DE10326172A1 - Funknetzwerk und Verfahren zum Betreiben eines Funknetzwerks - Google Patents

Funknetzwerk und Verfahren zum Betreiben eines Funknetzwerks Download PDF

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Abstract

Offenbart ist ein Funknetzwerk (FN) mit zumindest einem mobilen Peripheriemodul (PM1, PM2), umfassend eine Sendeeinrichtung (SPM1, SPM2) zum Aussenden eines peripheriemodulseitigen Funksignals (PF1, PF2) an ein Hauptmodul (HM). Ferner umfasst das Funknetzwerk ein mobiles Hauptmodul mit einer hauptmodulseitigen Empfangseinrichtung (EHM) zum Empfangen des peripheriemodulseitigen Funksignals. Außerdem umfasst das Hauptmodul eine Auswerteeinrichtung (AWE) zum Analysieren des peripheriemodulseitigen Funksignals und zum Ausgeben eines Alarmsignals, wenn der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird. Vorteilhafterweise wird das Aussenden des peripheriemodulseitigen Funksignals durch ein hauptmodulseitiges Funksignal ausgelöst, das von einer Sendeeinrichtung (SHM) des Hauptmoduls an die Peripheriemodule gesendet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funknetzwerk sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Funknetzwerkes, das insbesondere gemäß dem Bluetooth-Standard arbeitet. Ein derartiges Funknetzwerk kann dabei zwischen verschiedensten modularen mobilen Endgeräten mit Bluetooth-fähigen Funkmodulen etabliert werden und zur Verhinderung eines Verlustes durch Diebstahl oder sonstigem Verlieren dienen.
  • Herkömmlicherweise müssen Besitzer von Endgeräten oder sonstigen (mobilen) Gegenständen durch persönliche Aufmerksamkeit dafür Sorge tragen, dass keines der mobilen Endgeräte oder der sonstigen Gegenstände verloren geht.
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der automatisch das Vorhandensein der mobilen Endgeräte in einem bestimmten räumlichen Bereich um den Benutzer überprüfbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dabei hat ein Funknetzwerk zumindest ein mobiles Peripherie-Modul (im folgenden kurz als Peripheriemodul bezeichnet) mit einer Sendeeinrichtung zum Aussenden eines peripheriemodulseitigen Funksignals an ein mobiles Hauptmodul (im folgenden kurz als Hauptmodul bezeichnet). Ferner hat das Funknetzwerk ein mobiles Hauptmodul mit folgenden Merkmalen. Es hat eine hauptmodulseitige Empfangseinrichtung zum Empfangen des peripheriemodulseitigen Funksignals sowie eine Auswerteeinrichtung zum Analysieren des peripheriemodulseitigen Funksignals und zum Ausgeben eines Alarmsignals, wenn der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbe stimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird. Das bedeutet, durch den Empfang des peripheriemodulseitigen Funksignals kann das Hauptmodul überwachen, ob sich das Peripheriemodul in einem bestimmten räumlichen Bereich um das Hauptmodul befindet, oder nicht. Insbesondere kann die Bestimmung bzw. Festlegung eines bestimmten räumlichen Bereiches um das Hauptmodul dadurch festgelegt werden, dass die Sendeeinrichtung des Peripheriemoduls derart eingestellt wird, das peripheriemodulseitige Funksignal lediglich mit einem bestimmten (geringen) Pegel auszusenden, so dass nur ein sich in einem bestimmten (geringen) räumlichen Abstand befindliches Hauptmodul das peripheriemodulseitige Funksignal überhaupt empfängt bzw. mit einem vorbestimmten Mindestpegel empfängt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung hat das Hauptmodul eine Ausgabeeinrichtung, beispielsweise in der Form eines Lautsprechers oder einer Lichtquelle, um ein akustisches bzw. optisches Signal auszugeben, nämlich in dem Fall, wenn die Auswerteeinrichtung kein peripheriemodulseitiges Funksignal mit vorbestimmtem Pegel mehr feststellt, und ein Benutzer (insbesondere des Hauptmoduls) darüber informiert werden soll. Es ist ferner denkbar, dass das Hauptmodul eine mechanische Ausgabeeinrichtung, wie beispielsweise einen Vibrator aufweist, der ansprechend auf ein Alarmsignal von der Auswerteeinrichtung in Betrieb gesetzt wird, um einen Benutzer auf mechanischem Wege über einen eventuellen Verlust des zumindest einen mobilen Peripheriemoduls zu informieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das mobile Peripheriemodul derart ausgelegt, in vorbestimmten Zeitintervallen selbstständig das peripheriemodulseitige Funksignal auszusenden. Beispielsweise kann ein derartiges Zeitintervall im Bereich von Sekunden liegen und je nach Anwendungsfall verringert oder erhöht werden.
