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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Gestaltung eines Luftkanals für ein Fahrzeug
zum Einführen von
Außenluft
in einen Fahrgastraum.
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Technischer
Hintergrund
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In
herkömmlicher
Weise gibt es als einen Luftkanal zum Einführen von Außenluft in einen Fahrgastraum
in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Automobil, einen wohl
Bekannten, der unterhalb eines gitterartigen Außenluft-Einlassbereichs angeordnet ist, der
hinter einer Klappe vorgesehen ist, die einen oberen Abschnitt eines
Motorraumes des Fahrzeugs abdeckt (das heißt zwischen einem vorderen Ende
eines Vorderfensterglases und der Klappe) (vergleiche beispielsweise
die japanische Patentveröffentlichung
mit der Veröffentlichungs-Nr.
JP 6-270663 A).
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Ein
derartiger Luftkanal zum Einführen
von Außenluft
ist üblicherweise
an eine Instrumententafel derart befestigt, dass ein oberes Ende
des Luftkanals an den Außenluft-Einlassbereich befestigt
ist, und ein unteres Ende des Luftkanals in Verbindung mit einer Öffnung gebracht
wird, die in einer vertikale Stahlwand (der sogenannten Instrumententafel)
gebracht wird, welches den Motorraum und den Fahrgastraum trennt.
Im allgemeinen ist der Luftkanal eine Art eines festen Körpers, der
aus einer Stahlplatte oder Kunstharz ausgeführt ist, und die Instrumententafel
ist also ein fester Körper,
der aus einer Stahlplatte ausgeführt ist.
Im allgemeinen sind diese beide fest miteinander mittels einer Schraube
oder Schweißen
gekoppelt.
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Wenn
ein Unfall, bei dem ein Fußgänger durch
einen vorderen Abschnitt eines sich bewegenden Automobils getroffen
wird, passiert, wird der Fußgänger durch
die Wucht der Kollision über
die Klappe geschleudert, und der Fußgänger fällt auf die Klappe, so dass
er in einigen Fällen
durch die Klappe getroffen wird. In einem derartigen Fall ist es,
um, soweit wie möglich,
die Schäden
am Körper
(insbesondere am Kopf) des Fußgängers zu
mildern, der auf die Klappe trifft, wünschenswert, eine Stoßkraft wirksam
zu absorbieren, die von der Klappe aufgenommen wird, wenn der hochgeschleuderte
Fußgänger auf
die Klappe fällt.
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Da
jedoch die Klappe üblicherweise
aus einer Stahlplattentafel mit einer hohen Festigkeit ausgeführt ist,
ist die Fähigkeit
der Klappe selbst, einen Stoß zu
absorbieren, begrenzt. In dem Fall eines Fahrzeugs, bei dem ein
Luftkanal zum Einführen
von Außenluft
zwischen einem Außenluft-Einlassbereich an
der Rückseite
der Klappe und einer Öffnung
in der Instrumententafel angeordnet ist, ist im allgemeinen ein
Teil des oberen Endes des Luftkanals unmittelbar unterhalb des rückwärtigen Endes
der Klappe angeordnet. Da jedoch der Luftkanal und die Instrumententafel
steife Körper,
wie oben beschrieben sind, und sie fest aneinander gekoppelt sind,
wie dies bei der herkömmlichen
Technik gemacht wird, kann die Fähigkeit,
einen Stoß zu
absorbieren, durch den Tragemechanismus der Klappe nicht erwartet
werden.
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Ferner
sind gemäß der herkömmlichen
Technik der Luftkanal zum Einführen
von Außenluft
und die Instrumententafel fest miteinander gekoppelt. Deshalb besteht,
wenn der Luftkanal zwischen dem Außenluft-Einlass und der Öffnung der
Instrumententafel angeordnet ist, ein Problem, das die Herstellung
betrifft, dass nämlich
ein Fehler erzeugt wird, wenn Teile hergestellt werden, und eine
Positionsabweichung zwischen dem Außenluft-Einlass und der Instrumententafel
erzeugt wird, und mit diesem Fehler und einer Positionsabweichung
können
unvermeidbare Größenfehler
nicht absorbiert werden, und der Montagevorgang wird äußerst schwierig.
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Aus
der
DE 39 23 307 C2 geht
eine Vorrichtung zur Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum eines Fahrzeugs
mit einem Kanal hervor, der unterseitig der Motorhaube ausgebildet
ist und nicht abgefedert ist. Darüber hinaus besteht der Nachteil,
dass der Kanal endseitig offen ist, so dass sein Ende bei geschlossener
Motorhaube die Anschlussöffnung
des Luftführungskastens
formschlüssig überdeckt.
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Die
DE 29 22 893 A1 beschreibt
eine Bugpartie eines Kraftfahrzeugs, die zwischen den Seitenteilen
und der Motorhaube zumindest örtlich
energieabsorbierend ausgebildet ist.
