DE10332234A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

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DE10332234A1 DE10332234A DE10332234A DE10332234A1 DE 10332234 A1 DE10332234 A1 DE 10332234A1 DE 10332234 A DE10332234 A DE 10332234A DE 10332234 A DE10332234 A DE 10332234A DE 10332234 A1 DE10332234 A1 DE 10332234A1
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Abstract

Es wird eine Kettenwirkmaschine angegeben mit mindestens einer Musterlegebarre (1), die mehrere Fadenführer (2) aufweist, die durch einen Antrieb (21) in Versatzrichtung hin- und herbewegbar sind, wobei zwischen den Fadenführern (2) und dem Antrieb (21) ein Zugelement (12) angeordnet ist. DOLLAR A Man möchte die Auswirkungen von Störungen klein halten. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß eine auf das Zugelement (12) wirkende Halteeinrichtung (13) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Musterlegebarre, die mehrere Fadenführer aufweist, die durch einen Antrieb in Versatzrichtung hin und her bewegbar sind, wobei zwischen den Fadenführern und dem Antrieb ein Zugelement angeordnet ist.
  • Eine derartige Kettenwirkmaschine ist aus DE 101 37 601 A1 bekannt. Die Fadenführer sind dabei an Drähten oder Drahtseilen aufgehängt, die an beiden Enden über Spannbänder mit Spannelementen verbunden sind, so daß auf beide Enden der Drahtseile die gleiche Kraft ausgeübt wird. Ein Antriebsmotor, um dessen Antriebsrad ein Spannband geschlungen ist, muß daher nur die Kräfte aufbringen, die zur Bewegung der Fadenführer erforderlich sind. Er muß jedoch keine Kräfte aufbringen, die zum Spannen einer Feder oder einer anderen Spanneinrichtung erforderlich sind. Die Spanneinrichtungen sind dabei als Luftzylinder ausgebildet, die die Spannkraft durch den Druck von Luft aufrechterhalten.
  • Bei derartigen Maschinen kann es vorkommen, daß beispielsweise während der Montage oder auch im Betrieb die Druckluftversorgung unterbrochen wird. Auch beim Transport der Maschine vom Hersteller zum Abnehmer ist die Maschine nicht mit Druckluft versorgt. In diesem Zustand können die Zugelemente wegen der fehlenden Quersteifigkeit ihre Position nicht halten. Es besteht daher die Gefahr, daß sie aus ihren Positionen herausfallen und sich untereinander verwirren. Dies führt zu erheblichem Mehraufwand bei der Inbetriebnahme. Vor der Wiederinbetriebnahme müssen die Zugelemente vereinzelt und in ihre Position gebracht werden. Auch beim Wechseln von Barreneinheiten, die beispielsweise eine andere Verteilung der Fadenführer haben, können die Zugelemente verwirrt und beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auswirkungen von Störungen klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kettenwirkmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine auf das Zugelement wirkende Halteeinrichtung vorgesehen ist.
  • Sobald die Gefahr besteht, daß die Spannkräfte auf die Zugelemente zu klein werden oder sogar verschwinden, wird die Halteeinrichtung ausgelöst. Die Halteeinrichtung hält dann das Zugelement oder die Zugelemente fest in einer vorbestimmten Position. Aus dieser Position kann das Zugelement nicht herausfallen, auch wenn die Schwerkraft auf das Zugelement wirkt. Dementsprechend ist die Wiederinbetriebnahme wesentlich einfacher. Man muß lediglich die Halteeinrichtung lösen. Dies erfolgt, nachdem die erforderlichen Kräfte oder Drücke wieder aufgebaut worden sind, um das Zugelement unter Spannung zu halten. Sobald das Zugelement gespannt ist, kann es seine Position nicht mehr verlassen.
  • Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung als Klemmeinrichtung ausgebildet. Dies ist eine besonders einfache Ausgestaltung einer Halteeinrichtung. Das Zugelement wird einfach eingeklemmt. Die dabei auftretenden Reibungskräfte reichen aus, um das Zugelement in der gewünschten Position zu halten.