  • Es ist jedoch gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ferner denkbar, dass das zumindest eine Peripheriemodul nicht selbstständig das peripheriemodulseitige Funksignal aussendet, sondern getriggert durch ein Funksignal von dem Hauptmodul. Dazu hat das Hauptmodul ferner eine Sendeeinrichtung zum Senden eines hauptmodulseitigen Funksignals und hat das Peripheriemodul ferner eine Empfangseinrichtung zum Empfangen des hauptmodulseitigen Funksignals, wobei das Peripheriemodul ansprechend auf den Empfang des hauptmodulseitigen Funksignals das peripheriemodulseitige Funksignal aussendet bzw. zurücksendet. Das bedeutet, dass getriggert bzw. ausgelöst durch den Empfang eines hauptmodulseitigen Funksignals das Peripheriemodul sein peripheriemodulseitiges Funksignal an das Hauptmodul zurücksendet. Dies hat dabei mehrere Vorteile. Es lässt sich zum Beispiel hiermit überwachen, in welchem zeitlichen Abstand nach dem Senden des hauptmodulseitigen Funksignals das Peripheriemodul antwortet. Somit kann festgelegt werden, dass die Auswerteeinrichtung dann ein Alarmsignal ausgibt, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nach Senden des hauptmodulseitigen Funksignals der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird. Wird gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen, so kann das zum Einen daran liegen, dass kein hauptmodulseitiges Funksignal das Peripheriemodul erreicht hat, um in diesem ein Rücksenden des peripheriemodulseitigen Funksignals auszulösen, oder dass das Peripheriemodul zu weit von dem Hauptmodul entfernt ist, damit dieses das peripheriemodulseitige Funksignal überhaupt empfängt. Andererseits im Fall des Empfangens eines peripheriemodulseitigen Funksignals mit einem zu geringen Pegel, ist davon auszugehen, dass ein hauptmodulseitiges Funksignal von dem Peripheriemodul empfangen worden ist, jedoch das Peripheriemodul zu weit von dem Hauptmodul räumlich entfernt ist, um einen vorbestimmten Empfangspegel zu erreichen bzw. zu überschreiten.
  • Aufgrund der durch ein hauptmodulseitiges Funksignal getriggerten Rücksendung eines peripheriemodulseitigen Funksignals ergeben sich nun mehrere Möglichkeiten, einen räumlichen Bereich bzw. Abstand zwischen dem Hauptmodul und dem Peripheriemodul festzulegen, innerhalb dem sich das Peripheriemodul bzw. das zumindest eine Peripheriemodul bewegen darf. Zum Einen besteht nun die Möglichkeit, die Sendeleistung der Sendeeinrichtung des Hauptmoduls auf einen bestimmten bzw. bestimmten niedrigen Wert einzustellen, wobei dann lediglich gewährleistet wird, dass das Peripheriemodul das hauptmodulseitige Funksignal empfängt und ein peripheriemodulseitiges Funksignal zurücksendet, wenn sich das Peripheriemodul innerhalb des festzulegenden räumlichen Abstands vom Hauptmodul befindet. Befindet sich das Peripheriemodul in dem erwähnten Fall außerhalb des gewünschten räumlichen Abstands, so wird es kein hauptmodulseitiges Funksignal empfangen und entsprechend keine Antwort geben, so dass die Auswerteeinrichtung im Hauptmodul, insbesondere nach Verstreichen eines vorbestimmten Intervalls, nach Aussenden des hauptmodulseitigen Funksignals erkennt, dass das Peripheriemodul nicht mehr "da" ist, und ein entsprechendes Alarmsignal ausgibt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen räumlichen Abstand festzulegen, in dem die Empfangseinrichtung des Hauptmoduls, beispielsweise durch gezieltes Verstimmen der Antenne, derart beeinflusst bzw. desensibilisiert wird, dass lediglich dann ein peripheriemodulseitiges Funksignal mit einem vorbestimmten Pegel empfangen werden kann, wenn sich das Peripheriemodul innerhalb des gewünschten räumlichen Abstands befindet.
  • Eine weitere Möglichkeit, einen räumlichen Abstand festzulegen, besteht darin, den Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals zu analysieren und dabei einen vorbestimmten Wert festzulegen, den der Pegel erreichen muss, um als gültig akzeptiert zu werden. Anders ausgedrückt, muss, ausgehend von einer bestimmten Sendeleistung des peripheriemodulseitigen Funksignals das von dem Hauptmodul tatsächlich empfangene Funksignal einen vorbestimmten Wert erreichen oder überschreiten, damit angenommen wird, dass sich das Peripheriemodul in dem gewünschten räumlichen Abstand befindet.
  • Wie oben bereits erwähnt, kann das Prinzip der durch ein hauptmodulseitiges Funksignal getriggerten Rücksendung eines peripheriemodulseitigen Funksignals dahingehend weitergebildet werden, dass die Auswerteeinrichtung im Zeitintervall ab dem Senden des hauptmodulseitigen Funksignals überwacht und nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitintervalls, ohne dass überhaupt ein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird, entscheidet, dass das Peripheriemodul sich nicht mehr in dem gewünschten räumlichen Abstand befindet. Beispielsweise kann ein derartiges vorbestimmtes Zeitintervall im Bereich von einer Sekunde oder darunter liegen.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung sendet das Hauptmodul das hauptmodulseitige Funksignal in vorbestimmten bzw. regelmäßigen Zeitintervallen an das zumindest eine Peripheriemodul aus, wobei diese Zeitintervalle im Bereich von einer oder mehreren Sekunden liegen können, um einen Verlust des Peripheriemoduls zu vermeiden. Die Länge der Zeitintervalle kann jedoch je nach Anwendungsfall auch verkürzt oder verlängert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Nutzung des Prinzip der durch ein hauptmodulseitiges Funksignal getriggerten Rücksendung eines peripheriemodulseitigen Funksignals besteht darin, dass das Hauptmodul lediglich einmalig bei einem Initialisierungsprozess ein hauptmodulseitiges Funksignal an ein oder mehrere Peripheriemodule sendet, um diese aufzufordern, dass sie ab der Initialisierung zeitlich periodisch, d.h. in bestimmten Zeitintervallen, selbständig ein peripheriemodulseitiges Funksignale abgeben bzw. zum Hauptmodul senden. Dabei kann in der initiierenden Aufforderung an ein Peripheriemodul auch die Länge der Zeitintervalle (Rückmeldungsintervalle) angegeben werden, bei bzw. in denen die Rückmeldung an das Hauptmodul erfolgen soll. Die Länge der Rückmeldungsintervalle kann dabei im Bereich von einer oder mehreren Sekunden liegen, wobei dieser Wert jedoch je nach Anwendungsfall auch verkürzt oder verlängert werden kann. Vorteilhaft hierbei ist, dass das Peripheriemodul lediglich einmal bei der Initialisierung das hauptmodulseitige Funksignal empfangen und verarbeiten muss, so dass Strom bzw. Leistung eingespart werden kann und die Standzeit des Peripheriemodul verlängert wird.