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Darstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben genannten technischen
Problems gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schaden
zu mildern, der durch einen Fußgänger aufgenommen
wird, wenn ein Fahrzeug gegen den Fußgänger kollidiert, indem eine
Gestaltung eines Luftkanals zum Einführen von Außenluft entwickelt wird, und
ferner die Montierbarkeit des Luftkanals in das Fahrzeug zu verbessern.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
schafft die vorliegende Erfindung einen Luftkanal für ein Fahrzeug, der
zwischen einem Außenluft-Einlassbereich,
der hinter einer Klappe vorgesehen ist, die einen oberen Abschnitt
eines Motorraums des Fahrzeugs abdeckt, und einer Öffnung angeordnet
ist, die in einem Trennbereich vorgesehen ist, der einen Motorraum
von einem Fahrgastraum trennt, und die in der Lage ist, Außenluft
in einen Fahrgastraum einzuführen,
wobei der Außenluft
einführende
Luftkanal an seinem oberen Ende mit einem Klappentrageabschnitt
versehen ist, der ein hinteres Ende der Klappe stützt, und
der Luftkanal an seinem unteren Ende mit einem Anbringabschnitt
am unteren Ende versehen ist, der an einem Umfang der Öffnung angebracht
ist, wobei sich der Luftkanal, wenigstens der Klappentrageabschnitt bezüglich des
Umfangs der Öffnung
mit wenigstens einer vertikalen Richtungskomponente bewegen kann.
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In
diesem Fall wird bevorzugt, dass ein Bewegungsraum, in dem sich
wenigstens der Klappentrageabschnitt bewegen kann, zwischen dem
Umfang der Öffnung
und dem Klappentrageabschnitt vorgesehen ist.
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Ferner
wird in diesem Fall bevorzugt, dass ein elastischer Körper in
dem Bewegungsraum angeordnet ist.
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In
der oben genannten Gestaltung kann der Luftkanal eine Kombination
mehrerer geteilter Körper aufweisen,
wobei wenigstens einer der Eingriffsabschnitte der geteilten Körper mit
dem Bewegungsraum versehen ist.
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Gemäß dem Luftkanal
der vorliegenden Erfindung kann sich wenigstens der Klappentrageabschnitt,
der an dem oberen Ende des Luftkanals vorgesehen ist, bezüglich des
Umfangs der Öffnung
des Trennbereichs bewegen, während
wenigstens die vertikale Richtungskomponente vorliegt. Deshalb kann,
wenn ein Unfall passiert, bei dem ein Fußfänger durch einen Vorderabschnitt
eines sich bewegenden Automobils getroffen wird, auch wenn der Fußgänger durch
die Wucht der Kollision über
die Klappe geschleudert wird, und der Fußgänger auf die Klappe fällt, so
dass er durch die Klappe getroffen wird, da der Klappentrageabschnitt
des Luftkanals, welcher das hintere Ende der Klappe trägt, sich
nach unten bewegt, wirksam die Stoßkraft absorbiert werden, die erzeugt
wird, wenn der hochgeschleuderte Fußgänger auf die Klappe fällt, und
es ist möglich,
die Schäden
für den
Körper
des Fußgängers zu
mildern. Ferner ist es, wenn der Luftkanal zwischen einem Außenluft-Einlassbereich
und der Öffnung
der Instrumententafel angeordnet ist, da wenigstens der Klappentrageabschnitt
am oberen Ende des Luftkanals sich bezüglich des Umfangs der Öffnung bewegen kann,
während
wenigstens die vertikale Richtungskomponente vorliegt, möglich, die
unvermeidbaren Größenfehler
zu absorbieren, die zwischen diesen erzeugt werden, und die Montierbarkeit
des Luftkanals, der Außenluft
einführt,
an das Fahrzeug zu verbessern.
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In
diesem Fall ist es, indem der Bewegungsraum zwischen dem Umfang
der Öffnung
des Trennbereichs und dem Klappentrageabschnitt vorgesehen wird,
möglich,
verlässlich
wenigstens den Klappentrageabschnitt zu bewegen.
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Ferner
kann in diesem Fall, insbesondere da der elastische Körper in
diesem Bewegungsraum angeordnet ist, auch wenn ein Unfall passiert,
bei dem ein Fußgänger durch
einen Vorderabschnitt eines sich bewegenden Automobils getroffen
wird, die Stoßkraft,
die den Fußgänger von
der Klappe trifft, weiter wirksam absorbiert werden.
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Ferner
ist es, indem der elastische Körper angeordnet
wird, möglich,
die Beweglichkeit des Klappentrageabschnitts des Luftkanals in der
vertikalen Richtung sicherzustellen, den Bewegungsraum luftdicht
zu schließen,
und Luft daran zu hindern, dass sie aus dem Luftkanal ausfließt.