  • Vorzugsweise ist das Zugelement zumindest im Bereich der Halteeinrichtung bandartig ausgebildet. Ein Band hat den Vorteil, daß es zwei im wesentlichen parallele und flache Seiten aufweist. Insbesondere dann, wenn die Halteeinrichtung als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, wird eine einfache Handhabung ermöglicht. Man muß lediglich ein Werkzeug verwenden, das auf beide Seiten des Bandes mit einer Kraft wirkt, die ausreicht, um den erforderlichen Reibschluß zu erzeugen.
  • Bevorzugterweise sind mehrere Zugelemente vorgesehen und die Halteeinrichtung wirkt gleichzeitig auf eine Gruppe von Zugelementen. Man muß also nicht für jedes Zugelement eine eigene Halteeinrichtung vorsehen. Vielmehr kann man die Zugelemente gruppenweise zusammenfassen und für eine Mehrzahl von Zugelementen eine gemeinsame Halteeinrichtung verwenden. Dies spart Bauraum und vereinfacht die Steuerung. Es ist nämlich davon auszugehen, daß die Verwendung der Halteeinrichtung immer für alle Zugelemente gleichzeitig erforderlich ist, zumindest für alle Zugelemente einer Gruppe.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Zugeinrichtungen der Gruppe aufeinander liegen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Zugeinrichtungen im Bereich der Halteeinrichtung bandartig ausgebildet sind. In diesem Fall kann man die einzelnen Bänder aufeinander drücken. Wenn dies mit einer ausreichenden Kraft geschieht, die nicht einmal übermäßig groß sein muß, dann werden die Bänder zuverlässig in ihrer Position gehalten.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß im Bereich der Halteeinrichtung eine Führungseinrichtung angeordnet ist, die die Zugelemente parallel zur Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung führt. Wenn die Halteeinrichtung beispielsweise als Klemmeinrichtung ausgebildet ist, dann sichert die Führungseinrichtung dagegen, daß die Bänder beim Zusammendrücken seitlich ausweichen können. Die Halteeinrichtung stellt dann zusammen mit der Führungseinrichtung auch beim Auslösen des Haltevorgangs sicher, daß die Bänder in ihren Positionen verbleiben.
  • Vorzugsweise wirkt die Halteeinrichtung gleichzeitig auf mehrere Gruppen von Zugelementen, wobei die Gruppen die gleiche Höhe aufweisen. Beispielsweise kann man zwei oder drei Gruppen von Zugelementen nebeneinander anordnen und zwar so, daß sie von der gleichen Halteeinrichtung beaufschlagt werden können. Dies spart weiter Platz. Wenn man sich vorstellt, daß eine Kettenwirkmaschine mit einer Vielzahl von Zugelementen, beispielsweise 64 Zugelementen und einer entsprechenden Anzahl von Fadenführer-Gruppen, versehen ist, dann kann man mit vier Halteeinrichtungen auskommen, wenn man jeweils acht Zugelemente übereinander als Gruppe und zwei derartige Gruppen nebeneinander anordnet. Die 16 Zugelemente der beiden Gruppen können dann von einer Halteeinrichtung beaufschlagt werden.
  • Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung in eine Halterichtung vorgespannt und weist einen Spannantrieb auf. Bei dieser Ausgestaltung löst die Halteeinrichtung automatisch aus, wenn eine Hilfsenergie, beispielsweise Druckluft oder Strom, verschwindet oder so weit abnimmt, daß sie die Haltekraft der Halteeinrichtung nicht mehr überwinden kann. Man muß also für den Störungsfall keine weiteren Maßnahmen treffen, um die Halteeinrichtungen auslösen zu lassen. Sobald die Hilfsenergie verschwindet, werden die Zugelemente festgehalten.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Halteeinrichtung eine Druckfeder aufweist. Eine Druckfeder ist ein konstruktiv einfaches Bauelement. Im Betrieb, also im störungsfreien Zustand, wird die Druckfeder gespannt, beispielsweise durch Druckluft oder durch eine Magnetkraft. Wenn die Hilfsenergie verschwindet und dementsprechend die Druckfeder nicht mehr gespannt werden kann, dann werden die Zugelemente durch die Halteeinrichtung festgehalten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halteeinrichtung ein verfahrbares Kopfteil aufweist, das mit einem Amboß zusammenwirkt. Das Kopfteil kann beispielsweise durch die obengenannte Druckfeder bewegt werden. Andere Antriebe sind natürlich ebenfalls möglich. Wenn das Kopfteil gegen den Amboß verfahren wird, dann klemmt es die Zugelemente, die sich zwischen dem Kopfteil und dem Amboß befinden, ein und hält sie fest.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß das Kopfteil eine verformbare Stirnfläche aufweist. Eine verformbare Stirnfläche paßt sich dann der Kontur der Zugelemente oder des Zugelements an und hält das Zugelement oder die Zugelemente fest. Das verformbare Kopfteil ist auch in der Lage, kleinere Höhenunterschiede zwischen benachbarten Gruppen auszugleichen, so daß mit einer Halteeinrichtung mehrere Gruppen von Zugelementen festgehalten werden können.
