DE10332355A1 - Firstabdeckung als Dachschutz vor Algen, Moos, Pilzen, Schmutz und Ähnlichem - Google Patents

Firstabdeckung als Dachschutz vor Algen, Moos, Pilzen, Schmutz und Ähnlichem Download PDF

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Abstract

Damit auf Dächern die Bildung eines Bewuchses aus Algen, Pilzen usw. verhindert, aber laufende mechanische Reinigung oder Behandlung mit Giften vermieden werden, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgesehen, den auf die gesamte Firstlänge und Abwicklung auftreffenden Regen zu annähernd 100% durch eine aus Metall bestehende Reinhaltungsmatte mit vergrößerter Oberfläche zu leiten, deren Leistung durch Steigerung der Lagenzahl den Anforderungen auch vor Ort anpassbar ist, dadurch einen größeren Wirkungsgrad als gleichgroße oder größere, flächige Metallabdeckungen erreicht, sodass die Maßnahme auf den First beschränkt werden kann, wobei bereits mit einer Größe der Reinhaltungsmatte die passgenaue Abdeckung der unterschiedlichsten Arten und Größen von Firstabdeckungen ermöglicht wird, die fugenlos aufgerollt, aber auch mehrere Firststeine überdeckend in Teillängen aufgelegt und mittels sich selbst verankernden Haltebändern ohne Veränderungen an der vorhandenen Dacheindeckung befestigt wird. Somit entfällt eine Voll- oder Teilabdeckung des Daches mit vollflächigem Material, wodurch auch bei allen andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen der Originalfarbton des Daches vollkommen bzw. des Dachfirstes weitgehend erhalten bleibt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, das es ermöglicht, das Wachstum des sich oft auf Dächern bildenden Bewuchses aus Algen, Pilzen, Flechten usw. dadurch zu unterbinden oder negativ zu beeinflussen, dass auch ohne irgendwelche Veränderungen oder Eingriffe an der vorhandenen Dacheindeckung das auf den Dachfirst in seiner Gesamtlänge und Abwicklung als Regen oder Feuchtigkeit auftreffende Wasser ohne Unterbrechung durch irgendwelche flächigen Teile zu annähernd 100% zwangsweise in die entsprechend weitmaschige Reinhaltungsmatte mit vergrößerter Oberfläche zu leiten, deren Leistung durch zusätzliche Steigerung der Lagenzahl auch noch vor Ort entsprechend der Sparrenlänge der Dacheindeckung problemlos angepasst werden kann, dadurch einen größeren Wirkungsgrad als eine gleichgroße oder größere flächige Abdeckung erreicht, sodass die Maßnahme auf den First beschränkt werden kann, wodurch eine eine Voll- oder Teilabdeckung des Daches mit vollflächigem Material enfällt, sodass auch bei allen andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen der Originalfarbton des Daches weitgehend oder im großen Umfang erhalten bleibt. Dabei ist eine Größe der Reinhaltungsmatte für passgenaue Abdeckung der unterschiedlichsten Fabrikate, Arten und Größen von Firstabdeckungen geeignet, kann fugenlos aufgerollt, aber auch mehrere Firststeine überdeckend, in Teillängen aufgelegt und mittels sich selbst verankernder, entsprechender Haltebänder mechanisch dauerhaft und unverrückbar befestigt werden.
  • Es ist bekannt und ein natürlicher Vorgang, dass sich auf fast allen, selbst glasierten bewitterten Flächen, die mit Feuchtigkeit in Berührung kommen, Algen, Moose, Pilze, Flechten usw. ansiedeln können. Naturgemäß erhöht sich das Risiko der Ansiedlung dann, wenn Flächen oft und lange feucht sind, organische Ablagerungen aufweisen und zusätzlich eine raue Oberfläche besitzen. Somit sind Dächer jeglicher Art für das Risiko eines Befalles durch Bewuchs besonders gefährdet, da sie bei jedem Regen, aber auch durch Nebel oder Kondensat nass werden. Da bei geringer Dachneigung das Wasser bzw. die Nässe oft nur langsam abfließt, die Abtrocknung durch Wind, Sonne, Schatten, Verschmutzung, Ablagerungen, Wasseraufnahme der Dacheindeckung oder dergleichen oft nur langsam erfolgt, erhöht sich das Risiko. Die anfangs geringe optische Beeinträchtigung steigt jedoch nach recht kurzer Zeit rapide an und kann zu einer Beeinträchtigung der Dichtigkeit des Daches und zu Schäden führen. Aber bereits die relativ schnell eintretende optische Beeinträchtigung stört den Gesamteindruck bei jedem Objekt erheblich und wird nicht mehr akzeptiert, wobei festzustellen ist, dass sich seit einigen Jahren dieser Bewuchs an Wänden und Dächern entscheidend schneller als früher üblich bildet.
