DE19740315C1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Linsenanordnung - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer LinsenanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Linsenanordnung, wobei im
Kraftfahrzeugscheinwerfer eine Lichtquelle und ein Reflektor
angeordnet sind und der Reflektor die Strahlung der
Lichtquelle auf die Linsenanordnung bündelt und diese das
Lichtstrahlenbündel in eine Beleuchtungsrichtung aus dem
Kraftfahrzeugscheinwerfer herauslenkt.
Als Lichtquelle kann beispielsweise eine Halogen- oder
Gasentladungslampe eingesetzt werden. Der Reflektor kann auch
als elliptischer Spiegel ausgebildet sein.
Bei derartigen Kraftfahrzeugscheinwerfern kann bauartbedingt
nicht die gesamte Strahlung der Lichtquelle von dem Reflektor
auf die Linsenanordnung gebündelt werden und unmittelbar für
Beleuchtungszwecke genutzt werden. Um auch denjenigen Teil der
Strahlung der Lichtquelle für Beleuchtungszwecke nutzen zu
können, der nicht von dem Reflektor auf die Linsenanordnung
gebündelt wird, weisen aus dem Stand der Technik bekannte
Kraftfahrzeugscheinwerfer zusätzlich Reflektorelemente auf,
durch die dieser Teil der Strahlung über nachgeordnete
Streuoptiken in Beleuchtungsrichtung aus dem
Kraftfahrzeugscheinwerfer gelenkt und mittelbar für
Beleuchtungszwecke genutzt wird. Mittels dieser zusätzlich
mittelbar genutzten Strahlung kann das Signalbild der
Kraftfahrzeugscheinwerfer vergrößert werden.
Dadurch kann zwar nahezu die gesamte Strahlung der Lichtquelle
für Beleuchtungszwecke genutzt werden, es ergeben sich aber
andere Nachteile. So verlangt der Einsatz der zusätzlichen
Reflektorelemente einen direkten geometrischen und räumlichen
Bezug der Reflektorelemente zu dem nicht auf die
Linsenanordnung gebündelten Teil der Lichtstrahlen. Das heißt,
daß um ein bestimmtes Signalbild des
Kraftfahrzeugscheinwerfers zu erzeugen, die Form und die
Position der zusätzlichen Reflektorelemente genau vorgegeben
ist. Es fehlt an gestalterischen Freiräumen sowohl in Bezug
auf das gewünschte Signalbild als auch in Bezug auf die Form
des Kraftfahrzeugscheinwerfers an sich.
Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art ist
beispielsweise auch aus der DE 32 18 703 A1 bekannt. Der darin
offenbarte Kraftfahrzeugscheinwerfer weist um die erste
Linsenanordnung herum flügelartige Prismenscheiben auf, um
auch denjenigen Teil der Strahlung der Lichtquelle für
Beleuchtungszwecke nutzen zu können, der von dem Reflektor
nicht auf die Linsenanordnung gebündelt wird. Auch diese
bekannte Kraftfahrzeugscheinwerfer hat den Nachteil, daß ein
direkter geometrischer und räumlicher Bezug der
Prismenscheiben zu dem nicht auf die Linsenanordnung
gebündelten Teil der Lichtstrahlen bestehen muß. Das heißt,
daß um ein bestimmtes Signalbild des
Kraftfahrzeugscheinwerfers zu erzeugen, die Form und die
Position der flügelartigen Prismenscheiben genau vorgegeben
ist. Auch hier fehlt es an gestalterischen Freiräumen sowohl
Bezug auf das gewünschte Signalbild als auch in Bezug auf
die Form des Kraftfahrzeugscheinwerfers an sich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß auch diejenigen Lichtstrahlen
für Beleuchtungszwecke genutzt werden, deren Bündelung nicht
auf die Linsenanordnung erfolgt, und daß dennoch größtmögliche
gestalterische Freiräume sowohl in Bezug auf das gewünschte
Signalbild des Kraftfahrzeugscheinwerfers als auch in Bezug
auf die äußere Form des Kraftfahrzeugscheinwerfers an sich
ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß um
Bereich zwischen dem Reflektor und der Linsenanordnung
herum Mittel zum Lichteinkoppeln angeordnet sind, die
diejenigen Lichtstrahlen, deren Bündelung nicht auf die
Linsenanordnung erfolgt, in ein Lichtleitersysteme mit
Lichtaustrittsflächen einkoppeln.
