DE10330331A1 - Programmgesteuerte Sanitärspülung - Google Patents

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DE10330331A1
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DE10330331A
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Jürgen Humpert
Eckard Gransow
Christian Frankholz
Hans-Jürgen Prof.Dr.-Ing. Linde
Uwe Neumann
Ulrich Stahlhut
Jochen Allard
Norbert Fuchs
Michael Drewnizky
Norbert Ohmes
Thomas Balke
Mathias Gradl
Daniela Donata Jargon
Michael Klüh
Marion Knebel
Michael Lechner
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Grohe AG
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sanitärspülung mit einem Ablaufventil und einer elektrisch betätigten Betätigungsvorrichtung zum Öffnen des Ablaufventils, wobei eine programmierbare und speichernde Programmsteuerung vorgesehen ist, die mit der Betätigungsvorrichtung zum Steuern der Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Ventilstellung des Ablaufventils und zum Erzeugen eines vorbestimmten Spülablaufs verbunden ist. In einer Ausführungsform ist auch eine Dosier- und Abgabeeinrichtung einer Reinigungsmitteleinheit mit der Programmsteuerung verbunden. Weiter bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung der Programmsteuerung zum Ansteuern der Öffnungs- und Schließzeiten und der Ventilstellung des Ablaufventils in einem vorbestimmten Spülablauf sowie auf ein Verfahren zur Ansteuerung einer Betätigungsvorrichtung in einem vorbestimmten Spülablauf, z. B. einer Pulsations- oder Reinigungsspülung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sanitärspülung mit einem Ablaufventil und einer elektrisch betätigten Betätigungsvorrichtung zum Öffnen des Ablaufventils.
  • Sanitärspülungen lassen sich im wesentlichen in die Bereiche Druckspülungen und Spülkastenspülungen unterteilen. Neben der gebräuchlichen mechanischen Betätigung der Ablaufventile sind insbesondere bei Druckspülungen auch Betätigungsvorrichtungen mit Magnetventilen zum Öffnen des Ablaufventils bekannt.
  • Bei den derzeit im privaten Bereich gebräuchlichsten Sanitärspülungen werden Spülkästen mit als Überlaufrohre ausgebildeten Ablaufventilen ausgestaltet, wobei der im Boden des Spülkastens angeordnete Ventilsitz mit einem Ringflansch am Überlaufrohr zusammenwirkt, um das Ablaufventil zu schließen. Bei der Betätigung des Ablaufventils wird das Überlaufrohr angehoben, wobei der Auftrieb des Ablaufventils ein weiteres Öffnen bewirkt, sobald das Ablaufventil eine bestimmte Öffnungsstellung überschreitet. Das Überlaufrohr sinkt in Abhängigkeit von seinem Auftrieb zusammen mit dem Wasserstand im Spülkasten bis es die Ablauföffnung im Boden des Spülkastens absperrt. Neben der gebräuchlichen mechanischen Betätigung des Überlaufrohrs zum Öffnen des Ablaufventils sind auch für Spülkastenspülungen Betätigungsvorrichtungen mit Magnetventilen bekannt.
  • Für mechanisch betätigte Spülkastenspülungen sind Betätigungvorrichtungen bekannt, bei denen über zwei Auslösetasten jeweils eine unterschiedliche Menge von Spülwasser, üblicherweise ca. 3 bis 9 Liter, aus dem Spülkasten abgelassen werden kann. Durch zwei Auslösetasten lassen sich an den Spülbedarf angepasste Spülwassermengen realisieren, z.B. bei lediglichem Flüssigkeitseintrag in ein WC-Becken mit einer geringen Spülwassermenge zu spülen, wodurch solche Betätigungseinrichtungen zu einer merklichen Ersparnis von Spülwasser führen. Trotzdem besteht hinsichtlich des bedeutenden Wasserverbrauches zur Spülung von Sanitäreinheiten weiterhin, insbesondere bei Spülkastenspülungen, das Bedürfnis den Bedarf an Spülwasser weiter zu verringern.
