DE10331349B4 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer Download PDF

Info

Publication number
DE10331349B4
DE10331349B4 DE10331349A DE10331349A DE10331349B4 DE 10331349 B4 DE10331349 B4 DE 10331349B4 DE 10331349 A DE10331349 A DE 10331349A DE 10331349 A DE10331349 A DE 10331349A DE 10331349 B4 DE10331349 B4 DE 10331349B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
motor vehicle
reflector
vehicle headlight
optical part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10331349A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10331349A1 (de
Inventor
Mathias Dipl.-Ing. Henschel
Uwe Dipl.-Ing. Pfleiderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE10331349A priority Critical patent/DE10331349B4/de
Priority to EP04015061A priority patent/EP1496305A1/de
Priority to US10/888,640 priority patent/US20050036329A1/en
Publication of DE10331349A1 publication Critical patent/DE10331349A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10331349B4 publication Critical patent/DE10331349B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/25Projection lenses
    • F21S41/255Lenses with a front view of circular or truncated circular outline
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/285Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S41/24-F21S41/28
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/321Optical layout thereof the reflector being a surface of revolution or a planar surface, e.g. truncated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps

Abstract

Kraftfahrzeugscheinwerfer (1), insbesondere ein Frontscheinwerfer,
– mit einer Leuchteinrichtung (2), welche eine Lichtquelle (3), einen die Lichtquelle (3) umgebenden Reflektor (4) und eine Linsenanordnung (5) aufweist, wobei der Reflektor (4) das von der Lichtquelle (3) emittierte Licht im wesentlichen in Richtung der Linsenanordnung (5) bündelt,
– mit einem Gehäuse (6), welches die Leuchteinrichtung (2) aufnimmt und an welchem eine transparente Scheinwerferabdeckung (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass eine Lichtumlenkvorrichtung (8) vorgesehen ist, welche von der Lichtquelle (3) emittiertes Streulicht (13, 13') an ein im Gehäuse (6) angeordnetes Optikteil (10, 10') weiterleitet und
– dass das Optikteil (10, 10') eine diffus reflektierende Fläche aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, insbesondere einen Frontscheinwerfer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 197 40 315 C1 ist eine Scheinwerfereinheit für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle und einem Reflektor bekannt, der die Strahlung der Lichtquelle auf eine erste Linsenanordnung reflektiert, die das Licht in Beleuchtungsrichtung der Scheinwerfereinheit auffächert. Um größtmögliche gestalterische Freiräume sowohl in Bezug auf ein gewünschtes Signalbild der Scheinwerfereinheit als auch in Bezug auf die äußere Form der Scheinwerfereinheit an sich zu ermöglichen, werden um den Bereich zwischen dem Reflektor und der Linsenanordnung herum Mittel zum Einkoppeln von Licht angeordnet, die diejenigen Lichtstrahlen, die nicht auf die erste Linsenanordnung geworfen werden, in ein Lichtleitersystem mit Lichtaustrittsflächen einkoppeln.
  • Die Lichtaustrittsflächen sind hierbei in Beleuchtungsrichtung des Fahrzeugscheinwerfers angeordnet und bündeln den eingekoppelten Teil der Strahlung in Beleuchtungsrichtung aus dem Kraftfahrzeugscheinwerfer heraus. Hauptaufgaben des Lichtleitersystems sind eine verbesserte Ausleuchtung des Bereichs vor dem Kraftfahrzeug und damit eine Verstärkung des Signalbildes sowie eine Akzentuierung des Leuchtbildes hinsichtlich der Leuchtdichte des Kraftfahrzeugscheinwerfers.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift CH 184 110 A ist ein Scheinwerfer mit mehreren Lichtquellen, z. B. Fernlicht und Abblendlicht, und einer Vorrichtung zum Anzeigen des Betriebs der Lichtquellen bekannt, die von diesen Lichtquellen beeinflusst werden kann und wobei mindestens eine der Lichtquellen in Bezug auf die Anzeigevorrichtung abgeschirmt ist, um in der Anzeigevorrichtung anzuzeigen, ob eine bestimmte Lichtquelle leuchtet oder nicht. Unterschiedlich gefärbte Scheiben, welche von unterschiedlichen Lichtquellen, beispielsweise dem Fernlichtfaden oder dem Abblendlichtfaden, beleuchtet werden, signalisieren dem Fahrer dabei über die Anzeigevorrichtung, ob seine Scheinwerfer Fernlicht oder Abblendlicht aussenden, und ob die eingeschalteten Glühfäden auch tatsächlich richtig glühen. Die bekannte Anzeigevorrichtung erfüllt dabei hauptsächlich Sicherheits- und Kontrollfunktionen.
