DE1690573B2 - Schaltungsanordnung zum wechselstrom-lichtbogenschweissen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum wechselstrom-lichtbogenschweissenInfo
- Publication number
- DE1690573B2 DE1690573B2 DE1968H0065587 DEH0065587A DE1690573B2 DE 1690573 B2 DE1690573 B2 DE 1690573B2 DE 1968H0065587 DE1968H0065587 DE 1968H0065587 DE H0065587 A DEH0065587 A DE H0065587A DE 1690573 B2 DE1690573 B2 DE 1690573B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- circuit
- welding
- arc
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1006—Power supply
- B23K9/1012—Power supply characterised by parts of the process
- B23K9/1025—Means for suppressing or reducing DC components in AC arc welding installations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
versetzt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstromkreis
einen Regelkreis (150) zur Ermittlung der Schwingungsamplitude mittels eines Rückkopplungselementes
(152) und zur Erzeugung eines hierzu proportionalen Impulses sowie eine Signalvergleichsstufe
(156) aufweist, in der der ermittelte Impuls mit einem Bezugssignal vergleichbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückkopplungselement
als ein mit einem Luftspalt versehener Stromwandler (152) ausgebildet ist, dessen Ausgangssignal
linear proportional zu einer breitbandig gemittelten Schwingungsamplitude ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Luftspaltes
im Stromwandler (152) ungefähr 1,6 mm beträgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvergleichsslufe
(156) als Differentialverstärker (172) ausgebildet ist, der auf die Differenz zwischen dem am Stromwandler
(152) gewonnenen Signal und dem Bezugssignal anspricht.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker
(172) zur Änderung der Schwingungsamplitude mit gesteuerten Gleichrichtern (184,186) und einem
Impulsgenerator (174) zusammenwirkt, wobei der Impulsgenerator Zündimpulse an die gesteuerten
Gleichrichter liefert.
nie Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord-„Ϊ!
zum Wechselstrom-Lichtbogenschweißen mit
" μ »Schmelzender Elektrode und mit einer gle.chmcht-abschmelzenae
(Transduktor) zum
r Γ0Π1ΊΓη des SchweStromes sowie mit einem Steuereinstellen
des Scnwems ^^„,π,.Κοιηροηεη-
Rpi Anwendung hoher Wechselströme für das Lichtbogenschweißen'tritt
der durch Gleichnchterwirkung
def Lichtbogens verursachte Ampl.tudenabfall der ngshalbwellen stark in Erscheinung beson-Schweißen
von Aluminium. Die Ursache £ suchen, daß infolge unterschied!!-
«ta"Z der «% Klcbmi eine höhere Amplitude
r als in der anderen Richlung. D.e auf d.ncn
Es ist bereits aumi uie DT-PS 8 32 463 bekannt, dem
Gleichrichtereffekt beim Lichtbogenschweißen durch polarisierende Mittel in Form einer Gleichstrombatterie
entgegenzuwirken, die in den Schweißstromkreis derart einbezogen ist, daß sie die Amplitudenschwächung
in der jeweiligen Halbwelle kompensiert, oder in Form von Halbwellengleichrichtern, die die Leitfähigkeit
des Speisekreises während der Halbwellen jener Polarität der Wechselstromquelle mindern, in der die
größere Amplitude auftreten würde.
Die zusätzliche Gleichstromkomponente einer zugeschalteten Batterie wirkt sich jedoch auch in Richtung
einer Amj>litudenerhöhung während der Phase aus, in
der der Lichtbogen leitend ist. Hierdurch bilden sich überhöhte Schweißstromstärken, die das feste Flußmittel
an der Schweißstelle vertreiben, die Kontrolle des Schweißvorganges erschweren und eine große Geschicklichkeit
des Schweißers erfordern. Der sich bildende große Lichtbogen erzeugt eine große Schweißfläche,
ohne jedoch die erforderliche Eindringtiefe zu bewirken und eine fehlerfreie Schweißung zu erzeugen.
Vor allem ist eine Schweißelektrode von großen Durchmesser erforderlich, die entsprechend schwer ist.
Aus den genannten Gründen sind die Schweißstromstärken beim Wolfram-Schweißen auf 250 bis 300A,
gemessen am Grund der Schweißnaht, beschränkt, so daß man sich ihrer nur für untergeordnete Schweißungen
hat bedienen können.
Die Leitfähigkeitsminderung (= Widerstandserhöhung) mittels Halbwellengleichrichtern bringt wiederum
den Nachteil eines Leistungsverlustes mit sich. Beide Kompensationsmethoden haben sich daher als nicht
geeignet erwiesen.