  • Des Weiteren sind aus der US 4 392 260 und US 5 003 643 Spülkästen mit einfachen Ventilverschlusselementen am Boden des Spülkastens bekannt, bei denen zur Auslösung der Spülvorgänge ein Elektromotor über ein Getriebe und einen Hebelarm die benötigte lineare Betätigungskraft zum Öffnen des Ablaufventils auf eine Kette überträgt, die das Ventil öffnet. Nach dem Ende des Spülvorgang dreht der Elektromotor in die entgegengesetzte Richtung und das Ventilverschlusselement fällt durch die Schwerkraft in die geschlossene Endstellung zurück.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sanitärspülung der Eingangs genannten Art bereitzustellen, durch die eine weitere Ersparnis von Spülwasser bei gleichbleibender oder gesteigerter Spülwirkung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine programmierbare und speichernde Programmsteuerung vorgesehen ist, die mit der Bestätigungsvorrichtung zum Steuern der Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Ventilstellung des Ablaufventils und zum Erzeugen eines vorbestimmten Spülablaufs verbunden ist.
  • Die programmierbare und speicherbare Programmsteuerung ermöglicht auf den Einzelfall abgestimmte Spülvorgänge mit unterschiedlichen Volumenströmen und Spülzeiträumen. Trotz der Programmsteuerung lassen sich auch besondere Spülabläufe realisieren, die trotz eines geringeren Spülwassereinsatzes einen besseren Spülerfolg ermöglichen, z.B. Stotter- oder Intervallspülungen. Dabei wird durch den vorbestimmten Spülablauf in Abhängigkeit von der Zeit das Öffnen und Schließen des Ablaufventils sowie dessen Ventilstellungen bestimmt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Betätigungsvorrichtung einen Servomotor umfasst, und der Servomotor zum Öffnen und Schließen des Ablaufventils durch ein Kopplungselement mit dem Ablaufventil verbunden ist. Durch die Einbindung eines Servomotors in die Betätigungseinrichtung können im Vergleich zu herkömmlichen Elektromotoren schnelle Öffnungs- und Schließbewegungen realisiert werden. Auch ist das Ablaufventil jederzeit ganz genau ansteuerbar, so dass neben einen aktiven Öffnen auch ein aktives Schließen und Zwi schenstellungen des Ablaufventils zwischen einer geschlossenen Endstellung und einer geöffneten Endstellung möglich sind.
  • Vorteilhafterweise kann diese Sanitärspülung einen WC-Spülkasten und das Ablaufventil ein Überlaufrohr umfassen, wobei der Servomotor mit dem Überlaufrohr verbunden ist. Hierdurch wird die benötigte Betätigungskraft zum Öffnen des Ablaufventils durch den Servomotor reduziert.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Sanitärspülung eine Reinigungsmitteleinheit mit einem Reinigungsmittelbehälter und einer Dosier- und Abgabeeinrichtung umfasst, und die Dosier- und Abgabeeinrichtung mit der Programmierbaren und speichernden Programmsteuerung verbunden ist. Durch die Einbindung einer Reinigungsmitteleinheit in die Sanitärspülung kann neben der Spülung einer Sanitäreinheit auch eine Reinigung ermöglicht werden.
  • Um eine direkte Umsetzung der Ansteuerung der Dosier- und Abgabeeinrichtung durch die Programmsteuerung in eine Dosierung und Abgabe des Reinigungsmittels zu ermöglichen, kann die Dosier- und Abgabeeinrichtung als elektrisch angetriebene Pumpe ausgebildet sein.