  • Um eine genauere Darstellung für den Benutzer (insbesondere des Hauptmoduls) zu erhalten, in welchem räumlichen Abstand sich das zumindest eine Peripheriemodul vom Hauptmodul befindet, kann das Alarmsignal einen ersten Wert aufweisen, der angibt, dass der Pegel von einem empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignal einen vorbestimmten Wert unterschreitet, und kann einen zweiten Wert aufweisen, der angibt, dass gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird. Das bedeutet, durch diese Differenzierung kann der Benutzer unterscheiden, ob das eine oder die mehreren Peripheriemodule noch seines Funknetzwerks sind, d.h. sich überhaupt noch in nächster Nähe befinden, wenn auch nicht mehr in dem gewünschten räumlichen Abstand, oder ob sie schon weiter entfernt und quasi verschwunden sind.
  • In dem Fall, dass das Funknetzwerk nicht nur ein Peripheriemodul, sondern mehrere Peripheriemodule umfasst, ist es vorteilhaft, wenn jedem Peripheriemodul eine eigene Kennung zugewiesen wird, die bei einer Funkübertragung zwischen dem Hauptmodul und dem jeweiligen Peripheriemodul immer mit übertragen wird. Im einfachsten Fall wird die Kennung stets mit dem peripheriemodulseitigen Funksignal an das Hauptmodul übermittelt, damit das Hauptmodul weiß, von welchem Peripheriemodul ein Funksignal empfangen wird. Für eine komplexere Ausgestaltung, bei dem das Übermitteln des peripheriemodulseitigen Funksignals an das Hauptmodul durch ein hauptmodulseitiges Funksignal an das Peripheriemodul ausgelöst wird, ist es in diesem Fall auch vorteilhaft, wenn die Kennung eines bestimmten Peripheriemoduls mit dem hauptmodulseitigen Funksignal übermittelt wird. Durch das Empfangen eines peripheriemodulseitigen Funksignals mit einer bestimmten Kennung ist die Auswerteeinrichtung in der Lage, zu analysieren, ob sich alle Peripheriemodule im gewünschten räumlichen Abstand befinden und kann dann ein entsprechendes Alarmsignal ausgeben, in dem angegeben wird, der Pegel von welchem empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignal einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder von welchem Peripheriemodul gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird. Im Falle der Verwendung mehrerer Peripheriemodule kann somit eine Ausgabeeinrichtung je nach Peripheriemodul, das sich nicht im gewünschten räumlichen Abstand befindet, ein bestimmtes, optisches, akustisches oder mechanisches Signal ausgeben, um den Benutzer darüber zu informieren. Beispielsweise kann allgemein formuliert ein Signal ausgegeben werden, bei dem im Falle des Verlustes des ersten Peripheriemoduls ein einziger Puls in regelmäßigen Zeitintervallen ausgegeben wird, während ein Verlust des zweiten Peripheriemoduls zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Pulse in einem bestimmten zeitlichen Abstand ausgegeben werden. Im Falle einer akustischen Ausgabeeinrichtung ist es somit denkbar, dass bei Verlust des ersten Peripheriemoduls ein einziger Ton in vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt ausgegeben wird, während bei Verlust des zweiten Peripheriemoduls zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Töne in vorbestimmten Zeitintervallen ausgegeben werden können. Insbesondere bei der Verwendung einer akustischen Ausgabeeinrichtung ist es hierbei denkbar, dass einem jeden Peripheriemodul eine bestimmte Tonhöhe zugewiesen werden kann, um das Alarmsignal für ein bestimmtes Peripheriemodul besser unterscheiden zu können.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Funkübertragung zwischen dem Hauptmodul und dem zumindest einen Peripheriemodul mittels Bluetooth vonstatten gehen, was den Vorteil bringt, dass sich dieser Funkübertragungsstandard mehr und mehr in allen Bereichen von elektronischen Geräten insbesondere tragbaren elektronischen Geräten etabliert, und somit schon von Haus aus in vielen elektrischen Geräten bzw. elektrischen Modulen vorhanden ist.
  • Gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen kann das Hauptmodul in einem Mobilfunkgerät, wie einem Mobiltelefon, oder einem tragbaren elektrischen Gerät, sowie einem tragbaren Computer, (beispielsweise einem PDA, Organizer usw.) integriert sein und damit verbunden sein. Es ist vorteilhaft, als Hauptmodul ein elektrisches Gerät zu verwenden bzw. das Hauptmodul in einem elektrischen Gerät zu integrieren, das über eine Benutzerschnittstelle verfügt, da es hierbei möglich ist, beispielsweise den gewünschten räumlichen Abstand des Peripheriemoduls benutzerdefiniert einzustellen (beispielsweise durch Verringerung der Sendeleistung des hauptmodulseitigen Funksignals, wie es oben beschrieben worden ist), und um beispielsweise auf einer Anzeigeeinrichtung darzustellen, welche Peripheriemodule sich momentan im Funknetz befinden und entsprechend überwacht werden.