60 In zunehmendem Maße wird davon Gebrauch gemacht, den Schweißstrom in Abhängigkeit von der
Größe der zu verarbeitenden Werkstücke mittels sättigungsbarer Drosselspulen veränderlicher Impedanz zu
steuern (US-PS 28 80 374). Instabilitäten der Wellen-65
form wirken sich hierbei besonders nachteilig aus, weil Stromunterbrechungen während der unterdrückten
Stromphase die Steuerung der Drosselspule verhindern, so daß die Drossei im Strombegrenzungsbereich
gesättigt wird und sich ein übermäßig hoher momentaner
Schweißstrom ergibt. Diese kurzen Strominstabilitäten
können oftmals Anlaß für eine !ängere Instabilität sein, die ein Heißlaufen der Maschine und damit Spannungsschwankungen
zur Folge hat. Sie geben auch Veranlassung zum sogenannten »Wolfranispritten«, indem
kleine Teile der Elektrode abbrechen und in die Schweißithmelze eingespritzt werden. Dadurch wird
nicht nur die Elektrode verschlissen, sondern auch die Schmelze verseucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Gleichrichtung des Wechselstromes durch den Lichtbogen
unter Verwendung von Schaltungen entgegenzuwirken, welche die Stärke des Schweißstromes in Abhängigkeit
von der Größe des Werkstückes einzustellen erlauben, ohne daß das sogenannte »Wolframsprilzen«
zu befürchten ist. Es soll weiterhin dafür gesorgt werden, daß beispielsweise durch Aufheizen des Apparates
oder durch Spannungsänderungen bedingte Langzeit-Instabilitäten vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impedanz der in zwei stabile Magnetisierungszustände
sältigungsbaren Drosselspule durch einen elektrischen Kreis derart steuerbar ist, daß die
Drosselplatte in den gesättigten Magnetisierungszustand umgeschaltet wird, wenn der Stromfluß vom
Werkstück zur Elektrode unterdrückt wird, und daß zur Aufrechterhaltung eines Stromflusses durch die Lastwicklungen
in gleicher Richtung während der unterdrückten Stromphase elektrische Schaltelemente als
Nebenschluß parallel zur Elektrode und zum Werkstück und mit den Lastwicklungen in Serie geschaltet
sind.
Durch die im Nebenschluß zur Elektrode und zum Werkstück und damit zum Lichtbogen liegenden elektrischen
Schaltelemente wird ein Zusatz- bzw. Mindeststrom für die Halbwellen gewährleistet, in denen das
Werkstück negativ ist. Es ergibt sich hierdurch die besondere Wirkung, daß neben einem Ausgleich einer
Gleichstrom-Komponente auch Stromspitzen nach Lichtbogen-Aussetzern vermieden werden.
Mit dieser Schaltungsanordnung ist es möglich, mit einer 3 mm dicken Elektrode aus Wolfram mit 2%
Thorium-Gebalt Ströme bis zu 450 A, bei entsprechend größerer Elektrodenausgestaltung Ströme oberhalb
600 A zuzulassen.
Die Stabilisierung der Wellenform vermeidet ein Austreiben des Zusatzmetalls aus der Schweißzone,
wodurch insgesamt der Schweißvorgatig erleichtert wird.
Weitere Einzelheiten sind an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die bekannte Schaltungsanordnung, von der die Erfindung ausgeht,
F i g. 2 eine Darstellung des Schwingungsvorlaufes mit den beim Schweißprozeß auftretenden Instabilitäten,
F i g. 3 eine Darstellung der Hysteresisschlcife einer
sättigungsbaren Drosselspule, wie sie mit den bekannten Schweißstromkreisen erzeugt wird,
Fig.4 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
mit gegenüber der Schaltungsanordnung von Fig. 1
weiteren Einzelheiten,
F i g. 5 die Darstellung der Hysteresisschleife einer
sättigungsbaren Doppelspule, die mit den Mitteln der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erzeugt
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung einer anderen Ausbildung eines Speisestromkreises mit Mitteln zum Regeln
des Schweißslromes und
F i g. 7 eine ergänzende Schaltungsanordnung zu F ig. 6.
Die in F i g. 1 wiedergegebene Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Wechselstromschweißapparates umfaßt
eine nicht-abschmelzbare Wolfram-Elektrode 12, mit der ein Lichtbogen zum Werkstück 14 erzeugt
wird. Der hierbei gebildeten Schweißschmelze wird Zusatzmetall 16 zugeführt. Gegen die äußece Atmosphähre
wird die Schmelze durch ein inertes Schutzgas abgeschirmt, das von einem Behälter 20 über eine Leitung
22 einer an der Elektrode 12 angeordneten Kammer 18 zugeführt wird.
