DE10331516A1 - Gurtstrafferantrieb - Google Patents

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DE10331516A1
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belt
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DE2003131516
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Patrick Foussier
Markus Singer
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
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Abstract

Ein Gurtstrafferantrieb (13; 113) für einen Sicherheitsgurt, mit mehreren Antriebskörpern (40; 140), die von einem Antriebsmittel (38; 138) beschleunigt werden können, und mit einem Antriebsrad (22; 122), das von den beschleunigten Antriebskörpern (40; 140) in Drehung versetzt wird, wobei das Antriebsrad (22; 122) gebildet ist von einer Mitnehmerscheibe (20; 120), die um eine Mitnehmerdrehachse (M) drehbar ist, und von einer Klemmscheibe (24; 124), die um eine Klemmscheibendrehachse (K) drehbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibendrehachse (M) schräg zur Mitnehmerdrehachse (K) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtstrafferantrieb für einen Sicherheitsgurt, mit mehreren Antriebskörpern, die von einem Antriebsmittel beschleunigt werden können, und mit einem Antriebsrad, das von den beschleunigten Antriebskörpern in Drehung versetzt wird, wobei das Antriebsrad gebildet ist von einer Mitnehmerscheibe, die um eine Mitnehmerdrehachse drehbar ist, und von einer Klemmscheibe, die um eine Klemmscheibendrehachse drehbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem einen Gurtaufroller mit einer Gurtspule und einem derartigen Gurtstrafferantrieb.
  • Ein derartiger Gurtstrafferantrieb ist beispielsweise in der DE 203 00 429 U1 gezeigt. Bei diesem Gurtstrafferantrieb werden Massekörper in Form von Stahlkugeln in einem Rohr beschleunigt und treffen nach Austreten aus dem Rohr auf das Antriebsrad. Dabei klemmen sich die Kugeln im Antriebsrad zwischen der Klemmscheibendrehachse und der Mitnehmerdrehachse fest, wodurch dieses in Drehung versetzt wird. Ein Problem der bekannten Gurtstrafferantriebe besteht darin, die Kugeln wieder aus dem Antriebsrad zu entfernen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Gurtstrafferantrieb der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem sich die Antriebskörper auf einfache Weise wieder aus dem Antriebsrad lösen lassen, ohne daß dieses dadurch zu stark abgebremst wird.
  • Zu diesem Zweck ist bei einem Gurtstrafferantrieb der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Mitnehmerachse schräg zur Klemmscheibenachse verläuft. Als Folge der Winkelstellung der Achsen hat der Mitnahmeraum zwischen der Mitnehmerscheibe und der Klemmscheibe, in dem die Antriebskörper mit dem Antriebsrad in Kontakt kommen, einen im Verlauf des Umfangs veränderlichen Querschnitt. Durch die Drehung des Antriebsrads werden die Antriebskörper automatisch aus einem engeren Bereich, in dem die Antriebskörper am Antriebsrad festgeklemmt sind und daher eine Energieübertragung von den Antriebskörpern an das Antriebsrad stattfinden kann, in einen weiteren Bereich befördert, in dem die Antriebskörper wieder vom Antriebsrad freigegeben werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers;
  • 2 einen Querschnitt durch den Gurtaufroller aus 1 entlang der Ebene II in 1;
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Gurtaufrollers aus 1;
  • 4 eine Ansicht eines Gurtstrafferantriebs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht des Gurtstrafferantriebs aus 4;
  • 6 eine Explosionsdarstellung des Gurtstrafferantriebs aus 4;
  • 7 einen Längsschnitt durch den Gurtstrafferantrieb aus 4 entlang der Linie VII in 5; und
  • 8 einen Querschnitt durch den Gurtstrafferantrieb aus 4 entlang der Linie VIII in 7.
  • In 1 ist ein Gurtaufroller 10 mit einer Gurtspule 12, die in einem Rahmen 14 drehbar gelagert ist, und einem Gurtstrafferantrieb 13 zu sehen. Die Gurtspule 12 besteht aus einem Wickelkern 16, an dessen Stirnseiten Flansche ausgebildet sind. Einer der Flansche ragt durch eine Lageröffnung 18 (siehe 2) im Rahmen 14 und bildet eine Mitnehmerscheibe 20, die eine Ebene m definiert und um eine Mitnehmerdrehachse M drehbar ist. Die Mitnehmerdrehachse M ist dabei identisch mit der Drehachse der Gurtspule 12 und steht senkrecht auf der Ebene m der Mitnehmerscheibe 20.
  • Zusammen mit einer Klemmscheibe 24 bildet die Mitnehmerscheibe 20 ein Antriebsrad 22. Die Klemmscheibe 24 hat die Gestalt einer Scheibe, die eine Ebene k definiert und in deren Mitte eine Lagerkugel 30 ausgebildet ist. Sie weist eine Gleitfläche 26 und eine Klemmfläche 28 auf und ist um eine Klemmscheibendrehachse K drehbar, die senkrecht zur Ebene k steht. Der Mittelpunkt der Lagerkugel 30 liegt am Schnittpunkt zwischen der Klemmfläche 28 und der Klemmscheibendrehachse K.
  • Die Lagerkugel 30 ist einerseits an einer Ausnehmung 34 in der Mitnehmerscheibe 20 und andererseits an einem Gehäuseblech 36 gelagert, welches am Rahmen 14 angebracht ist und das Antriebsrad 22 umgibt. Dadurch ist die Klemmscheibe 24 um den Mittelpunkt der Lagerkugel 30 schwenkbar.