  • Um diesen Bewuchs mechanisch zu entfernen, bedarf es eines hohen Aufwandes, wobei dieser Arbeitsgang in bestimmten Zeitabständen zu wiederholen ist. Aber auch die mögliche Zerstörung des Belages mit Giften ist bereits aus Umweltgründen keine Lösung und zusätzlich nur von kurzer Dauer, da die Gifte von Regen und Feuchtigkeit ausgewaschen werden und somit nur kurzfristig wirksam sind.
  • Bereits diese unvollkommene Darstellung des Problems zeigt, dass die Suche nach anderen Möglichkeiten betrieben werden muss. Aus der über Jahrzehnte an Dächern gemachte Beobachtung, dass sich um und unterhalb von den in der Dachfläche eingebauten Metallteilen wie Bleieinfassungen an Kaminen, Kupfer oder Messingteilen keine Algen oder ähnliche Beläge bildeten, entstanden entsprechende Überlegungen und Lösungen, eine dauerhaft saubere Dachfläche durch gezielten Einbau von Metall in oder auf das Dach zu erreichen.
  • So sind Verfahren bekannt, bei denen für den entsprechenden einzelnen Ziegel oder Dachstein spezielle Überdeckungsteile aus Kupferblech passgenau angefertigt werden, die als Firstabdeckung und/oder in der Reihe nach dem First auf bzw. in die vorhandene Dacheindeckung eingelegt werden. Zur Vergrößerung der Kontaktfläche zum auftreffenden Wasser besitzt das Kupferblech teilweise zusätzliche Öffnungen.
  • Der Nachteil des Systems besteht im wesentlichen darin, dass für die weit über 100 Sorten verschiedener Formen, Größen und Arten von Dach- und Firstabdeckungen entsprechende Kupferteile einzeln in aufwendigem Formprozess passgenau hergestellt, gelagert, vorgehalten und vertrieben werden müssen. Die erhebliche Anzahl von Einzelteilen mit umfangreichem Transport, aufwendigem Einbau, eventuellem neuem Firstaufbau erfordern hohen Zeitaufwand von entsprechendem Fachpersonal. Zusätzlich verringert flächiges Kupferblech den Intensivkontakt durch kurze Verweilzeit und Wegspritzen des Regens. Ein weiterer Nachteil besteht dann, dass bei allen anderen als kupferbraunen Dächern (rot, blau usw.) die Maßnahme optisch als absoluter, in der Dachfläche als extremer Fremdkörper wirkt.
  • Bekannt ist auch ein System, das aus einem teilweise gelochten Kupferblech besteht, bei dem im Bereich unter der Lochung ein zusätzliches Kupfergewebe befestigt ist. Dabei besteht bei einigen trocken verlegten aufreitenden Firstabdeckungen (5) die Möglichkeit, das in entsprechender Form vorgepresste Kupferblechteil aufzuschieben. Da dies bei modernen auf einer Höhe verlaufender Firstziegeln nicht möglich ist, soll durch Vorspannung des gebogenen Blechteils oder Aufkleben eine entsprechende Befestigung erreicht werden.
  • Selbst wenn die Vielfalt der Formen für Firstabdeckungen geringer ist, trifft das beim vorherigen System beschriebene im vollen Umfang zu. Auch hier müssen sicher 100 verschiedene Formen, Größen und Arten von Firstabdeckungen als entsprechende Kupferteile einzeln im aufwendigem Formprozess passgenau hergestellt, gelagert, vorgehalten und vertrieben werden. Die erhebliche Anzahl von Einzelteilen mit umfangreichem Transport, aufwendigem Einbau erfordern hohen Zeitaufwand von entsprechendem Fachpersonal. Zusätzlich verringert das teilweise flächige Kupferblech den Intensivkontakt durch kurze Verweilzeit und Wegspritzen des Regens. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei allen anderen als kupferbraunen Dächern (rot, blau usw.) die Maßnahme optisch als extremer Fremdkörper wirkt.