  • Bevorzugt kann die Dosier- und Abgabeeinrichtung mindestens eine flexible Zuführungsleitung umfassen. Dadurch kann der Abgabeort des Reinigungsmittel unabhängig von der Montageposition und Befestigung der Dosier- und Abgabeeinrichtung oder des Reinigungsmittelbehälters frei gewählt werden. Beispielsweise kann bei einem Spülkasten durch einen Bautyp sowohl die Abgabe eines Reinigungsmittels in das Spülwasser als auch direkt über das Überlaufrohr in das Toilettenbecken ermöglicht werden.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Sanitärspülung sieht vor, dass die Programmsteuerung in einem vorbestimmten Spülablauf das Öffnen und Schließen sowie die Ventilstellung des Ablaufventils und das Zuführen des Reinigungsmittel zueinander abgestimmt steuerbar ausgestaltet ist. Der auf diese Weise auf die jeweiligen Anforderungen des Anwendungsfalls und des ausgewählten Spülvorganges angepasste Spülablauf ermöglicht durch die abgestimmte Zuführung des Reinigungsmittel eine gute Reinigungswirkung. Hierbei wird durch den vorbe stimmten Spülablauf zusätzlich zu der Funktion der Bestätigungsvorrichtung auch das Zuführen des Reinigungsmittels in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt.
  • Für eine freie Positionierung einer Betätigungseinheit unabhängig von der Anordnung der Sanitärspülung kann die Programmsteuerung eine Bedieneinheit umfassen und die Steuersignale an die Betätigungsvorrichtung und die Dosier- und Abgabeeinrichtung durch eine Funkeinrichtung übertragend ausgestaltet sein. Durch die Funkübertragung der Steuersignale kann auf eine Verkabelung verzichtet werden, wodurch insbesondere das Nachrüsten bestehender Sanitäreinrichtungen erheblich vereinfacht wird.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung eines Programmsteuerung zum Ansteuern einer Betätigungsvorrichtung zum Öffnen des Ablaufventils in einer Sanitärspülung, wobei die Programmsteuerung die Öffnungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils in einem vorbestimmten Spülablauf ansteuert. Die Verwendung einer Programmsteuerung ermöglicht Sanitärspülungen zu realisieren, die für den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmte Spülvorgänge mit unterschiedlichen Volumenströmen und Spülzeiträumen nutzen, die einen guten Spülerfolg ermöglichen, trotz eines geringeren Wassereinsatzes.
  • Eine Modifikation der Verwendung der Programmsteuerung sieht vor, dass die Programmsteuerung eine Dosier- und Abgabeeinrichtung zum Zuführen von Reinigungsmittel ansteuert und das Öffnen des Ablaufventils und das Zuführen des Reinigungsmittels miteinander verbindet. Hierdurch werden besondere Spül- und Reinigungsabläufe ermöglicht, die trotz eines geringen Wassereinsatzes durch die Kombination mit der abgestimmten Zuführung des Reinigungsmittels eine gute und auf die Anforderungen des jeweiligen Anwendungsfalls abgestimmte Reinigungswirkung erreichen.
  • Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Ansteuerung einer Betätigungsvorrichtung zum Öffnen eines Ablaufventils in einer Sanitärspülung, wobei eine programmierbare und speichernde Programmsteuerung die Öffnungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils in einem vorbestimmten Spülablauf ansteuert. Die Ansteuerung des Ablaufventils durch die Programmsteuerung in einem vorbestimmten Spülablauf, wobei ein beliebiges als Programm hinterlegtes Zeit-Wege-Diagramm für die Ventilstellung abgearbeitet wird, reduziert den Wasserverbrauch der Sanitärspülung bei einem gleichen oder besseren Spülerfolg.
  • Um mit dem Verfahren in einer Sanitärspülung auch eine gezielte Reinigung der Sanitäreinrichtung zu ermöglichen, kann die Programmsteuerung eine Dosier- und Abgabeeinrichtung zum Zuführen von Reinigungsmittel in die Sanitärspülung ansteuern, wobei die Programmsteuerung die Zuführung von Reinigungsmittel in dem vorbestimmten Spülablauf ansteuern kann.
  • Eine günstige Ausbildung sieht vor, dass die Programmsteuerung die Öffnungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils und die Zuführung von Reinigungsmitteln zeitabhängig ansteuert. So können sowohl automatische Reinigungsspülungen als auch, um eine Geruchsbildung in wenig benutzten Sanitäreinrichtungen zu vermeiden, zeitabhängige Zwischenspülungen programmiert und ausgeführt werden.