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In
dem oben genannten Fall ist es, da der die Außenluft einführende Luftkanal
eine Kombination mehrerer geteilter Körper aufweist, auch wenn die Form
des Luftkanals kompliziert ist, vergleichsweise einfach, den Luftkanal
selbst zu erzeugen. Ferner ist es, indem wenigstens einer der Eingriffsabschnitte der
geteilten Körper
mit dem Bewegungsraum versehen wird, vergleichsweise leicht, den
Bewegungsraum einzustellen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine vertikal geschnittene, erläuternde
Ansicht zur Darstellung eines Luftkanals für ein Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, und zur Darstellung einer Anbringstruktur
des Luftkanals an ein Fahrzeug.
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2 ist
eine erläuternde
Draufsicht einer Frontscheibe und ihrer Umgebungen des Fahrzeugs mit
dem Luftkanal zum Einführen
von Außenluft.
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3 ist
eine erläuternde
Schnittansicht entlang der Linie Y3-Y3 in 2.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines montierten Zustandes
des Luftkanals.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines montierten Zustands eines Zwischenkanals
und eines unteren Kanals des Luftkanals.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Zwischenkanals und des
unteren Kanals.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines oberen Kanals des Luftkanals.
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8 ist
eine vertikale, erläuternde
Schnittansicht zur Darstellung eines Luftkanals für ein Fahrzeug
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und zur Darstellung einer Anbringstruktur
des Luftkanals an ein Fahrzeug.
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9 ist
eine erläuternde
Schnittansicht zur Darstellung eines Beispiels eines Layouts, wenn
ein Bewegungsraum zwischen zwei Rohren geschaffen wird, und ein
elastischer Körper
dort angeordnet ist.
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10 ist
eine erläuternde
Schnittansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiel eines Layouts,
wenn ein Bewegungsraum zwischen zwei Rohren geschaffen wird, und
ein elastischer Körper
dort angeordnet ist.
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11 ist
eine erläuternde
Schnittansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiel eines Layouts,
wenn ein Bewegungsraum zwischen zwei Rohren geschaffen wird, und
ein elastischer Körper
dort angeordnet ist.
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12 ist
eine erläuternde
Schnittansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiel eines Layouts,
wenn ein Bewegungsraum zwischen zwei Rohre geschaffen wird, und
ein elastischer Körper
dort angeordnet ist.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen erläutert. 1 ist
eine vertikale, erläuternde
Schnittansicht zur Darstellung eines Luftkanals für ein Fahrzeug
gemäß der Ausführungsform,
und zur Darstellung einer Anbringstruktur des Luftkanals an ein
Fahrzeug.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform
ein vertikales rahmenartiges Gitter (ein Stirngitter) 6 als
ein Außenluft-Einlassbereich
hinter einer Klappe 2 (von dem in 1 nur ein
hinteres Ende gezeigt ist) angebracht, die einen oberen Abschnitt
eines Motorraums R1 abdeckt, und zwar derart, dass der Motorraum
R1 geöffnet
und geschlossen werden kann. Das bedeutet, ein Stirngitter ist in einem
Zwischenraum zwischen einem hinteren Ende der Klappe 2 und
einem vorderen Ende einer Windschutzscheibe 4 angebracht.
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Dieses
Stirngitter 6 ist im wesentlichen das gleiche wie das bekannte
Gitter, und ist in eine vorbestimmte Plattenform beispielsweise
aus Stahlplatte oder Kunstharz geformt. Das Stirngitter 6 führt Außenluft
von einer großen
Anzahl streifenartiger Räume
in den Fahrgastraum R2 ein. Das Stirngitter 6 entspricht
einem "Außenluft-Einlassbereich", der in den Ansprüchen der
Anmeldung beschrieben ist.
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Eine
vertikale Wand 8 (eine sogenannte Instrumententafel) als
ein Trennbereich zum Trennen des Motorraums R1 und des Fahrgastraums
R2 ist etwas rückwärtig und
unterhalb des Stirngitters 6 angeordnet. Die Instrumententafel 8 ist
aus Stahlplatte ausgeführt,
und ein Fensterelement 12 mit einem geschlossenen Querschnitt
ist an einen Vorderabschnitt am oberen Ende der Instrumententafel
befestigt. Dieses Fensterelement 12 trägt ein vorderes Ende (ein unteres
Ende) der Windschutzscheibe 4, und ist durch Kombinieren
gepresster Stahlplatten ausgeführt.
Ein vorderes (ein unteres Ende) der Windschutzscheibe 4 ist
an eine diagonal obere Fläche des
Fensterelements 12 unter Anwendung von Haftmittel (Haftmittelschicht
D1) befestigt.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, ist bevorzugt
ein Anschlag 5 zum Begrenzen einer Bewegung eines Fensterglases 14 nach
unten vorderhalb (unterhalb) des Umgebungsabschnittes entgegengesetzter
Enden der Windschutzscheibe 4 in einer Breitenrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Das bedeutet, dass der Umgebungsabschnitt
der entgegengesetzten Enden des Fensterelements 12 in der
Breitenrichtung des Fahrzeugs mit flachen, sich plattenartig erstreckende
Abschnitten 12a ausgebildet sind, die sich nach vorne erstrecken,
und der Anschlag 5 ist an eine obere Fläche der sich erstreckenden
Abschnitte 12a beispielsweise mittels Haftmittel befestigt.