  • Vorzugsweise ist das Kopfteil aus einem Polymer gebildet. Ein polymerer Kunststoff hat den Vorteil, daß er kostengünstig ist. Man kann also das Kopfteil als Verschleißteil betrachten, das von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden kann. Ein Polymer, d.h. ein polymerer Kunststoff, ist auch flexibel genug, um Oberflächenunterschiede beim Beaufschlagen der Zugelemente aufnehmen zu können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Amboß auf das Kopfteil zu bewegbar ist. In diesem Fall wird nicht nur das Kopfteil bewegt, sondern auch der Amboß. Damit erreicht man, daß das Zugelement oder die Zugelemente durch die Klemmung zwischen dem Kopfteil und dem Amboß nicht zu stark ausgelenkt wird bzw, werden. Die Belastung der Zugelemente wird also kleingehalten.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß ein Anschlag als Wegbegrenzung für den Amboß vorgesehen ist. Der Amboß kann sich also nur bis zu einer vorbestimmten Position bewegen. Diese Position wird so gewählt, daß die Zugelemente einen optimalen Verlauf haben. Insbesondere bei kurzen Zugelementen wird die Auslenkung in Grenzen gehalten.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Amboß einen Antrieb aufweist, der stärker als der Antrieb des Kopfteiles ist. Dies kann man beispielsweise dadurch realisieren, daß das Kopfteil von einem Antriebselement bewegt wird, das beispielsweise eine Druckfeder aufweist, während der Amboß von zwei gleichartigen Antriebselementen beaufschlagt ist, die dementsprechend insgesamt zwei Druckfedern aufweisen. Damit stellt man sicher, daß die Position des Ambosses nur durch den Anschlag definiert ist, durch die Kraft des Kopfteiles aber nicht verändert werden kann.
  • Vorzugsweise weist das Zugelement nur auf einer Seite einen Antrieb auf, wobei es an der anderen Seite über eine Umlenkrolle zu einer Spanneinrichtung geführt ist, die eine umlaufende Nut aufweist, die zumindest an ihrem in Schwerkraftrichtung unteren Ende durch ein stationäres Halteelement abgedeckt ist. Das Zugelement ist also nicht mehr zwischen zwei Spanneinrichtungen gespannt, sondern es ist lediglich zwischen dem Antrieb an einem Ende und der Spanneinrichtung am anderen Ende festgelegt. Wenn die Spanneinrichtung ihre Spannkraft verliert, dann werden die Zugelemente im Bereich des Antriebs durch die Halteeinrichtung festgehalten. Am anderen Ende hingegen ist ein Halten nicht erforderlich, weil die Zugelemente dort an den Umlenkrollen ge halten sind. Diese Halterung ist konstruktiv relativ einfach. Die Zugelemente, die an diesem Ende beispielsweise als Drahtseile ausgebildet sein können, werden hier einfach in einer Nut der Umlenkrollen festgehalten, aus der sie nicht entkommen können.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß mehrere Umlenkrollen nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Spalt zwischen benachbarten Umlenkrollen kleiner ist als die kleinste Querschnittsabmessung des Zugelements im Bereich des Spalts. In diesem Fall können die Zugelemente die Umlenkrollen auch nicht seitlich verlassen, weil die Führungsnut der Umlenkrollen in diesem Bereich durch die benachbarte Umlenkrolle abgedeckt ist. Lediglich bei der äußersten Umlenkrolle ist eine andere Art von Abdeckung erforderlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen schematischen Ausschnitt aus einer Kettenwirkmaschine mit einem Zugelement,
  • 2 eine schematische Ausschnitts-Darstellung einer Kettenwirkmaschine mit mehreren Zugelementen,
  • 3 eine perspektivische Darstellung von zwei Halteeinrichtungen,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung von Umlenkrollen am Ende der Zugelemente,
  • 5 einen Schnitt V-V nach 4 und
  • 6 einen Schnitt VI-VI nach 4.