  • Aus der DE 31 42 475 C2 ist eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse und einer in einer Lampenfassung sitzenden Lampe bekannt, die innerhalb der Kontur eines Reflektors angeordnet ist, sowie eine Lichtscheibe zur Abdeckung des Reflektors und des Gehäuses, wobei der Reflektor aus einem hermetisch durch die Lichtscheibe abgeschlossenen Hohlkörper besteht und ein mindestens teilweise lichtdurchlässiger Einzug in den Reflektorhohlkörper hineinragt. Der Reflektorhohlkörper sowie der Einzug sind einstückig aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, wobei der Reflektorhohlkörper innen mit einer aufgebrachten Reflexionsschicht überzogen ist. Die Lampe ist mit einer Optik umgeben, welche Licht abweichend von der Hauptstrahlrichtung in Richtung optischer Elemente ablenkt, welche im Bereich von Reflektorgehäusestellen angeordnet sind, an denen keine Reflexionsschicht aufgebracht ist und die somit lichtdurchlässig sind. Hierdurch wird dem Fahrer eine Kontrollmöglichkeit bezüglich der Leuchtkraft und der Funktion der Fahrzeugleuchte gegeben.
  • Ferner ist aus der GB 2 315 538 A ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher eine Gasentladungslampe auf weist, die von einem Reflektor umgeben ist. Der Reflektor erzeugt dabei eine Hauptabstrahlrichtung des von der Gasentladungslampe emittierten Lichtes. Der Gasentladungslampe in Hauptabstrahlrichtung gegenüberliegend ist ein Reflektor angeordnet, welcher so ausgebildet ist, dass er das von ihm reflektierte Licht auf einen Einkopplungspunkt bündelt. Der Einkopplungspunkt ist dabei im Reflektor angeordnet und als Ende einer Lichtleitfaser ausgebildet. Die Lichtleitfaser mündet mit ihrem, dem Einkopplungspunkt abgewandten Ende in einen Lampenkörper. Zwischen der Lichtleitfaser und dem Lampenkörper ist dabei noch eine Schalteinrichtung angeordnet, mit welcher ein Lichteintrag von der Lichtleitfaser in den Lampenkörper schaltbar ist. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, mit einer einzigen Gasentladungslampe zwei räumlich voneinander getrennte Beleuchtungsfunktionen zu realisieren, wobei die Lichtleitfaser eine Übertragung des von der Gasentladungslampe emittierten Lichtes auf den Lampenkörper bewirkt.