Der für den Betrieb notwendige Wechselstrom wird in einem Einphasen-Wechselstrom-Generator 24 erzeugt,
an dessen Anschlußklemmen 26 ein Transformator 28 mit einer Primär-Wicklung 30 und einer mit Anzapfungen
42 versehenen Sekundär-Wicklung 32 angeschlossen ist. In Reihe mit der Sekundär-Wicklung 32
liegt im Speisestromkreis 23 des Stromversorgungsteiles ein Hochfrequenz-Generator 34, beispielsweise ein
Funkenstreckengenerator, der die periodische Zündung des Lichtbogens durch Überlagerung einer Hochfrequenz-Schwingung
auf die Wechselstromschwingung des Sekundärkreises unterstützt. Der Elektrode 12 und
dem Werkstück 14 ist ein Stabilisierungskondensator 36 parallelgeschaltet.
Sowohl zur Einstellung des Schweißstromes als auch zur Kompensierung des Amplitudenabf'alles infolge
Gleichrichterwirkung des Lichtbogens ist im Speisestromkreis 23 eine sättigungsbare Drosselspule 70 vorgesehen,
die in ihrer Impedanz von einer magnetisch gekoppelten Erregerspule 72 und einem Kreis 80 derart
gesteuert wird, daß die Drosselspule 70 in den gesättigten Magnetisierungszustand umgeschaltet wird,
wenn der Stromfluß in der Richtung vom Werkstück 14 zur Elektrode 12 unterdrückt wird.
Die Drosselspule 70 weist hohle Eisenkerne 73 und 75 von rechteckiger Gestalt auf. Durch die Verwendung
eines Kerns ohne Luftspalt wächst der Bereich der Ströme, in welchem die sättigungsbare Drosselspule
70 arbeiten kann.
Die in Serie zum Werkstück 14 und zur Elektrode 12 liegenden Lastwicklungen 76 sind auf den Schenkeln Tt
und 79 der Kerne 73 und 75 aufgewickelt, so daß dei eine Kern eine Strombegrenzungsimpedanz bewirk
bzw. einen Strombegrenzer für jede Halbwelle dei Wechselstromschwingung bildet. Eine mit dem Steuer
Stromkreis 80 verbundene Steuerwicklung 74 ist so an geordnet, daß sie die benachbarten Schenkel der Kern<
73 und 75 umschließt.
Die Impedanz der Drosselspule 70 läßt sich durcl Einstellen des Stromes in der Steuerwicklung 74 regeln
wodurch der magnetische Fluß in den Kernen 73 um 75 variiert wird.
Bei großer Stromstärke in der Steuerwicklung 74 is der magnetische Fluß durch den Kern groß und dii
Impedanz in der Lastwicklung 76 niedrig, so daß übe die Elektrode 12 dem Werkstück 14 ein starke
Schweißstrom zugeführt wird. Umgekehrt nimmt be niedrigem Strom durch die Steuerwicklung 74 der ma
gnetische Fluß ab, wodurch die Impedanz der Lasi wicklung 76 ansteigt und der Strom zum Werkstück 1
herabgesetzt wird.
Der Steuerstromkreis 80 enthält eine Drosselspul 72 zur Kompensation der Stromschwingungen de
Speisestromkreises 23. Der Regelkreis 80 enthält weiterhin
eine Gleichstromquelle, die aus einem an den Wechselstrom-Generator 24 angeschlossenen, mitiig
angezapften Transformator 82 und zwei gesteuerten Gleichrichtern 84 besteht. Ein Zündkreis 86 stellt die
Leitfähigkeitsintervalle dieser Gleichrichter 84 ein, wodurch diese die Stärke des Gleichstroms steuern.
Die Drosselspule 72 besteht aus zwei L-förmigcn Teilen 88, die nebeneinander derart angeordnet sind,
daß sie die aus F i g. 1 ersichtliche Form eines Rechtecks bilden. Der zwischen den Teilen 88 verbleibende
kleine Luftspalt läßt sich in seiner Größe verstellen. Jedes Teil 88 ist mit einer Wicklung 90 versehen, die in
Serie miteinander und auf der einen Seite mit der Steuerwieklung 74 und auf der anderen Seite mit dem
Steuerkreis 80 verbunden sind.
Bei einer mit Gleichstrom von 60 Ampere belastbaren Drosselspule 72 haben die Teile 88 beispielsweise
eine Länge von etwa 14 cm und eine Breite von 6,5 cm. Auf jedem Teil sind 140 Drahtwindungen vorgesehen.
Der Luftspalt beträgt etwa 0,25 mm.
Induktivität und Sättigung der Drosselspule 72 können
auch dadurch geändert werden, daß die Wicklungen 90 mit Abgriffen versehen sind, die unterschiedlich
benutzt werden können.