  • 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Kettenwirkmaschine mit einer Musterlegebarre 1, die einen Fadenführer 2 aufweist. In einer Kettenwirkmaschine sind in der Regel mehrere Musterlegebarren vorgesehen. Jede Musterlegebarre weist in der Regel auch mehr als einen Fadenführer 2 auf. Der in 1 dargestellte Ausschnitt aus einer Kettenwirkmaschine dient jedoch der vereinfachten Erläuterung.
  • Der Fadenführer 2 ist an einem Drahtseil 3 befestigt. Wenn sich das Drahtseil 3 hin und her bewegt, dann wird der Fadenführer 2 ebenfalls in eine Versatzrichtung hin und her bewegt. Die Versatzrichtung erstreckt sich parallel zur Längserstreckung des Drahtseils 3.
  • An einem Ende (in 1 rechts) ist das Drahtseil 3 über eine Umlenkrolle 4 zu einer Spanneinrichtung 5 geführt. Die Spanneinrichtung 5 erzeugt eine Weglängenunabhängige Spannkraft auf das Drahtseil 3. Zu diesem Zweck kann die Spanneinrichtung 5 beispielsweise als Druckluftzylinder ausgebildet sein.
  • Am anderen Ende ist das Drahtseil 3 mit einem Spannband 6 verbunden über eine lösbare Kupplung 7. Das Spannband 7 ist auf eine Trommel 8 aufgewickelt, die an einer Ausgangswelle 9 eines Getriebes 10 angeordnet ist. An der Eingangsseite des Getriebes 10 ist ein Motor 11 angeordnet. Der Motor 11 ist als elektrischer Motor ausgebildet, vorzugsweise als Servomotor, als permanentma gneterregter Synchronmotor oder als Schrittmotor. Prinzipiell ist als Motor 11 jeder Motor verwendbar, der mit kleinen Winkelinkrementen ansteuerbar ist. Eine zum Ansteuern des Motors 11 verwendete Steuerelektronik ist nicht dargestellt. Der Motor und das Getriebe bilden zusammen mit der Trommel 8 einen Antrieb 21.
  • Das Drahtseil 3 bildet zusammen mit dem Spannband 6 ein Zugelement 12. Das Zugelement 12 wird im Betrieb durch die Spanneinrichtung 5 unter Spannung gehalten. Der Motor 11 arbeitet lediglich gegen die Spanneinrichtung 5. Dadurch ist es möglich, das Getriebe 10 zu verwenden, auch wenn das Getriebe 10 mit einem Spiel behaftet ist. Dieses Spiel wird immer in die gleiche Richtung vermindert, unabhängig von der Bewegungsrichtung des Zugelements 12.
  • Im Betrieb und auch in einer Inbetriebnahme-Phase sind Störungen unvermeidlich. Wenn beispielsweise die Druckluftzufuhr zur Spanneinrichtung 5 ausfällt, dann läßt die Spannung des Zugelements 12 nach und es besteht die Gefahr, daß das Zugelement 12 seine dargestellte Position verläßt.
  • Um diesen Fall auszuschließen, ist eine Halteeinrichtung 13 vorgesehen, die im Störungsfall aktiviert wird. Die Halteeinrichtung 13 weist einen Amboß 14 auf, mit dem ein Kopfteil 15 zusammenwirkt. Das Kopfteil 15 ist aus einem polymeren Kunststoff gebildet. Es ist also in gewissen Grenzen nachgiebig. Am Amboß 14 ist eine Führungseinrichtung 16 befestigt, beispielsweise in Form einer Gabel mit zwei Zinken 17, 18, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Kopfteils 15 erstrecken.