  • Schließlich ist aus der DE 195 26 023 A1 ein gattungsgemäßer Scheinwerfer bekannt, der Kontur erzeugende Abbildungsmittel zum Erzeugen definierter Hell-/Dunkel-Grenzen für asymmetrisches Abblendlicht aufweist. Die Abbildungsmittel können dabei in Form einer in der Brennebene angeordneten Blende ausgeführt sein. Dabei ist den Abbildungsmitteln im Strahlengang von durch den Reflektor auf die Abbildungsmittel reflektierten Lichtstrahlenbündeln eine Einrichtung zum zumindest teilweise Umlenken und Auskoppeln der Lichtstrahlenbündel zugeordnet. Dabei kann die Einrichtung zum Umlenken und Auskoppeln entweder unmittelbar an den Abbildungsmitteln oder in Abstand zu diesen im Strahlengang angeordnet sein, so dass die Einrichtung die Lichtstrahlen noch vor dem Auftreffen auf die Blende umlenkt bzw. auskoppelt und einer anderweitigen Nutzung, beispielsweise zum Verstärken eines Abblend-/Fernlichtes zugänglich macht. Dabei wird überwiegend das von der Hauptabstrahlrichtung nicht abweichende Licht ausgekoppelt, um dadurch die gewünschte, scharfe Hell-/Dunkel-Grenze für asymmetrisches Abblendlicht erzielen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche erlaubt, ein von der Lichtquelle emittiertes Streulicht für weitere Beleuchtungsfunktionen, wie insbesondere ein Nachtdesign, zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, welcher eine Lichtquelle und eine die Lichtquelle umgebenden Reflektor sowie eine Linsenanordnung aufweist, eine Lichtumlenkvorrichtung vorzusehen, welche von der Lichtquelle emittiertes Streulicht an ein im Gehäuse angeordnetes Optikteil weiterleitet. Der Reflektor bündelt das von der Lichtquelle emittierte Licht im wesentlichen in Richtung der Linsenanordnung, wogegen die Lichtumlenkvorrichtung von der Hauptstrahlrichtung abweichendes Streulicht zum beschriebenen Optikteil weiterleitet und dieses. beispw. beleuchtet. Das Optikteil weist dabei eine diffus reflektierende Fläche auf.
  • Dies bietet den Vorteil, bislang ungenutztes Streulicht zu bündeln und an einer beliebigen Stelle im Scheinwerfergehäuse weiterzuleiten. Dort kann beispielsweise ein Optikteil in Form eines Nichtselbstleuchters angeordnet werden, wodurch die gestalterischen Freiräume bezüglich einer Differenzierungsmöglichkeit verschiedener Scheinwerfertypen, einer markenspezifischen Differenzierung, beispielsweise durch ein im Optikteil integriertes Emblem, das durch diffus einfallendes Streulicht beleuchtet wird, sowie eines individuellen Nacht designs erweitert werden, ohne dass hierfür eine zusätzliche Lichtquelle benötigt wird. Die Umlenkvorrichtung ermöglicht es darüber hinaus, dass das zu beleuchtende bzw. anzustrahlende Optikteil in Leuchtrichtung des Kraftfahrzeugscheinwerfers hinter dem Reflektor angeordnet ist und dadurch bislang nicht erreichbare Flächen im Scheinwerfer erschließt.
  • Die Lichtumlenkvorrichtung lässt sich einfach und individuell an die jeweiligen Anforderungen anpassen bzw. in die dafür vorgesehene Montagestelle einsetzen, ohne dass hierfür größere Kosten oder ein erhöhter Montageaufwand entstehen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Lichtumlenkvorrichtung als Reflektor oder als Lichtleitvorrichtung ausgebildet ist. Reflektoren können einfach und kostengünstig in nahezu beliebiger Form, beispielsweise als Spiegel oder als beschichtete Elemente, hergestellt werden und gewährleisten eine wirkungsvolle Lichtumlenkung. Eine Ausbildung als Lichtleitvorrichtung bietet darüber hinaus den Vorteil, dass im Verlauf der Lichtleitvorrichtung Abzweigungen vorgesehen sein können, welche das eingekoppelte Licht in verschiedene Richtungen, beispielsweise an mehrere Optikteile weiterleiten und dadurch den gestalterischen Spielraum zusätzlich steigern.
  • Generell ist auch denkbar, die Lichtumlenkvorrichtung als Prisma auszubilden, welches den optischen Vorteil aufweist, auf der Lichtaustrittsseite farblich differenziertes Licht abzustrahlen. Hierdurch ist es möglich, ein farblich differenziertes Nachtdesign zu erzeugen, welches ein unverkennbares nächtliches Signalbild erzeugt und dadurch einfach einem bestimmten Scheinwerfer- bzw. Fahrzeugtyp zugeordnet werden kann und die Wiedererkennung erleichtert.
