DE1032621B - Ventillose Schmieroelpumpe fuer mehrere Schmierstellen, insbesondere fuer Kolbenmaschinen - Google Patents

Ventillose Schmieroelpumpe fuer mehrere Schmierstellen, insbesondere fuer Kolbenmaschinen

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DE1032621B
DE1032621B DEM26255A DEM0026255A DE1032621B DE 1032621 B DE1032621 B DE 1032621B DE M26255 A DEM26255 A DE M26255A DE M0026255 A DEM0026255 A DE M0026255A DE 1032621 B DE1032621 B DE 1032621B
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DE
Germany
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lubricating oil
piston
pressure chamber
pump
pistons
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Application number
DEM26255A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Helmut Mueller
Hans Attig
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Motorenfabrik Darmstadt G M B
Original Assignee
Motorenfabrik Darmstadt G M B
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Ventillose Schmierölpumpe für mehrere Schmierstellen, insbesondere für Kolbenmaschinen Bei vielen Maschinen oder Vorrichtungen sind oft an mehreren Stellen zugleich oder nacheinander an sich kleine Ölmengen zu Schmierzwecken erforderlich.
  • So reicht beispielsweise bei thermisch hochbeanspruchten Kolben und Zylindern oft die normale Schleuderschmierung aus dem Kurbelgehäuse nicht aus, und es muß eine zusätzliche Frischölschmierung vorgesehen werden. Die letztere macht dann besondere Schwierigkeiten, wenn die Fördermengen pro Hub der Ölpumpe sehr klein werden. Selbst bei sorgfältigster Abstimmung der Pumpenzylinder aufeinander sind diese Kleinstförderungen im praktischen Betrieb nicht zu halten. Kommen dazu noch die Forderungen ciner Einführung der Ölmenge in den Zylinder bei einer ganz bestimmten Stellung des Arbeitskolbens; so ist eine praktische Verwirklichung mit den heute üblichen 1,litteln kaum noch möglich.
  • Diese sogenannte Hubtaktschmierung ähnelt in ihren Bedingungen sehr stark denjenigen der Brennstoffeinspritzung von Dieselmotoren, und es ist daher auch schon vorgeschlagen worden; Brennstoffpumpen für die Hubtaktschmierung zu benutzen.
  • Das stößt aber insofern auf Schwierigkeiten, als itn Gegensatz zur Brennstoffeinspritzung jeder Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine zwei oder noch mehr Schmierstellen hat. Die Zahl der Plunger der Brennstoffpumpen müßte demnach verdoppelt oder verdreifacht werden. Auch müßten die Plunger wegen der geringen Fördermenge sehr zierlich werden.
  • Ganz abgesehen von dem hohen Preis eines solchen Aggregates würden die Schwierigkeiten der Mengenabstimmung immer mehr wachsen, und die Einzelförderungen würden nach kurzer Betriebszeit wieder stark differieren.
  • An sich sind Schmierölpumpen für mehrere Schmierstellen bekannt, bei welchen der Pumpenkolben iin Zylinder drehbar und durch Nocken am Zylinder axial beweglich angeordnet ist. Bei einer Drehbewegung des Kolbens werden die einzelnen Stellen nacheinander mit 01 versorgt. Für sehr kleine Ölmengen, etwa in der Größenordnung von 2 bis 5 mm3 je Schmierstelle, sind diese Pumpen aber nicht geeignet. Derartig kleine Mengen machen es unbedingt erforderlich, daß der Pumpenraum beim Saughub-einwandfrei gefüllt ist, d. h. daß das -Öl -der Pumpe unter Druck zufließt.
  • Ein derartiges Zuströmen unter Druck ist bei einer anderen Art von Pumpen bekannt. Die hier bekanntgewordene ventillose Schmierpumpe dient für die Umlaufschmierung von Kolbenmaschinen und besitzt eine Hilfspumpe für eine Zusatzfrischölschmierung. Bei dieser Ausführung sind beide Kolben, die verschieden große Durchmesser besitzen, gleichachsig angeordnet und werden zur Förderung des Öles von einem Antrieb gedreht und dabei gleichzeitig durch eine Kulissenführung in Längsrichtung hin- und herbewegt. Diese Pumpe besitzt nur jeweils eine Ableitung für die Umlaufschmierung und die Zusatzschmierung.