Indem der Anschlag vorgesehen wird, kann eine Windschutzscheibe
verlässlicher
getragen werden.
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Ein
Vorderabschnitt am oberen Ende einer Instrumententafel 14,
die an einem Vorderabschnitt des Fahrgastraums R2 angeordnet ist,
wird durch einen hinteren oberen Abschnitt des Fensterelements 12 getragen.
Ein vorderer oberer Abschnitt der Instrumententafel 14 ist
mit einer Entfrosteröffnung 14h ausgebildet,
die Klimaanlagenluft zum Verhindern des Beschlagens der Innenfläche der
Windschutzscheibe 4 ausgibt. Ein Entfroster-Klimaanlagenkanal 16 ist
an die Entfrosteröffnung 14h angeschlossen.
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Ein
Luftkanal 30 zum Einführen
von Außenluft
in den Fahrgastraum ist unterhalb des Stirngitters 6 angeordnet.
Der Luftkanal 30 führt
Außenluft
in den Fahrgastraum ein. Eine Öffnung 8a,
die an eine (nicht gezeigte) Klimaanlage angeschlossen ist, in dem Fahrgastraum
R2 ist in einem vorbestimmten Abschnitt der Instrumententafel 8 ausgebildet,
und der Luftkanal 30 ist zwischen der Öffnung 8h, die in
der Instrumententafel 8 ausgebildet ist, und dem Stirngitter 6 angeordnet.
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Ein
Teil eines oberen Endes des Außenluft einführenden
Luftkanals 30 trägt
ein hinteres Ende der Klappe 2, und ein unteres Ende des
Außenluft einführenden
Luftkanals ist an einem Umfang der Öffnung 8h der Instrumententafel 8 angebracht.
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Insbesondere
weist, wie ebenso in 4 bis 7 gezeigt,
der Außenluft
einführende
Luftkanal 30 einen oberen Kanal 31, der unmittelbar
unterhalb des Stirngitters 6 angeordnet ist, einen unteren
Kanal 33, der an die Instrumententafel 8 befestigt
ist, und einen Zwischenkanal 32 auf, der zwischen den oberen
und unteren Kanalelementen 31 und 33 angeordnet
ist. Sämtliche
der drei Kanalelemente 31, 32, 33 werden
durch Formen von Kunstharzmaterial erhalten.
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Wie
in 7 im einzelnen gezeigt ist, besteht der obere
Kanal 31 aus einem Kanalzylinder 31b, der mit
einem Lüftungsabschnitt 31a darin
ausgebildet ist, und einem plattenartigen, das Gitter aufnehmenden
Abschnitt 31c, der integral an einem oberen Ende des Kanalzylinders 31b ausgebildet
ist und sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein
vorderer Flanschabschnitt 31d und ein hinterer Flanschabschnitt 31e,
die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, sind integral
an den vorderen und hinteren Ende des das Gitter aufnehmenden Abschnitts 31c ausgebildet.
Der hintere Flanschabschnitt 31e ist an ein vorderes Ende
des Fensterelements 12 durch (nicht gezeigte) Bolzenelemente
befestigt und fixiert, die durch die Bolzenöffnungen 31g (vergleiche 1)
eingesetzt sind.
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Der
vordere Flanschabschnitt 31d ist mit einem Vorderabschnitt
des Stirngitters 6 durch Bolzenelemente 29 (vergleiche 1)
verbunden, die jeweils durch die Bolzenöffnung 31f eingesetzt
sind. Ein Wetterstreifen 34 aus elastischem Material (beispielsweise
Gummimaterial) ist an Vorderseiten von Anschlussabschnitten des
vorderen Flanschabschnitts und des Stirngitters befestigt. Ferner
wird ein hinteres Ende der Klappe 2 durch den vorderen
Flanschabschnitt 31d des oberen Kanals 31 durch
diesen Wetterstreifen 34 getragen.
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Ein
unteres Ende des oberen Kanals 31 ist integral mit einem
Eingriffsabschnitt 31j versehen, der mit dem Zwischenkanal 32 entlang
eines Umfangs des Kanalzylinders 31b in Eingriff zu bringen ist.
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Ein
vorderer Flanschabschnitt 31d des oberen Kanals 31 ist
entsprechend ein "Klappentrageabschnitt", der in den Ansprüchen der
Anmeldung beschrieben ist.
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Wie
in 6 im einzelnen gezeigt ist, ist der Zwischenkanal 32 mit
einen Kanalzylinder 32b, der mit einem Lüftungsabschnitt 32a darin
ausgebildet ist, und einem Flanschabschnitt 32c versehen,
der integral an einem unteren Ende des Kanalzylinders 32b ausgebildet
ist. Ferner ist ein oberes Ende des Kanalzylinders 32b integral
mit einem Eingriffsabschnitt 32j vorgesehen, der mit dem
oberen Kanal 31 entlang eines Umfangs des Kanalzylinders 31b in Eingriff
zu bringen ist.