  • Entsprechend einer besonders günstigen Ausführung kann das Optikteil Optikelemente aufweisen, welche zur Brechung und/oder zur Umlenkung des Lichts ausgebildet sind. Die Optikelemente können dabei beispw. als Lichtleiter oder als Prismen oder ähnlichem ausgebildet sein und das nichtselbstleuchtende Optikteil individuell beleuchten.
  • Darüber hinaus kann eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung dadurch gebildet werden, dass das Optikteil ein Emblem aufweist, welches durch das diffus einfallende Licht be leuchtet wird. Als Embleme kommen dabei beispielsweise Schriftzüge, Logos, etc. in Betracht, welche insbesondere bei nächtlicher Umgebung die Zuordnung des Produkts zu einer bestimmten Marke und/oder Firma erleichtern. Gleichzeitig ist es möglich, durch unterschiedliche Anordnung und/oder Ausgestaltung der Embleme verschiedene Typen innerhalb einer Baureihe zu kennzeichnen.
  • Zweckmäßig kann das Optikteil aus wärmebeständigem und transparentem Kunststoff, insbesondere aus Acrylglas, ausgebildet sein. Optikteile aus Acrylglas bieten den Vorteil, dass sie als Kunsstoffspritzgussteil in nahezu beliebiger Form kostengünstig hergestellt werden können und leicht an spezifische Anforderungen anpassbar sind. Zudem besitzen sie eine geringe Dichte und belasten dadurch das Gesamtgewicht des Fahrzeugs lediglich marginal. Auch Verletzungsfolgen bei einem eventuellen Unfall sind bei Acrylglas deutlich besser einzuschätzen als bei Optikteilen aus Glas.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 eine Leuchteinrichtung 2 auf, welche eine Lichtquelle 3, einen die Lichtquelle 3 umgebenden Reflektor 4 und eine Linsenanordnung 5 umfasst und wobei der Reflektor 4 das von der Lichtquelle 3 emittierte Licht im wesentlichen als Parallellichtbündel in Richtung der Linsenanordnung 5 reflektiert. Die Leuchteinrichtung 2 ist in einem Gehäuse 6 angeordnet, welches in Leuchtrichtung des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 mit einer transparenten Scheinwerferabdeckung 7 abgeschlossen ist. Der Reflektor 4 kann bis zur Linsenanordnung 5 im wesentlichen geschlossen ausgeführt werden oder aber eine nicht näher bezeichnete Öffnung aufweisen, welche eine vorbereitete Montagestelle für eine Lichtumlenkvorrichtung 8 bildet und in welche die Lichtumlenkvorrichtung 8 einsetzbar ist.
  • Die Lichtumlenkvorrichtung 8 leitet von der Lichtquelle 3 emittiertes Streulicht 13, 13' an ein an einer im wesentlichen beliebigen Stelle im Gehäuse 6 angeordnetes oder anbringbares Optikteil 10 bzw. 10' weiter. Die Lichtumlenkvorrichtung 8 ist dabei mit radialem Abstand von der optischen Achse 11 der Leuchteinrichtung 2 zwischen dem Reflektor 4 oder dem Reflektorhauptteil 4' und der Linsenanordnung 5 angeordnet.
  • Die Lichtumlenkvorrichtung 8 kann dabei als Reflektor 4'' oder als Lichtleitvorrichtung 12 ausgebildet sein. Bei einer Ausbildung als ein Reflektor 4'' wird auftreffendes Streulicht 13 reflektiert und an das Optikteil 10' weitergeleitet.
