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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, das
es ermöglicht,
das Wachstum des sich oft auf Dächern
bildenden Bewuchses aus Algen, Pilzen, Flechten usw. dadurch zu
unterbinden oder negativ zu beeinflussen, dass auch ohne irgendwelche
Veränderungen
oder Eingriffe an der vorhandenen Dacheindeckung das auf den Dachfirst
in seiner Gesamtlänge
und Abwicklung als Regen oder Feuchtigkeit auftreffende Wasser ohne
Unterbrechung durch irgendwelche flächigen Teile zu annähernd 100%
zwangsweise in die entsprechend weitmaschige Reinhaltungsmatte mit
vergrößerter Oberfläche zu leiten,
deren Leistung durch zusätzliche
Steigerung der Lagenzahl auch noch vor Ort entsprechend der Sparrenlänge der
Dacheindeckung problemlos angepasst werden kann, dadurch einen größeren Wirkungsgrad
als eine gleichgroße oder
größere flächige Abdeckung
erreicht, sodass die Maßnahme
auf den First beschränkt
werden kann, wodurch eine eine Voll- oder Teilabdeckung des Daches
mit vollflächigem
Material enfällt,
sodass auch bei allen andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen
der Originalfarbton des Daches weitgehend oder im großen Umfang
erhalten bleibt. Dabei ist eine Größe der Reinhaltungsmatte für passgenaue
Abdeckung der unterschiedlichsten Fabrikate, Arten und Größen von
Firstabdeckungen geeignet, kann fugenlos aufgerollt, aber auch mehrere Firststeine überdeckend,
in Teillängen
aufgelegt und mittels sich selbst verankernder, entsprechender Haltebänder mechanisch
dauerhaft und unverrückbar befestigt
werden.
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Es
ist bekannt und ein natürlicher
Vorgang, dass sich auf fast allen, selbst glasierten bewitterten Flächen, die
mit Feuchtigkeit in Berührung
kommen, Algen, Moose, Pilze, Flechten usw. ansiedeln können. Naturgemäß erhöht sich
das Risiko der Ansiedlung dann, wenn Flächen oft und lange feucht sind, organische
Ablagerungen aufweisen und zusätzlich eine
raue Oberfläche
besitzen. Somit sind Dächer jeglicher
Art für
das Risiko eines Befalles durch Bewuchs besonders gefährdet, da
sie bei jedem Regen, aber auch durch Nebel oder Kondensat nass werden. Da
bei geringer Dachneigung das Wasser bzw. die Nässe oft nur langsam abfließt, die
Abtrocknung durch Wind, Sonne, Schatten, Verschmutzung, Ablagerungen,
Wasseraufnahme der Dacheindeckung oder dergleichen oft nur langsam
erfolgt, erhöht
sich das Risiko. Die anfangs geringe optische Beeinträchtigung
steigt jedoch nach recht kurzer Zeit rapide an und kann zu einer
Beeinträchtigung
der Dichtigkeit des Daches und zu Schäden führen. Aber bereits die relativ
schnell eintretende optische Beeinträchtigung stört den Gesamteindruck bei jedem
Objekt erheblich und wird nicht mehr akzeptiert, wobei festzustellen ist,
dass sich seit einigen Jahren dieser Bewuchs an Wänden und
Dächern
entscheidend schneller als früher üblich bildet.
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Um
diesen Bewuchs mechanisch zu entfernen, bedarf es eines hohen Aufwandes,
wobei dieser Arbeitsgang in bestimmten Zeitabständen zu wiederholen ist. Aber
auch die mögliche
Zerstörung
des Belages mit Giften ist bereits aus Umweltgründen keine Lösung und
zusätzlich
nur von kurzer Dauer, da die Gifte von Regen und Feuchtigkeit ausgewaschen werden
und somit nur kurzfristig wirksam sind.
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Bereits
diese unvollkommene Darstellung des Problems zeigt, dass die Suche
nach anderen Möglichkeiten
betrieben werden muss. Aus der über Jahrzehnte
an Dächern
gemachte Beobachtung, dass sich um und unterhalb von den in der
Dachfläche
eingebauten Metallteilen wie Bleieinfassungen an Kaminen, Kupfer
oder Messingteilen keine Algen oder ähnliche Beläge bildeten, entstanden entsprechende Überlegungen
und Lösungen,
eine dauerhaft saubere Dachfläche
durch gezielten Einbau von Metall in oder auf das Dach zu erreichen.