Die erste Linsenanordnung ist vorteilhafterweise als eine
Projektionslinse ausgebildet. Der Reflektor zum Bündeln der
Strahlung ist vorteilhafterweise als Ellipsoidreflektor
ausgebildet. Die Mittel zum Einkoppeln bestehen aus
Faseroptiken oder aus Lichtleitstäben. Bei dem
Lichtleitersystem kann es sich um Faseroptiken, Lichtleitstäbe
aus Kunststoff oder Glas oder um verspiegelte oder
totalreflektierende Hohlleiter handeln.
Mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer ist es
möglich, auch diejenigen Lichtstrahlen für Beleuchtungszwecke
nutzen, die nicht auf die Linsenanordnung gebündelt werden.
Dieser Teil der Strahlung wird in das Lichtleitersystem
eingekoppelt und kann problemlos an nahezu beliebigen
Positionen und in nahezu beliebigen Richtungen aus diesem
herausreflektiert werden. Die aus dem Lichtleitersystem
herausreflektierte Strahlung wird vorteilhafterweise dazu
herangezogen, das Signalbild des Kraftfahrzeugscheinwerfers
dahingehend zu erweitern, daß größere Bereiche vor dem
Kraftfahrzeug ausgeleuchtet werden. Darüber hinaus kann dem
Signalbild des Kraftfahrzeugscheinwerfers eine beliebige Form
gegeben werden. Innerhalb der ausgeleuchteten Bereiche können
beliebige Schwerpunkte bezüglich der Leuchtdichte gesetzt
werden. So kann beispielsweise eine geringere Leuchtdichte im
Bereich des linken Fahrbahnrandes erzeugt werden, um
entgegenkommende Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden. Darüber
hinaus führt die Vergrößerung des Signalbildes zu einer
verringerten mittleren Leuchtdichte, und entgegenkommende
Verkehrsteilnehmer werden trotz einer insgesamt höheren
Lichtstärke des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers
weniger geblendet. Somit werden mit dem erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugscheinwerfer größtmögliche gestalterische
Freiräume sowohl in Bezug auf das gewünschte Signalbild des
Kraftfahrzeugscheinwerfers als auch in Bezug auf die äußere
Form des Kraftfahrzeugscheinwerfers ermöglicht.
Die in das Lichtleitersystem eingekoppelten Lichtstrahlen
können außer für zusätzliche Beleuchtungsaufgaben des
Kraftfahrzeugscheinwerfers auch für andere Aufgaben genutzt
werden. So ist es beispielsweise denkbar die eingekoppelten
Lichtstrahlen zum Betreiben einer Kontrolleuchte einzusetzen,
mit der die Funktion des Kraftfahrzeugscheinwerfers überwacht
werden kann.
Bei Ellipsoidscheinwerfern ist zwischen dem Reflektor und der
ersten Linsenanordnung im wesentlichen quer zur
Beleuchtungsrichtung ein Blendenschirm angeordnet, dessen
Kontur als Hell-Dunkel-Grenze auf der Straße abgebildet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an
der gegen die Lichtquelle gerichteten Vorderseite des
Blendenschirms Mittel zum Einkoppeln derjenigen Lichtstrahlen
ein weiteres Lichtleitersystem mit Lichtaustrittsflächen
angeordnet, die auf die Vorderseite des Blendenschirms
treffen. Dadurch können auch diejenigen Lichtstrahlen der
Lichtquelle mittelbar für Beleuchtungszwecke herangezogen
werden, die auf die Vorderseite des Blendenschirms treffen.