  • Das Kopfteil 15 wird über einen Stößel 19 von einem Antriebszylinder 20 angetrieben. Im Antriebszylinder 20 ist in nicht näher dargestellter Weise eine Druckfeder angeordnet, die das Kopfteil 15 in Richtung auf den Amboß 14 drückt, wenn keine Gegenkraft wirkt. Der Stößel 19 wird allerdings im Betrieb von einer Hilfsenergie, beispielsweise Druckluft, vom Amboß 14 weg bewegt, so daß das Kopfteil 15 einen ausreichenden Abstand zum Amboß 14 hat und das Band 6 sich gegenüber dem Amboß 14 frei bewegen kann. Wenn nun die Druckluftversorgung unterbrochen wird, dann läßt nicht nur die Wirkung der Spanneinrichtung 5 nach, sondern die im Antriebszylinder 20 angeordnete Druckfeder wird nicht länger komprimiert gehalten, sondern schiebt den Stößel 19 mit dem Kopfteil 15 in Richtung auf den Amboß 14 vor und legt das Kopfteil 15 unter Zwischenlage des Bandes 6 am Amboß 14 fest. Die Führungseinrichtung 16 verhindert dabei, daß das Band 6 seitlich ausweicht.
  • Der Antriebszylinder kann natürlich auch eine andere Ausgestaltung haben. Beispielsweise kann man zwischen dem Amboß 14 und dem Kopfteil 15 eine magnetische Kopplung vorsehen, bei der das Kopfteil 15 vom Amboß 14 durch Magnetkraft angezogen wird. Im Antriebszylinder 20 kann in diesem Fall ebenfalls eine durch Druckluft erzeugte Gegenkraft aufgebaut werden. Die Gegenkraft kann auch anders aufgebaut werden, beispielsweise ebenfalls durch Magnetkräfte. Man kann auch den Antriebszylinder 20 als elektrischen Linearmotor ausbilden, der in der Lage ist, eine Gegenkraft, die durch eine Feder gebildet ist, zu überwinden, um das Kopfteil 15 im störungsfreien Betrieb in einer ausreichenden Entfernung zum Amboß 14 zu halten. Sobald aber eine Störung auf tritt und die Spanneinrichtung 5 ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann, wird die Halteeinrichtung 13 ausgelöst und das Kopfteil 15 klemmt das Band 6 zwischen sich und dem Amboß 14 ein. Dadurch wird verhindert, daß die Zugeinrichtung 12 ihre Position verläßt und mit nicht näher dargestellten anderen Zugeinrichtungen 12 verwirrt werden kann.
  • 2 zeigt nun die Gegenüberstellung eines störungsfreien Betriebs mit einem gestörten Betrieb bei der Verwendung von mehreren Zugelementen. Gleiche Teile wie in 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Jedes Zugelement 12 ist an einem Ende mit einer eigenen Spanneinrichtung 5 versehen und am anderen Ende mit einem eigenen Antrieb, von dem die Trommel 8 zu erkennen ist. Die Halteeinrichtung 13 ist in 2a nicht aktiv. Das Kopfteil 15 weist einen ausreichenden Abstand zum Amboß 14 auf, so daß unter der Wirkung der Antriebe 21 an einem Ende der Zugelemente 12 und der Spanneinrichtungen 5 am anderen Ende der Zugelemente 12 die Fadenführer 2 in Versatzrichtung hin und her bewegt werden können.
  • Sobald die von den Spanneinrichtungen 5 aufgebrachten Kräfte nachlassen, besteht die Gefahr, daß sich die einzelnen Zugelemente 12 untereinander verwirren, beispielsweise, weil sie aus ihrer Soll-Position herausfallen. Dies wird verhindert durch die Halteeinrichtung 13, die in 2b in ihrer aktivierten Position dargestellt ist. Das Kopfteil 15 hat sich auf den Amboß 14 zu bewegt und klemmt nun die Zugelemente 12, genauer gesagt den bandförmigen Abschnitt 6 der Zugelemente 12 zwischen sich und dem Amboß 14 ein. Die Führungseinrichtung 16 verhindert dabei, daß die Zugelemente 12 seitlich ausweichen können. Die Halteeinrichtung 13 wirkt also gleichzeitig auf mehrere Zugelemente, im dargestellten Ausführungsbeispiel auf sechs Zugelemente. Die Zugelemente 12 werden dadurch nicht nur gegenüber der Kettenwirkmaschine, sondern auch relativ zueinander fixiert, so daß eine Verwirrung der Zugelemente 12 untereinander nicht stattfinden kann.