  • Von Vorteil ist es weiter, wenn gemäß einer Verfahrensvariante die Programmsteuerung mindestens zwei Spül- und Reinigungsprogramme umfasst, die die Öffnungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils und die Zuführung des Reinigungsmittels in einem definierten Spülablauf zueinander abgestimmt ansteuert. Auf diese Weise kann die Programmsteuerung die Betätigungseinrichtung und die Dosier- und Abgabeeinrichtung in Abhängigkeit des jeweiligen Anwendungsfalls und des ausgewählten Spülablaufs ansteuern und so eine zielgerichtete Spül- und Reinigungswirkung erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Programmsteuerung einen Spülablauf als Pulsationsspülung ausführt. Bei der Pulsationsspülung wird das Ablaufventil in eng aufeinander folgender Reihenfolge mehrmals für einen kurzen Zeitraum geöffnet und wieder geschlossen, wobei vorzugsweise die Zeiträume mit geschlossenem und geöffnetem Ablaufventil annähernd gleich sind, gefolgt von einem längeren Zeitraum mit geschlossenem Ablaufventil, d.h. ohne Zuführung von Spülwasser in die Sanitäreinheit, und abschließend einem erneuten, mehrmaligen Öffnen und Schließen des Ventils für einen kurzen Zeitraum. Die Pulsa tionsspülung ermöglicht eine gute Spülwirkung bei einem besonders geringem Spülwassereinsatz. Um mit der Pulsationsspülung auch eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, kann, vorzugsweise nach dem ersten Öffnen und Schließen des Ablaufventils, Reinigungsmittel zugeführt werden.
  • Um eine besonders gute Reinigungswirkung zu ermöglichen, kann die Programmsteuerung einen Spülablauf als Reinigungsspülung ausführen, wobei ein Einwirkungsintervall für ein Reinigungsmittel vorgesehen sein kann. Für eine Reinigungsspülung muss zunächst der Sanitäreinheit Spülwasser und Reinigungsmittel zugeführt werden. Dazu kann in geeigneter Weise zunächst das Ablaufventil geöffnet werden, wobei ein voller Durchfluss nicht notwendig ist, und nach einem kurzen, zur Befeuchtung der Sanitäreinheit notwendigen Zeitraum Reinigungsmittel durch die Dosier- und Abgabeeinrichtung zugeführt werden. Nach dem Schließen des Ablaufventils und Beenden der Reinigungsmittelzufuhr ermöglicht das Einwirkungsintervall die Entfaltung der Wirkung des Reinigungsmittels. Dabei kann der Zeitraum des Einwirkungsintervalls im Spülablauf vorbestimmt sein, nach Ablauf einer Mindesteinwirkzeit über eine Funktionstaste durch den Nutzer beendet oder manuell über Funktionstasten durch den Nutzer bestimmt werden. Zum Abschluss der Reinigungsspülung wird das Abflussventil erneut für einen vorbestimmten Zeitraum geöffnet, wobei die Spül- und Reinigungswirkung dadurch unterstützt werden kann, dass das Ablaufventil zunächst nicht vollständig geöffnet wird.
  • Im folgendenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines WC-Spülkastens mit einer Programmsteuerung, einer Betätigungsvorrichtung und einer Reinigungseinheit,
  • 2 ein Zeit-Wege-Diagramm für eine Pulsationsspülung, und
  • 3 ein Zeit-Wege-Diagramm für eine Reinigungsspülung.
  • Die als WC-Spülkasten ausgebildet erfindungsgemäße Sanitärspülung in 1 weist eine Programmsteuerung 1 mit einer Bedieneinheit 2 auf, wobei in dem WC-Spülkasten 3 weiter eine Reinigungsmitteleinheit 4, eine Betätigungsvorrichtung 5 und ein Ablaufventil 6 angeordnet sind.