Grundsätzlich können alle Lichtstrahlen der Lichtquelle, die
nicht unmittelbar für Beleuchtungszwecke genutzt werden,
erfindungsgemäß über Lichtleiter mittelbar für
Beleuchtungszwecke eingesetzt werden. Voraussetzung ist
lediglich, daß diese Lichtstrahlen in ein Lichtleitersystem
eingekoppelt werden, durch das sie an den gewünschten
Einsatzort geleitet werden, wo sie dann aus dem
Lichtleitersystem herausreflektiert werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß die Lichtaustrittsflächen der
Lichtleitersysteme um die erste Linsenanordnung herum
angeordnet sind.
Die Lichtaustrittsflächen können an nahezu beliebigen Stellen
die erste Linsenanordnung des Kraftfahrzeugscheinwerfers
herum angeordnet werden, so daß ein großer gestalterischer
Freiraum in Bezug auf die äußere Form des
Kraftfahrzeugscheinwerfers an sich erreicht werden kann.
Dieser große gestalterische Freiraum ergibt sich aus der
Tatsache, daß durch den Einsatz von Lichtleitersystemen die
eingekoppelten Lichtstrahlen problemlos von der Einkoppeloptik
über weite Strecken hinweg bis zu der Lichtaustrittsfläche an
Einsatzort geleitet werden können. Die
Lichtaustrittsflächen müssen keinen direkten geometrischen und
räumlichen Bezug zu dem nicht unmittelbar für
Beleuchtungszwecke genutzten Teil der Lichtstrahlen aufweisen.
Darüber hinaus ergeben sich weitere gestalterische Freiräume
Bezug auf die äußere Form des Kraftfahrzeugscheinwerfers
durch die Tatsache, daß die Lichtaustrittsflächen der
Lichtleitersysteme nahezu beliebige Formen aufweisen können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ergeben
sich gestalterische Freiräume in Bezug auf das gewünschte
Signalbild des Kraftfahrzeugscheinwerfers insbesondere durch
die Tatsache, daß die Lichtaustrittsflächen derart
ausgerichtet sind, daß die Lichtstärkeverteilung des
Kraftfahrzeugscheinwerfers in definierter Weise ausbildbar
ist.
Um die Strahlenbündel aus den Lichtaustrittsflächen der
Lichtleitersysteme parallel zu bündeln und durch zusätzliche
Änderung der Beleuchtungsrichtung die gewünschte Leuchtdichte
herzustellen, wird gemäß einer weiteren vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß in
Beleuchtungsrichtung vor den Lichtaustrittsflächen der
Lichtleitersysteme eine weitere Linsenanordnung angeordnet
ist, die die Lichtstrahlenbündel in Beleuchtungsrichtung aus
Lichtleitersystemen heraus lenkt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugscheinwerfer
in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der
Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 weist eine Lichtquelle 2 und einen
Reflektor 3 zum Bündeln der Strahlung der Lichtquelle 2 auf.
Der Reflektor 3 zum Bündeln der Strahlung ist
vorteilhafterweise als Ellipsoidreflektor ausgebildet. Das
Lichtstrahlenbündel wird in Beleuchtungsrichtung B auf eine
erste Linsenanordnung 4 gelenkt, aus der das
Lichtstrahlenbündel zu Beleuchtungszwecken aus dem
Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 heraustritt. Die erste
Linsenanordnung 4 ist vorzugsweise als eine Projektionslinse
ausgebildet. Zwischen dem Ellipsoidreflektor 3 und der
Projektionslinse 4 ist ein Blendenschirm 5 angeordnet, dessen
Kontur als Hell-Dunkel-Grenze auf der Straße abgebildet wird.
Bei diesen Kraftfahrzeugscheinwerfern 1 kann bauartbedingt
nicht die gesamte Strahlung der Lichtquelle 2 von dem
Ellipsoidreflektor 3 auf die Projektionslinse 4 gebündelt
werden. Ein Teil der Strahlung entweicht ungenutzt seitlich
zwischen dem Ellipsoidreflektor 3 und der Projektionslinse 4
oder fällt auf die Vorderseite des Blendenschirms 5 und steht
somit nicht für Beleuchtungszwecke zur Verfügung.