Die vom Generator 24 erzeugte Schwingung hätte einen reinen sinusförmigen Verlauf mit gleich hoher
Amplitude der positiven und der negativen Halbwellen. Wie F i g. 2 zeigt, entsteht jedoch infolge der Gleichrichter-Wirkung
des Lichtbogens ein Amplitudenabfall der negativen Halbwelle, die, wie in der linken Darstellung
der F i g. 2 gestrichelt dargestellt, die Hälfte oder sogar ein Drittel der positiven Halbwelle betragen
kann (44D bzw. 44Q. Veranlaßt durch Fehler beim Schweißen kann die natürliche Gleichrichter-Wirkung
des Lichtbogens gelegentlich so groß werden, daß sie den Stromfluß vom Werkstück 14 zur Elektrode 12 völlig
blockiert und den Strom unterbricht. Die zwei Halbschwingungen 44A sind dann durch den Nullstrom 44£f
unterbrochen. Eine derartige Unterbrechung hat zur Folge, daß die nächste Halbwelle 44/4 eine übermäßige
Stromstärke erreicht, wie dies in F i g. 2 mit 44F gestrichelt angedeutet ist. Diese übermäßige Halbwelle verursacht
während des Schweißens das befürchtete Wolfram-Spritzen.
Unter der Voraussetzung einer normalen Arbeitsweise der Drosselspule 70, d. h. unter der Voraussetzung
einer positiven Halbwelle 44Λ und einer geschwächten Halbwelle 44C oder 44D, ergibt sich für
den Kern 73 der Drosselspute 70 während der Zeit, in
welcher in dem Kern kein Strom fließt, ein magnetischer Zustand, wonach die in Fig.3 wiedergegebene
Hysteresisschleife, beginnend im Punkt 100, über die Punkte 102, 104 und 106 zum Punkt 108 durchlaufen
wird. Dieser Zustand stellt sich beispielsweise dann ein,
wenn die positive Halbwelle 44Λ in den Lastwicklungen 76 wirksam wird. Der im Punkt 108 herrschende
magnetische Zustand ist wiederum abhängig von dem Strom in der Steuerwieklung 74. Wenn während des
Durchlaufs der Halbwelle der Kern 75 den Stromfluß hemmt, wird die Hysteresisschleife im Kern 73 vom
Punkt 108 Ober die Punkte 110 und 112 zurück zum Punkt 100 durchlaufen. Der Kern 73 wird den Strom
dieser Halbwelle wenig dämpfen, begrenzt ihn aber auf den gewünschten Wert, so daß die Höhe der Stromschwingung
und des Schweißstromes bei dem gewünschten Wert bleibt
Erfolgt infolge des Nullstromes 44E eine Unterbrechung
der Halbwolle, bleibt der magnetische Zustand des Kerns 73 beim Punkt 108 erhalten. Während der
dieser Unterbrechung 44E folgenden Halbwcllc 44,4 verläuft der magnetische Zustand des Kerns 73 vom
S Punkt 108 über die Punkte 114, 104, 116, 106 zurück zum Punkt 108. Da der Teil der Hysteresisschleife vom
Punkt 104 über den Punkt 116 zum Punkt 106 wegen der Sättigung des Kerns 73 eine sehr geringe Dämpfung
aufweist, tritt das mit 44F bezeichnete Ansteigen ο in der nächsten positiven Halbwelle ein. Der Fehler der
Stromunterbrechung, durch die der Kern 73 in den dem Punkt 100 zugeordneten magnetischen Zustand versetzt
wird, wird häufig als »Kernlöschung« bezeichnet.
Um eine vorübergehende übermäßige Halbwelle 44F zu verhindern, ist es notwendig, die sättigungsbare
Drosselspule derart zu betätigen, daß sie unter allen Bedingungen, also auch bei Stromunterbrechung 44£,
im gesättigten Zustand verbleibt.