  • Ferner ist es möglich, dass das Peripheriemodul in einem Mobilfunkgerät, wie einem Mobiltelefon oder einem tragbaren Computer integriert bzw. mit diesem verbunden ist. Da es jedoch bei einem Peripheriemodul nicht notwendig ist, dass dieses eine Benutzeroberfläche aufweist bzw. mit einer verbunden ist, kann das Peripheriemodul auch in anderen tragbaren Gegenständen, wie einem Schlüsselanhänger integriert oder damit verbunden sein. Es ist auch möglich ein Peripheriemodul in einen Geldbeutel zu legen bzw. mit diesem lösbar zu verbinden (beispielsweise mit einem Anstecker), so dass auch der Geldbeutel von dem Funknetz als Sicherheitsnetz umfasst ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Funknetzwerkes mit folgenden Schritten geschaffen. Es wird ein peripheriemodulseitiges Funksignal von zumindest einem Peripheriemodul an ein mobiles Hauptmodul gesendet. Anschließend wird der Empfang des peripheriemodulseitigen Funksignals von dem Hauptmodul analysiert und ein Warnsignal ausgegeben, wenn der Pegel des empfangenen peri pheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird. Vorteilhafterweise wird das Aussenden des peripheriemodulseitigen Funksignals wiederum durch das Hauptmodul getriggert, indem das Hauptmodul ein hauptmodulseitiges Funksignal zu dem zumindest einen Peripheriemodul sendet, wobei das Peripheriemodul entsprechend auf den Empfang des hauptmodulseitigen Funksignals das peripheriemodulseitige Funksignal zurücksendet, oder indem das Hauptmodul einen Befehl an das Peripheriemodul sendet und hierdurch ein zeitliches Intervall definiert, innerhalb dessen das Hauptmodul ein zyklisches peripheriemodulseitiges Funksignal erwartet. Zur Realisierung weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des Verfahrens sei auf die obige Darstellung des Funknetzwerkes und dessen vorteilhafte Ausgestaltungen verwiesen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Funknetzwerkes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Hauptmodul und zwei Peripheriemodulen, die sich in dem gewünschten räumlichen Abstand von dem Hauptmodul befinden;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Funknetzwerkes mit einem Hauptmodul und zwei Peripheriemodulen, wobei sich eines der Peripheriemodule außerhalb des gewünschten räumlichen Abstands befindet;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Funknetzwerkes mit einem Hauptmodul und zwei Peripheriemodulen, wobei sich ein Peripheriemodul in dem gewünschten räumlichen Abstand befindet und das zweite zwar noch in Funkverbindung befindet, jedoch nicht mehr in dem gewünschten räumlichen Abstand.
  • Es sei nun auf 1 verwiesen, in der ein Funknetzwerk FN gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist.
  • In der Mitte der Abbildung ist ein mobiles Hauptmodul HM des Funknetzes FN gezeigt. Das Hauptmodul HM ist hier in Form eines Mobilfunkgerätes bzw. Mobiltelefons ausgebildet, das eine Tastatur TAS, ein Display DSP und einen Lautsprecher LS als herkömmliche Komponenten aufweist. Als besondere Merkmale zum Aufbau eines Funknetzes mit Peripheriemodulen PM1 und PM2 hat das Hauptmodul HM ferner eine Sendeeinrichtung SHM zum Senden eines hauptmodulseitigen Funksignals HF1 und eines hauptmodulseitigen Funksignals HF2. Außerdem hat das Hauptmodul HM eine Empfangseinrichtung EHM zum Empfangen eines peripheriemodulseitigen Funksignals PF1 und eines peripheriemodulseitigen Funksignals PF2. Vorteilhafterweise arbeiten die Sendeeinrichtung SHM und die Empfangseinrichtung EHM gemäß dem Bluetooth-Standard.
  • Das Funknetzwerk FN weist ferner ein erstes Peripheriemodul PM1 auf, das im vorliegenden Fall beispielsweise als ein tragbarer Computer, wie ein PDA (Personal Digital Assistent = persönlicher digitaler Assistent) ausgebildet ist. Als für die Erfindung wesentliche Merkmale weist das Peripheriemodul PM1 eine Sendeeinrichtung SPM1 zum Senden eines peripheriemodulseitigen Funksignals PF1 sowie eine Empfangseinrichtung EPM1 zum Empfangen eines hauptmodulseitigen Funksignals HF1 auf. Vorteilhafterweise arbeiten die Sendeeinrichtung SPM1 und die Empfangseinrichtung EPM1 entsprechend dem Hauptmodul nach dem Bluetooth-Standard.
  • Schließlich umfasst das Funknetzwerk FN noch ein zweites Peripheriemodul PM2, das in Form eines Schlüsselanhängers ausgebildet bzw. in einem Schlüsselanhänger integriert ist. Als für die Erfindung wesentliche Merkmale weist das zweite Peripheriemodul PM2 eine Sendeeinrichtung SPM2 zum Senden eines peripheriemodulseitigen Funksignals PF2 und eine Empfangsein richtung EPM2 zum Empfangen eines hauptmodulseitigen Funksignals HF2 auf. Die Sendeeinrichtung SPM2 und die Empfangseinrichtung IPM2 arbeiten wiederum vorteilhafterweise entsprechend dem Hauptmodul nach dem Bluetooth-Standard.