  • Beispielhaft ist auch ein Strahlengang für Streulicht 13 (unterbrochene Linie) dargestellt, welcher sich für den Fall einstellt, dass die Lichtumlenkvorrichtung 8 als Prisma ausgebildet ist. Hierbei wird das Streulicht 13 in der Lichtumlenkvorrichtung 8 gebrochen und beispielsweise an das Optikteil 10 weitergeleitet. Zudem ist eine farbliche Aufspaltung des Streulichts 13 möglich, so dass auf der Licht austrittsseite farblich differenziertes Licht abgestrahlt wird. Damit kann ein farblich differenziertes Nachtdesign erzeugt werden, welches einfach einem bestimmten Scheinwerfer- bzw. Fahrzeugtyp zugeordnet werden kann und den Wiedererkennungseffekt steigert.
  • Ebenfalls in 1 gezeigt ist eine Ausführungsvariante, bei der die Lichtumlenkvorrichtung 8 als Lichtleitvorrichtung 12 ausgebildet ist und mit einem entsprechenden Optikteil, hier dem Optikteil 10, verbunden ist. Denkbar ist aber auch, dass die Lichtleitvorrichtung 12 sich gabelt und mehrere, hier nicht dargestellte, Lichtleitfasern aufweist, welche mit mehreren Optikteilen 10, 10' verbunden sind.
  • Gemäß 1 kann das Optikteil 10 bzw. 10' an einer im wesentlichen beliebigen Stelle im Gehäuse 6 anordnet bzw. anbringbar sein, insbesondere auch in Leuchtrichtung des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 hinter dem Reflektor 4 bzw. hinter der Leuchteinrichtung 2. Dies ermöglicht eine besonders hohe gestalterische und designerische Freiheit sowie die Ausnutzung bislang nicht genutzten Bauraums innerhalb des Gehäuses 6.
  • Das Optikteil 10, 10' kann sowohl eine diffus reflektierende Fläche aufweisen als auch ein in das Optikteil 10, 10' integriertes Emblem, welches durch das diffus einfallende Streulicht 13, 13' beleuchtet wird. Als Embleme kommen hierbei insbesondere Logos, Schriftzüge oder Werbezeichen in Frage, mit welchen der Scheinwerfer 1 bei Dunkelheit ein markantes Nachtdesign erzeugt und/oder bereits auf einige Entfernung auf Grund des beleuchteten Emblems einer bestimmten Fahrzeugmarke bzw. Fahrzeugbaureihe zuordenbar ist.
  • Generell ist auch denkbar, dass das Optikteil 10, 10' in 1 nicht dargestellte Optikelemente aufweist, welche zur Brechung und/oder Umlenkung des Lichts ausgebildet sind. Insbesondere bei einem aus wärmebeständigem und transparentem Kunststoff, beispielsweise aus Acrylglas, hergestellten Optikteil 10, 10' sind derartige Optikelemente in Form von Einkerbungen, Schichten, aufgesetzten Prismen oder ähnlichem leicht realisierbar.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der Erfindung wie folgt charakterisieren:
    Die Erfindung sieht vor, in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer 1, welcher eine Lichtquelle 3 und einen Reflektor 4 sowie eine Linsenanordnung 5 aufweist, eine Lichtumlenkvorrichtung 8 der vorzusehen, welche von der Lichtquelle 3 emittiertes Streulicht 13, 13' an ein an einer im wesentlichen beliebigen Stelle im Gehäuse 6 angeordnetes oder anbringbares Optikteil 10 weiterleitet.
  • Dadurch werden die gestalterischen und designerischen Freiräume bezüglich eines individuellen Nachtdesigns erweitert, ohne dass hierfür eine zusätzliche Lichtquelle 3 benötigt wird.
  • Die Umlenkvorrichtung 8 ermöglicht es darüber hinaus erstmals, dass das Optikteil 10, 10' in Leuchtrichtung des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 hinter dem Reflektor 4 angeordnet werden kann.