  • Die beschriebenen Systeme zur Minderung des Bewuchses auf Dachflächen ergeben unbefriedigende Ergebnisse, denn bereits die Herstellung der passgenauen Einzelanfertigung für weit über 100 Arten, Sorten und Größen entsprechender Formteile erfordert hohen Aufwand. Zusätzlich wird eventuell ein Neuaufbau der Firstabdeckung benötigt, wobei der kurze oberflächliche Kontakt mit Regen großflächige Abdeckungen erfordert, die bei allen anderen als kupferbraunen Dächern eine extrem negative Wirkung als farblicher Fremkörper bilden. Außerdem erfordert die Maßnahme einen hohen Zeit- und damit Kostenaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, um ohne hohen apparativen Aufwand wie spezielle Formen oder spezielles Werkzeug eine wirtschaftliche Lösung zu finden, um mittels eines Drahtgestrickes, Gewebes oder Geflechtes eine Reinhaltungsmatte für Dächer zur Verfügung zu stellen, die ohne Veränderungen oder Eingriffe am bestehenden Dach, in einem Stück, aber auch in Teillängen mehrere Firststeine überdeckend, auf die gesamte Länge der Firstabdeckung aufgelegt wird, diese passgenau, dauerhaft und unverrückbar voll abdeckt, aber den Regen zu annähernd 100 % durch die Reinhaltungsmatte leitet und nur mit sich selbst verankernden entsprechenden Halterungen befestigt wird, wobei für die unterschiedlichsten Größen, Arten und Fabrikate von Firstabdeckungen nur eine Größe von Reinhaltungsmatte und Halterung benötigt wird, deren Wirkungsgrad auch noch vor Ort entsprechend der Länge der Dacheindeckung problemlos anpassbar ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bereits durch die Merkmale des Verfahrens nach Patentanspruch 1 sowie einer Vorrichtung nach Patentanspruch 4 sowie den weiteren Unteransprüchen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und den beigefügten Skizzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels des Verfahrens dadurch gelöst, dass die Reinhaltungsmatte in einer oder mehreren Lagen über die Gesamtlänge der Firstabdeckung, mindestens über die Länge mehrerer einzelner Firstabdeckungen gerollt bzw. so gelegt wird, dass die Firstabdeckung in seiner gesamten Abwicklung bedeckt und durch seitlich in bestimmten Abständen angbrachten Halterungen befestigt und fixiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem flexiblen Metallgestrick, -gewebe oder -geflecht oder einer Kombinationen aus den genannten Produkten, das aufgrund seiner grobmaschigen, offenen Fläche den Regen über die gesamte Firstlänge und dessen Abwicklung nicht nur am Wegspritzen hindert, sondern die gesamte anfallende Feuchtigkeit mit der wesentlich vergrößerten Metalloberfläche der Reinhaltungsmatte in Verbindung bringt und damit einen besonders hohen Wirkungsgrad erreicht, wodurch eine eine Voll- oder Teilabdeckung des Daches mit vollflächigem Material enfällt, sodass auch bei allen andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen der Originalfarbton des Daches weitgehend oder im großen Umfang erhalten bleibt. Aufgrund der besonderen Art und Anwendung der Reinhaltungsmatte ist eine Breite für alle Produkte, Arten sowie Abwicklungen von Firstabdeckungen verwendbar. Das Gleiche trifft für die aus zwei Teilen bestehende, sich selbst verankernde Halterungen zu, die beidseitig in bestimmten Abständen unter der Firstabdeckung eingehängt und oben über der Reinhaltungsmatte verbunden wird, wobei die an der Halterung befindlichen Fixierhaken zusätzlich durch die Reinhaltungsmatte greifenden und sie dauerhaft auf der Firstabdeckung in vorgesehener Position halten.
