DE1032851B - Steuergeraet zum Zuenden und Regeln von parallel geschalteten Leuchtstofflampen - Google Patents
Steuergeraet zum Zuenden und Regeln von parallel geschalteten LeuchtstofflampenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/36—Controlling
- H05B41/38—Controlling the intensity of light
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät zum Zünden und Regeln von parallel geschalteten Leuchtstofflampen
mit jeweils vorgeschalteten Begrenzungsdrosseln unter Verwendung eines Reihenresonanzkreises,
von dem mindestens ein Teil den Leuchtstofflampen parallel liegt.
Zur Helligkeitssteuerung von Niederspannungsleuchtstofflampen ist es notwendig, daß man den
Mittelwert der Wechselspannung verändert, wobei die Wechselspannung als Speisespannung an der Reihenschaltung
der Leuchtstofflampe mit einer Vorschaltdrossel liegt. Entsprechend den charakteristischen
Eigenschaften einer Gasentladungsstrecke unterscheidet man auch bei einer Leuchtstofflampe eine Zündspannung
stets über der Brennspannung liegt. Die spannung stets über die Brennspannung Hegt. Die
Begrenzung des Stromes, die wegen der fallenden Charakteristik einer Bogenentladung nötig ist, wird
durch die Vorschaltdrossel erreicht.
Zum erstmaligen Zünden der mit Elektrodenheizung und einem Erdungsstreifen versehenen Leuchtstofflampe
ist bekanntlich eine Zündspannung notwendig, die größer ist als die zu jeder periodischen Zündung
notwendige Zündspannung, so daß die erstmalige Zündspannung ganz wesentlich über der Brennspannung
liegt. Während die Brennspannungen der Leuchtstofflampen nur in geringem Maße voneinander verschieden
sind, besteht bei den Zündspannungen eine starke Abhängigkeit jeder Leuchtstofflampe von der
Temperatur, dem Gasdruck, den Alterungserscheinungen, Erdungsverhältnissen, der Beschaffenheit des
Zündstreifens jeder Lampe usw. Wegen der möglichen Verschiedenheiten einzelner oder aller maßgebender
Einflüsse auf die Zündspannung einer Leuchtstofflampe ist für einen einwandfreien Parallelbetrieb
mehrerer Niederspannungsleuchtstofflampen eine besonders genau abgestimmte Auslegung der Helligkeitssteuergeräte
notwendig. Mit diesen bekannten Einrichtungen läßt sich jedoch keine kontinuierliche
Steuerung bis zur völligen Verdunkelung der Lampen +0
erzielen.
Die Erfindung beruht nun auf dem Gedanken, unter Vermeidung dieser Nachteile zur kontinuierlichen
Helligkeitssteuerung bis zur völligen Verdunkelung der Spannung an der Reihenschaltung von Vorschaltdrossel
und Leuchtstofflampe leistungslose Spannungsspitzen genügender Höhe zu überlagern und den
Mittelwert der Wechselspannung an der Last (Vorschaltdrossel und Lampe zusammen) unabhängig von
der Zündspitze zu verkleinern. Das Steuergerät nach der Erfindung besitzt einen Resonanzkreis mit einer
wesentlich über der Netzfrequenz liegenden Resonanzfrequenz
und eine dem Resonanzkreis zugeordnete steuerbare trägheitslose Schalteinrichtung, deren
Steuergerät zum Zünden und Regeln
von parallel geschalteten Leuchtstofflampen
von parallel geschalteten Leuchtstofflampen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Rudolf Weppler, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Steuersatz in an sich bekannter Weise als Flankensteuersatz mit Horizontalsteuerung ausgebildet ist,
derart, daß durch diesen Resonanzkreis eine praktisch leistungslose Spannungsspitze an der Serienschaltung
von Leuchtstofflampe und Drossel erhalten wird, die von der Lastspannung unabhängig ist, die ihrerseits
bei Änderung des Zündwinkels α zwischen 0 und 180° zwischen Null und dem Betriebswert verändert werden
kann.