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So
sind Verfahren bekannt, bei denen für den entsprechenden einzelnen
Ziegel oder Dachstein spezielle Überdeckungsteile
aus Kupferblech passgenau angefertigt werden, die als Firstabdeckung und/oder
in der Reihe nach dem First auf bzw. in die vorhandene Dacheindeckung
eingelegt werden. Zur Vergrößerung der
Kontaktfläche
zum auftreffenden Wasser besitzt das Kupferblech teilweise zusätzliche Öffnungen.
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Der
Nachteil des Systems besteht im wesentlichen darin, dass für die weit über 100
Sorten verschiedener Formen, Größen und
Arten von Dach- und Firstabdeckungen entsprechende Kupferteile einzeln
in aufwendigem Formprozess passgenau hergestellt, gelagert, vorgehalten
und vertrieben werden müssen.
Die erhebliche Anzahl von Einzelteilen mit umfangreichem Transport,
aufwendigem Einbau, eventuellem neuem Firstaufbau erfordern hohen Zeitaufwand
von entsprechendem Fachpersonal. Zusätzlich verringert flächiges Kupferblech
den Intensivkontakt durch kurze Verweilzeit und Wegspritzen des
Regens. Ein weiterer Nachteil besteht dann, dass bei allen anderen
als kupferbraunen Dächern (rot,
blau usw.) die Maßnahme
optisch als absoluter, in der Dachfläche als extremer Fremdkörper wirkt.
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Bekannt
ist auch ein System, das aus einem teilweise gelochten Kupferblech
besteht, bei dem im Bereich unter der Lochung ein zusätzliches
Kupfergewebe befestigt ist. Dabei besteht bei einigen trocken verlegten
aufreitenden Firstabdeckungen (5)
die Möglichkeit,
das in entsprechender Form vorgepresste Kupferblechteil aufzuschieben.
Da dies bei modernen auf einer Höhe
verlaufender Firstziegeln nicht möglich ist, soll durch Vorspannung
des gebogenen Blechteils oder Aufkleben eine entsprechende Befestigung
erreicht werden.
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Selbst
wenn die Vielfalt der Formen für Firstabdeckungen
geringer ist, trifft das beim vorherigen System beschriebene im
vollen Umfang zu. Auch hier müssen
sicher 100 verschiedene Formen, Größen und Arten von Firstabdeckungen
als entsprechende Kupferteile einzeln im aufwendigem Formprozess
passgenau hergestellt, gelagert, vorgehalten und vertrieben werden.
Die erhebliche Anzahl von Einzelteilen mit umfangreichem Transport,
aufwendigem Einbau erfordern hohen Zeitaufwand von entsprechendem
Fachpersonal. Zusätzlich
verringert das teilweise flächige
Kupferblech den Intensivkontakt durch kurze Verweilzeit und Wegspritzen
des Regens. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei allen
anderen als kupferbraunen Dächern
(rot, blau usw.) die Maßnahme
optisch als extremer Fremdkörper
wirkt.
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Die
beschriebenen Systeme zur Minderung des Bewuchses auf Dachflächen ergeben
unbefriedigende Ergebnisse, denn bereits die Herstellung der passgenauen
Einzelanfertigung für
weit über
100 Arten, Sorten und Größen entsprechender
Formteile erfordert hohen Aufwand. Zusätzlich wird eventuell ein Neuaufbau
der Firstabdeckung benötigt,
wobei der kurze oberflächliche
Kontakt mit Regen großflächige Abdeckungen
erfordert, die bei allen anderen als kupferbraunen Dächern eine
extrem negative Wirkung als farblicher Fremkörper bilden. Außerdem erfordert
die Maßnahme
einen hohen Zeit- und damit Kostenaufwand.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
bereitzustellen, um ohne hohen apparativen Aufwand wie spezielle Formen
oder spezielles Werkzeug eine wirtschaftliche Lösung zu finden, um mittels
eines Drahtgestrickes, Gewebes oder Geflechtes eine Reinhaltungsmatte
für Dächer zur
Verfügung
zu stellen, die ohne Veränderungen
oder Eingriffe am bestehenden Dach, in einem Stück, aber auch in Teillängen mehrere
Firststeine überdeckend,
auf die gesamte Länge der
Firstabdeckung aufgelegt wird, diese passgenau, dauerhaft und unverrückbar voll
abdeckt, aber den Regen zu annähernd
100 % durch die Reinhaltungsmatte leitet und nur mit sich selbst
verankernden entsprechenden Halterungen befestigt wird, wobei für die unterschiedlichsten
Größen, Arten
und Fabrikate von Firstabdeckungen nur eine Größe von Reinhaltungsmatte und
Halterung benötigt
wird, deren Wirkungsgrad auch noch vor Ort entsprechend der Länge der
Dacheindeckung problemlos anpassbar ist.
