DE10327626A1 - Schutzzaun - Google Patents

Schutzzaun Download PDF

Info

Publication number
DE10327626A1
DE10327626A1 DE2003127626 DE10327626A DE10327626A1 DE 10327626 A1 DE10327626 A1 DE 10327626A1 DE 2003127626 DE2003127626 DE 2003127626 DE 10327626 A DE10327626 A DE 10327626A DE 10327626 A1 DE10327626 A1 DE 10327626A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vertical
square
protective fence
wires
fastening tab
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003127626
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus J Weger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003127626 priority Critical patent/DE10327626A1/de
Publication of DE10327626A1 publication Critical patent/DE10327626A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Gates (AREA)

Abstract

Ein Schutzzaun besteht aus Vierkantpfosten (1) und dazwischen angeordneten Gitterfeldern mit Horizontaldrähten und Vertikaldrähten, wobei Befestigungselemente (10, 11) einerseits mit mindestens einem den vertikalen Rand des Gitterfeldes bildenden Vertikaldraht und andererseits mit dem benachbarten Vierkantpfosten (1) verbunden sind, und wobei jedes Befestigungselement (10, 11) eine den Vierkantpfosten (1) höhenverstellbar umgreifende Manschette (12) aufweist und dass eine sich durch eine Bohrung (14) in der Manschette (12) erstreckende Klemmschraube (13) gegen den Vierkantpfosten (1) klemmbar ist. Die Manschette (12) besteht aus einem Vierkantrohr-Abschnitt, an dem auf mindestens einer Seite eine Befestigungslasche (15 bzw. 18) angeschweißt ist. Die Befestigungslasche (15) kann vertikal angeordnet und der zugeordnete randständige Vertikaldraht (6) mittels einer Spannplatte (16) gegen die Befestigungslasche (15) geklemmt sein oder die Befestigungslasche (18) kann horizontal angeordnet sein und eine Aufnahmebohrung (19) aufweisen, in die das untere Ende (6a) des zugeordneten randständigen Vertikaldrahts (6) ragt, wobei sich das Gitterfeld (2) mit seinem untersten Horizontaldraht (9) auf der Befestigungslasche (18) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzzaun, bestehend aus Vierkantpfosten und dazwischen angeordneten Gitterfeldern mit Horizontaldrähten und Vertikaldrähten, wobei Befestigungselemente einerseits mit mindestens einem den vertikalen Rand des Gitterfeldes bildenden Vertikaldraht und andererseits mit dem benachbarten Vierkantpfosten verbunden sind.
  • Derartige Schutzzäune dienen beispielsweise zur Absicherung von Gefahrenstellen. Sie sollen einfach zu montieren und zu demontieren sein, dabei aber eine ausreichende Sicherheit gegen ein unbefugtes Öffnen geben. Ein Öffnen des Schutzzauns ohne die Verwendung eines Werkzeugs soll ausgeschlossen sein.
  • Zur Herstellung der Gitterfelder werden üblicherweise Schweißgitter verwendet, die aus miteinander verschweißten Horizontaldrähten und Vertikaldrähten bestehen und auch als Stabgitter bezeichnet werden.
  • Die Befestigung der Gitterfelder an den Vierkantpfosten kann in einfacher Weise dadurch geschehen, dass die Ränder der Gitterfelder die jeweils benachbarten Vierkantpfosten teilweise überdecken und dort mittels Spannplatten angeschraubt sind. Hierzu ist es erforderlich, Gewindebohrungen an genau vorgegebenen Stellen der Vierkantpfosten vorzusehen, damit die Schrauben zur Befestigung der Spannplatten eingeschraubt werden können. Da die Spannplatten in den meisten Fällen nur an den Horizontaldrähten der Gitterfelder angreifen, ist die Höhenlage der Gewindebohrungen durch die Auswahl des jeweils anzubringenden Gitterfeldes vorgegeben; die Umstellung auf andere Gitterfelder macht eine hiervon abweichende Anordnung de Gewindebohrungen erforderlich.