Um einen nahezu senkrechten Spannungsanstieg und damit eine praktisch leistungslose Spannungsspitze an
der Leuchtstoffröhre zu erhalten, muß die Resonanzfrequenz des Schwingungskreises entsprechend hoch
liegen. Um einen solchen Schwingungskreis ausreichend anregen zu können, ist es erforderlich, daß
die Geschwindigkeit der Spannungsvergrößerung der Wechselspannung ausreichend hoch wird. '
Eine solche ausreichend große Flankensteilheit des Spannungsanstieges mit der Spannungsspitze läßt sich
beispielsweise mit gittergesteuerten Gasentladungsröhren erreichen.
Die Schalteinrichtung besteht nach einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus zwei antiparallel geschalteten gittergesteuerten Gasentladungsröhren St1
und St2 mit um 180° verschobenen Zündwinkeln, die
in Reihe mit einer Induktivität L und einer Kapazität C an einer Wechselspannungsquelle fj angeschlossen
sind. Parallel zur Kapazität C liegen zwei Leuchtstofflampen L1 und L2 mit vorgeschalteten Vorschaltdrosseln
V1 und V2. Zwischen Gitter und Kathode
beider gittergesteuerten Gasentladungsröhren ist je-
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weils eine Steuergleichspannung Ust gelegt. Bei dieser
Schaltung kann durch Änderung des Zündwinkels α von 0 bis 180° die Lastspannung, d. h. die Spannung
an der Lampe und Vorschaltdrossel, zwischen Null . und einem Maximalwert verändert werden.
Das Zünden der Lampe entspricht dem Schließen eines mechanischem Schalters zu einem bestimmten
Augenblickswert der Wechselspannung JJ (Netzspannung), wobei der Serienresonanzkreis mit der Induktivität
L und der Kapazität C angestoßen wird und mit der Resonanzfrequenz schwingt. Die Resonanzfrequenz
klingt entsprechend der Dämpfung des Resonanzkreises langsam ab. Das Schwingen des Reihenresonanzkreises
hat eine Spannungserhöhung an der Induktivität und der Kapazität zur Folge, so daß auch
an der der Kapazität paralell geschalteten Last (Lampe und Vorschaltdrossel) eine Überspannung auftritt, die
die Lampe zum Zünden bringt. Nach dem Zünden der Lampe erfolgt — wie erwähnt — eine Dämpfung der
Resonanzschwingung, die vor der Zündung nicht bestand.
Die geschilderten Verhältnisse sind für einen bestimmten Betriebszustand (Helligkeitswert) in Fig. 2
näher dargestellt, wobei auf der Ordinate die Lastspannung und auf der Abszisse die Kreisfrequenz der
Netzspannung eingetragen ist. Wie daraus hervorgeht, erfolgt bei einem bestimmten Zündwinkel α die Einschaltung
des Resonanzkreises und dadurch ein nahezu senkrechter Spannungsanstieg mit einer leistungslosen
Spannungsspitze Z, die zum Zünden der Lampe ausreicht und sofort wieder auf den dem weiteren Verlauf
der sinusförmigen Wechselspannung zugeordneten Augenblickswert zurückgeht. Dieser Vorgang erfolgt
in jeder Halbperiode und wird durch die stark ausgezogene Kurve dargestellt.
In vielen Fällen ist an Stelle einer gesonderten Induktivität L auch die Reaktanz des Netzes ausreichend.
Durch entsprechende Bemessungen der Kapazität C1 beispielsweise im Bereich von 1000 bis
lOOOOpF und mehr, kann die Resonanzfrequenz und
damit die Höhe der überlagerten Spannungsspitze so verändert werden, daß sämtliche parallel geschaltete
Leuchtstofflampen eine gleichzeitige und sichere Zündung erfahren.