  • Um nun die beiden Peripheriemodule PM1 und PM2 unterscheiden zu können, ist den jeweiligen Peripheriemodulen eine spezielle Kennung zugewiesen, die insbesondere mit den peripheriemodulseitigen Funksignalen PF1 und PF2 an das Hauptmodul HM übertragen werden.
  • Um ein Funknetz zwischen dem Hauptmodul HM und den Peripheriemodulen PM1 und PM2 zu etablieren, kann beispielsweise der Benutzer. des Hauptmoduls HM mittels der von der Tastatur TAS und dem Display DSP gebildeten Benutzeroberfläche auswählen, welche Peripheriemodule in das Funknetz. zum Aufbau einer Sicherung gegenüber Diebstahl und Verlust integriert werden sollen. Wie es in der 1 zu sehen ist, hat dabei de Benutzer bereits die Peripheriemodule PM1 und PM2 ausgewählt, so dass deren Bezeichnungen nur im Display DSP zu finden sind. Nach Auswahl der entsprechenden Peripheriemodule sendet das Hauptmodul ein jeweiliges hauptmodulseitiges Funksignal HF1 zum ersten Peripheriemodul PM1 und ein zweites hauptmodulseitiges Funksignal HF2 zum zweiten Peripheriemodul PM2. Nach ordnungsgemäßen Empfang der jeweiligen hauptmodulseitigen Funksignale sendet das Peripheriemodul PM2 ein entsprechendes peripheriemodulseitiges Funksignal PF1 an das Hauptmodul und das Peripheriemodul PM2 ein peripheriemodulseitiges Funksignal PF2 an das Hauptmodul zurück. Das Hauptmodul bzw. eine in dem Hauptmodul vorgesehene Auswerteeinrichtung AWE analysiert nun in Abhängigkeit von den gesendeten hauptmodulseitigen Funksignalen, ob ein entsprechendes peripheriemodulseitiges Funksignal der angesprochenen Peripheriemodule wieder zurückgesendet wird. Im Fall von 1 sei angenommen, dass sich die Peripheriemodule PM1 und PM2 in einem gewünschten räumlichen Abstand bzw. räumlichen Bereich RB um das Hauptmodul HM befinden, in dem eine ordnungsgemäße Übertra gung der jeweiligen Funksignale bzw. der Empfang der jeweiligen Funksignale gewährleistet ist. Folglich wird die Auswerteeinrichtung AWE im Fall von 1 die entsprechenden Funksignale PF1 und PF2 der Peripheriemodule PM1 und PM2 empfangen und daraus schließen, dass sich diese im gewünschten räumlichen Bereich RB befinden.
  • Es sei nun auf 2 verwiesen, in der der Fall dargestellt ist, bei dem sich das zweite Peripheriemodul PM2 nicht mehr innerhalb des gewünschten räumlichen Bereichs RB befindet. Es werden hier die gleichen Komponenten mit gleichen Bezugszeichen wie in 1 versehen, weshalb für eine ausführliche Erläuterung auf 1 verwiesen wird.
  • Im Gegensatz zu 1 befindet sich hier in 2 nun das zweite Peripheriemodul PM2 außerhalb des gewünschten räumlichen Bereichs RB. Dieser räumliche Bereich RB wird sowohl in 1 als auch in 2 dadurch eingestellt, dass die Sendeleistung der Sendeeinrichtung SHM im Hauptmodul zum Senden der hauptmodulseitigen Funksignale HF1 und HF2 derart eingestellt bzw. reduziert wird, dass lediglich ein Peripheriemodul, das sich innerhalb des gewünschten räumlichen Bereichs RB befindet, dieses hauptmodulseitige Funksignal empfangen kann. Da sich nun das zweite Peripheriemodul PM2 außerhalb des gewünschten räumlichen Bereichs RB befindet, und das hauptmodulseitige Funksignal HF2 lediglich bis zur Grenze des räumlichen Bereichs läuft bzw. bis zur Grenze des räumlichen Bereichs ordnungsgemäß empfangbar ist, wird das zweite Peripheriemodul PM2 dieses Funksignal HF2 nicht empfangen und somit auch kein peripheriemodulseitiges Funksignal PF2 (wie in 1) an das Hauptmodul zurücksenden. Vorteilhafterweise bestimmt nun die Auswerteeinrichtung AWE des Hauptmoduls das Zeitintervall ab dem Aussenden des Funksignals HF2 und meldet dann das Peripheriemodul PM2 als verloren, wenn von dem Hauptmodul innerhalb eines vorbestimmten definierten Zeitintervalls (beispielsweise kleiner oder gleich 1 Sekunde) kein Antwortsignal PF2 empfangen wird.
  • Im in 2 dargestellten Fall ist bereits das vorbestimmte Zeitintervall ab dem Aussenden des Funksignals HF2 verstrichen, wodurch die Auswerteeinrichtung AWE ein Alarmsignal ausgibt, das zu einem Lautsprecher LS geleitet wird, der schließlich ein akustisches Signal (dargestellt durch den Begriff "Piep") ausgibt. Ferner wird in dem Display DSP angezeigt, dass ein Verlust (beispielsweise durch Diebstahl oder einfaches Vergessen bzw. Verlieren) bezüglich des zweiten Peripheriemoduls PM2 eingetreten ist.