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Wie
in 6 im einzelnen gezeigt ist, ist der untere Kanal 33 integral
mit einem Kanalzylinder 33b, der mit einem Lüftungsabschnitt 33a darin
ausgebildet ist, mit einem Verbindungs-Flanschabschnitt 33c,
der mit dem Flanschabschnitt 32c des Zwischenkanals 32 verbunden
ist, und einem festen Flanschabschnitt 33d ausgebildet,
der an einen Umfang der Öffnung 8h der
Instrumententafel 8 befestigt ist.
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Der
feste Flanschabschnitt 33d wird in Anlage gegen den Umfang
der Öffnung 8h der
Instrumententafel 8 gebracht, und Bolzenöffnungen 8g (vergleiche 1),
die in dem Umfang der Bolzenöffnungen 33g des
festen Flanschabschnitts 33d ausgebildet sind, werden miteinander
ausgerichtet, und dann wird der feste Flanschabschnitt 33d an
die Motorraumseite der Instrumententafel 8 unter Verwendung von
(nicht gezeigten) Bolzenelementen befestigt und fixiert.
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Der
Verbindungs-Flanschabschnitt 33 wird mit dem Flanschabschnitt 32c des
Zwischenkanals 32 am unteren Ende kombiniert, die Bolzenöffnungen 33h und 32h derselben
werden miteinander ausgerichtet, und sie werden miteinander unter
Verwendung eines (nicht gezeigten) Bolzenelements miteinander verbunden.
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Der
feste Flanschabschnitt 33d, der an dem Umfang der Öffnung 8h der
Instrumententafel 8 an der Seite des Motorraums befestigt
und fixiert ist, entspricht einem "unteren Anbringabschnitt", wie er in den Ansprüchen der
Anmeldung beschrieben ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind bevorzugt der Zwischenkanal 32 und der untere Kanal 33 derart montiert,
dass sie Untereinheiten 32, 33 (vergleiche 5)
bilden und nachfolgend wird der feste Flanschabschnitt 33d des
unteren Kanals 33 an die Instrumententafel 8 befestigt,
wodurch die Untereinheiten 32, 33 an die Instrumententafel 8 befestigt
werden.
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Dann
wird der das Gitter aufnehmende Abschnitt 31c des oberen
Kanals 31 an das Fensterelement 12 und das Stirngitter 6 gekoppelt,
wodurch der obere Kanal 31 unmittelbar unterhalb des Stirngitters 6 angebracht
ist. Zu diesem Zeitpunkt werden der Eingriffsabschnitt 31j des
oberen Kanals 31 und der Eingriffsabschnitt 31j des
Zwischenkanals 32 miteinander derart kombiniert, dass der
Eingriffsabschnitt 31j und der Eingriffsabschnitt 32j aneinander
in einer Neigungsrichtung gemäß 1 anliegen,
und sie werden aneinander angeschlossen.
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Nachfolgend
wird eine Verbindungsstruktur zwischen dem oberen Kanal 31 und
dem Zwischenkanal 32 erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird,
wenn der Eingriffsabschnitt 31j des oberen Kanals 31 und
der Eingriffsabschnitt 32j des Zwischenkanals 32 miteinander
in der Neigungsrichtung gemäß 1 kombiniert
werden, ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen den eingreifenden
Endflächen 31k und 32k der
Eingriffsabschnitte 31j und 32j ausgebildet. Deshalb
kann sich der oberen Kanal 31 in der Neigungsrichtung (d.h.
mit einer vertikalen Richtungskomponente) bewegen, die eine Kombinationsrichtung
ist, während
der oben genannte Zwischenraum als ein Bewegungsraum bezüglich des Zwischenkanals 32 verwendet
wird. Mit anderen Worten kann sich der vordere Flanschabschnitt 31d des
oberen Kanals 31 in der Neigungsrichtung bewegen (d.h.
mit einer vertikalen Richtungskomponente), die eine Kombinationsrichtung
ist, während
der oben genannte Zwischenraum als ein Bewegungsraum bezüglich des
festen Flanschabschnitts 33d des unteren Kanals 33 verwendet
wird (folglich bezüglich des
Umfangs der Öffnung 8h der
Instrumententafel).
