11 z.B. die entsprechende Stromstärke bzw. Leistung tatsächlich zugeführt wird, dann drückt das Oberflächenbearbeitungswerkzeug mit der Soll-Kraft bzw. mit dem Soll-Druck gegen das Werkstück.
  • Die in den 3 bis 5 gezeigte Anpressvorrichtung gemäß der Erfindung wird näher beschrieben.
  • Die Anpressvorrichtung 33 hat ein blattförmiges biegbares Andrückelement 18 und zwei parallele Umlenkelemente 15, 16 zur Führung des Bands, die an zwei gegenüberliegenden Rändern des Andrückelements 18 angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, dass das Andrückelement 18 optimal an das Werkstück angepasst wird und das Band über eine größere Fläche um das Werkstück führt, damit Oberflächenspitzen abgetragen werden. Dadurch wird der Bearbeitungsprozess beschleunigt, weil eine größere Bandfläche auf das Werkstück gleichzeitig einwirkt, und die Rundheit des Werkstücks ist wesentlich besser als bei den herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Andrückelement 18 ein dünnes Blech. Alternativ kann das Andrückelement eine Folie, Leder oder ein Gewebe aufweisen. Dabei ist zu beachten, dass die Reibung zwischen dem Andrückelement 18 und der Band möglichst gering ist, damit das Band während der Oberflächenbearbeitung nicht ins Schwingen gerät.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 sind durch einen zangenartigen Aufbau 20, 21 gelenkig miteinander verbunden. Dadurch ist der Abstand zwischen den Umlenkachsen 15, 16 variabel, und das Andrückelement 18 passt sich noch besser an die Werkstückoberfläche an.
  • Viele herkömmliche Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen, wie sie zum Beispiel in den 1 und 2 gezeigt sind, verfügen ferner über einen Bolzen 17, um das in den 1 und 2 gezeigte herkömmliche Anpressteil 3 in der Form einer Rolle aufzunehmen. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel kann der Bolzen 17 auch als ein Gelenk des zangenartigen Aufbaus 20, 21 verwendet werden, so dass eine Aufrüstung oder ein Austausch der herkömmlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 3 mit der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung 33 vereinfacht ist.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 sind fest mit dem Andrückelement 18 verbunden und drehbar angeordnet. Wenn die Umlenkelemente 15, 16 drehbar sind, dann schmiegt sich das Andrückelement 18 noch genauer an der Werkstückoberfläche an, und eine größere Reibung zwischen den Umlenkelementen und dem Band wird vermieden. In der 5 ist ferner ersichtlich, dass das Band durch die drehbare Aufhängung des Andrückelements 18 tangential zu den Umlenkelementen 15, 16 geführt wird.
  • Alternativ können die Umlenkelemente 15, 16 einstückig mit dem Andrückelement 18 ausgeführt und drehbar angeordnet sind, zum Beispiel wenn das Andrückelement 18 ein dünnes Blech ist, das an seinen Rändern um zwei starre Achsen gebogen ist. Dadurch wäre die Herstellung der Anpressvorrichtung vereinfacht.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 sind durch eine Spannvorrichtung, in diesem Fall durch eine Torsionsfeder 19, voneinander weg vorgespannt.
  • Anstelle einer separaten Spannvorrichtung 19 oder zusätzlich zu dieser kann auch die Elastizität des Andrückelements 18 selbst genutzt werden, um die Umlenkelemente 15, 16 voneinander weg vorzuspannen, zum Beispiel wenn das Andrückelement 18 aus einem dünnen Blech mit Eigenspannung besteht. Gegebenenfalls kann dann auf eine Torsionsfeder 19 verzichtet werden.
  • An den Enden der Umlenkelemente 15, 16 sind Führungselemente, vorzugsweise Unterlegscheiben 22, zur seitliche Führung des Bandes vorgesehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anpressvorrichtung 33 durch einen Schwingantrieb bzw. -aktuator (nicht gezeigt) in ihrer axialen Richtung oszillierend angetrieben wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das hierbei gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann zum Beispiel folgendermaßen abgewandelt werden.
  • Falls die Führungselemente 22 drehbar sind, wie zum Beispiel drehbare Unterlegscheiben, dann kann das Andrückelement 18 direkt an den drehbaren Führungselementen angeordnet sein.