  • Bei einem bekannten Schutzzaun der eingangs genannten Gattung ( DE-GM 94 07 796 ) sind am Rand jedes Gitterfeldes mehrere Vertikaldrähte mittels einer Klemmplatte am Befestigungselement festgeklemmt. Das Befestigungselement weist eine Befestigungslasche auf, die mittels einer Schraube am Vierkantpfosten angeschraubt ist. Obwohl hierbei die Höhenlage der Befestigungselemente an den Gitterfeldern nicht genau vorgegeben ist und deshalb Variationen erlaubt, müssen doch die Gewindebohrungen in geeigneter Anordnung am Vierkantpfosten vorgesehen sein. Eine größtmögliche Variabilität der Zusammenstellung von Gitterfeldern und Pfosten kann nur dadurch erreicht werden, dass entweder die Gewindebohrungen erst bei der Montage des Schutzzauns ausgeführt werden, was mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist, oder dadurch, dass an jedem Vierkantpfosten mehrere Gewindebohrungen vorgesehen werden, von denen nur einige je nach Bedarf benutzt werden. Die nicht benutzten Gewindebohrungen stellen hierbei jedoch unerwünschte Eintrittsöffnungen für Feuchtigkeit dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Schutzzaun der eingangs genannten Gattung so auszuführen, dass ohne die Notwendigkeit von Gewindebohrungen umfassende Variationsmöglichkeiten für die Zusammenstellung von Gitterfeldern und Vierkantpfosten gegeben sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jedes Befestigungselement eine den Vierkantpfosten höhenverstellbar umgreifende Manschette aufweist und dass eine sich durch eine Bohrung der Manschette erstreckende Klemmschraube gegen den Vierkantpfosten klemmbar ist.
  • Die einen Teil des Befestigungselements bildende Manschette kann in beliebiger Höhenlage am Vierkantpfosten angeordnet und jeweils dort mittels der Klemmschraube festgeklemmt werden. Bohrungen, insbesondere Gewindebohrungen, am Vierkantpfosten sind nicht erforderlich. Ohne Veränderungen am Vierkantpfosten können unterschiedlich hohe und in unterschiedlicher Weise mit Horizontaldrähten versehene Gitterfelder angebracht werden.
  • An den für alle Befestigungselemente gleichen Manschetten, die vorzugsweise jeweils aus einem Vierkantrohr-Abschnitt bestehen, ist auf mindestens einer Seite eine Befestigungslasche angeschweißt. Je nach dem Verwendungszweck des Befestigungselements für Mittelpfosten, Eckpfosten oder Endpfosten ist jeweils eine oder sind mehrere Befestigungslaschen angeschweißt, und zwar an einander gegenüber liegenden Seiten für die Verwendung bei einem Mittelpfosten, an im rechten Winkel zueinander stehenden Seiten bei der Verwendung bei einem Eckpfosten und auf nur einer Seite bei Verwendung an einem Endpfosten.
  • Bei allen Befestigungselementen außer den jeweils untersten Befestigungselementen sind die Befestigungslaschen vertikal angeordnet und der zugeordnete randständige Vertikaldraht ist mittels einer Spannplatte gegen die Befestigungslasche klemmbar.
  • Bei den jeweils untersten Befestigungselementen sind die Befestigungslaschen horizontal angeordnet und weisen eine Aufnahmebohrung auf, in die das untere Ende des zugeordneten randständigen Vertikaldrahts ragt.
  • Diese Aufnahme des randständigen Vertikaldrahts schafft die Möglichkeit, das Gitterfeld in unterschiedlichen Winkeln in einem sehr weiten Winkelbereich an den Vierkantpfosten anzuschließen. Dadurch wird die Verwendung von abgewinkelten, auf den jeweiligen Winkel abgestellten gesonderten Befestigungselementen überflüssig.
  • Die Abstützung des Gitterfeldes in vertikaler Richtung erfolgt über die horizontale Befestigungslasche des jeweils untersten Befestigungselementes, so dass es nicht erforderlich ist, im Bereich der oberen Befestigungselemente eine zusätzliche vertikale Abstützung vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist bei einem Schutzzaun der eingangs genannten Gattung, insbesondere nach Schutzanspruch 1, vorgesehen, dass der jeweils randständige Vertikaldraht des Gitterfeldes an den Befestigungselementen drehbar aufgenommen ist und somit ein Scharnier für ein als Tor oder Tür schwenkbares Gitterfeld bildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 einen Abschnitt eines Schutzzauns