  • Einige der wesentlichen Vorteile der Erfindung sind nachfolgend aufgeführt:
    Der wesentlichste Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nur eine Art der Reinhaltungsmatte und ein Halterungssystem für die unterschiedlichsten Arten, Formen und Abmessungen von Firstabdeckungen benötigt werden.
  • Von sehr großem Vorteil ist, dass durch die hohe Wirksamkeit der Reinhaltungsmatte durch ihre gleichmäßige Grobmaschigkeit und Fugenlosigkeit über die gesamte Firstlänge die Anwendung auf den First beschränkt werden kann. Dadurch enfällt eine Voll- oder Teilabdeckung des Daches mit vollflächigem Material, wodurch auch bei allen andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen der Originalfarbton des Daches weitgehend oder in großem Umfang erhalten bleibt.
  • Vorteilhaft ist, dass es die Erfindung ermöglicht, ohne Veränderungen oder Eingriffe am Dach die Reinhaltungsmatte auf die Länge der Firstabdeckung und deren Abwicklung fugenlos in einem Stück draufzurollen oder einfach mittels über mehrere Dachsteine reichende Elemente ohne jegliche Zwischenräume oder Stöße und ohne spezielles Werkzeug aufzulegen, wodurch sich der Zeitaufwand auf ein Minimum reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil ist in der einfachen Bauweise zu erkennen, die es ermöglicht, durch Aufbringen weiterer Lagen auch noch am Objekt die Wirksamkeit den Erfordernissen bei längeren Sparren oder flacherer Dachneigung anzupassen.
  • Von besonderem Vorteil ist die einfache, dauerhafte Befestigung und Positionierung der Reinhaltungsmatte auf der Firstabdeckung, auch ohne spezielles Arbeitsgerät, mit den sich selbst verankernden Halterungen sowie den daran befindlichen Fixierhaken in einem Arbeitsgang.
  • Bereits diese kurze und unvollständige Aufzählung zeigt, dass durch die Erfindung auf einfachste Weise und mit geringstem Anlagenaufwand weitreichende und wesentliche Verbesserungen sowie Vereinfachungen zur Verhinderung des Bewuchs von Algen, Pilzen Flechten usw. auf Dächern und Einsparungen von Material und Kosten erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an drei Ausführungsbeispielen, die untereinander zusätzlich kombinierbar sind, sowie zwei Beispielen von Halterungen mit Fixierhaken unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt schematisch in der Ansicht eine Firstabdeckung in Trockenverlegung und den Aufbau mit einer Lage der Reinhaltungsmatte, deren Breite der Abwicklung der Firstabdeckung entspricht sowie den Halterungen zur Befestigung.
  • Die 2 zeigt schematisch die 1 im Schnitt A-B und den Aufbau mit Firstabdeckung in Trockenverlegung und eine Lage der Reinhaltungsmatte, deren Breite der Abwicklung der Firstabdeckung entspricht, sowie die Halterungen zur Befestigung.
  • Die 3 zeigt schematisch eine Hälfte einer Halterung für trocken verlegte Firstabdeckungen.
  • Die 4 zeigt schematisch in der Ansicht eine in Mörtel verlegte, aufreitende Firstabdeckung, auf der zur Anpassung bei größerer Firstabwicklung und Maximierung der Wirksamkeit die Reinhaltungsmatte doppelt angeordnet ist, die zum Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager zusätzliche Metalleinlagen aufweist. Zur Verankerung der Halterungen sind in den Mörtel 10 Löcher 17 eingebohrt.
  • Die 5 zeigt schematisch im Schnitt A-B eine in Mörtel verlegte, aufreitende Firstabdeckung, auf der zur Anpassung bei größerer Firstabwicklung und Maximierung der Wirksamkeit die Reinhaltungsmatte doppelt angeordnet ist, die zum Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager zusätzliche Metalleinlagen aufweist. Zur Verankerung der Halterungen sind in den Mörtel 10 Löcher 17 eingebohrt.
  • Die 6 zeigt schematisch eine Hälfte einer Halterung für eine in Mörtel verlegte Firstabdeckung.
  • Die 7 zeigt schematisch in der Ansicht eine trocken verlegte, aufreitende Firstabdeckung, auf der zum Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager ein zusätzliches, durch Vorspannung und angebogene Winkel sich selbst befestigendes Gewebe angeordnet ist, worauf die einlagige Reinhaltungsmatte auf einfache Weise befestigt wird.