  • Die Umlenkelemente 15, 16 können auch aus Rollen bestehen. In diesem Fall ist das Andrückelement 18 drehbar bezüglich den Umlenkelementen 15, 16 aufgehängt. In vorteilhafter Weise können dadurch Schwingungen unterdrückt werden, und die Führung des Bandes ist erleichtert.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
  • Die Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 bewegt die Anpressvorrichtung 33 gegen das zu bearbeitende Werkstück, welches zum Beispiel eine Welle ist. Das Werkstück drückt gegen das Band und somit auch gegen das Andrückelement 33. Dabei wird das Andrückelement 18 entsprechend konkav gebogen und passt sich optimal der Werkstückoberfläche an. Die Umlenkelemente 15, 16 drehen sich entsprechend der Durchbiegung des Andrückelements 18. Gleichzeitig schließt sich der zangenartige Aufbau 20, 21 entsprechend der Durchbiegung des Andrückelements 18.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anpressvorrichtung 33 ist, dass sich die bewegliche Anpressvorrichtung 33 dicht an das Werkstück anpasst und das Band über eine größere Fläche um das Werkstück führt, damit Oberflächenspitzen abgetragen werden. Dadurch wird der Bearbeitungsprozess beschleunigt, weil eine größere Bandfläche auf das Werkstück gleichzeitig einwirkt, und die Rundheit des Werkstücks ist wesentlich besser als bei den herkömmlichen Vorrichtungen 3.
  • Der Betrieb sowie die Regelung der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 werden nachfolgend näher beschrieben, wodurch die Druckkraft der Anpressvorrichtung 33 gegen das Werkstück und somit auch die Durchbiegung des Andrückelements 18 gesteuert bzw. geregelt werden.
  • Eine Haspel mit dem umwickelten Band (nicht gezeigt) wird zunächst an der Abwickelrolle 4 angeordnet. Ein freies Ende des Bands wird um die Umlenkrolle 7 sowie um die Anpressvorrichtung 33 gewickelt und anschließend an der Aufwickelrolle 6 befestigt.
  • Die Regelvorrichtung führt dem elektrischen Antrieb 11 dann die entsprechende elektrische Leistung oder elektrische Stromstärke zu. Infolgedessen bewegt sich der Schlitten 8 zu dem Werkstück und drückt die Kontaktkontrolle 10 mit der Soll-Drucklast gegen das Werkstück.
  • Gleichzeitig wird die Aufwickelrolle 6 durch den Aufwickelantrieb 5 gedreht, um das Band um die Aufwickelrolle 6 zu wickeln. Diese Bandbewegung wird als ein Vorschub des Bands bezeichnet. Zusätzlich treibt der Schwingantrieb bzw. -aktuator die Anpressvorrichtung 33 in deren axialer Richtung oszillierend an.
  • Infolgedessen wird das Band durch eine Überlagerung der Vorschubbewegung und der oszillierenden Bewegung an der Oberfläche des Werkstück bewegt und mit der Soll-Drucklast gegen das Werkstück gedrückt, wodurch eine ausgezeichnete Oberflächengüte erzielt wird. Darüber hinaus erwärmt sich die Werkstückoberfläche nur gering, so dass Weichhautbildung, Eigenspannungen, Gefügeveränderungen und Risse vermieden werden.
  • Der besondere Vorteil dabei ist, dass für den Betrieb der Oberflächenbearbeitungsvorrichtung 1 einzig elektrische Energie aber keine weitere oder zusätzliche Antriebsenergie wie z.B. Druckluft erforderlich ist.
  • Außerdem kann die Soll-Drucklast zwischen dem Oberflächenbearbeitungswerkzeug und dem Werkstück ständig konstant gehalten werden. Die Solldrucklast kann entsprechend den Band- und Werkstückeigenschaften stufenlos geregelt werden, da sie elektronisch geregelt wird. Herkömmliche pneumatische Steuerungen weisen relativ große Druckschwankungen auf, was zu einer ungleichmäßigen Drucklast und somit ungleichmäßigen Oberflächengüte führen kann.
  • Die Steuerung bzw. Regelung kann folgendermaßen abgewandelt oder weitergebildet werden.
  • Vorzugsweise ist eine Stromstärkenmessvorrichtung vorgesehen, die dem elektrischen Antrieb 11 zugeführte elektrische Stromstärke misst und ein Signal entsprechend der gemessenen Stromstärke der Regelvorrichtung zuführt. Die Regelvorrichtung bestimmt dann aus der gemessenen Stromstärke eine Drucklast zwischen dem Oberflächenbearbeitungswerkzeug und dem Werkstück. Hierbei kann die Regelvorrichtung auf eine Tabelle, eine Kennlinie, Drucklasteichung oder eine sonstige Abbildung bezug nehmen, oder sie kann die Drucklast aus einer mathematischen Formel berechnen. Auf der Grundlage der bestimmten Drucklast elektrischen Antrieb regelt die Regelvorrichtung den elektrischen Antrieb 11 derart, dass sich die Soll-Drucklast einstellt.
  • Zusätzlich kann die dem elektrischen Antrieb 11 zugeführte Leistung oder Stromstärke auf der Grundlage der gemessenen Stromstärke geregelt werden. Dadurch wird die Drucklast zwischen dem Bearbeitungswerkzeug und Werkstück noch genauer auf die Soll-Drucklast eingestellt.