  • Die Reinigungsmitteleinheit 4 weist einen im WC-Spülkasten 3 lösbar angeordneten Reinigungsmittelbehälter 8 auf, der an dem Spülkastengehäuse 7 oder an einer in der 1 nicht dargestellten Traverse oder Abdeckung befestigt ist. Weiterhin weist die Reinigungsmitteleinheit 4 eine Verbindungsleitung 9 vom Reinigungsmittelbehälter 8 zur elektrischen Pumpe 10 sowie eine Zuführleitung 11 auf, die von der elektrischen Pumpe 10 in das Überlaufrohr 15 des Ablaufventils 6 führt. Das im Reinigungsmittelbehälter 8 angeordnete Ende der Verbindungsleitung 9 ist am oder in der Nähe des Bodens des Reinigungsmittelbehälters 8 positioniert, um den gesamten Reinigungsmittelvorrat nutzbar zu machen. Sowohl die Verbindungsleitung 9 als auch die Zuführleitung 11 sind vorzugsweise als flexible Schlauchabschnitte ausgebildet.
  • Die Betätigungsvorrichtung 5 besteht aus einem Servomotor 12, der über einen an dem Servomotor 12 drehbar angeordnete Hebelarm 13 mit dem Kopplungselement 14 verbunden ist. Das Kopplungselement 14 ist am oberen Ende des Überlaufrohr 15 mit dem Ablaufventil 6 verbunden. Das Überlaufrohr 15 des Ablaufventils 6 dichtet den Spülkasten 3 zum Anschlussstutzen 16 hin ab, der am Boden des WC-Spülkasten 3 eine Öffnung im Spülkastengehäuse 7 zum Ablauf des Spülwasser bildet.
  • Die elektrisch angetriebene Pumpe 10 der Reinigungsmitteleinheit 4 und der Servomotor 12 der Betätigungsvorrichtung 5 sind mit der programmierbaren und speichernden Programmsteuerung 1 verbunden, die von der Bedieneinheit 2 ansteuerbar ist und optional die Steuersignale zur Aussteuerung der Pumpe 10 und des Servomotors 12 über eine Funkeinrichtung überträgt.
  • Bei einer Ansteuerung des Servomotors 12 wird die Drehbewegung an der Welle des Servomotors 12 durch den Hebelarm 13 in eine lineare Bewegung an dem Kopplungselement 14 umgewandelt. Das Kopplungselement 14 wird durch die Bewegung des Hebelarms 13 nach oben bewegt. Zusammen mit dem Kopp lungselement 14 bewegt sich auch das mit ihr verbundene Überlaufrohr 15. Durch die Bewegung des Überlaufrohrs 15 nach oben wird das Ablaufventil 6 im Bereich des Anschlussstutzen 16 geöffnet und das Spülwasser kann zwischen dem Überlaufrohr 15 und dem Anschlussstutzen 16 in dem Anschlussstutzen 16 hineinfließen und von dort aus weiter in eine Sanitäreinheit.
  • Auch die elektrische Pumpe 10 wird durch die Programmsteuerung 1 angesteuert und eingeschaltet. Nach einem Einschalten fördert die Pumpe 10 Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter 8 über die Verbindungsleitung 9 zur Pumpe 10 und injiziert das Reinigungsmittel über die Zuführleitung 11 in das Überlaufrohr 15 des Ablaufventils 6. Durch das Überlaufrohr 15 gelangt das Reinigungsmittel in den Anschlussstutzen 16 und von dort in die Sanitäreinheit. Je nach gewünschten Reinigungsablauf kann gleichzeitig zur Abgabe des Reinigungsmittels das Ablaufventil 6 geöffnet werden oder bereits offen sein, wodurch sich das Reinigungsmittel mit dem Spülwasser im Anschlussstutzen 16 vermischt. Ebenso kann das Reinigungsmittel über das Überlaufrohr 15 ohne Beimischung von Spülwasser in eine Sanitäreinheit eingebracht werden. Durch die flexible Ausgestaltung der von der elektrischen Pumpe 10 förderseitig wegführenden Zuführleitung 11 kann diese auch nicht in das Überlaufrohr 15 führen und somit Reinigungsmittel unmittelbar in das im WC-Spülkasten 3 befindliche Spülwasser abgeben.