  • 3 zeigt nun eine Ausführungsform mit zwei Halteeinrichtungen, von denen die Halteeinrichtung 13 der Ausführungsform der 1 und 2 entspricht. Das Kopfteil 15 ist gegen einen stationären Amboß 14 bewegbar. Die zwischen dem Amboß 14 und dem Kopfteil 15 befindlichen Zugelemente sind hier nicht dargestellt.
  • An dem gleichen Träger 22, an dem der Antriebszylinder 20 der Halteeinrichtung 13 befestigt ist, ist eine weitere Halteeinrichtung 23 angeordnet. Die Halteeinrichtung 23 weist einen Amboß 24 auf, mit dem ein Kopfteil 25 zusammenwirkt, das von einem Antriebszylinder 20a bewegt wird. Der Antriebszylinder 20a ist identisch zu dem Antriebszylinder 20 der Halteeinrichtung 13.
  • Der Amboß 24 ist über zwei weitere Antriebszylinder 20b, 20c in Richtung auf das Kopfteil 25 zu bewegbar. Die Antriebszylinder 20a, 20b, 20c sind dabei gleich ausgeführt wie der Antriebszylinder 20 der Halteeinrichtung 13. Allerdings ist der Amboß 24 nur bis zu einem Anschlag 26 verfahrbar, der dementsprechend eine Weglängenbegrenzung bildet. Der Anschlag 26 ist auf dem Träger 22 befestigt.
  • Wenn nun die Druckluftversorgung unterbrochen wird, dann treten sämtliche Antriebszylinder 20, 20a, 20b, 20c in Aktion. Der Amboß 24 wird durch die beiden Antriebszylinder 20b, 20c bis zum Anschlag 26 verfahren, d.h. dem Kopfteil 25 entgegen. Gleichzeitig wird das Kopfteil 25 in Richtung auf den Amboß 24 verfahren, so daß die Zugelemente 12 zwischen dem Amboß 24 und dem Kopfteil 25 eingeklemmt werden. Dadurch, daß auf den Amboß 24 zwei Antriebszylinder 20b, 20c wirken, ist die auf den Amboß 24 wirkende Kraft größer als die auf das Kopfteil 25 wirkenden Kräfte. Der Amboß 24 kommt also an dem Anschlag 26 zur Anlage und verbleibt dort, auch wenn das Kopfteil 25 die Zugelemente 12 am Amboß 24 festlegt.
  • Es ist in 3 zu erkennen, daß das Kopfteil 25 zwei Gruppen von Zugelementen beaufschlagt, wobei jede Gruppe von Zugelementen 12 mehrere aufeinander liegende Bänder aufweist. Die beiden Gruppen haben die gleiche Höhe, so daß die Zugelemente 12 aller Gruppen zuverlässig festgehalten werden können. Kleinere Unregelmäßigkeiten oder Toleranzen können durch die Elastizität oder Nachgiebigkeit des Kopfteils 25 aufgefangen werden.
  • Die Verfahrbarkeit des Amboß 24 hat den Vorteil, daß die Zugelemente 12 weniger stark ausgelenkt werden müssen, als dies beispielsweise in 2b zu erkennen ist. Insbesondere bei kurzen Zugelementen 12 wird dadurch die Beanspruchung kleiner gehalten.
  • Die 4 bis 6 zeigen nun die Situation am anderen Ende der Zugelemente.
  • Die Zugelemente 12 sind über die Umlenkrollen 4 geführt. Wie aus 5 zu erkennen ist, ist jede Umlenkrolle 4 in einem Trägerelement 27 gehalten und weist eine Umfangsnut 28 auf. In dieser Umfangsnut 28 befindet sich das Zugelement 12. Am Trägerelement 27 ist ein Stift 29 befestigt und zwar in der in Schwerkraftrichtung tiefsten Position. Der Stift 29 deckt die Umfangsnut 28 ab, so daß das Zugelement 12 nicht aus der Umfangsnut 28 herausfallen kann. Der Stift 29 hat im übrigen keine Berührung mit der Umlenkrolle 4, so daß hier keine zusätzlichen Reibungen entstehen.