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Nach
der Erfindung wird diese Aufgabe bereits durch die Merkmale des
Verfahrens nach Patentanspruch 1 sowie einer Vorrichtung nach Patentanspruch
4 sowie den weiteren Unteransprüchen
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und
den beigefügten
Skizzen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels des
Verfahrens dadurch gelöst,
dass die Reinhaltungsmatte in einer oder mehreren Lagen über die Gesamtlänge der
Firstabdeckung, mindestens über die
Länge mehrerer
einzelner Firstabdeckungen gerollt bzw. so gelegt wird, dass die
Firstabdeckung in seiner gesamten Abwicklung bedeckt und durch seitlich
in bestimmten Abständen
angbrachten Halterungen befestigt und fixiert ist.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
besteht aus einem flexiblen Metallgestrick, -gewebe oder -geflecht
oder einer Kombinationen aus den genannten Produkten, das aufgrund
seiner grobmaschigen, offenen Fläche
den Regen über
die gesamte Firstlänge
und dessen Abwicklung nicht nur am Wegspritzen hindert, sondern
die gesamte anfallende Feuchtigkeit mit der wesentlich vergrößerten Metalloberfläche der Reinhaltungsmatte
in Verbindung bringt und damit einen besonders hohen Wirkungsgrad
erreicht, wodurch eine eine Voll- oder Teilabdeckung des Daches mit
vollflächigem
Material enfällt,
sodass auch bei allen andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen
der Originalfarbton des Daches weitgehend oder im großen Umfang
erhalten bleibt. Aufgrund der besonderen Art und Anwendung der Reinhaltungsmatte
ist eine Breite für
alle Produkte, Arten sowie Abwicklungen von Firstabdeckungen verwendbar. Das
Gleiche trifft für
die aus zwei Teilen bestehende, sich selbst verankernde Halterungen
zu, die beidseitig in bestimmten Abständen unter der Firstabdeckung
eingehängt
und oben über
der Reinhaltungsmatte verbunden wird, wobei die an der Halterung befindlichen
Fixierhaken zusätzlich
durch die Reinhaltungsmatte greifenden und sie dauerhaft auf der Firstabdeckung
in vorgesehener Position halten.
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Einige
der wesentlichen Vorteile der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt:
Der
wesentlichste Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nur eine
Art der Reinhaltungsmatte und ein Halterungssystem für die unterschiedlichsten
Arten, Formen und Abmessungen von Firstabdeckungen benötigt werden.
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Von
sehr großem
Vorteil ist, dass durch die hohe Wirksamkeit der Reinhaltungsmatte
durch ihre gleichmäßige Grobmaschigkeit
und Fugenlosigkeit über
die gesamte Firstlänge
die Anwendung auf den First beschränkt werden kann. Dadurch enfällt eine Voll-
oder Teilabdeckung des Daches mit vollflächigem Material, wodurch auch
bei allen andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen der
Originalfarbton des Daches weitgehend oder in großem Umfang
erhalten bleibt.
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Vorteilhaft
ist, dass es die Erfindung ermöglicht,
ohne Veränderungen
oder Eingriffe am Dach die Reinhaltungsmatte auf die Länge der
Firstabdeckung und deren Abwicklung fugenlos in einem Stück draufzurollen
oder einfach mittels über
mehrere Dachsteine reichende Elemente ohne jegliche Zwischenräume oder
Stöße und ohne
spezielles Werkzeug aufzulegen, wodurch sich der Zeitaufwand auf ein
Minimum reduziert.
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Ein
weiterer Vorteil ist in der einfachen Bauweise zu erkennen, die
es ermöglicht,
durch Aufbringen weiterer Lagen auch noch am Objekt die Wirksamkeit
den Erfordernissen bei längeren
Sparren oder flacherer Dachneigung anzupassen.
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Von
besonderem Vorteil ist die einfache, dauerhafte Befestigung und
Positionierung der Reinhaltungsmatte auf der Firstabdeckung, auch
ohne spezielles Arbeitsgerät,
mit den sich selbst verankernden Halterungen sowie den daran befindlichen Fixierhaken
in einem Arbeitsgang.