  • 2 zeigt das Zeit-Wege-Diagramm für das Ablaufventil 6 und die elektrische Pumpe 10 für einen als "Pulsationsspülung" bezeichneten Spülablauf. Bei der Pulsationsspülung ist die Zeit des Spülablauf in mehrere kurze, zumeist gleichlange Zeitintervalle aufgeteilt. Nach dem Auslösen der Pulsationsspülung zum Zeitpunkt a öffnet zunächst das Ablaufventil 6 von einer geschlossenen Endstellung (zu) zur einer Offenstellung (auf), wobei die Öffnung die Endstellung im offenen Zustand nicht erreichen muss. Nach einem kurzen Zeitintervall schließt das Ablaufventil 6 zum Zeitpunkt b wieder. Gleichzeitig mit dem Schließen des Ablaufventils 6 wird zum Zeitpunkt b die Pumpe 10 angesteuert (an) und fördert Reinigungsmittel in das Überlaufrohr 15 des Ablaufventils 6. Noch während der Förderung des Reinigungsmittels öffnet zum Zeitpunkt c das Ablaufventil 6 erneut für ein kurzes Zeitintervall. Am Ende dieses Zeitintervalls schließt zum Zeitpunkt d sowohl das Ablaufventil 6 als auch die elektrische Pumpe 10 (aus). Nach einem weiteren Zeitintervall öffnet zum Zeitpunkt e das Ablaufventil 6 erneut und schließt wiederum nach Ablauf eines weiteren Zeitintervalls zum Zeitpunkt f. Nach einem längerem, mehrere kurze Intervalle andauernden Zeitintervall zur Einwirkung des Reinigungsmittels öffnet das Ablaufventil 6 zum Zeitpunkt g wieder für eine kurzes Zeitintervall bis zum Zeitpunkt h. Zum Zeitpunkt j öffnet das Ablaufventil 6 nochmals für ein Zeitintervall bis es zum Zeitpunkt k wieder schließt und die Pulsationsspülung beendet.
  • In 3 ist ein weiteres Zeit-Wege-Diagramm für eine als "Reinigungsspülung" bezeichneten Spülablauf dargestellt. Bei dieser Reinigungsspülung wird zum Zeitpunkt A zunächst das Ablaufventil 6 angesteuert und von der verschlossenen Endstellung (zu) in eine Offenstellung bewegt, wobei die Offenstellung eine Zwischenposition zwischen der geschlossenen Endstellung und der offenen Endstellung ist (halber Durchfluss). Nach einem kurzen Zeitintervall wird auch zum Zeitpunkt B die elektrische Pumpe 10 angesteuert und in Betrieb gesetzt (an), woraufhin die Pumpe 10 Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter 8 in das Überlaufrohr 15 fördert. Nach einem weiteren Zeitintervall, dass vorzugsweise länger als das erste Zeitintervall ist, wird zum Zeitpunkt C die Pumpe 10 ausgeschaltet (aus) und das Ablaufventil 6 geschlossen, wodurch der Zulauf von Reinigungsmittel und Spülwasser in die Sanitäreinheit beendet wird. Nach einer Einwirkzeit zwischen dem Zeitpunkt C und D wird das Ablaufventil 6 wieder bis zu einer Zwischenposition geöffnet und nach einem weiteren Zeitintervall zum Zeitpunkt E vollständig bis zur offenen Endstellung (auf) geöffnet, bevor es nach einem weiteren Zeitintervall zum Zeitpunkt F wieder geschlossen wird. Die Dauer der Einwirkzeit kann in dem Spülablauf hinterlegt sein, wodurch die Reinigungsspülung nach einmaliger Auslösung vollautomatisch bis zum Ende abläuft. Ebenso lässt sich durch die Programmsteuerung eine halbautomatische oder rein manuelle Bestimmung der Einwirkzeit realisieren, bei der der zweite Spülvorgang durch die Betätigung einer Funktionstaste, eventuell nach Aufforderung durch die Programmsteuerung, durch den Nutzer ausgelöst wird.
  • Neben den in 2 und 3 dargestellten Spülabläufen sind weitere Spülabläufe mit guten Reinigungs- und Spülwirkungen denkbar, z.B. Stotter- oder Intervallspülungen, die in einer erfindungsgemäßen programmierbaren speichernden Programmsteuerung hinterlegbar sind, und die Betätigungsvorrichtung 5 des Ablaufventils 6 sowie die Dosier- und Abgabeeinrichtung einer Reinigungsmitteleinheit 4 für eine Sanitärspülung ansteuern.