  • Eine andere bekanntgewordene Ausführung dient als Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen. Hierbei wird ein mit einer zentrischen Bohrung versehener Kolben nach Überbrückung eines gewissen Leerhubes des durch einen Nocken gesteuerten Stößels von diesem Stößel zur Kraftstofförderung bewegt. Zur Förderung des Kraftstoffes ist der Kolben als Differentialkolben ausgeführt. Das Ansaugen des der Pumpe ohne Druck zugeführten Kraftstoffes erfolgt durch die unterschiedliche Massenträgheit von Stößel und Kolben. Ein derartiges Ansaugen läßt sich wohl bei leichtflüssigen Medien erreichen, aber nicht bei Schmieröl u. dgl.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer ventillosen Schmierölpumpe für mehrere Schmierstellen mit zwei gleichachsig angeordneten Kolben von verschiedenem Durchmesser, bei der der eine Kolben durch einen besonderen Antrieb, wie Nockenwelle od. dgl., in Längsrichtung des Zylinders, dem das Schmieröl unter Druck zuströmt, hin- und herbewegt und dabei gleichzeitig gedreht wird und nach Überbrückung eines gewissen Leerhubes den anderen Kolben in Längsrichtung des Zylinders mitbewegt, worauf dann beide Kolben in einem in Höhe ihrer Berührungsstellen angeordneten Druckraum als Differentialkolben wirken, vorgeschlagen, eine Zu- und Ableitung für das der Pumpe und mittels in den beiden Kolben vorhandener Verbindungsleitungen dem Druckraum zuströmende Schmieröl derartig anzuordnen, daß bei Leerhub der Pumpe ein Kreislauf des Schmieröles durch den Druckraum und den Ölsammelbehälter erfolgt, während beim anschließenden Förderhub dieser Kreislauf unterbrochen ist und dann die beiden Kolben Schmieröl aus dem Druckraum zu den einzelnen Schmierstellen fördern. Ein besonderer Vorteil einer derartigen Pumpe besteht darin, daß beim Leerhub oder Rückhub das unter Druck der Pumpe zuströmende Öl die Pumpe bzw. deren Druckraum durchströmen kann und nur beim Förderhub dieser Ölstrom unterbrochen wird, wobei dann die Pumpe aus ihrem Druckraum eine bestimmte Ölmenge in verschiedene, zu den Schmierstellen führende Ableitungen pumpt. Dieses Durchströmen bei Leerhub ist insofern vorteilhaft, als bei diesen Schmierölpumpen, deren zu fördernde Ölmenge meistens gering ist und daher Druckraum und Zuleitungen kleine Abmessungen haben, hierdurch ein Zusetzen der Zuleitungen, Steuerkanäle u.dgl. verhindert wird. Nach jedem Förderhub der Pumpe erfolgt ein Durchströmen und damit gleichsam ein Spülen des Druckraumes und aller ölführenden Kanäle. Ferner ist hierdurch gewährleistet, daß nach jedem Förderhub der Druckraum wieder vollständig mit Öl gefüllt wird. Nur bei einer gleichmäßigen Füllung des Druck- oder Pumpenraumes kann die an Schmierölpumpen gestellte Forderung erfüllt werden, nämlich daß die Pumpe immer gleichmäßige Ölmengen zu den einzelnen Schmierstellen fördert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An Hand dieses Beispiels sollen weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Oberteil der Schmierölpumpe; Abb. 2 einen Schnitt durch die Ebene des Auslaßstutzens.
  • Mit 1 ist das Gehäuse bzw. der Zylinder des Förderkolbens 2 bezeichnet. Der Antrieb dieses Kolbens geschieht in bekannter Weise durch eine Nockenwelle und die Drehung um seine Längsachse durch einen auf der Nockenwelle angeordneten Kegelradantrieb. Nockenwelle und Zahnradtrieb sind der besseren übersieht wegen weggelassen.
  • Beim Abwärtsgang setzt sich der obere Kolben 3 mit seinem Bund auf das Gehäuseoberteil bzw. den Zylinder 4 auf. Dabei wird das Schmieröl über den Kugelanschluß 5 und die Bohrungen 6 und 7 des Plungers 2 dem Förderraum 8 zugeführt. Das geschieht durch eine Vordruckpumpe, die beispielsweise in Gestalt einer Zahnradpumpe direkt auf die Nockenwelle gesetzt ist. Unter dem Druck der Zahnradpumpe strömt das 01 durch die Bohrungen 9 des Plungers 3 und die Bohrung 10 sowie den Anschluß 11 wieder in den Tank zurück.
  • Beim Aufwärtsgang des Plungers 2 wird dieser Ölstrom dadurch unterbrochen, daß die Bohrung 6 ihre Verbindung mit der Ringnut 12 verliert. Zunächst wird das Öl dann durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens 2 weiterhin durch den Plunger 3 und den Anschluß 11 in den Tank zurückgefördert. Das geschieht so lange, bis der Plunger 2 auf den Plunger 3 aufsetzt und diesen so weit anhebt, bis die Bohrung 10 sich nicht mehr in dem Bereich der Ringnut 13 befindet. Die bisher erfolgte Bewegung des Plungers 2 und 3 wird als Leerhub bezeichnet. Von da ab beginnt die wirksame Förderung, und zwar mit der Differenzfläche der beiden Kolben 2 und 3. Das Öl wird dann über das Druckventil 14, die Bohrung 15, die Steuernut 16 und den Anschluß 17 zur Schmierstelle des Motorzylinders gedrückt. Die Abb. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Ebene der Auslaßstutzen, die durch die Drehbewegung des Plungers 2 gesteuert werden. Es ist natürlich möglich, auch noch mehr als einen Kranz dieser Auslaßstutzen anzuordnen.
