DE10330891A1 - Karosserieteil für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE2003130891
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Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. Haberstroh
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil für ein Fahrzeug, welches zur Aufnahme einer Komponente (2) vorgesehen ist. Eine Einbuchtung (3), die im eingebauten Zustand des Karosserieteils (1) von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, ist zur Aufnahme der Komponente (2) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Heutige Fahrzeuge weisen eine sehr kompakte Anordnung von Aggregaten und Elektronikkomponenten auf. Für deren Unterbringung steht im Fahrzeug nur geringer Bauraum zur Verfügung. Üblicherweise ist der verfügbare Bauraum vollständig ausgenutzt, wobei jeweils Kompromisse geschlossen werden müssen, etwa zwischen optimaler Entfernung einer Elektronikkomponente zu einem davon betriebenen Aggregat und Anforderungen an Kühlung der Elektronikkomponente oder an eine maximale Betriebstemperatur derselben. Umgekehrt muss der Einbauort der Elektronikkomponente auch so gewählt sein, dass bereits vorhandene Aggregate und Elektronikkomponenten und sonstige Bauteile von der hinzugefügten Elektronikkomponente nicht beeinträchtigt werden. Sollen Zusatzaggregate eingebaut werden, besteht nicht nur das Problem, einen geeigneten freien Bauraum dafür zu finden, sondern auch einen, der den thermischen Haushalt der bereits vorhandenen Bauteile nicht stört, da diese thermisch und geometrisch sehr eng aufeinander abgestimmt sind.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 100 03 609 A1 ist bekannt, einen plattenartigen Modulträger mit Elektronikbausteinen in einem Kraftfahrzeug unter einer Hutablage lösbar an einem Karosserieteil zu montieren. Hutablage und Modulträger sind mit Lüftungsöffnungen versehen, so dass eine Kühlluftströmung für die Elektronikbausteine vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Karosserieteil für eine Komponente anzugeben, das keinen Eingriff in den Fahrzeuginnenraum erfordert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einbuchtung, die im eingebauten Zustand des Karosserieteils von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, vorgesehen, welche die Komponente zumindest teilweise aufnimmt. Es wird zusätzlicher, vorher ungenutzter Bauraum geschaffen. Gleichzeitig können neue Aggregate benachbart zu bereits vorhandenen untergebracht werden. Dies erlaubt kurze Kabelverbindungen, was besonders bei hohen Strömen vorteilhaft ist, und eine einfache Verlegung von Anschlusskabeln, ohne diese aufwändig einfädeln zu müssen. Das Karosserieteil muss nicht durchbrochen werden und bleibt im Bereich der Einbuchtung gasdicht.
  • Ist das Karosserieteil doppelwandig ausgeführt, ergibt sich der Vorteil, dass die Einbuchtung von außen nicht sichtbar ist und auch an Bereichen vorgesehen werden kann, die im, von außen gesehen, direkten Sichtbereich eines Betrachters liegen.
  • Vorzugsweise ragt die Einbuchtung in einen Zwischenraum zwischen Wänden des Karosserieteils hinein. Dadurch kann ein im Fahrzeug vorhandenes Volumen genutzt werden.
  • Weist das Karosserieteil ein Halteelement auf, welches die Einbuchtung überbrückt, kann eine durch die Einbuchtung verursachte Steifigkeitsschwächung mittels des Halteelements zumindest teilweise ausgeglichen werden. Die Dicke des Halteelements kann bedarfsgemäß gewählt werden. Zusätzlich können Versteifungen an dem Halteelement vorgesehen sein, wie etwa Sicken, umgestellte Ränder und dergleichen. Die Steifigkeit des Karosserieteils kann mit dem Halteelement eingestellt werden.
  • Bevorzugt weist das Halteelement eine dickere Wandstärke auf als das Karosserieteil im Bereich der Einbuchtung. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Einbuchtung in dem an sich dünnen Blech des Karosserieteils dieses nicht schwächt. Gleichzeitig erlaubt ein dickes Halteelement die Anwendung verschiedener, bedarfsgemäßer Befestigungsarten für die Komponente.
  • Bevorzugt schmiegt sich das Halteelement an die Einbuchtung an. Dadurch kann die aufzunehmende Komponente besonders Platz sparend untergebracht werden.