  • Das Gehäuseblech 36 dient außerdem der Befestigung eines Antriebsrohrs 38, welches das Antriebsrad 22 zu einem großen Teil seines Umfangs umgibt und ein Antriebsmittel für in dem Antriebsrohr 38 untergebrachte Antriebskörper bildet. Als Antriebskörper sind in der vorliegenden Ausführungsform Stahlkugeln 40 vorgesehen, die in bekannter Weise von einem pyrotechnischen Treibsatz beschleunigt werden können, um durch eine Austrittssöffnung 42 am Ende des Antriebsrohrs 38 austreten zu können. Das Antriebsrohr 38 ist so angeordnet, das die Austrittsöffnung 42 in einen zwischen der Klemmfläche 28 und der Mitnehmer scheibe 20 gebildeten Mitnehmerkanal 46 mündet, in dem die Stahlkugeln 40 aufgenommen werden können, sobald sie aus dem Antriebsrohr 38 austreten.
  • Im Gehäuseblech 36 ist weiterhin eine Ausformung 44 vorgesehen, an der die Gleitfläche 26 der Klemmscheibe 24 anliegt, so daß die Klemmscheibendrehachse K gegenüber der Mitnehmerdrehachse M schräg verläuft, also gekippt ist (siehe den Winkel α in 2). Daher weist der Mitnehmerkanal 46 im Verlauf des Umfangs des Antriebsrades 22 keinen gleichbleibenden Querschnitt auf. Vielmehr ist der Querschnitt an dem als Perigäum 48 bezeichneten Punkt des Umfangs am geringsten, wo die Ausformung 44 an der Klemmscheibe 24 anliegt. Am gegenüberliegenden Apogäum 50 hingegen ist der Querschnitt des Mitnehmerkanals 46 am größten.
  • Zur Auslösung eines Gurtstraffvorgangs wird das Antriebsmittel aktiviert, wodurch die Stahlkugeln 40 beschleunigt werden und durch die Austrittsöffnung 42 austreten. Die Stahlkugeln 40 treten dann in den Mitnehmerkanal 46, und zwar im Bereich des Perigäums 48, so daß sie zwischen der Mitnehmerscheibe 20 und der Klemmscheibe 24 eingeklemmt werden. Dabei findet durch Reibung oder durch Verformung der Scheiben eine Kraftübertragung an das Antriebsrad 22 statt, wodurch die Gurtspule 12 in Drehung versetzt wird, um gegebenenfalls loses Gurtband aufzurollen.
  • Durch die Drehung des Antriebsrads 22 werden die Stahlkugeln 40 weiter transportiert in Richtung des Apogäums 50, wo der Mitnehmerkanal 46 einen größeren Querschnitt aufweist. In diesem Bereich werden die Stahlkugeln 40 von der Mitnehmerscheibe 20 und der Klemmscheibe 24 freigegeben, so daß sie das Antriebsrad 22 verlassen und dadurch Platz machen für nachrückende Stahlkugeln 40. Dabei hängt es von der Verformbarkeit der Scheiben und der Antriebskörper und von dem Kippwinkel zwischen der Klemmscheibendrehachse K und der Mitnehmerdrehachse M ab, in welchem Winkelbereich die Stahlkugeln 40 im Mitnehmerkanal 46 festklemmen, d.h. wie weit sie von dem Antriebsrad mitgenommen werden.
  • Zwischen der Mitnehmerscheibe 20 und der Klemmscheibe 24 befindet sich vorzugsweise auch noch ein Auswurfkeil 52, der bezüglich des Antriebsrades 22 drehfest am Rahmen 14 befestigt ist. Dieser Auswurfkeil 52 unterstützt dabei den Auswurf der Stahlkugeln 40 im Bereich des Apogäums 50.
  • Da die Stahlkugeln 40 das Antriebsrad 22 verlassen, nachdem sie es in Drehung versetzt haben, ist die Gurtspule 12 nach dem Straffvorgang nicht blockiert. Daher ist eine Kupplung zwischen dem Gurtstrafferantrieb und der Gurtspule 12 nicht erforderlich. Die Lagerung der Klemmscheibe 24 durch die Lagerkugel 30 vermindert in vorteilhafter Weise Geräusche und Reibung während der Drehung des Antriebrads 22 bei einem Straffvorgang.
  • In den 4 bis 8 ist ein Gurtstrafferantrieb 113 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zu sehen, bei dessen Beschreibung für bereits bekannte Bauteile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet wurden. Für eine bessere Übersicht sind in den Zeichnungen Gehäuseteile und Bestandteile eines anzutreibenden Gurtaufrollers weggelassen.
  • Das Antriebsrad 122 des Gurtstrafferantriebs 113 besteht wiederum aus einer Mitnehmerscheibe 120 und einer Klemmscheibe 124. Die Mitnehmerscheibe 120 sitzt auf einem Wellenfortsatz 112, der mit einer Gurtspule verbunden oder ein Teil derselben sein kann. Die Mitnehmerscheibe 120 besitzt auf ihrer zur Klemmscheibe 124 weisenden Seite ein an die Antriebskörper 140 angepaßtes ausgerundetes Profil. Ein selbiges Profil besitzt auch die Klemmscheibe 124 auf ihrer Klemmfläche 128.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite 126 der Klemmscheibe 124 ist ein Wellenfortsatz 130 vorgesehen, mit dem die Klemmscheibe 124 in einem nicht dargestellten Gehäuse des Gurtstrafferantriebs 113 gelagert ist. Dabei ist die Klemmscheibe 124, wie in 8 zu sehen ist, so gelagert, daß die Klemmscheibendrehachse K gegenüber der Mitnehmerdrehachse M gekippt ist. Außerdem befindet sich zwischen der Mitnehmerscheibe 120 und der Klemmscheibe 124 ein Auswurfkeil 152.
  • Die Winkelstellung der Drehachsen von Mitnehmerscheibe 120 und Klemmscheibe 124 ergibt wiederum einen im Verlauf des Umfangs des Antriebrades 122 veränderlichen Querschnitt des Mitnehmerkanals 146, wobei durch das Profil der Klemmscheibe 124 und der Mitnehmerscheibe 120 besonders vorteilhaft der Kontakt zwischen dem Antriebsrad 122 und den Antriebskörpern 140 hergestellt werden kann.
  • Die Funktion des Gurtstrafferantriebs 113 entspricht im übrigen derjenigen des Gurtstrafferantriebs 13 der vorbeschriebenen Ausführungsform eines Gurtaufrollers.