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Der
vordere Flanschabschnitt 31d des oberen Kanals 31,
der das hintere Ende der Klappe 2 trägt, kann sich bezüglich des
Umfangs der Öffnung 8h der
Instrumententafel 8 bewegen, und zwar mit der vertikalen
Richtungskomponente. Deshalb kann, wenn ein Unfall passiert, bei
dem ein Fußgänger durch
einen Vorderabschnitt eines sich bewegenden Automobils getroffen
wird, auch wenn der Fußgänger durch
die Wucht der Kollision über
die Klappe 2 geschleudert wird, und der Fußgänger auf die
Klappe 2 fällt,
so dass er durch die Klappe 2 getroffen wird, da ein Klappentrageabschnitt
(der vordere Flanschabschnitt 31d des oberen Kanals 31)
des Luftkanals 30, der das hintere Ende der Klappe 2 stützt, sich
nach unten bewegt, die Stoßkraft
wirksam absorbiert werden, die erzeugt wird, wenn der hochgeschleuderte Fußgänger auf
die Klappe 2 fällt,
und es ist möglich, die
Schäden
für den
Körper
des Fußgängers zu
mildern.
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Ferner
kann, wenn der Außenluft
einführende
Luftkanal zwischen dem Stirngitter 6 und der Öffnung 8h der
Instrumententafel 8 angeordnet ist, wenigstens der Klappentrageabschnitt
am oberen Ende (der vordere Flanschabschnitt 31d des oberen
Kanals 31) des Luftkanals 30 sich bezüglich des
Umfangs der Öffnung 8h der
Instrumententafel 8 bewegen, an welcher der Anbringabschnitt
am unteren Ende (der feste Flanschabschnitt 33d des unteren Kanals 33)
angebracht ist, wobei wenigstens die vertikale Richtungskomponente
vorliegt. Deshalb ist es möglich,
die unvermeidbaren Größenfehler
zu absorbieren, die zwischen diesen erzeugt werden, und die Montierbarkeit
des Luftkanals 30 an das Fahrzeug zu verbessern.
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Ferner
ist bei dieser Ausführungsform,
wenn der Eingriffsabschnitt 31j des oberen Kanals 31 und der
Eingriffsabschnitt 32j des Zwischenkanals 32 miteinander
in der Neigungsrichtung gemäß 1,
wie oben beschrieben, kombiniert werden, ein elastischer Körper 35 aus
elastischem Material, wie zum Beispiel Styrofoam-Urethan-Harz in
dem Zwischenraum angeordnet, der zwischen den in Eingriff befindlichen
Endflächen 31k und 32k der
Eingriffsabschnitte 31j und 32j ausgebildet ist.
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Der
elastische Körper 35 ist
beispielsweise an dem Eingriffsabschnitt 32j des Zwischenkanals 32 befestigt,
und wenn der elastische Körper 35 mit
dem Eingriffsabschnitt 31j des oberen Kanals 31 kombiniert
wird, wird der elastische Körper 35 elastisch
zwischen der in Eingriff befindlichen Endfläche 32k des Zwischenkanals 32 und
der in Eingriff befindlichen Endfläche 31k des oberen
Kanals 31 komprimiert. Hierdurch kann die Beweglichkeit
des Klappentrageabschnitts (des vorderen Flanschabschnitts 31d des oberen
Kanals 31) des Luftkanals 30 in der vertikalen Richtung
sichergestellt werden, und der Bewegungsraum kann luftdicht verschlossen
werden. Im Ergebnis ist es möglich,
ein Luftausfließen
von dem Außenluft
führenden
Luftkanal 30 zu verhindern.
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Da
der elastische Körper 35 in
den Bewegungsraum (den Zwischenraum) zwischen der in Eingriff befindlichen
Endfläche 32k des
Zwischenkanals 32 und der in Eingriff befindlichen Endfläche 31k des oberen
Kanals 31 angeordnet ist, kann, auch wenn ein Unfall passiert,
bei dem ein Fußgänger durch
einen Vorderabschnitt eines sich beweglichen Automobils getroffen
wird, die Stoßkraft,
die der Fußgänger aufnimmt,
von der Klappe weiter wirksam durch die elastische Wirkung des elastischen
Körpers 35 absorbiert
werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird der Außenluft
führende
Luftkanal 30 durch eine Kombination von (drei) geteilten
Körpern
(dem oberen Kanal 31, den Zwischenkanal 32 und
dem unteren Kanal 33) gebildet. Deshalb ist es, auch wenn
die Form des Luftkanals 30 kompliziert ist, vergleichsweise
einfach, den Luftkanal 30 selbst herzustellen (zu formen).
Ferner ist es, indem wenigstens einer der Eingriffsabschnitte der
geteilten Körper
mit dem Bewegungsraum versehen wird, vergleichsweise leicht, den
Bewegungsraum einzustellen.
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Nachfolgend
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
In der nachfolgenden Erläuterung
sind Elemente, die im wesentlichen die gleiche Struktur und Wirkung
wie diejenigen bei der in 1 bis 7 gezeigten
Ausführungsform
(der ersten Ausführungsform)
aufweisen, mit dem gleichen Symbol bezeichnet, und eine Beschreibung
derselben ist weggelassen.
