DE4241277A1 - System zur Alarmierung im Fall des Entfernens mindestens zweier Gegenstände voneinander - Google Patents

System zur Alarmierung im Fall des Entfernens mindestens zweier Gegenstände voneinander

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Warnsystem eines Code-Senders und Code-Empfängers, dessen Anwendung das zu­ fällige oder gewaltige Entfernen zweier Gegenstände (also beim Verlieren oder Diebstahl) bei dem Besitzer Alarmsig­ nal auslöst.
Solche Warnsysteme sind vorteilhaft einsetzbar, wenn das Ver­ lorengehen oder der Diebstahl von wertvollen persönlichen Ge­ genständen (z. B. Geldtasche, Schlüssel oder andere Wert­ gegenstände) möglichst zu verhindern sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß der zu stützende Gegen­ stand mit einem Funksender geringer Leistung versehen ist, der regelmäßig einen einstellbaren digitalen Code ausstrahlt. Erfindungsgemäß ist aber die Funkstrahlung so schwach einge­ stellt, daß der Empfang nur aus einer einstellbaren Entfer­ nung (z. B. einige Meter) möglich ist. Der Empfänger ist zum Verarbeiten des eigenen Codes abgestimmt, und ist vom Besitzer des zu schützenden Gegenstandes getragen.
Das Alarmsignal wird durch den Ausfall des Empfangs des Schutzcodes ausgelöst, und informiert den Besitzer darü­ ber, daß der zu schützende Gegenstand durch Verlieren oder Diebstahl von ihm entfernt wurde. Solcherweise ist eine Früh­ erkennung dieser Fällen gesichert, so daß das Wiederfinden oft noch möglich ist.
Nach einer Ausgestaltung sind der Sender und Empfänger als eine integrierte Schaltung (hauptsächlich Enco­ der [EC] und Decoder [DC]) in sehr kleinen Abmessungen realisiert, die z. B. ähnlich sind, wie bei der üblichen Di­ gital Armbanduhren. Als Energiequelle können ebenso zu beiden Systemteilen die üblichen Uhrenbatterien (B) angewendet werden. Zum Sparen der Energie beim Sender kann ein Impuls­ betrieb mit einer Taktperiode von wenigen Sekunden vorteil­ haft angewendet werden.
Die Code-Einstellung (CE) soll sicherheitshalber schwierig ablesbar und schwierig verstellbar sein, damit für Unbefugte der Mißbrauch erschwert wird.
Als Abstrahler des Alarmsignales (AS) können vorteilhafter­ weise Miniatur-Piezo-Signalgeber angewendet werden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzmethode besteht bei Diebstählen vor allem darin, daß das schnelle, künstliche Ersetzen des ausgestrahlten Personalkodes fast unmöglich ist. Es ist von weiterem Vorteil, daß der Funktions­ fehler des Senders auch alarmierend wirkt. Um die nachteili­ gen Folgen der Funktionsstörungen des Empfängerteils mög­ lichst zu minimieren, kann dieser Teil elektronisch so konstruiert werden, das irgendeiner Fehler im Empfänger­ teil ebenso zum Ausfall einer Kontrollspannung (KS) führt, wie der funktionsrichtige Ausfall des Schutzkodes. Die eben benannte Kontroll-Spannung soll die Aufgabe haben, den Stromkreis des Alarmelementes unterzubrechen. Beim Ausfall dieser Spannung wird dann ebenso das Alarmsignal ausgelöst.
Sicherheitshalber soll das System auch in anderen möglichen Störsituationen alarmierend (oder vorteilhafterweise mit modifizierter Alarmierung) reagieren. Solche Störsitua­ tionen können z. B. durch die elektromagnetischen Strahlungen der eventuell umgebenden elektrischen Anlagen, oder durch die, eines mit Absicht gebrauchten Störsenders entstehen.
Elektromagnetische Strahlungen der umgebenden elektrischen Einrichtungen - wenn auch sie überhaupt zum selektiven Empfang kommen - führen entweder zur Übersteuerung, oder zur Ver­ fälschung des empfangenen Codes. Diese beiden Effekte wirken gegebenenfalls alarmierend.
Andererseits kann die eine Art der mit Absicht angewendeten Störsender daran erkannt werden, daß sie z. B. zu länger anhaltender Übersteuerung führen, worüber der Empfänger den Besitzer informieren kann (vorteilhafterweise z. B. durch eine andere Form des Alarmsignals, also mit modifiziertem Alarmsignal).
Eine andere Art des Störsenders wäre der, welcher den Schutz­ code auch selber abstrahlt. In diesem Fall wird wieder mit großer Wahrscheinlichkeit ein falscher Code registriert, da die Sender den Code nicht zeitlich synchronisiert ab­ strahlen.
Es könnte theoretisch vorkommen, daß der Dieb einen Mini­ atur-Relais-Sender anwendet, der den Schutzcode empfängt, verstärkt und widerum abstrahlt, wodurch ohne Alarm ein vergrößertes Entfernen des gestohlenen Gegenstandes möglich sein sollte. Dies ist aber technisch fast unrealisierbar, da hier die Trägerfrequenz des zu empfangenen und wieder ab­ zustrahlenden Signals gleich sind, und in diesem Fall die Entkopplung der Empfänger- und Senderantennen unlösbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher erläutert.
Das Warnsystem besteht grundsätzlich aus einer Senderein­ heit (S) und aus einer Empfängereinheit (E). Die Senderein­ heit besitzt einen Encoder (EC), der vorteilhafterweise als ein Halbleiter-Chip realisiert ist, und den Schutzcode in Form eines Digital-Wortes gegebener Bit-Länge erstellt. Der Schutzcode ist durch die Einheit "Code-Einstellung" (CE) definiert, und ist vom Besitzer zu bestimmen. Diese Einheit hat eine Ausführungsform, welche das einfache Ablesen und Verstellen des eingestellten Codes unmöglich macht.
Der weitere Teil des Senders ist der elektronische Schalt­ kreis zum Erzeugen die auszustrahlende Hochfrequenz- Leistung die den Schutzcode als Modulationsinhalt trägt. Vorteilhafterweise ist dieser Schaltkreis auch als Chip (SCP) zu realisieren.
Das modulierte Hochfrequenz-Signal strahlt eine Minia­ tur-Antenne (SA) aus. Die Versorgungsspannung wird durch die Miniatur-Batterie (B) geliefert. Die Einheit (IMP) sorgt für den Impulsbetrieb des Senders.
Die Empfängereinheit (E) beinhaltet eine Miniatur-Antenne (EA), die das Signal dem Empfänger-Chip (ECP) liefert. Der Empfänger-Chip besorgt die selektive Verstärkung, und lie­ fert das Signal der Detektorstufe (DT). In der Detektorstufe wird das Signal demoduliert, der empfangene Code regeneriert und dann mit dem eingestellten Schutzcode verglichen. Im Fall der übereinstimmenden Codes wird die Kontroll-Spannung (KS) die Stromversorgung des Alarmgebers (AL) - mit Hilfe eines Schalttransistors (T) - ständig unterbrechen, so daß keine Alarmierung erfolgt.
Außer der Spannung (KS) liefert die Detektorstufe auch eine weitere Spannung (ÜS), die die Übersteuerung des Empfängers registriert, und löst ein modifiziertes Alarmsignal aus. Für die Erzeugung der Spannung (ÜS) stehen bekannte Metho­ den der Empfängertechnik zur Verfügung.
Die beiden Spannungen, (KS) und (ÜS), steuern das Alarmelement (AL), das vorteilhafterweise ein Miniatur- Piezzo-Signalgeber ist.
Die Spannungsversorgung des Empfängers liefert die Batterie (B).