Um dies zu erreichen, ist in der Schaltungsanordnung der F i g. 4 im Speisestromkreis 23 ein gesteuerter
Gleichrichter 120 vorgesehen, der mit der Elektrode 12 und dem Werkstück 14 so parallel zur Lichtbogenstrekke
verbunden ist. daß er den Strom in derselben Richtung weiterleitet, in der er vom Werkstück 14 zur Elektrode
12 fließen würde. Dies ist die Richtung der Gleichrichtung des Lichtbogens zwischen dem Werkstück
und der Elektrode. Mit dem gesteuerten Gleichrichter 120 ist ein Strombegrenzungswiderstand 122 in
Serie geschaltet. Bei vollständiger Stromunterbrechung durch den Lichtbogen wird der gesteuerte Gleichrichter
120 leitend gemacht, so daß im Nebenschluß zum Lichtbogen eine negative Halbwelle von gleicher Amplitude
wie die der positiven Halbwelle durch die Lastwicklungen 76 der sättigungsbaren Drosselspule 70 flie-Ben
kann, selbst dann, wenn der Lichtbogen nicht entzündet ist. Dadurch wird die Drosselspule 70 wieder
wirksam, so daß eine übermäßige Halbwelle 44F im Anschluß an eine Stromunterbrechung 44E verhindert
wird. Der durch den gesteuerten Gleichrichter 120 geleitete Strom braucht nur stark genug zu sein, die sättigungsbare
Drosselspule 70 wieder einzuschalten. Er benötigt nicht die volle Größe einer Halbwelle 44Cod-:r
44D. Ein Strom von 10 bis 15 Ampere würde hierfür
genügen. Der gesteuerte Gleichrichter 120 wird durch die folgende positive Halbwelle 44Λ abgeschaltet.
Die Leitfähigkeit des Gleichrichters 120 wird durch einen Zündkreis 124 gesteuert, der seinerseits durch
einen logischen Stromkreis 126 gesteuert wird. Der logische Stromkreis 126 kann als Flip-Flop-Stufe geschaltet
sein, die durch einen Impuls der positiven Halbwelle AAA gesteuert und durch die Stromunterbrechung 44E
ausgelöst wird, so daß, wenn nach einer positiven Halbwelle 44A keine negative Halbwelle folgt, der logische
Stromkreis 126 den Zündkreis 124 betätigt, um den Gleichrichter 120 zu zünden.
An Stelle des logischen Schaltkreises 126 kann.auch eine Unterbrechungsschaltung, wie eine Shockley- oder
Zener-Diode, verwendet werden. Wenn also bei Ausfall des Lichtbogens zwischen der Elektrode und dem
60 Werkstück die Spannung zwischen dem Werkstück und der Elektrode anzuwachsen beginnt, wird die Diode
durch eine solche ansteigende Spannung unterbrochen und zündet den Gleichrichter 120.
Die unter diesen Bedindungen beschriebene Arbeits-65 weise der sättigungsbaren Drosselspule 70 ist in F i g.
wiedergegeben. Unter normalen Bedingungen, d. b. mit der in Fig.2 dargestellten Stromwelle 44, beginnt
während der positiven Halbwelle 44A der magnetische
Zustand des Kerns 73 der Drosselspule 70 im Punkt 100
und bewegt sioh durch den Punkt 102 längs der gestrichelten
Linie 132 zum Punkt 130 und bewirkt eine ■Begrenzungsimpedanz des Stromes während dieses HaIbzyklus:
Während des Halbzyklus 44Γ oder 44£>
bewegt sich der Zustand' des Kerns vom Punkt 130 über die Punkte 110 und 112 zurück zum Punkt 100 und schließt
so die Hysteresisschleife. Während der Slromüntcrbrcchung 44£ bleibt der Zustand des Kerns im Punkt 130
stehen.
Während der nächsten positiven Halbwcile 44/4 verläuft
der Zustand des Kerns 73 vom Punkt 130 über den Punkl 102 längs der gestrichelten Linie 136 und über
die Punkte 104 und 106 zum Punkt 108. Eine übermäßige Halbwellc 44F tritt hierbei nicht auf, weil die Drosselspulc
nicht zur Sättigung gelangt, d.h. nicht der Punkl 116 erreicht wird. Der Strom der Halbwelle wird
also auf der Höhe der Kurve 44Λ gehalten. Damit ist die Stromslabilität zwischen den Halbwellcn des Stromes
erreicht. In der nächsten Halbwellc 44("odcr 44Ü
gelangt der Zustand des Kerns 73 vom Punkt 108 zu den Punkten 130. 110 und 112 und zurück zum Punkt
100, wodurch der Kern in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt worden ist.
Um eine Stabilität gegen einen übermäßig großen Strom zu erlangen, der durch solche Faktoren verursacht
ist, die länger sind, als die Spannung wechselt, oder der in der Erwärmung der Stromzufuhr seine Ursache
hat, kann nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6 der Strom des Speisestromkreises 23 geregelt
werden. In F i g. 6 sowie im einzelnen in F i g. 7 ist ein Speisestromkreis für das Schweißen dargestellt, der
einen Stromregelkreis 150 aufweist, welcher den Zündkreis 86 im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ersetzt und
ein Schaltschema 152 zur Stromrückkopplung, einen Schaltkreis 154 für die Erzeugung von Strombezugssignalen
sowie einen aus einem Verstärker und einem Zündkreis 156 bestehenden Ausgleichskrcis aufweist
Der Schaltkreis 152 zur Stromrückkopplung enthält einen Ringtransformator 158 mit Luftspalt 160 von
einer solchen Spaltbreite, daß der vom Ringtransformator bewirkten Rückkopplung eine Geradlinigkeit
über den Bereich der Schweißströme verliehen wird. Bei einer praktischen Ausführung hat sich ein Spalt von
1,6 mm als ausreichend erwiesen.