  • Die Lichtumlenkvorrichtung 8 kann als Reflektor 4'', als Lichtleitvorrichtung 12, als Prisma oder ähnlichem ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1), insbesondere ein Frontscheinwerfer, – mit einer Leuchteinrichtung (2), welche eine Lichtquelle (3), einen die Lichtquelle (3) umgebenden Reflektor (4) und eine Linsenanordnung (5) aufweist, wobei der Reflektor (4) das von der Lichtquelle (3) emittierte Licht im wesentlichen in Richtung der Linsenanordnung (5) bündelt, – mit einem Gehäuse (6), welches die Leuchteinrichtung (2) aufnimmt und an welchem eine transparente Scheinwerferabdeckung (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Lichtumlenkvorrichtung (8) vorgesehen ist, welche von der Lichtquelle (3) emittiertes Streulicht (13, 13') an ein im Gehäuse (6) angeordnetes Optikteil (10, 10') weiterleitet und – dass das Optikteil (10, 10') eine diffus reflektierende Fläche aufweist.
  2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtumlenkvorrichtung (8) mit radialem Abstand von der optischen Achse (11) der Leuchteinrichtung (2) zwischen dem Reflektor (4) und der Linsenanordnung (5) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtumlenkvorrichtung (8) als Reflektor (4'') ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtumlenkvorrichtung (8) als Lichtleitvorrichtung (12) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikteil (10') in Leuchtrichtung des Kraftfahrzeugscheinwerfers (1) hinter dem Reflektor (4) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikteil (10, 10') als Teil der Leuchteinrichtung (2) oder des Gehäuses (6), insbesondere als Teil eines Abdeckrahmens oder einer Reflektorfläche, ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikteil (10, 10') Optikelemente aufweist, welche zur Brechung und/oder Umlenkung des Lichts ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikteil (10, 10') zumindest ein Emblem aufweist, welches durch das diffus einfallende Licht beleuchtet wird.
  9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikteil (10, 10') aus wärmebeständigem und transparentem Kunststoff, insbesondere aus Acrylglas, ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Optikteil (10, 10') zur Erzeugung eines markanten Nachtdesigns ausgebildet ist.
DE10331349A 2003-07-11 2003-07-11 Kraftfahrzeugscheinwerfer Expired - Fee Related DE10331349B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10331349A DE10331349B4 (de) 2003-07-11 2003-07-11 Kraftfahrzeugscheinwerfer
EP04015061A EP1496305A1 (de) 2003-07-11 2004-06-26 Kraftfahrzeugscheinwerfer
US10/888,640 US20050036329A1 (en) 2003-07-11 2004-07-09 Motor-vehicle headlight

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10331349A DE10331349B4 (de) 2003-07-11 2003-07-11 Kraftfahrzeugscheinwerfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10331349A1 DE10331349A1 (de) 2005-02-10
DE10331349B4 true DE10331349B4 (de) 2009-05-28

Family

ID=33441716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10331349A Expired - Fee Related DE10331349B4 (de) 2003-07-11 2003-07-11 Kraftfahrzeugscheinwerfer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20050036329A1 (de)
EP (1) EP1496305A1 (de)
DE (1) DE10331349B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010055329A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Volkswagen Ag Leuchteinrichtung für ein Fahrzeug

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023817A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-30 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugscheinwerfer
US8333492B2 (en) * 2007-05-03 2012-12-18 Donnelly Corporation Illumination module for a vehicle
US20100321945A1 (en) * 2009-06-19 2010-12-23 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicular graphics projection system
US8764256B2 (en) 2010-10-01 2014-07-01 Magna Mirrors Of America, Inc. Vehicle exterior mirror system with light module
US10576896B2 (en) 2010-10-01 2020-03-03 Magna Mirrors Of America, Inc. Vehicle exterior mirror system with light module
DE102016212527B4 (de) 2016-07-08 2019-08-08 Magna Mirrors Holding Gmbh Blinkeinheit für einen Außenspiegel