Gemäß der Erfindung sind um den Bereich zwischen dem
Ellipsoidreflektor 3 und der Projektionslinse 4 herum Mittel 6
zum Einkoppeln angeordnet, die diejenigen Lichtstrahlen, die
nicht auf die Projektionslinse 4 gebündelt werden, in ein
Lichtleitersystem 7 mit Lichtaustrittsflächen 8 einkoppeln.
Außerdem sind auf der gegen die Lichtquelle 2 gerichteten
Vorderseite des Blendenschirms 5 Mittel 9 zum Einkoppeln
derjenigen Lichtstrahlen in ein Lichtleitersystem 10 mit
Lichtaustrittsflächen 11 angeordnet, die auf die Vorderseite
des Blendenschirms 5 treffen. Dadurch kann auch der Teil der
Strahlung der Lichtquelle 2 mittelbar für Beleuchtungszwecke
genutzt werden, der nicht unmittelbar für Beleuchtungszwecke
genutzt wird.
Die Lichtleitersysteme 7 und 10 sind als Lichtleitstäbe aus
Kunststoff ausgebildet. Die in die Lichtleitersysteme 7 und 10
eingekoppelten Lichtstrahlen werden in diesen bis zu den
Lichtaustrittsflächen 8 und 11 geleitet. Die
Lichtaustrittsflächen 8 und 11 sind um die Projektionslinse 4
herum angeordnet. Die Lichtaustrittsflächen 8 und 11 sind
derart ausgerichtet, daß die aus den Lichtleitersystemen 7 und
10 in Beleuchtungsrichtung B herausreflektierten Lichtstrahlen
das Signalbild des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 vergrößern.
Die Form der Querschnittsfläche der Lichtaustrittsflächen 8
und 11 kann nahezu beliebig gewählt werden.
Insgesamt ergeben sich mit dem erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 größtmögliche gestalterische
Freiräume sowohl in Bezug auf die Form des Signalbildes des
Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 als auch in Bezug auf die äußere
Form des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 an sich.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit einer Linsenanordnung
(4), wobei im Kraftfahrzeugscheinwerfer eine Lichtquelle (2)
und ein Reflektor (3) angeordnet sind und der Reflektor (3)
die Strahlung der Lichtquelle (2) auf die Linsenanordnung (4)
bündelt, und diese das Lichtstrahlenbündel in eine
Beleuchtungsrichtung (B) aus dem Kraftfahrzeugscheinwerfer (1)
herauslenkt, dadurch gekennzeichnet, daß um den Bereich
zwischen dem Reflektor (3) und der Linsenanordnung (4) herum
Mittel (6) zum Lichteinkoppeln angeordnet sind, die diejenigen
Lichtstrahlen, deren Bündelung nicht auf die Linsenanordnung
(4) erfolgt, in ein Lichtleitersysteme (7) mit
Lichtaustrittsflächen (8) einkoppeln.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linsenanordnung (4) als eine
Projektionslinse ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (3) zum Bündeln der
Strahlung als Ellipsoidreflektor ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reflektor (3)
und der Linsenanordnung (4) quer zur Beleuchtungsrichtung ein
Blendenschirm (5) angeordnet ist, an dessen gegen die
Lichtquelle (2) gerichteten Vorderseite Mittel (9) zum
Einkoppeln derjenigen Lichtstrahlen in ein weiteres
Lichtleitersystem (10) mit Lichtaustrittsflächen (11)
angeordnet sind, die auf die Vorderseite des Blendenschirms
(5) treffen.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsflächen
(8, 11) der Lichtleitersysteme (7, 10) um die Linsenanordnung
(4) herum angeordnet sind.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsflächen (8, 11) derart
ausgerichtet sind, daß die Lichtstärkeverteilung des
Kraftfahrzeugscheinwerfers in definierter Weise ausbildbar
ist.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Beleuchtungsrichtung (B)
vor den Lichtaustrittsflächen (8, 11) der Lichtleitersysteme
(7, 10) eine weitere Linsenanordnung angeordnet ist, die die
Lichtstrahlenbündel in Beleuchtungsrichtung (B) aus den
Lichtleitersystemen (7, 10) herauslenkt.
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