  • Wenn nun die Spannkraft der Spanneinrichtungen 5 nachläßt, dann können zwar die Zugelemente unter der Wirkung der Schwerkraft etwas nach unten rutschen. Es ist jedoch nicht möglich, daß sie die Umfangsnut 28 an den Umlenkrollen 4 verlassen, weil sie durch den Stift 29 daran gehindert werden.
  • Eine weitere Maßnahme ist aus 6 zu erkennen. Benachbarte Umlenkrollen 4 haben einen Abstand a, der kleiner ist als die kleinste Querschnittsabmessung des Zugelements 12 in diesem Bereich. Dadurch halten benachbarte Umlenkrollen 4 das Zugelement 12 zwischen sich fest.
  • Lediglich bei der äußersten Umlenkrolle 4a fehlt eine benachbarte Umlenkrolle zum Festhalten des Zugelements. Hier kann ein Stift 30 vorgesehen sein, der in vergleichbarer Weise wie der Stift 29 die Umfangsnut 28 abdeckt.
  • Von den dargestellten Ausführungsformen kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden. Die Halteeinrichtungen 13, 23 können auch mehr als die dargestellten zwei Gruppen von Zugelementen 12 festhalten. Es ist auch möglich, den Amboß 14, 24 elastisch auszubilden und die Kopfteile 15, 25 weniger flexibel oder nachgiebig, so daß Ungenauigkeiten über den Amboß 14, 24 aufgefangen werden. Es ist auch möglich, nur den Amboß 24 zu bewegen und das Kopfteil 25 festzuhalten.
  • Anstelle der als Hilfsenergie verwendeten Druckluft kann auch elektrische Energie verwendet werden, um die Lücke zwischen dem Kopfteil 15, 25 und dem Amboß 14, 24 offen zu halten. Bei Ausfall der Hilfsenergie sollte auf jeden Fall die Halteeinrichtung 13, 23 ausgelöst werden.

Claims (17)

  1. Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Musterlegebarre, die mehrere Fadenführer aufweist, die durch einen Antrieb in Versatzrichtung hin und her bewegbar sind, wobei zwischen den Fadenführern und dem Antrieb ein Zugelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Zugelement (12) wirkende Halteeinrichtung (13, 23) vorgesehen ist.
  2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13, 23) als Klemmeinrichtung ausgebildet ist.
  3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (12) zumindest im Bereich der Halteeinrichtung (13, 23) bandartig ausgebildet ist.
  4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zugelemente (12) vorgesehen sind und die Halteeinrichtung (13, 23) gleichzeitig auf eine Gruppe von Zugelementen (12) wirkt.
  5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (12) der Gruppe aufeinander liegen.
  6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Halteeinrichtung (13) eine Führungseinrichtung (16) angeordnet ist, die die Zugelemente (12) parallel zur Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung (13) führt.
  7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13, 23) gleichzeitig auf mehrere Gruppen von Zugelementen (12) wirkt, wobei die Gruppen die gleiche Höhe aufweisen.
  8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13, 23) in eine Halterichtung vorgespannt ist und einen Spannantrieb (20, 20a, 20b, 20c) aufweist.
  9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13, 23) eine Druckfeder aufweist.
  10. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (13, 23) ein verfahrbares Kopfteil (15, 25) aufweist, das mit einem Amboß (14, 24) zusammenwirkt.
  11. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (15, 25) eine verformbare Stirnfläche aufweist.
  12. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (15, 25) aus einem Polymer gebildet ist.
  13. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (24) auf das Kopfteil (25) zu bewegbar ist.
  14. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (26) als Wegbegrenzung für den Amboß (24) vorgesehen ist.
  15. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (24) einen Antrieb aufweist, der stärker als der Antrieb des Kopfteiles (25) ist.
  16. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (12) nur auf einer Seite einen Antrieb (21) aufweist, wobei es an der anderen Seite über eine Umlenkrolle (4) zu einer Spanneinrichtung (5) geführt ist, die eine umlaufende Nut (28) aufweist, die zumindest an ihrem in Schwerkraftrichtung unteren Ende durch ein stationäres Halteelement (29) abgedeckt ist.
  17. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umlenkrollen (4) nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Spalt (a) zwischen benachbarten Umlenkrollen (4) kleiner ist als die kleinste Querschnittsabmessung des Zugelements (12) im Bereich des Spalts (a).
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