  • Es ist ferner denkbar, dass nicht nur in dem Hauptmodul, sondern auch in einem oder allen Peripheriemodulen eine Auswerteeinrichtung und eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines akustischen, optischen oder mechanischen Signals vorgesehen ist. Eine derartige Auswerteeinrichtung kann wie die Auswerteeinrichtung AWE analysieren, ob ein hauptmodulseitiges Funksignal von dem Hauptmodul empfangen wird oder nicht. Dabei kann eine derartige Auswerteeinrichtung bestimmen, welches Zeitintervall vergangen ist, seit dem das letzte hauptmodulseitige Funksignal eingetroffen ist. Überschreitet dieses Zeitintervall ein vorbestimmtes Zeitintervall, so kann auch die Auswerteeinrichtung in dem Peripheriemodul ein Alarmsignal ausgeben, und dieses beispielsweise an einen Lautsprecher leiten, der ein entsprechendes akustisches für einen Benutzer oder allgemein für Personen hörbares Signal ausgibt, um auf ein Entfernen aus dem gewünschten räumlichen Bereich RB aufmerksam zu machen. Dies ist wiederum in 2 durch den Ausdruck "Piep" oberhalb des Peripheriemoduls PM2 dargestellt.
  • Es sei nun auf 3 verwiesen, in der ebenso ein Funknetzwerk FN mit den gleichen Komponenten wie in den 1 und 2 dargestellt ist, wobei hier jedoch ein abgewandeltes Prinzip zur Feststellung eines Verlusts eines Peripheriemoduls dargestellt ist. Wiederum sei für eine ausführliche Erläute rung der jeweiligen Komponenten bzw. Merkmale auf 1 verwiesen.
  • Im Unterschied zu 2 wird nun der räumliche Bereich RB nicht dadurch bestimmt, dass die Sendeleistung der Sendeeinrichtung SHM zum Aussenden eines hauptmodulseitigen Funksignals auf einen derart niedrigen Wert eingestellt wird, dass das hauptmodulseitige Funksignal lediglich in dem räumlichen Bereich RB ordnungsgemäß zu empfangen ist, sondern es wird hier im Fall von 3 das von den jeweiligen Peripheriemodulen empfangene peripheriemodulseitige Funksignal analysiert und anhand dessen Pegel festgestellt, ob sich das jeweilige Peripheriemodul im gewünschten räumlichen Bereich RB befindet oder nicht. Ausführlicher dargestellt, bedeutet dies, dass das Hauptmodul HM ein jeweiliges hauptmodulseitiges Funksignal an die Peripheriemodule PM1 und PM2 sendet, welche daraufhin ein entsprechendes peripheriemodulseitiges Funksignal zurücksenden, um ihre Anwesenheit kundzutun. Es wird davon ausgegangen, dass die Peripheriemodule ihr peripheriemodulseitiges Funksignal mit einer vorbestimmten Sendeleistung bzw. einem vorbestimmten Pegel auszusenden. Wenn ein derartiger vorbestimmter Pegel festgelegt ist, ist es nun möglich, durch das Hauptmodul, genauer gesagt durch die Auswerteeinrichtung AWE, den Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals zu analysieren, und festzulegen, dass sich ein Peripheriemodul innerhalb des gewünschten räumlichen Bereichs RB befindet, wenn der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten minimalen Wert erreicht oder darüber liegt.
  • Bezogen auf die Darstellung von 3 bedeutet das, dass das erste Peripheriemodul PM1, da es im gewünschten Bereich RB liegt, ein peripheriemodulseitiges Funksignal PF1 aussendet, das vom Hauptmodul HM mit einem Pegel von zumindest einem vorbestimmten Pegel oder darüber empfangen wird. Somit stellt das Hauptmodul HM im Falle des Peripheriemoduls PM1 fest, dass dieses sich innerhalb des gewünschten räumlichen Bereichs RB befindet. Anders sieht es hingegen bei dem Peripheriemodul PM2 aus, hier empfängt das Peripheriemodul PM2 das hauptmodulseitige Funksignal HF2 und sendet auch daraufhin sein peripheriemodulseitiges Funksignal PF2 an das Hauptmodul zurück, wobei nun dieses peripheriemodulseitige Funksignal am Ort des Hauptmoduls einen Pegel aufweist, der einen vorbestimmten Pegel unterschreitet. Folglich stellt die Auswerteeinrichtung AWE fest, dass sich das zweite Peripheriemodul PM2 außerhalb des gewünschten räumlichen Bereichs RB befindet und gibt ein entsprechendes Alarmsignal aus. Entsprechend auf dieses Alarmsignal wird nun von dem Lautsprecher LS wiederum ein akustisches Signal (durch den Ausdruck "piep" in der Figur dargestellt) ausgegeben, und wird das aus dem Funknetz FN verlorengegangene Peripheriemodul PM2 in der Anzeige DSP angezeigt.
  • Sofern wieder eine eigene Auswerteeinrichtung bzw. eine eigene Ausgabeeinrichtung (wie ein Lautsprecher) im Peripheriemodul PM2 vorgesehen ist, kann diese Auswerteeinrichtung erkennen, dass ein vorbestimmter Pegel des hauptmodulseitigen Funksignals HF2 nicht erreich wird (in diesem Fall muss natürlich auch die Sendeleistung zum Aussenden des hauptmodulseitigen Funksignals HF2 zuvor festgelegt bzw. bekannt sein), wodurch ein Alarmsignal ausgegeben wird, das von einer Ausgabeeinrichtung bzw. einem Lautsprecher (nicht dargestellt) in ein akustisches Signal (gekennzeichnet durch den Ausdruck "piep" in der Figur) umgesetzt wird.