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In
der zweiten Ausführungsform
ist eine Instrumententafel 48 zwischen dem Motorraum R1
und dem Fahrgastraum R2 unterhalb einer Umgebung eines vorderen
Endabschnitts des Stirngitters 6 angeordnet, und eine vordere
untere Fläche
der Stirnbox 49, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs
erstreckt, ist an ein oberes Ende der Instrumententafel 48 angeschlossen.
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Das
bedeutet, bei der zweiten Ausführungsform
ist die Instrumententafel 48 an einer erheblich weiter
hinten liegenden Stelle, verglichen mit der ersten Ausführungsform,
angeordnet, und die Instrumententafel 48 und die Stirnbox 49 bilden
einen "Trennbereich", der in den Ansprüchen der
vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
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Die
Stirnbox 49 ist beispielsweise unter Verwendung einer gepressten
Stahlplatte ausgebildet, so dass ein vertikaler Querschnitt derselben
in eine im wesentlichen U-Form ausgebildet ist, und ein Flanschabschnitt
an einem hinteren oberen Ende der Stirnbox ist an ein vorderes Ende
eines Fensterelements 47 angeschlossen.
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Die
Stirnbox 49 ist unterhalb des Stirngitters 6 angeordnet.
Die Stirnbox 49 ist an ihrer Unterfläche mit einer Öffnung 49a ausgebildet,
die an eine (nicht gezeigte) Klimaanlage in dem Fahrgastraum R2
angeschlossen ist. Ein Außenluft
einleitender Luftkanal 50 zum Einführen von Außenluft in den Fahrgastraum
ist zwischen der Öffnung 49a und
dem Stirngitter 6 angeordnet.
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Der
Luftkanal 50 wird durch ein einziges Teil mit der gleichen
Form gebildet, wie derjenigen des oberen Kanals 31 bei
der ersten Ausführungsform. Der
Luftkanal 50 ist darin mit einem Kanalzylinder 50b,
der mit einem Lüftungsabschnitt 50a darin
ausgebildet ist, und mit einem plattenartigen, das Gitter aufnehmenden
Abschnitt 50c versehen, der integral an einem oberen Ende
des Kanalzylinders 50b ausgebildet ist, und der sich in
der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der das Gitter aufnehmende Abschnitt 50c ist
integral an seinem vorderen Ende und hinteren Ende mit einem vorderen
Flanschabschnitt 50d und einem hinteren Flanschabschnitt 50e ausgebildet,
die sich jeweils in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
Der hinter Flanschabschnitt 50e ist an ein vorderes Ende
des Fensterelements 47 beispielsweise durch ein (nicht
gezeigtes) Bolzenelement befestigt und fixiert.
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Der
vordere Flanschabschnitt 50d des Luftkanals 50 ist
an ein vorderes Ende des Stirngitters 6 durch ein Bolzenelement 29 angeschlossen.
Ein hinteres Ende der Klappe 2 wird durch den vorderen Flanschabschnitt 50d gestützt, und
diese Stützstruktur
ist die gleiche wie diejenige bei der ersten Ausführungsform.
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Ferner
ist der Luftkanal 50 an seinem unteren Ende integral mit
einem Eingriffsabschnitt 50j versehen, der mit der Stirnbox 49 entlang
eines Umfangs des Kanalzylinders 50b in Eingriff zu bringen ist.
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Ein
Umfang der Öffnung 49h der
Stirnbox 49 ist mit einem Vorsprung 49j mit einer
vorbestimmten Höhe
ausgebildet. Indem der das Gitter aufnehmende Abschnitt 50c des
Luftkanals 50 an das Fensterelement 47 und das
Stirngitter 6 angeschlossen ist, ist der Luftkanal 50 unmittelbar
unterhalb des Stirngitters 6 angebracht. Zu diesem Zeitpunkt
werden der Eingriffsabschnitt 50j des Luftkanals 50 und
der Vorsprung 49j der Stirnbox 49 miteinander
derart verbunden, dass der Eingriffsabschnitt 50j und der
Vorsprung 49j miteinander in der vertikalen Richtung kombiniert
werden.
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In
diesem verbundenen Zustand ist ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen
einem vorderen Ende des Vorsprungs 49j der Stirnbox 49 und
eine in Eingriff befindlichen Endfläche 50k des Eingriffsabschnitts 50j des
Luftkanals 50 ausgebildet. Deshalb kann sich der Luftkanal 50,
d.h. der vordere Flanschabschnitt 50d des Luftkanals 50 in
der vertikalen Richtung bewegen, welches die Kombinationsrichtung
ist, während
der Zwischenraum als der Bewegungsraum bezüglich des Vorsprungs 49j verwendet wird,
d.h. bezüglich
des Umfangs der Öffnung 49h der
Stirnbox 49.
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Ein
elastischer Körper 51,
der ähnlich
zu demjenigen in der ersten Ausführungsform
ist, ist in einem Zwischenraum (Bewegungsraum) angeordnet, der zwischen
der in Eingriff befindlichen Endfläche 50k des Luftkanals 50 und
einem vorderen Ende des Vorsprungs 49j der Stirnbox 49 ausgebildet
ist.