  • Weist das Halteelement Befestigungsmittel für Komponenten auf, kann eine günstige Montage der aufzunehmenden Komponente erreicht werden.
  • Ist an dem Karosserieteil ein Verstärkungsmittel im Bereich der Einbuchtung vorgesehen, kann die Steifigkeit des Karosserieteils weiter erhöht werden. Die Steifigkeit des Karosserieteils kann mit dem Halteelement und dem Verstärkungsmittel zusammen eingestellt werden. Weiterhin kann das Verstärkungsmittel zur Haltesicherung der aufzunehmenden Komponente in der Einbuchtung und als Schutz dieser dienen, wie auch zum Verlegen von Anschlusskabeln verwendet werden.
  • Eine Verwendung eines Längsträgers als Karosserieteil hat den Vorteil, dass ein Längsträger häufig doppelwandig ausgeführt und daher besonders zum Anbringen einer Einbuchtung geeignet ist.
  • Ist die Einbuchtung im Bereich eines Radhauses vorgesehen, kann eine aufzunehmende Komponente in der Nähe von anderen Aggregaten in einem Motorraum oder Kofferraum des Fahrzeugs montiert werden.
  • Ist die Einbuchtung auf einer in einem Motorraum befindlichen Fläche des Längsträgers eingebracht, die sich in etwa oberhalb eines Radgebirges befindet, können neue Aggregate neben bereits vorhandenen untergebracht werden und sind von einer besonders günstigen Bauraumseite zugänglich, obwohl der Raum in dem doppelwandigen Längsträger genutzt ist. Die Montage kann in einer Vormontageeinheit von Halteelement, Komponente und eventuell vorhandenem Verstärkungselement vorgenommen werden, oder erst im komplett montierten Fahrzeug, da der Bauraum gut zugänglich ist. Das im Bereich der Einbuchtung vorzugsweise gasdichte Karosserieteil ist im Motorraum besonders günstig einzusetzen, da es z.B. die Luftansaugung für eine eventuell im Fahrzeug vorhandene Klimaanlage nicht beeinträchtigt.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines bevorzugten doppelwandigen Längsträgers mit Einbuchtung auf einer Begrenzungswand eines Motorraums,
  • 2 den Längsträger aus 1 mit in die Einbuchtung eingesetztem Halteelement,
  • 3 den Längsträger aus 1 mit einigen auf dem Halteelement befestigten bevorzugten Zündkondensatoren für einen Startergenerator,
  • 4 den Längsträger aus 1 mit aufgesetztem Verstärkungselement und
  • 5 eine schematische Ansicht des vollständig bestückten Längsträgers mit im Motorraum angeordneter Batterie und Vorabsicherung.
  • Wo immer möglich sind bei den Figuren für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt als bevorzugtes Karosserieteil 1 für ein Fahrzeug einen Längsträger, welcher zur Aufnahme mindestens einer Komponente 2 vorgesehen ist. Die Komponente 2 ist vorzugsweise ein Starterkondensator für eine Startergenerator-Anordnung im Fahrzeug. Im Karosserieteil 1 ist eine Einbuchtung 3, die im eingebauten Zustand des Karosserieteils 1 von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, eingeprägt. Diese Einbuchtung 3 soll die Komponente 2 aufnehmen. Es können auch mehrere Einbuchtungen 3 für unterschiedliche Komponenten 2 vorgesehen sein. Dann kann es zweckmäßig sein, die Form der jeweiligen Einbuchtung 3 an eine Außenkontur der jeweiligen Komponente 2 anzupassen. Dies erleichtert dass Auffinden eines vorgegebenen Einbauorts einer Komponente 2 beim Montieren derselben An der Einbuchtung 3 sind Befestigungsaufnahmen 4, 5, beispielsweise Schweißbolzen, vorgesehen, an denen später ein Halteelement 7 (2) befestigt werden kann. Der Fachmann wird hier eine geeignete alternative Befestigungsaufnahme 4, 5 vorsehen, wenn dies sinnvoll erscheint.
  • Das Karosserieteil 1 ist doppelwandig ausgeführt, so dass die Einbuchtung 3 in einen Zwischenraum 6 zwischen Wänden des Karosserieteils 1 hineinragt und der Zwischenraum 6 von der Komponente 2 genutzt werden kann.
