DE10330891A1 - Karosserieteil für ein Fahrzeug - Google Patents
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- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/0207—Wire harnesses
- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil für ein Fahrzeug, welches zur Aufnahme einer Komponente (2) vorgesehen ist. Eine Einbuchtung (3), die im eingebauten Zustand des Karosserieteils (1) von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, ist zur Aufnahme der Komponente (2) vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Karosserieteil für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Heutige Fahrzeuge weisen eine sehr kompakte Anordnung von Aggregaten und Elektronikkomponenten auf. Für deren Unterbringung steht im Fahrzeug nur geringer Bauraum zur Verfügung. Üblicherweise ist der verfügbare Bauraum vollständig ausgenutzt, wobei jeweils Kompromisse geschlossen werden müssen, etwa zwischen optimaler Entfernung einer Elektronikkomponente zu einem davon betriebenen Aggregat und Anforderungen an Kühlung der Elektronikkomponente oder an eine maximale Betriebstemperatur derselben. Umgekehrt muss der Einbauort der Elektronikkomponente auch so gewählt sein, dass bereits vorhandene Aggregate und Elektronikkomponenten und sonstige Bauteile von der hinzugefügten Elektronikkomponente nicht beeinträchtigt werden. Sollen Zusatzaggregate eingebaut werden, besteht nicht nur das Problem, einen geeigneten freien Bauraum dafür zu finden, sondern auch einen, der den thermischen Haushalt der bereits vorhandenen Bauteile nicht stört, da diese thermisch und geometrisch sehr eng aufeinander abgestimmt sind.
- Aus der Offenlegungsschrift
DE 100 03 609 A1 ist bekannt, einen plattenartigen Modulträger mit Elektronikbausteinen in einem Kraftfahrzeug unter einer Hutablage lösbar an einem Karosserieteil zu montieren. Hutablage und Modulträger sind mit Lüftungsöffnungen versehen, so dass eine Kühlluftströmung für die Elektronikbausteine vorhanden ist. - Aufgabe der Erfindung ist, ein Karosserieteil für eine Komponente anzugeben, das keinen Eingriff in den Fahrzeuginnenraum erfordert.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird eine Einbuchtung, die im eingebauten Zustand des Karosserieteils von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, vorgesehen, welche die Komponente zumindest teilweise aufnimmt. Es wird zusätzlicher, vorher ungenutzter Bauraum geschaffen. Gleichzeitig können neue Aggregate benachbart zu bereits vorhandenen untergebracht werden. Dies erlaubt kurze Kabelverbindungen, was besonders bei hohen Strömen vorteilhaft ist, und eine einfache Verlegung von Anschlusskabeln, ohne diese aufwändig einfädeln zu müssen. Das Karosserieteil muss nicht durchbrochen werden und bleibt im Bereich der Einbuchtung gasdicht.
- Ist das Karosserieteil doppelwandig ausgeführt, ergibt sich der Vorteil, dass die Einbuchtung von außen nicht sichtbar ist und auch an Bereichen vorgesehen werden kann, die im, von außen gesehen, direkten Sichtbereich eines Betrachters liegen.
- Vorzugsweise ragt die Einbuchtung in einen Zwischenraum zwischen Wänden des Karosserieteils hinein. Dadurch kann ein im Fahrzeug vorhandenes Volumen genutzt werden.
- Weist das Karosserieteil ein Halteelement auf, welches die Einbuchtung überbrückt, kann eine durch die Einbuchtung verursachte Steifigkeitsschwächung mittels des Halteelements zumindest teilweise ausgeglichen werden. Die Dicke des Halteelements kann bedarfsgemäß gewählt werden. Zusätzlich können Versteifungen an dem Halteelement vorgesehen sein, wie etwa Sicken, umgestellte Ränder und dergleichen. Die Steifigkeit des Karosserieteils kann mit dem Halteelement eingestellt werden.
- Bevorzugt weist das Halteelement eine dickere Wandstärke auf als das Karosserieteil im Bereich der Einbuchtung. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Einbuchtung in dem an sich dünnen Blech des Karosserieteils dieses nicht schwächt. Gleichzeitig erlaubt ein dickes Halteelement die Anwendung verschiedener, bedarfsgemäßer Befestigungsarten für die Komponente.
- Bevorzugt schmiegt sich das Halteelement an die Einbuchtung an. Dadurch kann die aufzunehmende Komponente besonders Platz sparend untergebracht werden.
- Weist das Halteelement Befestigungsmittel für Komponenten auf, kann eine günstige Montage der aufzunehmenden Komponente erreicht werden.