  • Es ist ferner denkbar, dass die Auswerteeinrichtung AWE oder eventuelle Auswerteeinrichtungen in den jeweiligen Peripheriemodulen mehrere "Zustände des Verlustes" unterscheiden. Beispielsweise könnte von den Auswerteeinrichtungen ein erstes Alarmsignal ausgegeben werden, wenn überhaupt noch ein Funksignal von der jeweiligen anderen Komponenten empfangen wird (jedoch mit einem zu geringen Pegel), d.h. wenn sich ein Peripheriemodul noch im Empfangsbereich EB vom Hauptmodul be findet. Es könnte ferner ein zweites Alarmsignal ausgegeben werden, wenn überhaupt kein Funksignal mehr empfangen wird.
  • Zusammenfassend kann das erfindungsgemäße Prinzip folgendermaßen dargestellt werden. Ein Funkstandard, wie der Bluetooth-Standard bietet die Möglichkeit, nach anderen Geräten mit Bluetooth-fähigen Modulen zu suchen und die gefundenen Geräte (Peripheriemodule) aufzulisten (beispielsweise in dem Display des Hauptmoduls). Wird nun ein Gerät (Peripheriemodul) gefunden, das ein Benutzer des Hauptmoduls zum Aufbau eines Funknetzes freigeschaltet hat und wurde auch das gefundene Gerät entsprechend freigeschaltet, so kann eine automatische Authentifizierung (durch Austausch von Kennungen) zwischen Peripheriemodul und Hauptmodul stattfinden. Werden mehrere entsprechend zum Aufbau eines Sicherheitsfunknetzes freigeschaltete Geräte (Peripheriemodule) gefunden, entsteht "ad hoc" ein sternförmiges Netzwerk. Nun können zwischen den Geräten Funksignale und eventuell Nutzdaten ausgetauscht werden. In der Regel beträgt die maximale Reichweite zu Funkverbindungen mit Bluetooth zwischen Hauptmodulen und Peripheriemodulen in etwa 10m. Um jedoch einen effizienteren Schutz vor dem Verlust eines oder mehrerer Peripheriemodule zu erreichen, ist eine Einschränkung der räumlichen Verteilung der zu überwachenden Peripheriemodule sinnvoll. Dies kann durch eine gezielte Verringerung der maximalen Sende- oder Empfangsreichweite der Bluetooth-Verbindung erreicht werden. Die Verringerung der maximalen Sende- oder Empfangsreichweite kann mit einem gezielten Verstimmen der Antenne oder durch eine Reduzierung der Sendeleistung (beispielsweise der Sendeleistung der Sendeeinrichtung im Hauptmodul zum Senden der hauptmodulseitigen Funksignale) erreicht werden. Ein weitere Möglichkeit besteht in der Messung und Bewertung der Empfangsfeldstärke, wie es beispielsweise in Bezug auf 3 gezeigt worden ist. Jedoch lässt sich ein Radius bzw. ein räumlicher Bereich definieren, innerhalb dessen sich die angemeldeten Peripheriemodule aufhalten müssen. Innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls (beispielsweise < 1 Sekunde) erfolgt eine Anwesenheitskontrolle durch Abfrage (hauptmodulseitige Funksignale) bzw. automatische Rückmeldungen (peripheriemodulseitige Funksignale) aller für eine Verlust-Überwachung zuvor angemeldeten Peripheriemodule.
  • Erfolgt bei einem oder mehreren angemeldeten Peripheriemodulen keine Rückmeldung auf die Verbindungsanfrage oder erfolgt keine automatische Rückmeldung innerhalb eines definierten Zeitintervalls oder erflogt die Rückmeldung mit einer geringeren Empfangsfeldstärke als der vorab definierten Empfangsfeldstärke, oder erfolgt die Verbindungsanfrage bereits unterhalb einer definierten Empfangsfeldstärke, so erfolgt eine optische, akustische oder mechanische Signalisierung an einem oder allen voneinander getrennten Geräten (Hauptmodul und Peripheriemodule).
  • Solange nur eine definierte Empfangsfeldstärke unterschritten wird, aber die eigentliche Verbindung noch vorhanden ist, kann auch diese Information zwischen den Geräten ausgetauscht werden und unmittelbar ausgewertet werden, wie es als vorteilhafte Ausgestaltung in 3 erläutert wurde.
  • Die Intensität und Art der optischen, akustischen oder mechanischen Signalisierung (Alarm) kann von verschiedenen Parametern, wie der Empfangsfeldstärke bis hin zum Verbindungsabbruch, abhängig gemacht werden. Soll die Verbindung tatsächlich getrennt werden, so kann dies beispielsweise mittels ausdrücklicher Bestätigung des Benutzers (insbesondere des Hauptmoduls) erfolgen. Zur Sicherheit kann die Bestätigung der Trennung mit einer Authentifizierung verbunden werden, und beispielsweise via PIN-Eingabe erfolgen. Soll die Bluetooth-Verbindung für einen Nutzdaten-Transfer verwendet werden, so kann die künstlich reduzierte Reichweite bzw. Empfangsfeldstärke für die Dauer des Datentransfers zur Reduzierung möglicher Übertragungsfehler wieder maximiert werden.