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Der
elastische Körper 51 ist
beispielsweise an den Vorsprung 49j befestigt, und wenn
er mit dem Eingriffsabschnitt 50j des Luftkanals 50 kombiniert wird,
wird der elastische Körper 51 elastisch
zwischen der in Eingriff befindlichen Endfläche 50k und dem Vorsprung 49j komprimiert.
Deshalb kann die Beweglichkeit des Außenluft führenden Luftkanals 50 in
der Vertikalrichtung des Klappentrageabschnitts (des vorderen Flanschabschnitts 50c)
sichergestellt werden, während
der Bewegungsraum luftdicht verschlossen werden kann, und ein Luftausfließen verhindert
werden kann.
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Deshalb
wird die Montierbarkeit des Außenluft
führenden
Luftkanals 50 in das Fahrzeug verbessert, und wenn das
Fahrzeug mit einem Fußgänger kollidiert,
ist es möglich,
die Stoßkraft
wirksam zu absorbieren, die den Fußgänger von der Klappe 2 trifft. Was
diesen Punkt angeht, ist es möglich,
im wesentlichen die gleiche Wirkung, wie diejenige der ersten Ausführungsform
zu erzielen.
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Ferner
kann in diesem Fall, da der Luftkanal 50 durch ein einziges
Teil ausgebildet werden kann, der Luftkanal 50 leichter
hergestellt und in das Fahrzeug montiert werden, und ein Lüftungswiderstand des
Kanals kann verringert werden.
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9 bis 12 zeigen
verschiedene Strukturen, wenn ein Bewegungsraum mit wenigstens einer
vertikalen Richtungskomponente zwischen zwei rohrartigen Körpern (Kanalelementen) vorgesehen
wird, und der elastische Körper
in dem Bewegungsraum angeordnet ist. Wenn der elastische Körper 35 oder 51 in
der ersten oder zweiten Ausführungsform
angeordnet ist, können
diese Strukturen alternativ verwendet werden.
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Ein
in 9 gezeigtes Beispiel stellt eine Struktur dar,
die im allgemeinen die gleiche ist wie diejenige bei der ersten
Ausführungsform.
Ein elastischer Körper
E1 ist zwischen einer in Eingriff befindlichen Endfläche S1k
eines oberen Rohres S1 und einer in Eingriff befindlichen Endfläche T1k
eines unteren Rohres T1 angeordnet.
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Ein
in 10 gezeigtes Beispiel stellt eine Struktur dar,
die ein wenig ähnlich
zu derjenigen der zweiten Ausführungsform
ist. Ein elastischer Körper E2
ist zwischen einem vorderen Ende T2j eines unteren Rohrs T2 und
einem Eingriffsabschnitts S2j eines oberen Rohres S2 angeordnet.
In diesem Fall ist eine Außenumfangsfläche des
elastischen Körpers
E2 in eine Innenumfangsfläche
des Eingriffsabschnitts S2j des oberen Rohres S2 gefügt, und
ein oberer Abschnitt der inneren Umfangsfläche verjüngt sich.
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In
einem in 11 gezeigten Beispiel ist ein elastischer
Körper
E2 zwischen einer Innenumfangsfläche
des oberen Rohres S3 und einer äußeren Umfangsfläche eines
unteren Rohres T3 angeordnet. Beide Rohre S3 und T3 können bezüglich einander durch
den elastischen Körper
E3 gleiten, und der Bewegungsraum kann auf einen großen Wert
eingestellt werden. Ferner können
die Eingriffsabschnitte beider Rohre S3 und T3 am einfachsten in
der Form sein.
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Bei
einem in 12 gezeigten Beispiel ist ein
Eingriffsabschnitt S4j eines oberen Rohres S4 in einer Flanschform
ausgebildet, und ein elastischer Körper E4 ist zwischen einer
Flanschfläche
S4k dieser Flanschform und eine in Eingriff befindlichen Endfläche T4k
eines unteren Rohres T4 angeordnet.
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Bei
jeder der ersten und zweiten Ausführungsform ist der Bewegungsraum,
der wenigsten den Klappentrageabschnitt bewegen kann, zwischen den
Umfang der Öffnung
des Trennbereichs und dem Klappentrageabschnitts des Luftkanals
vorgesehen, und der elastische Körper
ist in dem Bewegungsraum angeordnet. Anstelle dieser Gestaltung
kann ein Abschnitt des Luftkanals in eine faltenbalgartige Form ausgebildet
werden, und der Klappentrageabschnitt des Luftkanals an der Vertikalrichtung
durch den Ausdehnungs- und Kontraktionseffekt dieses Faltenbalgabschnitts
beweglich sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen
beschränkt,
und verschiedene Verbesserungen und Gestaltungsveränderungen
können
innerhalb eines Bereichs gemacht werden, der sich innerhalb des
Gegenstands der Erfindung bewegt.