  • Alternativ bestimmt die Regelvorrichtung aus der Soll-Drucklast eine dem elektrischen Antrieb 11 zuzuführende Leistung. Die Soll-Drucklast kann über eine Eingabevorrichtung in die Regelelektronik eingegeben werden. Die Regelelektronik bestimmt auf der Grundlage der eingegebenen Soll-Drucklast die dem elektrischen Antrieb 11 zuzuführende Leistung aus einer Tabelle, Kennlinie, Drucklasteichung oder aus einer sonstigen Abbildung.
  • Alternativ ist eine Drucklastmessvorrichtung zum Messen der Drucklast zwischen dem Bearbeitungswerkzeug und dem Werkstück vorgesehen. Die Drucklastmessvorrichtung sendet ein Signal entsprechend der gemessenen Drucklast zu der Regelvorrichtung. Dadurch kann die Regelvorrichtung die dem elektrischen Antrieb 11 zugeführte elektrische Leistung bzw. Stromstärke auf der Grundlage der gemessenen Drucklast regeln, wodurch die Drucklast zwischen dem Band und dem Bearbeitungswerkzeug noch genauer auf die Soll-Drucklast geregelt wird.
  • Die Drucklastmessvorrichtung kann beliebig im Kraftfluss angeordnet sein, das heißt sie kann zum Beispiel direkt an der Anpressvorrichtung 33, der Einfassung 10, der Vorschubeinheit 12 oder dem elektrischen Antrieb 11 sein, da zum Beispiel die Druckkraft im Kraftfluss zwischen elektrischem Antrieb 11 und dem Werkstück im wesentlichen gleich ist.
  • Vorzugsweise ist die Vorschubeinheit 12 des elektrischen Antriebs 11 eine Gewindespindel. Dadurch können gleichzeitig ein großen Hub und ein angemessener Druck erzeugt werden.
  • Der Aufbau ist jedoch nicht darauf beschränkt, dass der elektrische Antrieb ein Spindelmotor oder dergleichen ist. Es ist auch denkbar, dass der elektrische Antrieb ein Linearmotor oder ein Piezoaktuator ist. Im Falle eines Piezoaktuators regelt die Regelvorrichtung eine auf den Piezoaktuator aufgebrachte elektrische Spannung anstelle der elektrischen Stromstärke, wie dies z.B. bei einem Elektromotor der Fall ist.
  • Zusätzlich kann die Regelvorrichtung den Aufwickelmotor 5, der das Band um die Aufwickelrolle 4 wickelt, so steuern, dass der Vorschub des Bands eine konstante Geschwindigkeit aufweist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine einheitliche Oberflächengüte erzielt. Im Gegensatz dazu erhöht sich bei den herkömmlichen Oberflächenbearbeitungsvorrichtungen der Bandvorschub im Verlaufe des Bearbeitungsprozesses, da sich das Band um die Aufwickelrolle 4 mit immer größerer werdenden Durchmesser aufwickelt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hierbei dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da innerhalb des in den Ansprüchen definierten Umfangs der Erfindung weitere Abwandlungen und Äquivalente für einen Fachmann offensichtlich sind.

Claims (11)

  1. Anpressvorrichtung (33) zum Andrücken eines Oberflächenbearbeitungsbandes gegen ein Werkstück, mit einem biegbaren Andrückelement (18), wobei das Andrückelement (18) blattförmig ist und eine Folie, ein Blech, Leder oder ein Gewebe aufweist, und zwei parallele Umlenkelemente (15, 16) zur Führung des Oberflächenbearbeitungsbands an zwei gegenüberliegenden Rändern des Andrückelements (18) angeordnet sind.
  2. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 1, wobei die Umlenkelemente (15, 16) durch einen zangenartigen Aufbau (20, 21) gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Umlenkelemente (15, 16) aus Rollen bestehen.
  4. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Umlenkelemente (15, 16) fest mit dem Andrückelement (18) verbunden und drehbar angeordnet sind.
  5. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Umlenkelemente (15, 16) einstückig mit dem Andrückelement (18) ausgeführt und drehbar angeordnet sind.
  6. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Andrückelement (18) drehbar bezüglich den Umlenkelementen (15, 16) aufgehängt ist.
  7. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Umlenkelemente (15, 16) durch eine Spannvorrichtung, vorzugsweise eine Feder (19), voneinander weg vorgespannt sind.
  8. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Umlenkelemente (15, 16) durch die Elastizität des Andrückelements (18) voneinander weg vorgespannt sind.
  9. Anpressvorrichtung (33) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei an den Enden der Umlenkelemente (15, 16) Führungselemente, vorzugsweise Unterlegscheiben (22), zur seitliche Führung des Oberflächenbearbeitungsbandes vorgesehen sind.
  10. Anpressvorrichtung (33) gemäß Anspruch 9, wobei das Andrückelement (18) an den drehbaren Führungselementen angeordnet ist.
  11. Oberflächenbearbeitungsvorrichtung mit einer Anpressvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
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