Der Schaltkreis 154 für die Erzeugung von Strombezugssignalen enthält eine einstellbare Gleichstromquelle,
im Ausführungsbeispiel eine Batterie 162, sowie einen Widerstand 164. Der den Zündkreis 156 und den
Verstärker aufweisende Ausgleichkreis, dessen Ausgang über eine Leitung 170 die Gleichrichter 84 steuert,
erhält sowohl einen Impuls über eine Leitung 166 von dem Schaltkreis 152 zur Stromrückkopplung als auch
einen Impuls über eine Leitung 168 von dem Schaltkreis 154 für die Erzeugung der Strombezugssignale.
Die Ansteuerung der Gleichrichter 84 erfolgt in der Weise, daß der Strom durch die Steuerwicklung 74 der
Drosselspule 70 anwächst oder abnimmt je nachdem, •ob der momentane Schweißstrom im Speisestromkreis
23, wie er von der Schaltung 152 wiedergegeben wird,
niedriger oder höher als der benötigte, von dem Schaltkreis
154 zur Erzeugung der Strombezugssignale vorgegebene Schweißstrom ist
Der den Verstärker und den Zündkreis 156 aufweisende Ausgleichkreis ist in F i g. 7 wiedergegeben. Er
enthält einen Differentialverstärker 172 und eine transistorbestückte Kippschwingstufe 174. Der Differentialverstärker
172 hat gegenüber einem Proportionalver
stärker den Vorzug, für die Steuerwicklung 74 ausreichend starke· Impulse zu |iefern,weiehe die Induktivität
der Wicklung überwinden und ein Ansprechen des Regelkreises 150 bewirken. : '■ ;;i ; -.·■: ■ :'|.-· -·.
Der Differentialverstäfker 172 und die ■Kippschwingstufe
174 werden von einem Strömkreis versorgt der eine Sekundärwicklung 176 eines hinsichtlich
seiner Primärwicklung nicht dargestellten Transformators aufweist, der vom Genefator.24 übet Dioden 178,
180 und 182 gespeist wird. Die Sekundärwicklung 176 dieses Transformators und die Dioden 178 bewirken
einen Gleichrichtereffekt auf den Verstärker und den Zündkreis 156, um den Kreis zu erregen und seine Wirkung
mit der des Transformators 82 und der Dioden 84 zu synchronisieren. Die Dioden 180 und 182 erzeugten
Vorspannungen von einer für den Rest des Kreises ausreichenden Polarität und Höhe. Diese Vorspannungen
sind unempfindlich gegenüber Änderungen der Leitungsspannung und stabilisieren deshalb den Steuerkreis
80 gegen solche Änderungen.
Der Differentialverstärker 172 enthält zwei Transistoren 184 und 186, deren Emitter und Kollektoren
über Leitungen 188 und 190 parallel verbunden sind. Die Basis des Transistors 184 ist mit einer durch einen
Spannungsteiler 192 einstellbaren Spannung vorgespannt. Die Basis des Transistors 186 ist durch ein Fehlsignal
vorgespannt welches von einem durch einen Spannungsteiler 194 erzeugten Bezugssignal und einem
Rückkopplungsimpuls des Ringtransformators 158 abgeleitet ist. Der Rückkopplungsimpuls des Ringtransformators
158 wird durch eine Brückenschaltung 1% gleichgerichtet und durch Kondensatoren 197 und 198
geglättet.
Der Bezugsimpuls des Spannungsteilers 194 und der Rückkopplungsimpuls des Ringtransformators 158
werden an die Enden eines Spannungsteilers 199 zugeleitet der den Fehlimpuls über eine Leitung 200 der
Basis des Transistors 186 zuführt. Um den Arbeitspunkt des Transistors 186 ändern zu können, ist der Spannungsteiler
199 einstellbar.
Die Kippschwingstufe 174 enthält einen Transistor 202. an dessen Emitter ein Kondensator 204 angeschlossen
ist der über eine Leitung 206 durch einen an einem Widerstand 208 erzeugten Impuls aufgeladen
wird. Der Widerstand 208 ist mit dem Kollektor des Transistors 184 verbunden. Die Basis des Transistors
202 der Kippschwingstufe ist mit dem Speisekreis und dem Eingang eines gesteuerten Gleichrichters 210 verbunden.