Das Steuergerät für die Steuerung der gitter- 4S
gesteuerten Gasentladungsröhren in der angegebenen Schaltung nach Fig. 1 oder einer entsprechenden
Schaltung kann mit einem stromsteuernden Magnetverstärker ausgerüstet sein, wie aus Fig. 3 zu entnehmen
ist. Hierbei ist als Steuergerät ein Paralleltransduktor PT ohne Selbstsättigung verwendet,
dessen eines Wicklungspaar 1, 2 in Reihenschaltung über ein Potentiometer Po an eine Gleichsteuerspannung
Ugtg angeschlossen ist und dessen anderes Wicklungspaar
3, 4 in Parallelschaltung von der über einen Netztransformator Tr herrührenden Netzspannung U
gespeist wird, wobei in diesem Stromkreis noch ein Lastwiderstand RL und die Primärwicklung 1 α eines
Spitzentransformators S1, vorgesehen ist. Unter einem
Spitzentransformator ist dabei ein Transformator zu verstehen, der nur einen geringen Betrag der an die
Last abzugebenden Wechselspannung aufzunehmen vermag und anschließend in Sättigung kommt, so daß
oberhalb des genannten Betrages die Lastspannung am Lastwiderstand RL liegt.
Die beiden Sekundärwicklungen 2 a und 3 a des Spitzentransformators Sp sind jeweils im Gitterkreis
einer eine Gittervorspannungsquelle B1 bzw. B2 enthaltenden
gittergesteuerten Gasentladungsröhre St, bzw. St2 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß bei
Veränderung des Steuerstromes Jstg der Sättigungswinkel des Paralleltransduktors gegenüber der Netzspannungshalbwelle
verschoben wird. In gleicher Weise ändern sich die aus Sinusabschnitten bestehenden
Spannungsflächen, die an den Lastwiderstand RL und den Spitzentransformator Sp abgegeben werden.
Der Spitzentransformator überträgt, wie erwähnt, den ersten Teil dieser Spannungsflächen in Form steiler
Spannungsimpulse, die zur Zündung der gittergesteuerten Gasentladungsröhren dienen. Der Anschluß der Last erfolgt wiederum wie in Fig. 1, so daß
am Ausgang des Verstärkers der betreffende Ausschnitt aus der Sinushalbwelle liegt (Fig. 2) und der
Mittelwert des Laststromes proportional ist dem Mittelwert der Gleichstrom durchflutung auf der Steuerseite
des Paralleltransduktors.
Bei einem bestimmten Wert des Steuerstromes Jstg
kann somit ein bestimmter Wert des S ättigungswinkeis
des Paralleltransduktors und damit ein definierter Zündwinkel der gittergesteuerten Gasentladungslampen
eingestellt werden. Wenn sich außerdem bei gleichem Zündwinkel die Netzspannung U ändern
würde, so ändert sich entsprechend auch die Höhe der Lastspannung und damit der Laststrom, d. h. die
Helligkeit.
Im unteren Helligkeitsbereich wurden sich also Netzspannungsänderungen sehr stark störend auf
Helligkeitsänderungen auswirken, während im oberen Helligkeitsbereich, d. h. im Nennstromgebiet, eine
Netzspannungserhöhung insbesondere bei Verwendung einer mit Sättigung arbeitenden, im oberen Sättigungsbereich
noch einen ausreichenden Spannungsanstieg aufweisenden Vorschaltdrossel sehr leicht zu
einer thermischen Überlastung führen würde.
Infolge der Wirkungsweise des in weiterjSpnAusgestaltung
des Steuergerätes nach der ErfM3ung verwendeten Paralleltransduktors wird aber erreicht, daß
dieses bei konstantem Steuerstrom und vorgegebenem Belastungswiderstand bei Netzspannungsänderungen
so arbeitet, daß der Mittelwert der Lastspannung erhalten bleibt. Eine Netzspannungsvergrößerung bewirkt
gemäß Fig. 2 eine Vergrößerung des Sättigungswinkels α, eine Netzspannungsabsenkung bewirkt
dagegen eine entsprechende Verkleinerung· desselben, wobei in gleicher Weise der Zündwinkel der gittergesteuerten
Gasentladungsröhre verändert wird und seinerseits die Netzspannungsänderungen ausgleicht,
so daß die Lastspannung und damit die Helligkeit bei Netzspannungsschwankungen konstant bleibt.