Claims (16)

  1. Sanitärspülung mit einem Ablaufventil (6) und einer elektrisch betätigten Betätigungsvorrichtung (5) zum Öffnen des Ablaufventils (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine programmierbare und speichernde Programmsteuerung (1) vorgesehen ist, die mit der Betätigungsvorrichtung (5) zum Steuern der Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Ventilstellung des Ablaufventils (6) und zum Erzeugen eines vorbestimmten Spülablaufs verbunden ist.
  2. Sanitärspülung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (5) einen Servomotor (12) umfasst und der Servomotor (12) zum Öffnen und Schließen des Ablaufventils (6) durch ein Kopplungselement (14) mit dem Ablaufventil (6) verbunden ist.
  3. Sanitärspülung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärspülung einen WC-Spülkasten (3) und das Ablaufventil (6) ein Überlaufrohr (15) umfassen, wobei der Servomotor (12) mit dem Überlaufrohr (15) verbunden ist.
  4. Sanitärspülung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärspülung eine Reinigungsmitteleinheit (4) mit einem Reinigungsmittelbehälter (8) und einer Dosier- und Abgabeeinrichtung umfasst, und die Dosier- und Abgabeeinrichtung mit der programmierbaren und speichernden Programmsteuerung (1) verbunden ist.
  5. Sanitärspülung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier- und Abgabeeinrichtung als eine elektrisch angetriebene Pumpe (10) ausgebildet ist.
  6. Sanitärspülung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosier- und Abgabeeinrichtung mindestens eine flexible Zuführungsleitung (11) umfasst.
  7. Sanitärspülung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) in einem vorbestimmten Spülablauf das Öffnen und Schließen sowie die Ventilstellung des Ablaufventils (6) und das Zuführen des Reinigungsmittels zueinander abgestimmt steuerbar ausgestaltet ist.
  8. Sanitärspülung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) eine Bedieneinheit (2) umfasst und die Steuersignale an die Betätigungsvorrichtung (5) und die Dosier- und Abgabeeinrichtung durch eine Funkeinrichtung übertragend ausgestaltet ist.
  9. Verwendung einer programmierbaren und speichernden Programmsteuerung (1) zum Ansteuern einer Betätigungsvorrichtung (5) zum Öffnen eines Ablaufventils (6) in einer Sanitärspülung, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) die Öffnungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils (6) in einem vorbestimmten Spülablauf ansteuert.
  10. Verwendung der Programmsteuerung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) eine Dosier- und Abgabeeinrichtung zum Zuführen von Reinigungsmittel ansteuert und das Öffnen des Ablaufventils (6) und das Zuführen des Reinigungsmittels miteinander verbindet.
  11. Verfahren zur Ansteuerung einer Betätigungsvorrichtung (5) zum Öffnen eines Ablaufventils (6) in einer Sanitärspülung, dadurch gekennzeichnet, dass eine programmierbare und speichernde Programmsteuerung (1) die Öffnungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils (6) in einem vorbestimmten Spülablauf ansteuert.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) eine Dosier- und Abgabeeinrichtung zum Zuführen von Reinigungsmittel in die Sanitärspülung ansteuert, wobei die Programmsteuerung (1) die Zuführung von Reinigungsmittel in einem vorbestimmten Spülablauf ansteuert.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) die Öff nungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils (6) und die Zuführung von Reinigungsmittel zeitabhängig ansteuert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) mindestens zwei Spül- und Reinigungsprogramme umfasst, die die Öffnungs- und Schließzeiten sowie die Ventilstellung des Ablaufventils (6) und die Zuführung des Reinigungsmittels in einem definierten Spülablauf zueinander abgestimmt ansteuern.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) einen Spülablauf als Pulsationsspülung ausführt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuerung (1) einen Spülablauf als Reinigungsspülung ausführt, wobei ein Einwirkungsintervall für das Reinigungsmittel vorgesehen ist.
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