Der Gleichrichter 210 ist über eine Leitung 211 mil den Kathoden der Dioden 178 im Eingang des Diffe
rentialverstärkers 172 verbunden. Weiterhin ist er übei Leitungen 214, 212 und 213 an die Kathoden der ge
steuerten Gleichrichter 84 angeschlossen, um dieser Gleichrichtern Zündsignale zuzuführen, wenn er leitenc
ist
Der Ausgleichkreis der F i g. 7 arbeitet derartig, dal der Transistor 186 durch das am Spannungsteiler 19i
anliegende Fehlsignal gesperrt wird, wenn während de Betriebes das Rückkopplungssignal des Ringtransfor
mators 158 dem vom Spannungsteiler 194 erzeugtet Bezugssignal gleich ist welches anzeigt daß kein zu
sätzlicher Schweißstrom benötigt wird. Bei gesperrten Transistor 186 ist dann der Transistor 184 leitend, s<
daß Strom von der Leitung 188 zur Leitung 190 fließt Die zum Transistor 202 und zum Kondensator 204 ffih
rende Leitung 206 bleibt hierbei stromlos, so daß de
Transistor 202 in der Kippschwingstufe 174 wirksam
bleibt.
Sobald jedoch das Rückkopplungssignal vom Ringtransformator 158 unter den Wert des Bezugssignals
des Spannungsteilers 194 fällt, wird der Transistor 186 leitend und der Transistor 184 gesperrt. Bei gesperrtem
Transistor 184 wird ein Spannungsimpuls in der Leitung 206 ausgelöst, der den Kondensator 204 auflädt
und den Transistor 202 leitend macht. Der Impuls des Transistors 202 zündet den gesteuerten Gleichrichter
210, welcher daraufhin die gesteuerten Gleichrichter 84 zündet. Derjenige der beiden Gleichrichter 84, der bis
10
zum leitenden Zustand vorgespannt ist, führt der Sieuerwicklung 74 der Drosselspule 70 Strom zu, so
daß sich der Strom in dieser Wicklung vergrößert, die Dämpfung der Drosselspule 70 vermindert und der
Schweißstrom vergrößert wird. Wenn der Schweißsirom wieder auf den gewünschten Wert angestiegen
ist, erreicht das Rückkopplungssignal des Ringtransformators 158 wieder den Wert des Bezugssignals, so daß
der Transistor 186 sperrt und der Transistor 184 leitend
ίο wird, wodurch keine Zündsignale an die geregelten
Gleichrichter 84 abgegeben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Wechselstrom-Lichtbogenschweißen mit nicht-abschmelzender
Elektrode und mit einer gleichstrom-vormagnetisierten Drossel (Transduktor) zum Einstellen des
Schweißstromes sowie mit einem Steuerelement zum Ausgleich einer Gleichstromkomponente, d a durch
gekennzeichnet, daß die Impedanz der in zwei stabile Magnetisierungszustände sättigungsbaren
Drosselspule (70) durch einen elektrischen Kreis (80) derart steuerbar ist, daß die Drosselspule
(70) in den gesättigten Magnetisierungszustand umgeschaltet wird, wenn der Stromfluß vom
Werkstück (14) zur Elektrode (12) unterdrückt wird, und daß zur Aufrechterhaltung eines Stromflusses
durch die Lastwicklungen (76) in gleicher Richtung während der unterdrückten Stromphase elektrische
Schaltelemente (120, 122) als Nebenschluß parallel zur Elektrode (12) und zum Werkstück (14) und mit
den Lastwicklungen (76) in Serie geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltelemente
einen gesteuerten Gleichrichter (120) umfassen, der parallel zur Sperrichtung des Lichtbogens
in Durchlaßrichtung geschaltet ist und der bei jeweils in der Lichtbogenstrecke unterdrückter
Stromphase anspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem gesteuerten Gleichrichter
(120) ein Widerstand (122) vorgeschaltet ist, der den Gleichrichter (120) in Abhängigkeit von der
Lichtbogenspannung in den Leitfähigkeitszustand
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63716967A | 1967-05-09 | 1967-05-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1690573A1 DE1690573A1 (de) | 1971-10-07 |
DE1690573B2 true DE1690573B2 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=24554843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968H0065587 Granted DE1690573B2 (de) | 1967-05-09 | 1968-03-13 | Schaltungsanordnung zum wechselstrom-lichtbogenschweissen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3497769A (de) |
BE (1) | BE712180A (de) |
CH (1) | CH524422A (de) |
DE (1) | DE1690573B2 (de) |
FR (1) | FR1564175A (de) |
GB (2) | GB1224342A (de) |
