DE10326964B3 - Mikrowelleneinrichtung für das Befestigen von Toner an einem Bedruckstoff und dafür verwendbares Element - Google Patents

Mikrowelleneinrichtung für das Befestigen von Toner an einem Bedruckstoff und dafür verwendbares Element Download PDF

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist, die Fixierung von Toner an einem Bedruckstoff schnell und auf einfache Weise zu gewährleisten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Fixierung von Toner an verschiedene Arten von Bedruckstoff auf geeignete Weise anzupassen. Vorgesehen ist eine Mikrowelleneinrichtung für das Befestigen von Toner an einem Bedruckstoff durch Erwärmen, wobei eine Resonatorkammer zum Durchführen des Bedruckstoffs und wenigstens ein in die Resonatorkammer hineinreichendes Element zum Abstimmen des Resonanzzustands in der Resonatorkammer vorgesehen ist, und das Element wenigstens einen ersten Anteil des Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften und einen zweiten Anteil eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften und einer geringfügig höheren Absorption der Mikrowellenstrahlung als der erste Anteil umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowelleneinrichtung nach Anspruch 1 und auf ein Element nach Anspruch 18.
  • Bei Druckmaschinen wird bei verschiedenen Druckverfahren ein Tonermaterial auf einen Bedruckstoff aufgebracht. Hierbei ist ein Anliegen, das Tonermaterial oder den Toner sicher am Bedruckstoff zu befestigen oder mit diesem zu verzahnen. Nach dem Druckvorgang soll der Toner fest und ohne zu Verschmieren am Bedruckstoff fixiert sein. Zu diesem Zweck werden oftmals Fixierwalzen verwendet, welche mit Wärme und Druck an beiden Seiten des betonerten Bedruckstoffs angreifen und den auf verschiedene Weise aufgebrachten Toner an den Bedruckstoff anschmelzen und fixieren. Dies ist mit Nachteilen verbunden, etwa dem Verschleiß der Fixierwalzen und der Gefahr der Beschädigung des Bedruckstoffs. Eine Lösung besteht in der Verwendung von kontaktlosen Fixiereinrichtungen, welche den Bedruckstoff beim Fixieren oder Befestigen des Toners am Bedruckstoff nicht berühren. Im Stand der Technik wird unter anderem die Fixierung mittels Mikrowellenstrahlung bei Durchlauf des Bedruckstoffes durch einen Mikrowellenresonator vorgeschlagen. Bei diesem Lösungsvorschlag treten jedoch Probleme auf, wenn verschiedene Bedruckstoffe verwendet werden, wobei der Bedruckstoff nicht gleichmäßig und geeignet erwärmt wird. Ein Abschlussschieber oder Kurzschlussschieber an einer Mikrowelleneinrichtung zum Einstellen des Resonanzzustands oder der Resonanzbedingung benötigt eine gute Kontaktierung, um elektrische Überschläge zu vermeiden und ist für die hohe Anzahl von Einstellvorgängen für verschiedene Bedruckstoffe ungeeignet. Die DE 102 10 936 C1 bezieht sich auf das Fixieren von Toner auf einem Bedruckstoff mittels Mikrowellenstrahlung bei Druckmaschinen und beschreibt ein Verfahren und eine Mikrowelleneinrichtung für das Befestigen von Toner an einem Bedruckstoff durch Erwärmen, bei dem der Bedruckstoff durch einen Durch lass in einer Resonatorkammer einer Mikrowelleneinrichtung durchgeführt wird und wenigstens ein Element zum Abstimmen des Resonanzzustands in der Resonatorkammer bewegt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, die Fixierung von Toner an einem Bedruckstoff schnell und auf einfache Weise zu gewährleisten. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Fixierung von Toner an verschiedene Arten von Bedruckstoff auf geeignete Weise anzupassen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 18.
  • Vorgesehen ist eine Mikrowelleneinrichtung für das Befestigen von Toner an einem Bedruckstoff durch Erwärmen, wobei eine Resonatorkammer mit wenigstens einem Durchlass zum Durchführen des Bedruckstoffs und wenigstens ein in die Resonatorkammer hineinreichendes Element zum Abstimmen des Resonanzzustands in der Resonatorkammer, wobei das Element wenigstens einen ersten Anteil eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften und einen zweiten Anteil eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften und einer geringfügig höheren Absorption der Mikrowellenstrahlung als der erste Anteil umfasst. Ferner ein Element zum Abstimmen des Resonanzzustands in einer Mikrowelleneinrichtung zum Eingreifen in eine Resonatorkammer, wobei das Element wenigstens einen ersten Anteil eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften und einen zweiten Anteil eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften umfasst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung in Ausführungsformen beispielhaft in Bezug auf die Figuren dargestellt.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt einer Resonatorkammer mit einem speziell ausgebildeten Element,
  • 2a zeigt einen schematischen seitlichen Schnitt der Resonatorkammer mit einer Ausführungsform des Elements in einer ersten Position nach 1,
  • 2b zeigt einen schematischen seitlichen Schnitt der Resonatorkammer mit einer Ausführungsform des Elements in einer zweiten Position nach 2a,
  • 2c zeigt einen schematischen seitlichen Schnitt der Resonatorkammer mit einer Ausführungsform des Elements in einer dritten Position nach 2a,
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt der Resonatorkammer mit einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das Element einen gitterförmigen zweiten Anteil des Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften umfasst,
  • 4 zeigt einen schematischen Schnitt der Resonatorkammer mit einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das Element mit dem zweiten Anteil mit dem Material mit mechanisch stabilen Eigenschaften Seitenflächen des Elements umfasst,
  • 5 zeigt einen schematischen Schnitt der Resonatorkammer mit einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das Element mit dem zweiten Anteil mit dem Material mit mechanisch stabilen Eigenschaften Teile der Achse beim Durchgriff durch die Wand der Resonatorkammerumfasst,
  • 6 zeigt einen schematischen Schnitt der Resonatorkammer mit einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, wobei die Achse des Elements von einem Kühlmedium durchströmt ist.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Resonatorkammer 3 einer Ausführungsform der Erfindung, beispielsweise ein TE 101-Resonator, welcher von einer Mikrowelleneinrichtung umfasst wird. In der Resonatorkammer 3 wird eine stehende Mikrowelle ausgeprägt. Die Resonatorkammer 3 besteht aus zwei Teilen, einem ersten Teil 7 und einem zweiten Teil 7', die entgegenge setzt zueinander angeordnet sind, wobei die Innenräume des ersten Teils 7 und des zweiten Teils 7' gemeinsam die Kammer der Resonatorkammer 3 bilden mit einem Schlitz zwischen den Teilen 7, 7', durch welchen ein Bedruckstoff 1 durch die Resonatorkammer 3 transportiert wird. Das Element 4 befindet sich im Wesentlichen in der Resonatorkammer 3, die Achse des Elements 4 greift durch eine Wand 30 des ersten Teils 7 von außen in die Resonatorkammer 3. Das Vorhandensein des Elements 4 in der Resonatorkammer 3 verändert den Resonanzzustand oder die Resonanzbedingung in der Resonatorkammer 3. Das Element 4 weist wenigstens einen ersten Anteil 41 eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften und einen zweiten Anteil 42 eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften auf. Die Position des Elements 4 beeinflusst die Resonanzbedingung in der Resonatorkammer 3 und stimmt die Resonanzbedingung auf den jeweils in der Resonatorkammer 3 befindlichen Bedruckstoff 1 ab. Auf diese Weise wird der sich ändernden Papier- oder Bedruckstofftemperatur bei unterschiedlichen Papier- oder Bedruckstoffgewichten bei der Fixierung von Toner Rechnung getragen. Ist der Resonanzzustand oder die Resonanzbedingung in der Mikrowelleneinrichtung erfüllt, so koppelt die Mikrowellenstrahlung der Mikrowelleneinrichtung in den Bedruckstoff ein und erwärmt diesen. Die Anpassung der Resonanzbedingung an unterschiedliche Papier- oder Bedruckstoffgewichte mittels einer Drehung des Elements 4 ermöglicht eine unter den gegebenen Randbedingungen maximale Einkopplung der zur Verfügung stehenden Mikrowellenleistung. Da zur Erwärmung von gleichartigen Bedruckstoffen 1 mit unterschiedlichen Flächengewichten auf eine bestimmte Temperatur eine unterschiedliche Energiemenge benötigt wird, muss auch die Mikrowellenleistung entsprechend angepasst werden. Ausgeführt sind Zuordnungstabellen, welche in eindeutiger Weise einem bestimmten Flächengewicht eines Bedruckstoffs 1 eine bestimmte Position des Elements 4 genau derart zuordnen, dass der Bedruckstoff 1 und das Element 4 gemeinsam eine für die von der Mikrowellenquelle gelieferte Frequenz optimale Resonanzbedingung in der Resonatorkammer 3 ergeben. Das Flächengewicht des Bedruckstoffs 1 ist hierbei in aller Regel in der Steuerungseinrichtung der Druckmaschine bekannt, insbesondere bei digitalen Druckmaschinen, bei denen unterschiedliche Bedruckstoffe 1 mit unterschiedlichen Massen in schneller Ab folge bedruckt werden. Das Element 4 wird bevorzugt von einer geeigneten Steuerung in Abhängigkeit von den Datenausgaben der Zuordnungstabelle bewegt. Für bestimmte Ausführungsformen des Elements 4 sind dabei vorteilhaft Schrittmotoren einsetzbar. Eine weitere Möglichkeit der Bewegung des Elements 4 ist durch Steuerung eines mit dem Element 4 gekoppelten Magneten gegeben, der elektrisch angesteuert wird und das Element 4 bewegt. Durch Bewegen des Elements 4 wird die Resonanzbedingung in der Resonatorkammer 3 stets derart abgestimmt, dass die Erwärmung des Bedruckstoffs 1 und des auf diesem aufliegenden Toners zur Fixierung des Toners am Bedruckstoff 1 in energieeffizienter Weise erfolgt. Das Element 4 ist in diesem Beispiel als Variante um seine eigene Achse 40 drehbar ausgeführt. In diesem Fall umfasst das Element 4 eine Achse 40 mit mindestens einem Flügel 44, wobei die Achse 40 des Elements 4 an entgegengesetzten Seiten der Resonatorkammer 3 durch ihre Wände 30 greift. Der Flügel 44 des Elements 4 bewegt sich bei einer Drehung der Achse 40 durch die Resonatorkammer 3. Die Achse 40 verläuft so weit wie möglich in der Nähe der oberen Begrenzung der Resonatorkammer 3. In 1 ist eine Variante des Elements 4 in einer ersten Position dargestellt.
  • 2a zeigt einen schematischen seitlichen Schnitt der Resonatorkammer 3 mit den zwei Teilen 7, 7' mit einer Ausführungsform des Elements 4 in einer ersten Position nach 1, wobei der Flügel 44 des Elements 4 etwa senkrecht nach unten gerichtet ist. Die erste Position des Elements 4 ist bei diesem Beispiel für das Erwärmen eines bestimmten Bedruckstoffs 1 mit einem Flächengewicht von 60 g/m2 eingestellt. Wird die Druckmaschine nach dem Fixieren des Bedruckstoffs 1 mit einem Flächengewicht von 60 g/m2 mit einem anderen Bedruckstoff 1 betrieben, beispielsweise mit einem Bedruckstoff 1 mit einem Flächengewicht von 180 g/m2, so wird mit der Position des Elements 4 nach den 1 und 2a keine ausreichende Erwärmung erreicht. Wenn der Mikrowelleneinrichtung in der Druckmaschine ein anderer Bedruckstoff 1 mit einem Flächengewicht von 180 g/m2 zugeführt wird, bewirkt ein Schrittmotor eine Drehung der Achse 40 des Elements 4 in eine zweite Position nach 2b, wie durch den Pfeil dargestellt. Beim Drehen der Achse 40 des Elements 4 wird der einteilig mit der Achse 40 verbundene Flügel 44 geschwenkt. Bei der zweiten Position des Elements 4 wird der Bedruckstoff 1 mit einem Flächengewicht von 180 g/m2 in geeigneter Weise erwärmt, um den Toner zu fixieren. Wird Toner bei einem Bedruckstoff 1 mit einem anderen Flächengewicht fixiert, beispielsweise 300 g/m2, wird die Achse 40 weiter geschwenkt und der Flügel 44 nimmt beispielsweise eine Position nach der 2c an, bei welcher sich der Flügel 44 etwa waagerecht im ersten Teil 7 der Resonatorkammer 3 befindet.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht ähnlich zu 1, bei welcher das Element 4 wenigstens einen ersten Anteil 41 eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften und einen zweiten Anteil 42 eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften umfasst. Das Material des zweiten Anteils 42 weist eine etwas höhere Absorption der Mikrowellenstrahlung in der Resonatorkammer 3 auf. Weitere Materialanteile sind ausführbar. Der erste Anteil 41 umfasst beispielsweise Polytetrafluorethylen und umfasst hierbei wesentliche Teile des Flügels 44. Der zweite Anteil 42 umfasst beispielsweise Quarzglas, Steatit, Polyethersulfon, Poly-P-Obenoxate, Polyetherimid, Polysulfon, Nylatron, Novatron, Polyphenylensulfid, Ketron, Metall oder Kombinationen hiervon und umfasst Teile des Flügels 44 und die Achse 40. Der zweite Anteil 42 kann ferner aus Kompositwerkstoffen ausgebildet sein, etwa Polytetrafluorethylen mit Kevlar oder Polytetrafluorethylen mit Glasfasern. Die Achse 40 ist der mechanisch am stärksten beanspruchte Teil des Elements 4. Der zweite Anteil 42 weist mechanisch stabile Eigenschaften auf und dient zum Stabilisieren des Elements 4, welches im Wesentlichen aus dem ersten Anteil 41 aus einem weniger mechanisch stabilen Material besteht. Der erste Anteil 41 führt zu sehr geringen Energieverlusten in der Resonatorkammer 3, weist jedoch den Nachteil auf, dass sein Material etwa über längere Betriebszeiten betrachtet zu unerwünschten Verformungen neigt und einen hohen Abrieb aufweist. Der zweite Anteil 42 weist dagegen höhere Energieverluste als der erste Anteil 41 auf, jedoch wegen der mechanischen Stabilität seines Materials kaum Verformungen und Abrieb. In der Resonatorkammer 3 ist eine stehende Mikrowelle ausgebildet, wobei bei Bereichen beim Element 4 mit hoher elektrischer Feldstärke der erste Anteil 41 ausgeführt ist und bei Bereichen beim Element 4 mit geringerer elektrischer Feldstärke der zweite Anteil 42 ausgeführt ist. Ferner kann die gesamte Achse 40 40 aufgrund ihrer höheren Absorption von Mikrowellenstrahlung in einem Bereich mit geringer elektrischer Feldstärke liegen, damit wenig Erwärmung der Achse 40 auftritt oder die Erwärmung über die Oberfläche abgegeben wird. Das verwendete Material des zweiten Anteils 42 wird je nach Lage der Achse 40 ausgewählt. Auf diese Weise bleiben die Energieverluste, welche aufgrund des zweiten Anteils 42 auftreten, gering. Trotzdem werden die gewünschten stabilisierenden Eigenschaften mittels des zweiten Anteils 42 im Wesentlichen erreicht. Eine andere Möglichkeit, einen stabilisierenden zweiten Anteil 42 an das Element 4 anzubringen, besteht darin, das Element 4 mit einem ersten Anteil 41 auszubilden und die Seitenflächen des Flügels 44 des Elements 4 mit dem zweiten Anteil 42 zu beschichten. Auf diese Weise wird eine Art Sandwichstruktur gebildet, wobei der zweite Anteil 42 den ersten Anteil 41 umgibt. Bei dem vorliegenden Beispiel bilden die zweiten Anteile 42 aus einem mechanisch stabilem Material beim oberen Teil des Flügels 44 eine gitterförmige Struktur, die Bereiche mit dem zweiten Anteil 42 verlaufen längsseitig und senkrecht dazu entlang des Flügels 44 des Elements 4 in parallel zueinander angeordneten Streifen. Bereiche des ersten Anteils 41 wechseln sich längsseitig und quer mit Bereichen des zweiten Anteils 42 ab. Diese gitterförmige Struktur mit dem zweiten Anteil 42 ist nur im oberen Teil des Flügels 44 des Elements 4 ausgebildet, weil dort Bereiche mit niedriger elektrischer Feldstärke in der Resonatorkammer 3 herrschen. Der Mikrowellenstrahlung stärker absorbierende zweite Anteil 42 wird in diesen Bereichen nur wenig erwärmt. In den Bereichen mit höherer elektrischer Feldstärke, beim unteren Teil des Flügels 44, ist ausschließlich der erste Anteil 41 ausgebildet, welcher die Mikrowellenstrahlung weniger absorbiert.
  • 4 zeigt einen schematischen Schnitt der Resonatorkammer 3 mit einer Ausführungsform der Erfindung ähnlich zu 3, wobei das Element 4 mit dem Material mit mechanisch stabilen Eigenschaften, dem zweiten Anteil 42, die Oberseite und Seitenflächen des Flügels 44 umfasst, jedoch nicht die Unterseite des Flügels 44, bei welcher eine hohe elektrische Feldstärke ausgebildet ist. An der Oberseite und den Seitenflächen des Flügels 44, bei dem zweiten Anteil 42, sind Bereiche des Mikrowellenfeldes mit kleinerer elektrischer Feldstärke ausgeprägt. Der zweite Anteil 42 ist hierzu insbesondere bei den Seitenflächen des Flügels 44 sehr schmal ausgebildet, da das Mikrowellenfeld von der Seite der Resonatorkammer 3 eine starke Steigung ausbildet. Im Zentrum des Flügels 44 ist das Element 4 mit einem ersten Anteil 41 eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften ausgebildet, während die Seitenflächen ausgenommen die Unterseite des Elements 4 einen zweiten Anteil 42 eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften umfasst.
  • 5 zeigt einen schematischen Schnitt der Resonatorkammer 3 mit einer Ausführungsform der Erfindung. Das Element 4 mit dem zweiten Anteil 42 mit dem Material mit mechanisch stabilen Eigenschaften umfasst hierbei die Teile der Achse 40 beim Durchgriff des Elements 4 durch die Wand 30 des ersten Teils 7 der Resonatorkammer 3. Der zweite Anteil 42 ist aus zwei Stiften ausgebildet, die jeweils an einer Seite des ersten Teils 7 des Resonatorkammer 3 in diese hineingreifen und mit der Achse 40 des Elements 4 einteilig verbunden sind. Die übrigen Teile des Elements 4, der Flügel 44 und der von der Wand 30 entfernte Teil der Achse 40 im Innenraum der Resonatorkammer 3, sind aus dem ersten Anteil 41 ausgebildet.
