DE10327210A1 - Ballspiel mit Zufallseffekt - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/06Ring or disc tossing games, e.g. quoits; Throwing or tossing games, e.g. using balls; Games for manually rolling balls, e.g. marbles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Abstract

Soweit dem Erfinder bekannt, gibt es für Spiele im Freien wie auch für Wurf-Fangspiele im Besonderen kaum oder gar keine solche, bei denen der Zufall eine wesentliche Rolle spielt. Alle Wurfspiele, wie Federball, Beachball, Wurfring, Indiaka, auch Tennis und Tischtennis, aber auch generell Ballspiele erfordern mehr oder weniger Spielfertigkeit und Können. Schwächere Spieler verlieren leicht das Interesse an solchen Spielen und sind schnell frustriert. Dieses Spiel (und die Überlegungen des Erfinders gehen in diese Richtung) soll diesem Missstand dadurch abhelfen, dass auch der schwächere Spieler hier eine Chance bekommt und der stärkere Spieler nicht in jedem Fall einen Punkt macht. Besonders jüngere und kleinere Spieler, also Kinder und Jugendliche, dürften Spiele mit inhärentem Zufallsprinzip begrüßen, da sie durch den Zufall auch und leicht zu Punkten kommen können.

Description

  • Es handelt sich bei dieser Erfindung um eine neue Art von Wurfspiel, bei dem der Zufall eine wesentliche Rolle spielt. Dieser Zufallseffekt ist also integraler Bestandteil des Spieles und kommt dadurch zum Tragen, dass die drei Elemente des Spieles, nämlich ein größerer äußerer Hohlkörper (in diesem Fall ein ballähnlicher Körper, bzw. ein Ball mit ein oder mehreren kreisrunden Öffnungen), und ein kleinerer Körper (in diesem Fall ebenfalls ein Ball) der bei Beginn des Spieles oder des Werfens sich im inneren Hohlkörper des größeren Balles befindet und mit diesem durch eine Schnur/Leine verbunden ist. Das Spiele-Set besteht also aus drei Einzelteilen: 1. Großer Ball mit Öffnungen, 2. Kleiner Ball, 3. Schnur bzw. Verbindung dieser zwei Körper.
  • Das Spiel hat folgende Regeln, die wahlweise festgelegt werden können; Der kleine Ball, der sich im inneren des größeren Balles befindet darf während des Wurfes bzw. Fluges durch die Luft zum Spielpartner nicht herausfliegen oder – fallen. Da der größere Ball ein oder mehrere Öffnungen hat, besteht stets die Möglichkeit, dass der kleine Ball herausfällt während der Wurfphase. Da dem Ball beim Werfen mehr oder weniger Eigendrehung/Effet mitgegeben werden kann, ist absolut nicht vorhersehbar, ob der kleine Ball rausfällt oder nicht, es kommt also das Zufallsprinzip der Wahrscheinlichkeit zum Tragen, was dieses Spiel besonders auszeichnet und es interessant macht. So hat auch der weniger geübte Spieler eine reele Chance, gegenüber dem besseren Spieler. Grundsätzlich kann vereinbart werden, dass der innere Ball während des Fluges im Größeren verbleiben muß, oder aber während des Fluges aus dem Größeren herausfallen soll.
  • Durch die Konzeption der Idee ist gewährleistet, und zwar aufgrund durch die physikalischen Gegebenheiten, dass nicht bei jedem Wurf der kleine Ball aus dem größeren herausfällt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ereignis Herausfallen oder Drinbleiben stattfindet, ist für beide Spieler gleich groß und damit der Effekt des Zufalls permanent gegeben.
  • Erläuterungen zu den Zeichnungen, Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele:
  • l bis 4 zeigt das Spiel als ballförmigen Hohlkörper mit 1, 2, 3 und mehr Öffnungen, die in diesem Fall kreisrund sind.
  • 5 bis 7 zeigt kubische Formen, bzw. Würfelform und in 6 die Ausführung als Würfel.
  • 8 bis 10 zeigt Scheibe, Ring, und zylinderförmige Ausführungen.
  • Bei 10 ist A die Schnur bzw. Befestigung des kleinen Körpers B und C sind die Öffnungen im zylinderförmigen Hohlkörper.
  • 11 und 12 zeigen mehreckige Form und dreieckige Form des äußeren größeren Hohlkörpers.
  • 13 zeigt eine mögliche Form des kleineren inneren Körpers, in diesem Fall als Spinne.
  • 14 zeigt eine mögliche Form des äußeren größeren Hohlkörpers, in diesem Fall als Eule.

Claims (9)

  1. Wurfspiel/Wurfkörper dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlkörper, der verschiedene äußere Formen haben kann, ein oder mehrere Öffnungen hat,
  2. Wie 1. dadurch gekennzeichnet, dass ein kleinerer Körper in der Größe so gestaltet ist, dass er leicht durch die Öffnungen des größeren Körpers hindurch gleiten kann,
  3. Wie 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Körper durch eine Schnur/Leine/Nylon miteinander verbunden sind, wobei die Schnur beim größeren Hohlkörper innen angebracht/fixiert ist und beim kleineren egal wo,
  4. Wie 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass diese 3 Elemente/Einzelteile, nämlich: äußerer größerer Hohlkörper, innerer kleinerer Körper und die verbindende Schnur als Wurf- und Fangspiel eine Einheit, also ein Spiel-Set bilden,
  5. Wie 1. bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Formen des kleinen und des größeren Körpers anders als Ballförmig bzw, rund oder kreisförmig sind, sondern auch Formen wie Würfel, Scheibe, Ring, Zylinder, auch mehreckige und Dreiecksformen haben können.
  6. Wie 2., dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Körper auch figürliche Formen haben kann, wie z.B. Tierform, Phantasiefigur-Form wie ein Marienkäfer, Maus, Vogel usw. aber auch Formen wie Mickymaus, Goofy, Märchenfiguren oder auch Köpfe von bekannten lebenden oder verstorbenen Personen usw. oder aber auch Formen wie Obst (Apfel, Orange) usw.
  7. Wie 1., dadurch gekennzeichnet, dass der größere Hohlkörper wie ein Würfel aussieht von einem Würfelspiel, also wie ein Würfel mit dem man würfelt und genau die Anzahl Öffnungen hat, also an den Seitenflächen eine, dann zwei, drei, vier, fünf, und schließlich alle sechs Öffnungen wie die Punkte beim richtigen Würfel,
  8. Wie 1., dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Form keine geometrische ist, sondern (wie unter 6. der kleine Körper) jede mögliche Form haben kann, so auch der größere Hohlkörper jede mögliche (auch biologische) Form hat,
  9. Wurf- und Fangspiel wie in der Beschreibung erläutert, jedoch ohne Schnur und ohne irgendeine Verbindung zwischen dem äußeren größeren Hohlkörper und dem kleineren inneren Körper.
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