im Bereich eines Pfostens,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1 und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schutzzaun besteht aus mehreren Vierkantpfosten 1 und dazwischen angeordneten Gitterfeldern 2, wobei in 1 beispielhaft nur ein einziger Vierkantpfosten 1 und der Rand eines einzigen Gitterfeldes 2 dargestellt sind. Jeder Vierkantpfosten 1 besteht aus Vierkantrohr, das am unteren Ende mit einer Fußplatte 3 verschweißt ist. Die Fußplatte 3 weist Befestigungsbohrungen 4 auf, mit denen der Vierkantpfosten 1 am Boden beispielsweise mittels Dübelschrauben befestigt werden kann. An seinem oberen Ende ist der Vierkantpfosten 1 mit einer Kappe 5 verschlossen.
  • Die anzubringenden Gitterfelder 2 weisen Vertikaldrähte 6, 7 und Horizontaldrähte 8, 9 auf. Der randständige Vertikaldraht 6 bildet den seitlichen Rand des Gitterfeldes 2, während der unterste Horizontaldraht 9 den unteren Rand des Gitterfeldes 2 bildet, wobei die unteren Enden (dargestellt am unteren Ende 6a des randständigen Vertikaldrahts 6) der Vertikaldrähte nach unten über den unteren Horizontaldraht 9 vorstehen.
  • Die Gitterfelder 2 sind mittels Befestigungselementen 10, 11 am Vierkantpfosten 1 befestigt. Den dargestellten unterschiedlichen Befestigungselementen 10, 11 ist gemeinsam, dass jedes Befestigungselement 10, 11 eine aus einem Vierkantrohr-Abschnitt bestehende Manschette 12 aufweist, deren Innenabmessungen so gewählt sind, dass die Manschette 12 den Vierkantpfosten 1 höhenverstellbar umgreift.
  • Eine Klemmschraube 13, die beispielsweise als Stiftschraube mit Innensechskant ausgeführt ist, erstreckt sich durch eine Gewindebohrung 14 in einer der Seitenwände der Manschette 12. Die Klemmschraube 13 ist gegen den Vierkantpfosten 1 klemmbar, um das Befestigungselement 10 bzw. 11 in der jeweils gewünschten Höhenlage am Vierkantpfosten 1 festzulegen.
  • Am Befestigungselement 10 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf einander gegenüber liegenden Seiten vertikale Befestigungslaschen 15 angeschweißt. Der zugeordnete randständige Vertikaldraht 6 des Gitterfeldes 2 wird mittels einer Spannplatte 16 durch eine Spannschraube 17 gegen die Befestigungslasche 15 gespannt. Der Vertikaldraht ist in einer Aussparung 16a der Spannplatte 16 aufgenommen. Befestigungselemente 10 dieser beschriebenen Bauart sind bei Mittelpfosten nahe dem oberen Rand des Schutzzauns sowie – wenn erforderlich – in mittlerer Höhenlage angeordnet.
  • Am unteren Rand des Schutzzauns ist das Befestigungselement 11 angeordnet. Es weist an gegenüber liegenden Seiten vorspringende horizontale Befestigungslaschen 18 auf. Jede Befestigungslasche 18 weist eine Aufnahmebohrung 19 auf, in die das untere Ende 6a des zugeordneten randständigen. Vertikaldrahtes 6 ragt. Das Gitterfeld 2 stützt sich mit seinem untersten Horizontaldraht 9 auf der Befestigungslasche 18 vertikal ab.
  • Die für einen Endpfosten vorgesehenen Befestigungselemente sind gegenüber der beschriebenen Ausführungsform dahingehend abgewandelt, dass sich die Befestigungslaschen 15 bzw. 18 nur auf eine Seite der Manschette 12 befinden. Für Eckpfosten werden die Befestigungslaschen 15 bzw. 18 an zwei rechtwinklig aufeinander treffenden Seitenflächen der jeweiligen Manschette 12 angeschweißt.
  • Der beschriebene Schutzzaun kann in einfacher Weise so ausgelegt werden, dass eines oder mehrere Gitterfelder 2 als Tor oder Tür schwenkbar angeordnet sind. Hierzu ist vorgesehen, dass der jeweils randständige Vertikaldraht 6 des Gitterfeldes 2 an den Befestigungselementen 10 und 11 drehbar aufgenommen ist und somit ein Scharnier für ein als Tor oder Tür schwenkbares Gitterfeld bildet. Die Abmessungen der Ausnehmung 16a sind dabei so gewählt, dass sich der Vertikaldraht 6 darin drehen kann. Am jeweils gegenüber liegenden Seitenrand des Gitterfeldes dient mindestens eine vertikale Befestigungslasche 15 als Anschlag für das schwenkbare Gitterfeld 2. Dort kann auch ein Schloss für die Tür oder das Tor vorgesehen sein.