  • 6 zeigt eine Variante der Erfindung mit einem schematischen Schnitt. Das Element 4 ist aus einer Achse 40 und einem einteilig mit diesem verbundenen Flügel 44 ausgebildet. Die Achse 40 umfasst hierbei den mechanisch stabilen zweiten Anteil 42. Speziell hierbei ist die Achse 40 des Elements 4 hohl ausgeführt. Der Achse 40 wird ein Kühlmedium zugeführt, wie durch den Pfeil in 6 dargestellt. Das Kühlmedium ist beispielsweise Luft oder ein anderes geeignetes Medium. Das Kühlmedium verlässt die Achse 40 bei der entgegengesetzten Seite der Resonatorkammer 3 durch die Wand 30 der Resonatorkammer 3, wie durch den Pfeil dargestellt. Durch die Kühlung der Achse 40 aus dem zweiten Anteil 42 wird erreicht, dass das Material beiden in der Resonatorkammer 3 auftretenden hohen Temperaturen einer geringeren Belastung ausgesetzt ist. Insbesondere werden Verformungen des Elements 4 über längere Zeiträume betrachtet wesentlich verringert Hierdurch wird dem Erfordernis Rechnung getragen, dass nur geringfügige Verformungen des Elements 4 toleriert werden, an dernfalls könnte das Element 4 in der Resonatorkammer 3 zum Beispiel klemmen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Oberfläche oder Teile der Oberfläche des Flügels 44 zu strukturieren und mit einem Kühlmittel zu umströmen, etwa Luft. Durch die aufgrund der Strukturierung größere Oberfläche wird im Vergleich zu einer flachen Oberfläche eine zusätzliche Kühlwirkung erzielt.
  • Bei einer speziellen Variante wird der zweite Anteil 42 aus Metall ausgeführt, wobei das Metall als besonderes Merkmal aufweist, dass dieses die Mikrowellenstrahlung stark reflektiert und daher nur in Ausnahmefällen verwendbar ist.

Claims (18)

  1. Mikrowelleneinrichtung für das Befestigen von Toner an einem Bedruckstoff (1) durch Erwärmen, wobei eine Resonatorkammer (3) zum Durchführen des Bedruckstoffs (1) und wenigstens ein in die Resonatorkammer (3) hineinreichendes Element (4) zum Abstimmen des Resonanzzustands in der Resonatorkammer (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (4) wenigstens einen ersten Anteil (41) eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften und einen zweiten Anteil (42) eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften und einer geringfügig höheren Absorption der Mikrowellenstrahlung als der erste Anteil (41) umfasst.
  2. Mikrowelleneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anteil (41) in Bereiche der Resonatorkammer (3) hineinragt, in welchen eine hohe elektrische Feldstärke herrscht und der zweite Anteil (42) in Bereiche der Resonatorkammer (3) hineinragt, in welchen eine geringe elektrische Feldstärke herrscht.
  3. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) eine Achse (40) des Elements (4) umfasst.
  4. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) im Wesentlichen die Abschnitte des Elements (4) umfasst, welche sich bei den Wänden (30) der Resonatorkammer (3) befinden.
  5. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) eine Beschichtung auf dem ersten Anteil (41) ist.
  6. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) eine gitterförmige Struktur im ersten Anteil (41) des Elements (4) aufweist.
  7. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anteil (41) eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften Polytetrafluorethylen umfasst.
  8. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Quarzglas umfasst.
  9. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Steatit umfasst.
  10. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Polyethersulfon umfasst.
  11. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Poly-P-Obenoxate umfasst.
  12. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Polyetherimid umfasst.
  13. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Polysulfon umfasst.
  14. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Nylatron umfasst.
  15. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Novatron umfasst.
  16. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Polyphenylensulfid umfasst.
  17. Mikrowelleneinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanisch stabile zweite Anteil (42) Ketron umfasst.
  18. Element (4) zum Abstimmen des Resonanzzustands in einer Mikrowelleneinrichtung zum Eingreifen in eine Resonatorkammer (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Element (4) wenigstens einen ersten Anteil (41) eines Materials mit im Wesentlichen die Mikrowellenstrahlung nicht absorbierenden Eigenschaften und einen zweiten Anteil (42) eines Materials mit mechanisch stabilen Eigenschaften umfasst.
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