NL (1) | NL160750C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3584186A (en) * | 1969-04-25 | 1971-06-08 | Chemetron Corp | Direct current power supply with adjustable inductance control |
US3614377A (en) * | 1969-04-25 | 1971-10-19 | Chemetron Corp | Arc welding supply having multiple control system |
US3818177A (en) * | 1972-09-05 | 1974-06-18 | Welding Inst | Arc welding |
US4049946A (en) * | 1975-11-03 | 1977-09-20 | Eutectic Corporation | Power supply for electric arc welding |
US5308952A (en) * | 1993-02-25 | 1994-05-03 | Miller Electric Mfg. Co. | Welding arc stabilizer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2200632A (en) * | 1937-10-11 | 1940-05-14 | Guy L Pugh | Arc welding system |
US2834917A (en) * | 1956-01-31 | 1958-05-13 | Air Liquide | Device for starting and stabilizing a welding arc |
US2880374A (en) * | 1957-04-29 | 1959-03-31 | Miller Electric Mfg | Arc welding machine |
US3150312A (en) * | 1960-08-01 | 1964-09-22 | Miller Electric Mfg | Power supply for arc welding processes |
-
1967
- 1967-05-09 US US637169A patent/US3497769A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-02-28 GB GB52806/69A patent/GB1224342A/en not_active Expired
- 1968-02-28 GB GB9631/68A patent/GB1224341A/en not_active Expired
- 1968-03-13 DE DE1968H0065587 patent/DE1690573B2/de active Granted
- 1968-03-14 BE BE712180D patent/BE712180A/xx unknown
- 1968-04-09 NL NL6804979.A patent/NL160750C/xx active
- 1968-04-18 FR FR1564175D patent/FR1564175A/fr not_active Expired
- 1968-04-19 CH CH588068A patent/CH524422A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1564175A (de) | 1969-04-18 |
DE1690573A1 (de) | 1971-10-07 |
GB1224341A (en) | 1971-03-10 |
BE712180A (de) | 1968-09-16 |
US3497769A (en) | 1970-02-24 |
GB1224342A (en) | 1971-03-10 |
NL160750B (nl) | 1979-07-16 |
NL160750C (nl) | 1979-12-17 |
NL6804979A (de) | 1968-11-11 |
CH524422A (de) | 1972-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
KR840002189B1 (ko) | 펄스 아아크 용접장치 | |
DE3816238C2 (de) | ||
DE2455581A1 (de) | Schaltanordnung fuer eine gleichstromlichtbogen-leistungsversorgung, insbesondere zum schweissen | |
DE3213278A1 (de) | Mit kurzschluss arbeitende lichtbogen-uebertragschweissmaschine | |
DE1565659A1 (de) | Schweissapparat | |
DE2328026C2 (de) | Nach dem Schaltprinzip arbeitendes Netzgerät | |
DE2609971C3 (de) | Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät für Betrieb mit hochfrequentem Impulsstrom | |
DE1565418A1 (de) | Elektrische Lichtbogenstabilisierung | |
DE1954517C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Impulslichtbogenschweißen | |
DE1690573B2 (de) | Schaltungsanordnung zum wechselstrom-lichtbogenschweissen | |
DE2317383A1 (de) | Regeleinrichtung fuer eine speisewechselspannung | |
DE1540911A1 (de) | Einrichtung zur elektrischen Lichtbogenschweissung | |
DE967777C (de) | Wechselstromgeneratorschaltung mit Konstanthaltevorrichtung und Gleichrichterteil | |
DE1690573C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Wechselstrom-Lichtbogenschweißen | |
DE2338781B2 (de) | Geregelte Hochspannungsquelle | |
DE3003321A1 (de) | Ferroresonanz-stromversorgungseinrichtung fuer eine ablenk- und hochspannungsschaltung eines fernsehempfaengers | |
DE2251375C2 (de) | Einrichtung zum Ausgleichen von Schwankungen einer Speise-Wechselspannung | |
DE1615366C3 (de) | Vorrichtung zum Impuls-LichtbogenschweiBen | |
US3376473A (en) | Automatic arc welders | |
DE1227935B (de) | Impulsgenerator zur Umformung einer Gleich-spannung in eine Rechteck-Wechselspannung | |
DE948803C (de) | Schutzschaltung fuer Wechselstrom-Lichtbogen-Schweissgeraete mit einer vormagnetisierten Drossel im Sekundaerkreis | |
DE952375C (de) | Steuerung des Elektroden-Vorschubes bei Lichtogenschweissautomaten | |
DE2718573C3 (de) | Ablenkschaltung für Fernsehempfänger mit einem Kommutierungsschalter und einem Hinlaufschalter | |
DE2156381C3 (de) | Vorrichtung zum Impuls-Lichtbogenschweißen | |
DE1438453C (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung von Strom oder Spannung mittels eines steuerbaren Gleichrichters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |