DE10330691A1 - Rasenmäher - Google Patents

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DE2003130691
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Lars Hedstroem-Lang
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/006Control or measuring arrangements
    • A01D34/008Control or measuring arrangements for automated or remotely controlled operation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Diese Erfindung betrifft eine automatische Maschine, die fähig ist, einen Rasen in unterschiedlichen Höhen zu mähen. Weiterhin ist es möglich, die Fahrtrichtung variabel zu wählen.

Description

  • Mit diesem neu entwickelten Rasenmähermaschine ist es möglich, eine Rasenfläche so zu mähen, das in zwei, bzw. mehrere Schnitthöhen gleichzeitig oder nacheinander gemäht werden können. Weiterhin kann programmiert werden, in welcher Fahrtrichtung gemäht werden soll. Durch die Computersteuerung ist es möglich, jegliche gewünschte Form in eine Rasenfläche zu mähen.
  • Die Hauptkomponenten dieser Anlage sind:
    • a) Zwei oder mehrere Rasenmäher in unterschiedlichen Größen. (Je nach Genauigkeit und Aufwand der Ausführung)
    • b) Mähwagen
    • c) Ein beweglicher Schlitten, in dem der Mähwagen montiert ist
    • d) Ein Längsträger der sich über den Rasen spannt auf dem der Schlitten montiert wird
    • e) Diverse Schrittmotoren, alternativ auch Servomotoren
    • f) Hardware
    • g) Software
  • Beschreibung der einzelnen Komponenten:
  • Rasenmäher: Benutzt werden elektrisch angetriebene Motoren mit einem zum Mähen geeignetem Schnittwerkzeug. Andere Antriebsmittel für die Rasenmäher sind zwar möglich, aber nicht vorteilhaft, da für die elektronische Steuerung an allen entscheidenden Stellen elektrischer Strom benötigt wird, und ein Anschluss an die Rasenmähermotoren hier naheliegend ist.
  • Mähwagen: Darunter ist ein Wagen zu verstehen, in dem die Rasenmäher mit ihren nötigen Komponenten montiert sind. Innerhalb des Mähwagens sind die Rasenmäher an einer in z-Achse beweglichen Halterung befestigt. Die Höhensteuerung der Rasenmäher erfolgt über Schrittmotoren oder alternativ über Servomotoren. Auch eine mechanische Höhenverstellung ist vorstellbar, z.b. über eine Spindel. Da innerhalb des Mähwagens empfindliche Technik montiert ist, sollte er durch wenige Handgriffe vom Schlitten (siehe nächster Punkt) zu trennen sein.
  • Schlitten: Der Schlitten ist nötig, um den Mähwagen in die gewünschten Positionen zu bringen. Weitere Komponenten wie Rasenauffangkorb können sowohl hier, als auch am Mähwagen angebracht werden. Der Schlitten ist beweglich am Hauptträger befestigt. Der Schlitten soll über einen Schrittmotor (alternativ über einen Servo) über die gesamte Breite zu bewegen sein. (y-Achse) Der Vortrieb kann hier nach allen anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden.
  • Hauptträger: Der Hauptträger wird über die gesamte Breite des Rasens gespannt. Um den Häuptträger bewegen zu können, muss dieser auf Räder gelagert werden. Damit der Hauptträger spielfrei und positionsgenau manövriert werden kann, ist dieser auf ein Schienensystem zu legen. Daraus folgt, das der Rasen auf mindestens zwei Seiten durch Schienen eingegrenzt ist. Alternativ können die Schienen auch durch die Rasenfläche gelegt werden. Der Antrieb wird wiederum über einen Schrittmotoren (alternativ über Servomotor) gesteuert. (x-Achse). Auch hier ist die Ausführung des Antriebes durch verschiedene Techniken vorstellbar. Sind große Spannweiten zu überbrücken, kann bzw. muss der Träger durch weitere Stützräder entlastet werden.
  • Hardware: Als Hardwaregrundlage kann ein PC oder aber auch speziell entwickelte Schrittmotor-Steuerelemente benutzt werden. Weiterhin wird eine Schrittmotor-Steuerkarte benötigt. Auf dieser sitzen die Endstufen der Schrittmotoren und alle dazu gehörenden Komponenten.
  • Software: Handelsübliche Schrittmotorensteuerungssoftware
  • Verfahrensweise:
  • Um eine homogene Rasenfläche (d.h. eine Rasensorte unter einheitlichen Bedingungen) eine gewünschte Figur einzumähen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wird die Rasenfläche in zwei Höhen gemäht, oder der optische Effekt wird durch die Mährichtung erzielt. Wird der Rasen in unterschiedlichen Höhen gemäht, wirkt die niedriger gemähte Fläche heller. Dies liegt vermutlich an weniger Blattgrün im unteren Bereich der Grashalme. Das etwas höhere gemähte Gras ist deutlich dunkler. Je größer der Höhenunterschied ist, desto deutlicher wird der Farbunterschied. Es kann gewünscht werden, das die Rasenfläche in einer einheitlichen Höhe geschnitten werden soll. Auch in diesem Fall ist es möglich, optische Effekte zu erzielen, indem die Rasenfläche in unterschiedliche Richtungen gemäht wird. Wird nun eine Rasenfläche nur von links nach rechts gemäht, und innerhalb dieser Fläche. eine geometrische Figur oder sonstige gewünschte Form von rechts nach links gemäht, ist dies deutlich zu erkennen. Dies ist dadurch zu erklären, das sich die einzelnen Grashalme beim Mähen in die gemähte Richtung neigen. Die Lichtrefflektion ist wesentlich vom Auftreffen der Lichtstrahlen auf die einzelnen Grashalme abhängig. Das Licht wird auf einem links geneigten Grashalm anders reflektiert als auf einem rechts geneigten. So wird ein optischer Effekt erzielt, der nicht so deutlich wie bei einem Schnitt mit unterschiedlichen Höhen ist, doch auch die kleinen farblichen Unterschiede, hervorgerufen durch die Schnittrichtung, nimmt das menschliche Auge wahr.
  • Funktionsweise:
  • Der zu mähende Rasen muss in ein imaginäres Koordinatensystem gelegt werden, dass der Steuersoftware als Grundlage dient. Sind die beiden Hauptachsen X und Y (Länge und Breite der Rasenfläche) definiert, so können das Trägersystem und der sich darauf befindliche Schlitten den Mähwagen an jeden Punkt dieses Rasens mittels X,Y-Koordinate ansteuern. Es ist für jede dieser beiden Achsen mindestens ein Schrittmotor nötig. Konstruktionsbedingt können die Schrittmotoren mit Getriebe, Zahnriemen, Gewindevortriebe oder anderen Antriebsmechanismen ausgeführt werden.
  • Alternativ könnten auch Servomotoren zum Einsatz kommen.
  • Um die zu mähenden Flächen so genau wie möglich auszumähen, werden verschieden große Mäher am Schlitten befestigt. Dies ist nötig, da die Funktionsweise eines handelsüblichen Rasenmähers ein sich drehendes Schneidwerkzeug ist. Damit ist es unmöglich eine z.B. tiefergeschnittene Ecke auszumähen. Je kleiner der Mähdurchmesser eines Mähers ist, desto genauer kann eine solche „Ecke" gemäht werden. Gleiches gilt für entgegengesetztes mähen. Falls z.b. ein links gemähtes Rechteck in eine rechtsgemähte Fläche eingemäht werden soll, werden die einzelnen Ecken nur so genau ausgemäht, wie der Durchmesser des kleinsten Mähwerkes. Falls eine andere Rasenmähertechnik zum Einsatz kommt, kann individuell entschieden werden, ob und wie viele Mäher montiert werden.
  • Die Steuerung des Systems erfolgt durch eine handelsübliche Schrittmotor-Steuersoftware. Dabei gibt der Programmierer die zu mähenden Flächen ein und auch die jeweils gewünschte Schnitthöhe bzw. Schnittrichtung. Dies geschieht durch Eingabe der dazu nötigen Koordinatenpunkte, gegebenenfalls auch in Form von mathematischen Gleichungen. Anwenderfreundlich sind die inzwischen weit verbreiteten CAD-Programme wie Conell Draw oder ähnliche, mit denen ebenfalls eine Eingabe von Flächen möglich ist, wobei die Steuerungssoftware kompatibel zu dem verwendeten CAD Programm sein muss.
  • Zu Beginn des Mähvorganges wird der Schlitten einjustiert. Dies geschieht am Besten an den festgelegten 0 Punkten der beiden Hauptachsen x und y oder an einem Festpunkt, der vom Schlitten solange angesteuert wird, bis eine Übereinstimmung zwischen Festpunkt und einer am Schlitten vorhandenen Markierung erreicht ist. Die Einjustierung ist nicht unbedingt erforderlich, gerade bei kleineren Grundflächen oder auch bei fest installierten Systemen, in denen das Mähwerk zum Ende des Mähvorganges in eine Ausgangsstellung fährt. Allerdings ist eine regelmäßige Justierung zu empfehlen.