  • Die 8 zeigt schematisch im Schnitt A-B eine trocken verlegte, aufreitende Firstabdeckung auf der zum Ausgleich der teilweise fehlenden Widerlager ein zusätzliches, durch Vorspannung und angebogene Winkel sich selbst befestigendes Gewebe angeordnet ist, worauf die einlagige Reinhaltungsmatte auf einfache Weise befestigt wird.
  • Bei der in 1 in der Ansicht dargestellten Vorrichtung ist 1 das Holz, auf dem der Metallhalter 2 zur trockenen Befestigung der Firstabdeckung 3 angebracht ist, die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt. Über der Firstabdeckung 3 ist die einlagige Reinhaltungsmatte 5 angeordnet die in der Breite der Abwicklung der Firstabdeckung 3 entspricht. Die Befestigung der lose auf der Firstabdeckung 3 liegenden Reinhaltungsmatte 5 erfolgt mit der Halterung 6 die im Bereich der Verankerung 7 verstärkt ist und mittels des Fixierhakens 8 die Reinhaltungsmatte 5 in der gewünschten Position hält, während durch Drehen der Halterung 6 der Verschluss 9 erfolgt, der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatte 5 auf der Firstabdeckung 3 gewährleistet.
  • Bei der in 2 im Schnitt A-B dargestellten Vorrichtung ist 1 das Holz, auf dem der Metallhalter 2 zur trockenen Befestigung der Firstabdeckung 3 angebracht ist, die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt. Über der Firstabdeckung 3 ist die einlagige Reinhaltungsmatte 5 angeordnet, die in der Breite der Abwicklung der Firstabdeckung 3 entspricht. Die Befestigung der lose auf der Firstabdeckung 3 liegenden Reinhaltungsmatte 5 erfolgt mit den Halterungen 6, die im Bereich der um die Firstabdeckung 3 greifenden Verankerung 7 verstärkt sind und mittels der Fixierhaken 8 die Reinhaltungsmatte 5 in der gewünschten Position hält, während durch Drehen der Halterung 6 der Verschluss 9 erfolgt, der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatte 5 auf der Firstabdeckung 3 gewährleistet.
  • Bei der in 3 dargestellten einen Hälfte einer Halterung 6 ist der Bereich der um die Firstabdeckung greifende Verankerung 7 durch doppelten verwundenen Draht verstärkt, dessen eines Ende abgebogen als Fixierhaken 8 für die Reinhaltungsmatte dient, während das andere Drahtende 9 mit der anderen Hälfte der Halterung 6 als Verschluss dient und die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatte 5 auf der Firstabdeckung 3 gewährleistet.
  • Bei der in 4 in der Ansicht dargestellten Vorrichtung ist 11 die aufreitende Firstabdeckung, die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt und mit Mörtel 10 befestigt ist. Zum Ausgleich des teilweise fehlenden Widerlagers 12 der Firstabdeckung 11 sind zur Verstärkung eine oder mehrere Metalleinlagen 13 in der Reinhaltungsmatte 5 angebracht, die zur Anpassung der schmalerer Reinhaltungsmatte 5 an die Abwicklung der Firstabdeckung 11 und Leistungsmaximierung in zwei Lagen angeordnet ist, während die Befestigung der lose auf der Firstabdeckung 11 liegenden Reinhaltungsmatten 5 mit der Halterung 15 erfolgt, die im Bereich der ins Bohrloch 17 eingreifenden Verankerung 16 verstärkt ist und mittels des Fixierhakens 8 die Reinhaltungsmatten 5 in der gewünschten Position hält, während durch Drehen der Halterung 15 der Verschluss 9 erfolgt der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatten 5 auf der Firstabdeckung 11 gewährleistet.
  • Bei der in 5 im Schnitt A-B dargestellten Vorrichtung ist 11 die aufreitende Firstabdeckung, die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt und mit Mörtel 10 befestigt ist. Zum Ausgleich des teilweise fehlenden Widerlagers 12 der Firstabdeckung 11 sind zur Verstärkung eine oder mehrere Metalleinlagen 13 in der Reinhaltungsmatte 5 angebracht, die zur Anpassung der schmalerer Reinhaltungsmatte 5 an die Abwicklung der Firstabdeckung 11 und Leistungsmaximierung in zwei Lagen angeordnet ist, während die Befestigung der lose auf der Firstabdeckung 11 liegenden Reinhaltungsmatten 5 mit der Halterung 15 erfolgt, die im Bereich der ins Bohrloch 17 eingreifenden Verankerung 16 verstärkt ist und mittels des Fixierhakens 8 die Reinhaltungsmatten 5 in der gewünschten Position hält, während durch Drehen der Halterung 15 der Verschluss 9 erfolgt, der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatten 5 auf der Firstabdeckung 11 gewährleistet.
  • Bei dem in 6 dargestellten Teil ist 15 die eine Hälfte einer Halterung, die im Bereich der um die Firstabdeckung und ins Bohrloch 17 eingreifenden Verankerung 16 durch doppelten verwundenen Draht verstärkt ist, dessen eines Ende abgebogen als Fixierhaken 8 die Reinhaltungsmatten 5 mit den Metalleinlagen 13 in der gewünschten Position hält, während durch Drehen der Halterung 15 der Verschluss 9 erfolgt der die dauerhafte Befestigung der Reinhaltungsmatten 5 mit den Metalleinlagen 13 auf der Firstabdeckung 11 gewährleistet.
  • Bei der in 7 in der Ansicht dargestellten Vorrichtung ist 11 die trocken verlegte aufreitenden Firstabdeckung die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt. Zum Ausgleich des teilweise fehlenden Widerlagers 12 über der Firstabdeckung 11 ist ein mit Vorspannung gebogenes grobmaschiges Drahtgewebe 14 auf die Firstabdeckung 11 geklemmt, das sich mit den beidseitigen Abkantungen 18 selbst fixiert und als Auflage der Reinhaltungsmatte 5 dient, die darauf auf einfache Weise befestigt ist und dauerhaften Sitz gewährleistet.
  • Bei der in 8 im Schnitt A-B dargestellten Vorrichtung ist 11 die aufreitende trocken verlegte Firstabdeckung, die teilweise auf der Dacheindeckung 4 liegt. Zum Ausgleich des teilweise fehlenden Widerlagers 12 über der Firstabdeckung 11 ist ein mit Vorspannung gebogenes grobmaschiges Drahtgewebe 14 auf die Firstabdeckung 11 geklemmt, das sich mit den beidseitigen Abkantungen 18 selbst fixiert und als Auflage der Reinhaltungsmatte 5 dient, die darauf auf einfache Weise befestigt ist und dauerhaften Sitz gewährleistet.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Verhinderung des Algen-, Pilz-, Flechten-, und sonstigen Bewuchses auf Dächern dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Dachfirst in seiner Gesamtlänge und Abwicklung als Regen oder Feuchtigkeit auftreffende Wasser ohne Unterbrechung durch irgendwelche flächigen Teile zwangsweise in die entsprechend weitmaschige Reinhaltungsmatte geleitet wird, die fugenlos in einem Stück, auf die gesamte Dachfirstlänge aufgerollt, die Firstabdeckung passgenau abdeckt und mittels sich selbst verankernder, entsprechender Haltebänder mechanisch dauerhaft und unverrückbar befestigt wird. dass für die unterschiedlichsten Größen, Arten und Fabrikate von Firstabdeckungen nur eine Breite der Reinhaltungsmatte und eine Größe der Haltebänder benötigt werden, dass die Reinhaltungsmatte auch in Teilstücken, jeweils mehrere Firststeine überdeckend, auf die Firstabdeckung aufgebracht werden kann, dass der auf die Reinhaltungsmatte über die gesamte Firstfläche auftreffende Regen zu annähernd 100% zwangsweise über deren entscheidend vergrößerte Metalloberfläche geleitet und in seiner Fließgeschwindigkeit reduziert wird, wodurch sich der Wirkungsgrad der Reinhaltungsmatte maximiert, dass bei mehrlagiger Anordnung der Reinhaltungsmatte diese einer gleich großen flächigen Abdeckung überlegen ist und dadurch die Maßnahme auf den First beschränkt werden kann dass der Wirkungsgrad der Reinhaltungsmatte durch mehrlagige Anordnung der Lagen auch noch vor Ort auf der Baustelle ohne Probleme verändert werden kann, dass die Reinhaltungsmatte auch bei andersfarbigen