Claims (19)

  1. Funknetzwerk (FN) mit folgenden Merkmalen: zumindest einem mobilen Peripheriemodul (PM1, PM2) mit einer Sendeeinrichtung (SPM1, SPM2) zum Aussenden eines peripheriemodulseitigen Funksignals (PF1, PF2) an ein Hauptmodul (HM); einem mobilen Hauptmodul (HM) umfassend: eine hauptmodulseitige Empfangseinrichtung (EHM) zum Empfangen des peripheriemodulseitigen Funksignals (PF1, PF2); eine Auswerteeinrichtung (AWE) zum Analysieren des peripheriemodulseitigen Funksignals (PF1, PF2) und zum Ausgeben eines Alarmsignals, wenn der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird.
  2. Funknetzwerk nach Anspruch 1, bei dem das mobile Hauptmodul (HM) eine Ausgabeeinrichtung (LS) umfasst, die ansprechend auf das Alarmsignal ein optisches und/oder akustisches Signal ausgibt.
  3. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das mobile Peripheriemodul (PM1, PM2) das peripheriemodulseitige Funksignal (PF1, PF2) in vorbestimmten Zeitintervallen aussendet.
  4. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das mobile Hauptmodul (HM) ferner eine Sendeeinrichtung (SHM) zum Senden eines hauptmodulseitigen Funksignals (HF1, HF2) aufweist und das mobile Peripheriemodul (PM1, PM2) ferner eine Empfangseinrichtung (EPM1, EPM2) zum Empfangen des hauptmodulseitigen Funksignals (HF1, HF2) aufweist, wobei das mobile Peripheriemodul ansprechend auf den Empfang des hauptmo dulseitigen Funksignals das peripheriemodulseitige Funksignal (PF1, PF2) aussendet.
  5. Funknetzwerk nach Anspruch 4, bei dem die Auswerteeinrichtung (AWE) derart ausgelegt ist, ein Alarmsignal auszugeben, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nach Senden des hauptmodulseitigen Funksignals der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird.
  6. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem das mobile Hauptmodul (HM) das hauptmodulseitige Funksignal (HF1, HF2) in vorbestimmten Zeitintervallen aussendet.
  7. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jedes der zumindest einen mobilen Peripheriemodule (PM1, PM2) eine eigene Kennung hat, die mit dem peripheriemodulseitigen Funksignal an das mobile Hauptmodul (HM1, HM2) übermittelt wird.
  8. Funknetzwerk nach Anspruch 7, bei dem die Auswerteeinrichtung (AWE) in dem Alarmsignal angibt, der Pegel von welchem empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignal einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder von welchem mobilen Peripheriemodul gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird.
  9. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Alarmsignal einen ersten Wert aufweist, der angibt, dass der Pegel von einem empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignal einen vorbestimmten Wert unterschreitet, und einen zweiten Wert aufweist, der angibt, dass gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird.
  10. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Sendeeinrichtung (SHM) des mobilen Hauptmoduls (HM) dafür ausgelegt ist, den Pegel des hauptmodulseitigen Funksignals (HF1, HF2) auf einen bestimmten Wert einzustellen, so dass das hauptmodulseitige Funksignal nur in einem bestimmten räumlichen Bereich (RB) um das mobile Hauptmodul von dem zumindest einen mobilen Peripheriemodul empfangbar ist.
  11. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Sende- und Empfangseinrichtungen (SHM, EHM) des mobilen Hauptmoduls (HM) und des mobilen Peripheriemoduls (PM) gemäß dem Bluetooth-Standard arbeiten.
  12. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das mobile Hauptmodul (HM) in einem Mobilfunkgerät oder einem tragbaren Computer integriert ist oder mit diesem verbunden ist.
  13. Funknetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das mobile Peripheriemodul (PM1, PM2) in einem Mobilfunkgerät, einem tragbaren Computer, einem Schlüsselanhänger integriert ist oder mit damit verbunden ist.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Funknetzwerks mit folgenden Schritten: Aussenden eines peripheriemodulseitigen Funksignals (PF1, PF2) von zumindest einem mobilen Peripheriemodul (PM1, PM2) an ein mobiles Hauptmodul (HM); Analysieren des Empfangs des peripheriemodulseitigen Funksignals (PF1, PF2) in dem Hauptmodul (HM) und Ausgeben eines Alarmsignals, wenn der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem ansprechend auf das Alarmsignal ein optisches und/oder akustisches Signal von ei ner Ausgabeeinrichtung (LS) des mobilen Hauptmoduls ausgegeben wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, bei dem ferner von dem mobilen Hauptmodul (HM) ein hauptmodulseitiges Funksignal (HF1, HF2) zu dem zumindest einen mobilen Peripheriemodul (PM1, PM2) gesendet wird, wobei das zumindest eine mobile Peripheriemodul ansprechend auf den Empfang des hauptmodulseitigen Funksignals das peripheriemodulseitige Funksignal zurücksendet.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem ein Alarmsignal ausgegeben wird, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nach Senden des hauptmodulseitigen Funksignals der Pegel des empfangenen peripheriemodulseitigen Funksignals einen vorbestimmten Wert unterschreitet oder gar kein peripheriemodulseitiges Funksignal empfangen wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, bei dem das mobile Hauptmodul das hauptmodulseitige Funksignal in vorbestimmten Zeitintervallen aussendet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem der Pegel des hauptmodulseitigen Funksignals (HF1, HF2) derart auf einen bestimmten Wert eingestellt wird, so dass das hauptmodulseitige Funksignal nur in einem bestimmten räumlichen Bereich um das mobile Hauptmodul von dem zumindest einen mobilen Peripheriemodul empfangbar ist.
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