  • Wie in 2 zu erkennen, ist an dem Karosserieteil 1 ein Halteelement 7 befestigt, welches die Einbuchtung 3 überbrückt. Vorzugsweise weist das Halteelement 7 bevorzugt eine dickere Wandstärke auf als das Karosserieteil 1 im Bereich der Einbuchtung 3. Das Halteelement 7 schmiegt sich an die Einbuchtung 3 an, so dass die montierte Komponente 2 (3) in das Karosserieteil 1 weitgehend versinkt. Dazu sind an dem Halteelement 7 nicht dargestellte Befestigungsmittel, wie Bolzen, Löcher, Einschnitte zum Einhängen und dergleichen, vorgesehen. Der Fachmann wird auch hier ein geeignetes Befestigungsmittel vorsehen, das ihm sinnvoll erscheint.
  • 3 zeigt die eingesetzte Komponente 2 im Halteelement 7. Eine bevorzugte Komponente 2 ist ein Starterkondensator eines Startergenerators. Hier ist es wünschenswert, den Starterkondensator 2 benachbart zu einem Startergenerator in Motorraumnähe anordnen zu können.
  • Das Karosserieteil 1 weist bevorzugt Verstärkungsmittel 8 im Bereich der Einbuchtung 3 auf. Dies ist in 4 dargestellt. Das Verstärkungsmittel 8 kann als zusätzliche Halterung der Komponente 2 dienen und diese vor Beschädigungen schützen. Die Dicke des Verstärkungsmittels 8 kann bedarfsgerecht gewählt werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Karosserieteil 1 ein Längsträger im Bereich des Radhauses 9 benachbart zum Motorraum. Der Längsträger 1 bildet eine Begrenzungswand des Motorraums über dem Reifengebirge. Oberhalb des Reifengebirges im Motorraum sind im Motorraum übliche Aggregate des Fahrzeugs eng benachbart eingebaut.
  • Die schematische Darstellung in 6 zeigt eine Ansicht einer fertig montierten Komponente 2, einem bevorzugten Zündkondensator, in der Einbuchtung 3 in einem Motorraum des Fahrzeugs. Der Übersichtlichkeit wegen sind Begrenzungswände nur angedeutet oder weggelassen. Die Komponente 2 verschwindet weitgehend im Zwischenraum 6 des doppelwandigen Karosserieteils 1, einem bevorzugten Längsträger, und wird von dem Verstärkungselement 8 zum Motorraum hin abgedeckt. Jenseits des Karosserieteils 1 schließt sich nach außen ein Kotflügel 12 an. Benachbart zur Einbuchtung 3 ist im Motorraum eine Fahrzeugbatterie 10 und eine Vorabsicherung 11 des Fahrzeugbordnetzes dargestellt. Weitere Aggregate im Motorraum wurden der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Komponente 2 ist vom Motorraum aus gut zugänglich, so dass eine Vormontage wie auch ein nachträglicher Einbau möglich ist.

Claims (11)

  1. Karosserieteil für ein Fahrzeug, welches zur Aufnahme mindestens einer Komponente (2), insbesondere einer elektrischen Komponente (2), vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einbuchtung (3), die im eingebauten Zustand des Karosserieteils (1) von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, vorgesehen ist, welche die Komponente (2) zumindest teilweise aufnimmt.
  2. Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (1) doppelwandig ausgeführt ist.
  3. Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (3) in einen Zwischenraum (6) zwischen Wänden des Karosserieteils (1) hineinragt.
  4. Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (1) ein Halteelement (7) aufweist, durch welches die Einbuchtung (3) überbrückt ist.
  5. Karosserieteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) eine dickere Wandstärke auf weist als das Karosserieteil (1) im Bereich der Einbuchtung (3).
  6. Karosserieteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) sich an die Einbuchtung (3) anschmiegt.
  7. Karosserieteil nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (7) Befestigungsmittel für Komponenten (2) aufweist.
  8. Karosserieteil nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (1) Verstärkungsmittel (8) im Bereich der Einbuchtung (3) aufweist.
  9. Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (1) ein Längsträger ist.
  10. Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (3) im Bereich eines Radhauses (9) vorgesehen ist.
  11. Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (3) auf einer in einem Motorraum befindlichen Fläche des Längsträgers eingebracht ist, die sich in etwa oberhalb eines Radgebirges (9) befindet.
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