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Bereits
diese kurze und unvollständige
Aufzählung
zeigt, dass durch die Erfindung auf einfachste Weise und mit geringstem
Anlagenaufwand weitreichende und wesentliche Verbesserungen sowie Vereinfachungen
zur Verhinderung des Bewuchs von Algen, Pilzen Flechten usw. auf
Dächern
und Einsparungen von Material und Kosten erreicht werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend an drei Ausführungsbeispielen, die untereinander
zusätzlich kombinierbar
sind, sowie zwei Beispielen von Halterungen mit Fixierhaken unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 zeigt schematisch in der
Ansicht eine Firstabdeckung in Trockenverlegung und den Aufbau mit
einer Lage der Reinhaltungsmatte, deren Breite der Abwicklung der
Firstabdeckung entspricht sowie den Halterungen zur Befestigung.
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Die 2 zeigt schematisch die 1 im Schnitt A-B und den
Aufbau mit Firstabdeckung in Trockenverlegung und eine Lage der
Reinhaltungsmatte, deren Breite der Abwicklung der Firstabdeckung
entspricht, sowie die Halterungen zur Befestigung.
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Die 3 zeigt schematisch eine
Hälfte
einer Halterung für
trocken verlegte Firstabdeckungen.
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Die 4 zeigt schematisch in der
Ansicht eine in Mörtel
verlegte, aufreitende Firstabdeckung, auf der zur Anpassung bei
größerer Firstabwicklung und
Maximierung der Wirksamkeit die Reinhaltungsmatte doppelt angeordnet
ist, die zum Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager zusätzliche
Metalleinlagen aufweist. Zur Verankerung der Halterungen sind in
den Mörtel 10 Löcher 17 eingebohrt.
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Die 5 zeigt schematisch im Schnitt
A-B eine in Mörtel
verlegte, aufreitende Firstabdeckung, auf der zur Anpassung bei
größerer Firstabwicklung und
Maximierung der Wirksamkeit die Reinhaltungsmatte doppelt angeordnet
ist, die zum Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager zusätzliche
Metalleinlagen aufweist. Zur Verankerung der Halterungen sind in
den Mörtel 10 Löcher 17 eingebohrt.
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Die 6 zeigt schematisch eine
Hälfte
einer Halterung für
eine in Mörtel
verlegte Firstabdeckung.
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Die 7 zeigt schematisch in der
Ansicht eine trocken verlegte, aufreitende Firstabdeckung, auf der
zum Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager ein zusätzliches,
durch Vorspannung und angebogene Winkel sich selbst befestigendes
Gewebe angeordnet ist, worauf die einlagige Reinhaltungsmatte auf
einfache Weise befestigt wird.
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Die 8 zeigt schematisch im Schnitt
A-B eine trocken verlegte, aufreitende Firstabdeckung auf der zum
Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager ein zusätzliches,
durch Vorspannung und angebogene Winkel sich selbst befestigendes
Gewebe angeordnet ist, worauf die einlagige Reinhaltungsmatte auf
einfache Weise befestigt wird.
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Bei
der in 1 in der Ansicht
dargestellten Vorrichtung ist 1 das Holz, auf dem der Metallhalter 2 zur
trockenen Befestigung der Firstabdeckung 3 angebracht ist,
die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt. Über der
Firstabdeckung 3 ist die einlagige Reinhaltungsmatte 5 angeordnet
die in der Breite der Abwicklung der Firstabdeckung 3 entspricht.
Die Befestigung der lose auf der Firstabdeckung 3 liegenden
Reinhaltungsmatte 5 erfolgt mit der Halterung 6 die
im Bereich der Verankerung 7 verstärkt ist und mittels des Fixierhakens 8 die
Reinhaltungsmatte 5 in der gewünschten Position hält, während durch
Drehen der Halterung 6 der Verschluss 9 erfolgt,
der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatte 5 auf der
Firstabdeckung 3 gewährleistet.
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Bei
der in 2 im Schnitt
A-B dargestellten Vorrichtung ist 1 das Holz, auf dem der
Metallhalter 2 zur trockenen Befestigung der Firstabdeckung 3 angebracht
ist, die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt. Über der
Firstabdeckung 3 ist die einlagige Reinhaltungsmatte 5 angeordnet,
die in der Breite der Abwicklung der Firstabdeckung 3 entspricht.
Die Befestigung der lose auf der Firstabdeckung 3 liegenden
Reinhaltungsmatte 5 erfolgt mit den Halterungen 6,
die im Bereich der um die Firstabdeckung 3 greifenden Verankerung 7 verstärkt sind
und mittels der Fixierhaken 8 die Reinhaltungsmatte 5 in
der gewünschten
Position hält,
während
durch Drehen der Halterung 6 der Verschluss 9 erfolgt,
der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatte 5 auf
der Firstabdeckung 3 gewährleistet.