- Ist an dem Karosserieteil ein Verstärkungsmittel im Bereich der Einbuchtung vorgesehen, kann die Steifigkeit des Karosserieteils weiter erhöht werden. Die Steifigkeit des Karosserieteils kann mit dem Halteelement und dem Verstärkungsmittel zusammen eingestellt werden. Weiterhin kann das Verstärkungsmittel zur Haltesicherung der aufzunehmenden Komponente in der Einbuchtung und als Schutz dieser dienen, wie auch zum Verlegen von Anschlusskabeln verwendet werden.
- Eine Verwendung eines Längsträgers als Karosserieteil hat den Vorteil, dass ein Längsträger häufig doppelwandig ausgeführt und daher besonders zum Anbringen einer Einbuchtung geeignet ist.
- Ist die Einbuchtung im Bereich eines Radhauses vorgesehen, kann eine aufzunehmende Komponente in der Nähe von anderen Aggregaten in einem Motorraum oder Kofferraum des Fahrzeugs montiert werden.
- Ist die Einbuchtung auf einer in einem Motorraum befindlichen Fläche des Längsträgers eingebracht, die sich in etwa oberhalb eines Radgebirges befindet, können neue Aggregate neben bereits vorhandenen untergebracht werden und sind von einer besonders günstigen Bauraumseite zugänglich, obwohl der Raum in dem doppelwandigen Längsträger genutzt ist. Die Montage kann in einer Vormontageeinheit von Halteelement, Komponente und eventuell vorhandenem Verstärkungselement vorgenommen werden, oder erst im komplett montierten Fahrzeug, da der Bauraum gut zugänglich ist. Das im Bereich der Einbuchtung vorzugsweise gasdichte Karosserieteil ist im Motorraum besonders günstig einzusetzen, da es z.B. die Luftansaugung für eine eventuell im Fahrzeug vorhandene Klimaanlage nicht beeinträchtigt.
- Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher beschrieben.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines bevorzugten doppelwandigen Längsträgers mit Einbuchtung auf einer Begrenzungswand eines Motorraums, -
2 den Längsträger aus1 mit in die Einbuchtung eingesetztem Halteelement, -
3 den Längsträger aus1 mit einigen auf dem Halteelement befestigten bevorzugten Zündkondensatoren für einen Startergenerator, -
4 den Längsträger aus1 mit aufgesetztem Verstärkungselement und -
5 eine schematische Ansicht des vollständig bestückten Längsträgers mit im Motorraum angeordneter Batterie und Vorabsicherung. - Wo immer möglich sind bei den Figuren für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
-
1 zeigt als bevorzugtes Karosserieteil1 für ein Fahrzeug einen Längsträger, welcher zur Aufnahme mindestens einer Komponente2 vorgesehen ist. Die Komponente2 ist vorzugsweise ein Starterkondensator für eine Startergenerator-Anordnung im Fahrzeug. Im Karosserieteil1 ist eine Einbuchtung3 , die im eingebauten Zustand des Karosserieteils1 von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, eingeprägt. Diese Einbuchtung3 soll die Komponente2 aufnehmen. Es können auch mehrere Einbuchtungen3 für unterschiedliche Komponenten2 vorgesehen sein. Dann kann es zweckmäßig sein, die Form der jeweiligen Einbuchtung3 an eine Außenkontur der jeweiligen Komponente2 anzupassen. Dies erleichtert dass Auffinden eines vorgegebenen Einbauorts einer Komponente2 beim Montieren derselben An der Einbuchtung3 sind Befestigungsaufnahmen4 ,5 , beispielsweise Schweißbolzen, vorgesehen, an denen später ein Halteelement7 (2 ) befestigt werden kann. Der Fachmann wird hier eine geeignete alternative Befestigungsaufnahme4 ,5 vorsehen, wenn dies sinnvoll erscheint. - Das Karosserieteil
1 ist doppelwandig ausgeführt, so dass die Einbuchtung3 in einen Zwischenraum6 zwischen Wänden des Karosserieteils1 hineinragt und der Zwischenraum6 von der Komponente2 genutzt werden kann. - Wie in
2 zu erkennen, ist an dem Karosserieteil1 ein Halteelement7 befestigt, welches die Einbuchtung3 überbrückt. Vorzugsweise weist das Halteelement7 bevorzugt eine dickere Wandstärke auf als das Karosserieteil1 im Bereich der Einbuchtung3 . Das Halteelement7 schmiegt sich an die Einbuchtung3 an, so dass die montierte Komponente2 (3 ) in das Karosserieteil1 weitgehend versinkt. Dazu sind an dem Halteelement7 nicht dargestellte Befestigungsmittel, wie Bolzen, Löcher, Einschnitte zum Einhängen und dergleichen, vorgesehen. Der Fachmann wird auch hier ein geeignetes Befestigungsmittel vorsehen, das ihm sinnvoll erscheint. -