DE102017108393A1 (de) * 2017-04-20 2018-10-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeugscheinwerfer
CZ2022415A3 (cs) * 2022-10-03 2024-04-10 Ĺ KODA AUTO a.s. Světlomet automobilu

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526023A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-23 Daimler Benz Ag Scheinwerfer
GB2315538A (en) * 1996-07-23 1998-02-04 Fuji Heavy Ind Ltd Head lamp device for vehicles

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1928431A (en) * 1930-07-10 1933-09-26 Morshead Leslie Robert Projection of light
US2430232A (en) * 1943-08-30 1947-11-04 John R Lynch Illuminated display utilizing ultraviolet and visible light rays
DE3142475A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 Ullmann Ulo Werk Fahrzeugleuchte, insbesondere fuer zweiradfahrzeuge
DE4313915B4 (de) * 1993-04-28 2005-08-04 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE19704467B4 (de) * 1997-02-06 2006-07-20 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Fahrzeug-Scheinwerfer
JPH10302504A (ja) * 1997-04-28 1998-11-13 Stanley Electric Co Ltd 車両用灯具
DE19740315C1 (de) * 1997-09-13 1999-02-18 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Linsenanordnung
DE19814479B4 (de) * 1998-04-01 2008-04-30 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Fahrzeugscheinwerfer nach dem Projektionsprinzip
JP3488960B2 (ja) * 2000-02-18 2004-01-19 スタンレー電気株式会社 車両用前照灯
JP3779173B2 (ja) * 2001-04-24 2006-05-24 株式会社小糸製作所 車両用前照灯
DE10121387C2 (de) * 2001-05-02 2003-06-12 Daimler Chrysler Ag Leuchteinheit mit einem Erkennungszeichen für Kraftfahrzeuge
US6910791B2 (en) * 2002-03-15 2005-06-28 Stanley Electric Co., Ltd. Headlight

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526023A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-23 Daimler Benz Ag Scheinwerfer
GB2315538A (en) * 1996-07-23 1998-02-04 Fuji Heavy Ind Ltd Head lamp device for vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010055329A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Volkswagen Ag Leuchteinrichtung für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US20050036329A1 (en) 2005-02-17
DE10331349A1 (de) 2005-02-10
EP1496305A1 (de) 2005-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19652159B4 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
EP2179215B1 (de) Fahrzeugleuchtvorrichtung mit einem zusatzreflektor zum seitlichen umlenken eines lichtteils einer lichtquelle
DE10065020B4 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE10158336B4 (de) Leuchte für Fahrzeuge
DE102010054923B4 (de) Leuchteinrichtung für ein Fahrzeug für zwei Lichtfunktionen
DE102013218739A1 (de) Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE10101795A1 (de) Blinkleuchte, insbesondere vordere Blinkleuchte, für Kraftfahrzeuge
DE102014211874B4 (de) Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102006032373A1 (de) Leuchtenanordnung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer oder eine Kraftfahrzeugheckleuchte
DE10200359B4 (de) Leuchtenanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102008038668A1 (de) Signalleuchte für Fahrzeuge
DE102004054732B4 (de) Lichtleiteranordung
DE102018119334A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung und/oder signalisierungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE102018113768A1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit mindestens zwei Lichtmodulen
DE10109357B4 (de) Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs
DE10331349B4 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE19646042B4 (de) Fahrzeug-Beleuchtungseinrichtung
DE102005042574B4 (de) Vorrichtung zur Beleuchtung eines Kraftfahrzeugvorfeldes
EP1663708A1 (de) Scheinwerfer
DE10359182A1 (de) Leuchte für Fahrzeuge
DE19740317C1 (de) Kraftfahrzeugleuchte mit einem Lichtleitersystem
DE19841557B4 (de) Fahrzeugscheinwerfer
DE102007033709A1 (de) Fahrzeugleuchtvorrichtung mit einer lichtstreuenden Zwischenlichtscheibe
DE102008012195A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102010027648A1 (de) Leuchteneinheit für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201