  • An Stelle der Zahnradförderpumpe kann das C51 auch durch natürliches Gefälle zufließen.
  • Die Einstellung der Fördermenge geschieht durch Zulegen oder Wegnehmen von Beilagscheiben 18. Dadurch wird der Abstand zwischen den beiden Kolben 2 und 3 verändert, und das Aufsetzen des Kolbens 3 auf den Kolben 2 erfolgt dementsprechend früher oder später. Durch diesen veränderlichen Eingriff der beiden Plunger wird der Leerhub und damit auch der wirksame Förderhub geändert.
  • Der Vorteil der vorliegenden Schmierpumpe besteht im wesentlichen darin, daß eine mengenmäßige Abstimmung für die verschiedenen Schmierstellen am Motorzylinder nicht mehr erforderlich ist. Auch während des Betriebes können keine Differenzen an diesen Schmierstellen eintreten. Verschleißbedingte Änderungen wirken sich auf alle Schmierstellen gleichmäßig aus und können durch die oben beschriebene Möglichkeit der Füllungseinstellung mit Hilfe von Beilagescheiben leicht ausgeglichen werden. Eine Einregulierung der Pumpe auf einem besonderen Prüfstand ist daher nicht erforderlich.
  • Die Pumpe wird laufend von großen Ölmengen durchströmt und arbeitet daher genauer, als wenn sie nur die winzige, für die Schmierung benötigte Ölmenge ansaugen würde. Diese geringe Menge wird im sogenannten wirksamen Förderhub dann durch die Ringfläche des Differentialkolbens von der Gesamtmenge abgenommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Ventillose Schmierölpumpe für mehrere Schmierstellen mit zwei gleichachsig angeordneten Kolben von verschiedenem Durchmesser, bei der der eine Kolben durch einen besonderen Antrieb, wie Nockenwelle od. dgl., in Längsrichtung des Zylinders, dem das Schmieröl unter Druck zuströmt, hin- und herbewegt und dabei gleichzeitig gedreht wird und nach Überbrückung eines gewissen Leerhubes den anderen Kolben in Längsrichtung des Zylinders mitbewegt, worauf dann beide Kolben in einem in Höhe ihrer Berührungsstellen angeordneten Druckraum als Differentialkolben wirken, insbesondere für Kolbenmaschinen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung einer Zu- und Ableitung (5 und 11) für das der Pumpe und mittels in den beiden Kolben (2, 3) vorhandener Verbindungsleitungen (6, 7 und 9) dem Druckraum (8) zuströmende Schmieröl, daß bei Leerhub der Pumpe ein Kreislauf des Schmieröles durch den Druckraum (8) und den Ölsammelbehälter erfolgt, während beim anschließenden Förderhub dieser Kreislauf unterbrochen ist und dann die beiden Kolben (2, 3) Schmieröl aus dem Druckraum (8) zu den einzelnen Schmierstellen fördern.
  2. 2. Schmierölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (5) des Schmieröles zum Pumpengehäuse (1) in Höhe des zwangsweise bewegten Kolbens (2) erfolgt und von diesem gesteuert wird, während die Steuerung der Ableitung (11) der nur beim Förderhub mitbewegte Kolben (3) bewirkt.
  3. 3. Schmierölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (8) über ein federbelastetes Ventil (14) und eine Verbindungsleitung (15) mit einer Steuernut (16) in dem zwangsweise bewegten Kolben (2) verbunden ist, von der aus bei Drehung dieses Kolbens (2) die in Höhe dieser Steuernut (16) angeordneten einzelnen Ableitungen (17) zu den Schmierstellen mit Schmieröl versorgt werden.
  4. 4. Schmierölpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse zweiteilig ausgebildet ist, von denen der eine Teil (1) zur Aufnahme des zwangsweise bewegten Kolbens (2), der Druckölzuleitung (5) und des federbelasteten Ventils (14) sowie der Ableitungen (17) zu den einzelnen Schmierstellen dient, während der andere Teil (4) zur Führung des mitbewegten Kolbens (3) und zur Aufnahme der Druckölableitung (11) zum Ölsammelbehälter dient.
  5. 5. Schmierölpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (8) an der Berührungsstelle der beiden Gehäuseteile (1 und 4) angeordnet ist.
  6. 6. Schmierölpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Druckraumes (8) durch Zulegen oder Wegnehmen von Beilagscheiben (18) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 489 505, 313 705, 279042.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313705C (de) *
DE279042C (de) *
DE489505C (de) * 1926-09-17 1930-01-21 Albert Alexandre Augustin Darc Kolbenpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313705C (de) *
DE279042C (de) *
DE489505C (de) * 1926-09-17 1930-01-21 Albert Alexandre Augustin Darc Kolbenpumpe, insbesondere Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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