3 zeigt die eingesetzte Komponente2 im Halteelement7 . Eine bevorzugte Komponente2 ist ein Starterkondensator eines Startergenerators. Hier ist es wünschenswert, den Starterkondensator2 benachbart zu einem Startergenerator in Motorraumnähe anordnen zu können. - Das Karosserieteil
1 weist bevorzugt Verstärkungsmittel 8 im Bereich der Einbuchtung3 auf. Dies ist in4 dargestellt. Das Verstärkungsmittel8 kann als zusätzliche Halterung der Komponente2 dienen und diese vor Beschädigungen schützen. Die Dicke des Verstärkungsmittels8 kann bedarfsgerecht gewählt werden. - Besonders bevorzugt ist das Karosserieteil
1 ein Längsträger im Bereich des Radhauses9 benachbart zum Motorraum. Der Längsträger1 bildet eine Begrenzungswand des Motorraums über dem Reifengebirge. Oberhalb des Reifengebirges im Motorraum sind im Motorraum übliche Aggregate des Fahrzeugs eng benachbart eingebaut. - Die schematische Darstellung in
6 zeigt eine Ansicht einer fertig montierten Komponente2 , einem bevorzugten Zündkondensator, in der Einbuchtung3 in einem Motorraum des Fahrzeugs. Der Übersichtlichkeit wegen sind Begrenzungswände nur angedeutet oder weggelassen. Die Komponente2 verschwindet weitgehend im Zwischenraum6 des doppelwandigen Karosserieteils1 , einem bevorzugten Längsträger, und wird von dem Verstärkungselement8 zum Motorraum hin abgedeckt. Jenseits des Karosserieteils1 schließt sich nach außen ein Kotflügel12 an. Benachbart zur Einbuchtung3 ist im Motorraum eine Fahrzeugbatterie10 und eine Vorabsicherung11 des Fahrzeugbordnetzes dargestellt. Weitere Aggregate im Motorraum wurden der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Komponente2 ist vom Motorraum aus gut zugänglich, so dass eine Vormontage wie auch ein nachträglicher Einbau möglich ist.
Claims (11)
- Karosserieteil für ein Fahrzeug, welches zur Aufnahme mindestens einer Komponente (
2 ), insbesondere einer elektrischen Komponente (2 ), vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einbuchtung (3 ), die im eingebauten Zustand des Karosserieteils (1 ) von einer Fahrzeuginnenseite nach außen ragt, vorgesehen ist, welche die Komponente (2 ) zumindest teilweise aufnimmt. - Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
1 ) doppelwandig ausgeführt ist. - Karosserieteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (
3 ) in einen Zwischenraum (6 ) zwischen Wänden des Karosserieteils (1 ) hineinragt. - Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
1 ) ein Halteelement (7 ) aufweist, durch welches die Einbuchtung (3 ) überbrückt ist. - Karosserieteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
7 ) eine dickere Wandstärke auf weist als das Karosserieteil (1 ) im Bereich der Einbuchtung (3 ). - Karosserieteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
7 ) sich an die Einbuchtung (3 ) anschmiegt. - Karosserieteil nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
7 ) Befestigungsmittel für Komponenten (2 ) aufweist. - Karosserieteil nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
1 ) Verstärkungsmittel (8 ) im Bereich der Einbuchtung (3 ) aufweist. - Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (
1 ) ein Längsträger ist. - Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (
3 ) im Bereich eines Radhauses (9 ) vorgesehen ist. - Karosserieteil nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (
3 ) auf einer in einem Motorraum befindlichen Fläche des Längsträgers eingebracht ist, die sich in etwa oberhalb eines Radgebirges (9 ) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003130891 DE10330891A1 (de) | 2003-07-09 | 2003-07-09 | Karosserieteil für ein Fahrzeug |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2003130891 DE10330891A1 (de) | 2003-07-09 | 2003-07-09 | Karosserieteil für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10330891A1 true DE10330891A1 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=34041701
Family Applications (1)
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DE2003130891 Withdrawn DE10330891A1 (de) | 2003-07-09 | 2003-07-09 | Karosserieteil für ein Fahrzeug |
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Country | Link |
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- 2003-07-09 DE DE2003130891 patent/DE10330891A1/de not_active Withdrawn
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