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Bei
der in 3 dargestellten
einen Hälfte
einer Halterung 6 ist der Bereich der um die Firstabdeckung
greifende Verankerung 7 durch doppelten verwundenen Draht
verstärkt,
dessen eines Ende abgebogen als Fixierhaken 8 für die Reinhaltungsmatte dient,
während
das andere Drahtende 9 mit der anderen Hälfte der
Halterung 6 als Verschluss dient und die dauerhafte Befestigung
der Reinhaltungsmatte 5 auf der Firstabdeckung 3 gewährleistet.
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Bei
der in 4 in der Ansicht
dargestellten Vorrichtung ist 11 die aufreitende Firstabdeckung,
die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt und mit Mörtel 10 befestigt
ist. Zum Ausgleich des teilweise fehlenden Widerlagers 12 der
Firstabdeckung 11 sind zur Verstärkung eine oder mehrere Metalleinlagen 13 in
der Reinhaltungsmatte 5 angebracht, die zur Anpassung der
schmalerer Reinhaltungsmatte 5 an die Abwicklung der Firstabdeckung 11 und
Leistungsmaximierung in zwei Lagen angeordnet ist, während die Befestigung
der lose auf der Firstabdeckung 11 liegenden Reinhaltungsmatten 5 mit
der Halterung 15 erfolgt, die im Bereich der ins Bohrloch 17 eingreifenden
Verankerung 16 verstärkt
ist und mittels des Fixierhakens 8 die Reinhaltungsmatten 5 in
der gewünschten
Position hält,
während
durch Drehen der Halterung 15 der Verschluss 9 erfolgt
der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatten 5 auf
der Firstabdeckung 11 gewährleistet.
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Bei
der in 5 im Schnitt
A-B dargestellten Vorrichtung ist 11 die aufreitende Firstabdeckung,
die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt und mit Mörtel 10 befestigt
ist. Zum Ausgleich des teilweise fehlenden Widerlagers 12 der
Firstabdeckung 11 sind zur Verstärkung eine oder mehrere Metalleinlagen 13 in
der Reinhaltungsmatte 5 angebracht, die zur Anpassung der
schmalerer Reinhaltungsmatte 5 an die Abwicklung der Firstabdeckung 11 und
Leistungsmaximierung in zwei Lagen angeordnet ist, während die Befestigung
der lose auf der Firstabdeckung 11 liegenden Reinhaltungsmatten 5 mit
der Halterung 15 erfolgt, die im Bereich der ins Bohrloch 17 eingreifenden
Verankerung 16 verstärkt
ist und mittels des Fixierhakens 8 die Reinhaltungsmatten 5 in
der gewünschten
Position hält,
während
durch Drehen der Halterung 15 der Verschluss 9 erfolgt,
der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatten 5 auf
der Firstabdeckung 11 gewährleistet.
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Bei
dem in 6 dargestellten
Teil ist 15 die eine Hälfte
einer Halterung, die im Bereich der um die Firstabdeckung und ins
Bohrloch 17 eingreifenden Verankerung 16 durch
doppelten verwundenen Draht verstärkt ist, dessen eines Ende
abgebogen als Fixierhaken 8 die Reinhaltungsmatten 5 mit
den Metalleinlagen 13 in der gewünschten Position hält, während durch
Drehen der Halterung 15 der Verschluss 9 erfolgt
der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatten 5 mit
den Metalleinlagen 13 auf der Firstabdeckung 11 gewährleistet.
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Bei
der in 7 in der Ansicht
dargestellten Vorrichtung ist 11 die trocken verlegte aufreitenden Firstabdeckung
die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt. Zum Ausgleich
des teilweise fehlenden Widerlagers 12 über der Firstabdeckung 11 ist
ein mit Vorspannung gebogenes grobmaschiges Drahtgewebe 14 auf
die Firstabdeckung 11 geklemmt, das sich mit den beidseitigen
Abkantungen 18 selbst fixiert und als Auflage der Reinhaltungsmatte 5 dient, die
darauf auf einfache Weise befestigt ist und dauerhaften Sitz gewährleistet.
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Bei
der in 8 im Schnitt
A-B dargestellten Vorrichtung ist 11 die aufreitende trocken
verlegte Firstabdeckung, die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt.
Zum Ausgleich des teilweise fehlenden Widerlagers 12 über der
Firstabdeckung 11 ist ein mit Vorspannung gebogenes grobmaschiges
Drahtgewebe 14 auf die Firstabdeckung 11 geklemmt,
das sich mit den beidseitigen Abkantungen 18 selbst fixiert
und als Auflage der Reinhaltungsmatte 5 dient, die darauf
auf einfache Weise befestigt ist und dauerhaften Sitz gewährleistet.