Claims (12)

1. System zur Alarmierung im Fall des Entfernens min­ destens zweier Gegenstände voneinander, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine an dem zu schützenden Gegenstand mon­ tierte Sendereinheit (S) ein Code-Signal ausstrahlt, das durch eine Empfängereinheit (E) empfangen und identifi­ ziert wird, und bei Nichtübereinstimmung oder Ausfall des Code-Signals ein Alarmelement (AL) eingeschaltet wird.
2. System zur Alarmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reichweite zwischen den beiden Elementen (S) und (E) kurz und vorzugsweise einstellbar ist.
3. System zur Alarmierung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden Einheiten (S) und (E) durch Funkstrahlung erfolgt.
4. System zur Alarmierung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden Einheiten durch unsichtbares (z. B. infrarot) Licht­ signal erfolgt.
5. System zur Alarmierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Code-Signal ein einstellbares Digital-Wort gegebener Bit-Länge ist.
6. System zur Alarmierung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einheiten (S) und (E) über die Einstellbarkeit des Digital-Wortes verfügen.
7. System zur Alarmierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schutzcode eingestellte Digital-Wort vorzugsweise schwer ablesbar und schwer verstellbar ist.
8. System zur Alarmierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fremd- oder Störsig­ nale durch Übersteuerung der Empfängereinheit ein modifi­ ziertes Alarmsignal auslösen.
9. System zur Alarmierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Fremd- oder Störsig­ nale geringerer Leistung durch Code-Verfälschung ein Alarmsignal auslösen.
10. System zur Alarmierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (S) nicht ständig, sondern in Impulsbetrieb arbeitet.
11. System zur Alarmierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einheiten (S) und (E) eine integrierte Schaltung ist.
12. System zur Alarmierung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einheiten (S) und (E) die Energieversorgung von Solarzellen erhalten.
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