Claims (6)

  1. Gurtstrafferantrieb (13; 113) für einen Sicherheitsgurt, mit mehreren Antriebskörpern (40; 140), die von einem Antriebsmittel (38; 138) beschleunigt werden können, und mit einem Antriebsrad (22; 122), das von den beschleunigten Antriebskörpern (40; 140) in Drehung versetzt wird, wobei das Antriebsrad (22; 122) gebildet ist von einer Mitnehmerscheibe (20; 120), die um eine Mitnehmerdrehachse (M) drehbar ist, und von einer Klemmscheibe (24; 124), die um eine Klemmscheibendrehachse (K) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibendrehachse (M) schräg zur Mitnehmerdrehachse (K) verläuft.
  2. Gurtstrafferantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mitnehmerscheibe (20; 120) und der Klemmscheibe (24; 124) ein Auswurfkeil (52; 152) angeordnet ist.
  3. Gurtstrafferantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (24) um einen auf ihrer Drehachse (K) liegenden Punkt schwenkbar gelagert ist.
  4. Gurtstrafferantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmscheibe (24) eine Lagerkugel (30) ausgebildet ist, mit der die Klemmscheibe einerseits an der Mitnehmerscheibe (20) und andererseits an einem Gehäuseteil (36) des Gurtstrafferantriebs (13) gelagert ist.
  5. Gurtaufroller mit einer Gurtspule (12) und einem Gurtstrafferantrieb (13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (20) mit der Gurtspule gekoppelt ist.
  6. Gurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (20) an der Gurtspule (12) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2149481A1 (de) * 2008-08-01 2010-02-03 Takata Corporation Vorstraffer, Sitzgurtaufroller mit Vorstraffer und Sitzgurtvorrichtung mit Sitzgurtaufroller

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20300429U1 (de) * 2003-01-13 2003-05-28 Trw Repa Gmbh Gurtstrafferantrieb für einen Sicherheitsgurtaufroller

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