  • Im Anschluss daran kann mit dem Mähvorgang begonnen werden. Die Steuersoftware steuert nun den Mähwagen in vorprogrammierten Wegen über den Rasen. Aufgrund der Interpolation der beiden Hauptachsen (auch eine Interpolation aller drei Hauptachsen ist technisch möglich) kann jeder Punkt der Rasenfläche aus allen Richtungen in gewünschter Höhe angefahren und vom Schnittwerkzeug bearbeitet werden. Bei einfachen Mähvorgängen können auch mehrere Höhen gleichzeitig von unterschiedlichen Mäher geschnitten werden. Alternativ können Reihenfolge und Weg auch von der Steuerungssoftware berechnet werden. Nach Beendigung des Mähvorganges sollte der Mähwagen vom Trägersystem an seinen Ausgangspunkt gefahren werden. Wegen der anfälligen Technik soll der Mähwagen. so konstruiert sein, das er vom Schlitten mit wenigen Handgriffert zu entfernen ist. Dieser kann dann wie ein gewöhnlicher Rasenmäher an einem trockenen Platz untergebracht werden.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit der dazugehörigen Anordnung der Komponenten dargestellt:
    Dabei zeigt 1 die Ansicht, Seitenansicht und die Draufsicht des Mähwagens. Der Mähwagen ist auf Lagerrollen gelagert, die sich in alle Richtungen bewegen lassen. Innerhalb dieses Mähwagens sind drei unterschiedlich große Rasenmäher montiert. Die unterschiedlichen Größen sind notwendig, um gerade aufwendigere Grafiken möglichst genau auszumähen (siehe Funktionsweise). Die Rasenmäher sind in z-Richtung beweglich an einer starren Verstrebung montiert. Die Schnitthöhe der einzelnen Rasenmäher wird über einen Schrittmotor gesteuert. Am Schrittmotor ist ein Zahnrad montiert, das sich in einem Zahngestänge einhakt. Dieses Gestänge ist fest mit dem Motorblock des Rasenmähers verbunden. Soll sich der Rasenmäher um einen cm heben, so steuert der Schrittmotor dies in dem er sich soweit dreht, bis das Gestänge sich um einen cm nach oben bewegt hat. Jeder Rasenmäher ist mit einem Gestänge versehen, das sich jeweils mit einem Schrittmotor in Bewegung setzen lässt. Die Schrittmotoren sind über Kabel mit der Schrittmotoren-Steuerkarte verbunden.
  • 2 zeigt den Mähwagen mit dem Schlitten in der Draufsicht und der Seitenansicht. An der Oberseite des Mähwagens sind zwei senkrechte Rundrohre befestigt. Eines der beiden Rundrohre ist dabei so gelagert, das es sich um die Schlittenfortbewegungsachse drehen kann (d.h. eine Achse). Dies ist notwendig um Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Das andere Rundrohr ist ebenfalls einachsig gelagert. Bei Schiefstellung des Mähwagens kommt es zu einem veränderten Abstand dieser beiden Rohre. Daher ist das zweite Rohr in einer sich seitlich zum anderen Rohr beweglichen Halterung montiert. Um diese beiden Rundrohre werden Führungsrohre gelegt, die jeweils an einem Träger befestigt sind. Diese Träger sind mit dem Führungsschlitten verbunden. Die Träger lassen sich mit jeweils zwei Schlossschrauben vom Schlitten leicht abmontieren. Dies ist zweckmäßig, da die empfindliche Technik so nach jedem Einsatz leicht im trockenem untergebracht werden kann. Der Schlitten ist so gebaut, das er möglichst spielfrei (max. 1 mm) mit dem Führungsträger verbunden ist. Weiterhin ist der Schlitten auf Rollen gelagert, so dass er möglichst reibungsfrei auf dem Führungsträger sich bewegen kann. Der Antrieb des Schlittens wird über einen Schrittmotor gesteuert. Vom Schrittmotor wird über ein Getriebe ein Zahnrad angetrieben, das den Schlitten über die im Träger eingefrästen Zähne bewegt.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schlittens in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht. Der Schlitten ist aus einem Stück. In der Öffnung, in der der Hauptträger durchläuft, werden rollen eingesetzt. Daraufhin wird der Schlitten auf den Hauptträger geschoben. Befindet sich der Schlitten in einer neutralen Zone z.b. mittig vom Hauptträger wird der Schrittmotor auf dem Schlitten befestigt und angesteckt. Der Mähwagen wird mit den dafür vorgesehenen Trägern am Schlitten mittels Schlossschrauben befestigt.
  • 4 zeigt das Gesamtsystem in Axiometrie. Der Mähwagen ist am Schlitten montiert. Unebenheiten des Bodens werden über die beiden Rindrohre und ihren Halterungen ausgeglichen. Die Halterungen sind am Schlitten befestigt. Der Schlitten lässt sich über die gesamte Breite des Rasens steuern. Der Hauptträger kann mit einem Schrittmotor über die gesamte Länge des Rasens gesteuert werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Mähen einer Rasenfläche, gekennzeichnet durch Schienen an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern der Rasenfläche, einen Hauptträger, der zwischen den Schienen und entlang dieser verfahrbar angeordnet ist, einen Mähwagen, der entlang des Hauptträgers verfahrbar angeordnet ist, wobei an dem Mähwagen mindestens ein Rasenmäher abnehmbar angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mähwagen an dem Hauptträger abnehmbar angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mehrere elektrische Antriebe zum Verfahren des Hauptträgers und des Mähwagens umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Rasenmäher elektrisch erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine speicherprogrammierbare Steuerung umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Rasenmäher gegenüber dem Mähwagen höhenverstellbar sind.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung mindestens eine Spindel umfasst.
  8. Vorrichtung nach dem vorvorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung mindestens einen Schrittmotor umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger auf Rädern auf den Schienen gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger eine axiale Verzahnung umfasst, in die mindestens ein Zahnrad des Mähwagens eingreifen kann.
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