als kupferbraunen Dacheindeckungen den sichtbaren Ortginalfarbton des Daches vollkommen und den der Firstabdeckung entsprechend der Lagenanzahl über die gesamte Firstlänge gleichmäßig und ohne Unterbrechungen weitgehend bis in großem Umfang erhält, dass die dauerhafte sowie unverrückbare Befestigung und Justierung der Vorrichtung mittels sich selbst verankernder, entsprechender Haltebändern ohne Hilfsmittel erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Reinhaltungsmatte sowohl für ebene (1) als auch für aufreitende Firstabdeckungen (4, 5, 7, 8) geeignet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste Befestigung der Reinhaltungsmatte ohne irgendwelche Veränderungen an der vorhandenen Dacheindeckung mittels entsprechender Halterungen erreicht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Reinhaltungsmatte sowohl aus einem entsprechend breiten Streifen eines geeigneten Metallgewebes oder dgl., vorzugsweise ein Drahtgestrick in Schlauchform ist, das vorzugsweise aus einem Kupferdrahtgeflecht oder -gewebe besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Reinhaltungsmatte eine geeignete Maschengröße aufweist in die der Regen vollkommen eindringen und der Farton des Firstes weitgehend bis in großem Umfang sichtbar bleibt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch nach 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial der Reinhaltungsmatte Runddraht, aber auch entsprechend gewalzter Runddraht bis zu Flachdraht sein kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Reinhaltungsmatte sowohl aus einer Lage eines Drahtgeflechtes, -gewebes oder -gestrickes bestehen kann vorzugsweise jedoch aus mehreren Lagen, die in unterschiedlicher Form auch miteinander kombinierbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass bei aufreitender Firstabdeckungen und teilweise fehlendem Widerlager 12 die Reinhaltungsmatte 5 durch eine oder mehrere daran befestigten Metalleinlagen 13 (4) verstärkt ist und aus einem, vorzugsweise aus jeweils mehrere Firststeine überdeckende Teilstücken besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass bei aufreitender Firstabdeckung und teilweise fehlendem Widerlager 12 (8), dies durch jeweils mehrere Firststeine überdeckende Teilstücke mittels einer Abdeckung, vorzugsweise einer zusätzlichen Gewebeabdeckung 14 ausgeglichen werden kann, auf der die Reinhaltungsmatte befestigt wird, wobei die Reinhaltungsmatte auch unter einer Abdeckung befestigt werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass bei aufreitender Firstabdeckungen und teilweise fehlendem Widerlager 12 die Reinhaltungsmatte als jeweils mehrere Firststeine überdeckendes Teilstück zwischen zwei Abdeckungen befestigt ist, wodurch das fehlende Widerlager 12 ausgeglichen werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass bei aufreitender Firstabdeckungen sowie teilweise fehlendem Widerlager 12 und Anordnung der Reinhaltungsmatte unter, auf oder zwischen den Abdeckungen 14, die Befestigung sowohl mit Halterungen wie 3, oder 5, vorzugsweise mittels untergreifende Abwinkelungen (8) erfolgt, deren Winkel zur Grundlinie des Dachsteines sowohl beidseitig einen rechten wie auch einen rechten und einen stumpfen bilden können und sich damit durch vorgegebene Vorspannung auf der Firstabdeckung selbst verankert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die in Teilstücken, jeweils mehrere Firststeine überdeckende Reinhaltungsmatte einseitig so ausgebildet ist, dass der Fugenbereich überlappt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ausunterschiedlichem geeignetem Material, vorzugsweise aus artgleichem wie die Reinhaltungsmatte besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, und 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Materials für die Halterung jede Form haben kann, vorzugsweise eine runde mit geeignetem Durchmesser, im Bereich der Verankerung doppelt und miteinander verwunden und am kurzen Ende so abgewinkelt ist, dass dieses Teil auch durch mehrere Lagen Reinhaltungsmatte greift (2 und 5) und sie auf der Firstabdeckung zusätzlich in gewünschter Position hält.
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