Der Paralleltransduktor hat weiterhin den großen Vorteil, daß er keinen nichtlinearen Widerstand — wie
ζ B. ein Selengleichrichter — hat, so daß die Gewähr gegeben ist, daß die S ättigungs winkel von zwei aufeinanderfolgenden
Lastspannungshalbwellen stets um 180° phasenverschoben sind. Damit wird erreicht, daß
auch die Zündwinkel der gittergesteuerten Gasentladungsröhren um genau 180° verschoben sind und
somit ein Gleichspannungsmittelwert an Vorschaltdrossel und Lampe nicht auftreten kann. Auf diese
Weise wird ein durch Gleichspannungskomponenten bedingter unruhiger Lichtfluß vermieden. Weiterhin
hat der Paralleltransduktor den Vorteil des einfachen Aufbaues und der großen Betriebssicherheit.
Der stromsteuernde Paralleltransduktor ist außerdem gegenüber spannungssteuernden Magnetverstärkern
im Hinblick auf eine ungleichmäßige Verschiebung aufeinanderfolgender Halbwellen außerordentlich
unempfindlich, so daß Herstellungstoleranzen bei dieser Schaltung durch die Verwendung des angegebenen
Paralleltransduktors praktisch, ohne Einfluß sind.
Claims (3)
1. Steuergerät zum Zünden und Regeln von parallel geschalteten Leuchtstofflampen mit jeweils
vorgeschalteten Begrenzungsdrosseln unter Verwendung eines Resonanzkreises, von dem mindestens
ein Teil den Leuchtstofflampen parallel liegt, gekennzeichnet durch einen mit seiner Resonanzfrequenz
wesentlich über der Netzfrequenz liegenden Resonanzkreis, dem eine steuerbare trägheitslose
Schalteinrichtung zugeordnet ist, deren Steuersatz als Flankensteuersatz mit Horizontalsteuerung
ausgebildet ist, derart, daß durch diesen Resonanzkreis eine praktisch leistungslose
Spannungsspitze an der Serienschaltung von Leuchtstofflampe und Drossel erhalten wird, die
von der Lastspannung unabhängig ist, die ihrer-
seits bei Änderung des Zündwinkels α zwischen 0 und 180° zwischen Null und dem Betriebswert
verändert werden kann.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuergerät für die Schalteinrichtung
ein stromsteuernder Magnetverstärker verwendet ist, vorzugsweise bestehend aus einem
Paralleltransduktor ohne Selbstsättigung, dessen eines Wicklungspaar in Reihe an einer Gleichsteuerspannung
liegt und dessen anderes Wicklungspaar in Parallelschaltung von der Netzspannung
gespeist wird.
3. Steuergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalteinrichtung
zwei antiparallel geschaltete gittergesteuerte Gasentladungsröhren
mit um 180° verschobenen Zündwinkeln vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 558/304 6.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES52449A DE1032851B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Steuergeraet zum Zuenden und Regeln von parallel geschalteten Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES52449A DE1032851B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Steuergeraet zum Zuenden und Regeln von parallel geschalteten Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032851B true DE1032851B (de) | 1958-06-26 |
Family
ID=7488737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES52449A Pending DE1032851B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Steuergeraet zum Zuenden und Regeln von parallel geschalteten Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032851B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708024A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-17 | Lutron Electronics Co | Beleuchtungsregelungssystem |
-
1957
- 1957-02-22 DE DES52449A patent/DE1032851B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3708024A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-17 | Lutron Electronics Co | Beleuchtungsregelungssystem |
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