  • Wenn der randständige Vertikaldraht 6 zur Bildung eines Scharniers drehbar an den Befestigungslaschen 15 und 18 aufgenommen ist und deshalb auch in vertikaler Richtung verschoben und somit das Gitterfeld 2 angehoben werden könnte, wird das Aushängen des Gitterfeldes 2 an der unteren Befestigungslasche 18 in einfacher Weise dadurch vermieden, dass eines der oberen Befestigungselemente 10 – wie in 1 dargestellt – in geringem Abstand über einem Horizontaldraht 8 angeordnet ist. Dadurch wird ein Ausheben verhindert.
  • Der beschriebene Schutzzaun ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Mit wenigen unterschiedlichen Ausführungsformen der Befestigungselemente und einheitlicher Ausführung der Vierkantpfosten 1 sowie der Gitterfelder 2 lassen sich unterschiedliche Schutzzäune errichten. Die Befestigungselemente können auf Vorrat disponiert werden. Eine Eigenmontage ist problemlos möglich, weil keine wesentlichen Anpassungsmaßnahmen auf der Baustelle erforderlich sind.
  • Die Gitterfelder 2 lassen sich in der Breite in dem Abstand der Vertikaldrähte entsprechenden Schritten kürzen, wobei jeweils wieder ein randständiger Vertikaldraht zur Verfügung steht.
  • Die einfache Höhenverstellbarkeit der Befestigungselemente 10 und 11 durch einfaches Lösen und Anziehen der Klemmschrauben 13 ermöglicht in einfacher Weise die Anpassung an Bodenunebenheiten, wobei insbesondere eine Höhenausrichtung der Vierkantpfosten 1 nicht mehr erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Schutzzaun, bestehend aus Vierkantpfosten und dazwischen angeordneten Gitterfeldern mit Horizontaldrähten und Vertikaldrähten, wobei Befestigungselemente einerseits mit mindestens einem den vertikalen Rand des Gitterfeldes bildenden Vertikaldraht und andererseits mit dem benachbarten Vierkantpfosten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement (10, 11) eine den Vierkantpfosten (1) höhenverstellbar umgreifende Manschette (12) aufweist und dass eine sich durch eine Bohrung (14) in der Manschette (12) erstreckende Klemmschraube (13) gegen den Vierkantpfosten (1) klemmbar ist.
  2. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (12) aus einem Vierkantrohr-Abschnitt besteht, an dem auf mindestens einer Seite eine Befestigungslasche (15 bzw. 18) angeschweißt ist.
  3. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (15) vertikal angeordnet ist und dass der zugeordnete randständige Vertikaldraht (6) mittels einer Spannplatte (16) gegen die Befestigungslasche (15) klemmbar ist.
  4. Schutzzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte (16) mittels einer Spannschraube (17) gegen die Befestigungslasche (15) spannbar ist.
  5. Schutzzaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (18) horizontal angeordnet ist und eine Aufnahmebohrung (19) aufweist, in die das untere Ende (6a) des zugeordneten randständigen Vertikaldrahts (6) ragt.
  6. Schutzzaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gitterfeld (2) mit seinem untersten Horizontaldraht (9) auf der Befestigungslasche (18) abstützt.
  7. Schutzzaun, bestehend aus Vierkantpfosten und dazwischen angeordneten Gitterfeldern mit Horizontaldrähten und Vertikaldrähten, wobei Befestigungselemente einerseits mit mindestens einem den vertikalen Rand des Gitterfeldes bildenden Vertikaldraht und andererseits mit dem benachbarten Vierkantpfosten verbunden sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils randständige Vertikaldraht (6) des Gitterfeldes (2) an den Befestigungselementen (10, 11) drehbar aufgenommen ist und somit ein Scharnier für ein als Tor oder Tür schwenkbares Gitterfeld (2) bildet.
DE2003127626 2002-06-27 2003-06-20 Schutzzaun Withdrawn DE10327626A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003127626 DE10327626A1 (de) 2002-06-27 2003-06-20 Schutzzaun

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20209978U DE20209978U1 (de) 2002-06-27 2002-06-27 Schutzzaun
DE20209978.4 2002-06-27
DE2003127626 DE10327626A1 (de) 2002-06-27 2003-06-20 Schutzzaun

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10327626A1 true DE10327626A1 (de) 2004-01-15

Family

ID=7972614

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20209978U Expired - Lifetime DE20209978U1 (de) 2002-06-27 2002-06-27 Schutzzaun
DE2003127626 Withdrawn DE10327626A1 (de) 2002-06-27 2003-06-20 Schutzzaun

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20209978U Expired - Lifetime DE20209978U1 (de) 2002-06-27 2002-06-27 Schutzzaun

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20209978U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE20209978U1 (de) 2002-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0438649A2 (de) Fixier-und Justiervorrichtung für die flächigen Bauelemente einer vertikale Pfosten aufweisenden VorhÀ¤ngefassade eines Gebäudes
EP0439716A1 (de) Anker für die Befestigung von Fassadenplatten an einer Wand
DE4443743C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten
AT523944B1 (de) Geländermodul
EP0000575B1 (de) Zaun aus an Pfosten befestigbaren, grossflächigen Zaunelementen
DE4422406A1 (de) Profilträger für Schutzgeländer
DE10327626A1 (de) Schutzzaun
DE4410535C1 (de) Holzverbindungselement
EP2425069B1 (de) Nivellierhilfe für holz-/balken-unterkonstruktionen insbesondere von balkon- und terrassenabdeckungen
EP0704011B1 (de) Holzverbindungssystem und holzverbindungselement
DE4410534C1 (de) Holzverbindungsanordnung
EP0856617A2 (de) Geländer
DE20319861U1 (de) Befestigungsvorrichtung zur flexiblen Anordnung von Zäunen oder Sichtschutzwänden
DE19613167A1 (de) Gerät zum Ausrichten einer Türzarge innerhalb einer Türöffnung einer Gebäudewand
DE9306760U1 (de) Aus Zaunelementen zusammensetzbarer Zaun mit Zaunverbindern
EP4036359B1 (de) Blendenhalter, oberblende für eine tür sowie tür mit oberblende
EP0607462A1 (de) Doppelboden
AT403651B (de) Bordträger zur auflage von plattenförmigen elementen
DE10149537A1 (de) Verbindungseinrichtung für eine Holz-Pfosten-Riegel-Verbindung
DE102005013086B4 (de) System, bestehend aus einer Sockelblende und einer Abdeckung
DE2058167C3 (de) Vorrichtung zum Abstützen von die äußere Schale eines zweischaligen Flachdaches bildenden Dacheindeckungsplatten
DE1911433C (de) Vorrichtung zur nicht sichtbaren Befestigung einer Türzarge in einer Wandöffnung
EP1449981A2 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasplatten
DE3131955A1 (de) Schubladenschrank
DE20014145U1 (de) Stützfuß für Pfosten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee