DE10325477A1 - Lagerung zum Lagern von speziellen Gleiskonstruktionen - Google Patents

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Hermann Ortwein
Philippe Mugg
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ThyssenKrupp GfT Gleistechnik GmbH
Vossloh COGIFER SA
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Vossloh COGIFER SA
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs

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Abstract

Bei einer Lagerung zum Lagern von speziellen Gleiskonstruktionen, wie Weichen, Schienen-Auszugvorrichtungen und Herzstücken, wobei die das Gleis bildenden Schienen (1) elastisch gelagert sind, sind der Weichenkörper (2K) und der Herzstückkörper (3K) von einem oben offenen Rahmen (4) umfasst. Zwischen dem Weichenkörper (2K) bzw. dem Herzstückkörper (3K) und den Seitenflächen des Rahmens (4) sind Zwischenlagen (5) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff angeordnet. Zwischen der unteren Begrenzungsfläche (6) des Weichenkörpers (2K) bzw. des Herzstückkörpers (3K) und der unteren Fläche des Rahmens (4) ist ein freier Raum (7) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung zum Lagern von speziellen Gleiskonstruktionen, wie Weichen, Schienen-Auszugvorrichtungen und Herzstücken, wobei die das Gleis bildenden Schienen elastisch gelagert sind.
  • Spezielle Gleiskonstruktionen sind in der Regel so ausgebildet, dass die Schienen im Bereich einer Weiche nur in Querrichtung und im Bereich einer Schienen-Auszugvorrichtung nur in Längsrichtung bewegbar sind, während die Schienen im Bereich eines Herzstücks keine Bewegungen ausführen können. Die bekannten Lagerungen der vorgenannten Art sind nämlich derart ausgebildet, dass die die Schienen der Gleiskonstruktion tragende Tragplatte starr mit dem Unterbau verbunden ist. Bei diesen Lagerungen ist eine Bewegung der Schienen in vertikaler Richtung und somit auch eine Schalldämmung im Bereich der speziellen Gleiskonstruktion nicht möglich.
  • Außerhalb der speziellen Gleiskonstruktionen vorgesehene elastische Lagerungen der Schienen bewirken zwar auf der Strecke eine sehr weitgehende Schalldämmung, die sich aber in den Bereichen von speziellen Gleiskonstruktionen nicht mehr auswirkt.
  • Die bekannten schalldämmenden Schienenlagerungen sind für die Lagerung spezieller Gleiskonstruktionen nicht geeignet.
  • Es ist eine schalldämmende Schienenlagerung bekannt, bei der unterhalb des Schienenkopfes ein sich nach unten verjüngender Bereich vorgesehen ist ( EP 0 222 277 A1 ). Hierbei stützen sich die seitlichen Begrenzungsflächen des sich verjüngenden Bereichs über eine elastische Zwischenlage gegen einen Rahmen ab, dessen innere seitliche Begrenzungsflächen sich ebenfalls nach unten verjüngen. Diese Schienenlagerung bewirkt eine sehr hohe Schalldämmung. Auch diese Schienenlagerung ist für die Lagerung der eingangs erwähnten speziellen Gleiskonstruktionen nicht geeignet.
  • Bekannt ist aber auch schon eine Lagerung zum Lagern spezieller Gleiskonstruktionen, die innerhalb bestimmter Grenzen auch vertikale Bewegungen der Schiene im Bereich spezieller Gleiskonstruktion zuläßt ( DE 101 42 783 A1 ). Bei dieser Lagerung ist zwischen der Tragplatte und dem Unterbau mindestens ein elastisches Lager angeordnet, das mindestens ein Element aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schalldämmende Lagerung zum Lagern von speziellen Gleiskonstruktionen derart auszubilden, dass die Einfederung der Weiche und des Herzstücks der Einfedeung der Schienen vor und hinter der Weich bzw. vor und hinter dem Herzstück entspricht.
  • Der Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Lagerung der eingangs genannten Art darin, dass der Weichenkörper und der Herzstückkörper von einem oben offenen Rahmen umfasst sind und dass zwischen dem Weichenkörper bzw. dem Herzstückkörper und den Seitenflächen des Rahmens Zwischenlagen aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff angeordnet sind und dass zwischen der unteren Begrenzungsfläche des Weichenkörpers bzw. des Herzstückkörpers und der unteren Fläche des Rahmens ein freier Raum vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung entspricht in ihrem Aufbau weitgehend der aus der EP 0 222 277 A1 bekannten Schienenlagerung, so dass auch die Einfederung der Weiche und des Herzstücks der Einfederung der das Gleis bildenden Schienen entspricht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung verjüngen sich die Räume zwischen dem Weichenkörper bzw. dem Herzstückkörper und den Seitenflächen des Rahmens sowie die darin befindlichen Zwischenlagen zumindest über einen bestimmten Bereich nach unten. Dadurch sind ausreichend große Federwege möglich, wie sie auch bei den elastisch gelagerten Schienen möglich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenflächen des Rahmens in ihrem mittleren Bereich derart schräg angeordnet sind, dass sie sich nach unten einander annähern. Es können aber auch die seitlichen Begrenzungsflächen des Weichenkörpers bzw. des Herzstückkkörpers in ihren mittleren Bereich derart schräg verlaufend ausgebildet sein, dass sie nach unten einen immer größer werdenden Abstand voneinander aufweisen.
  • Um eine Vorspannung der erfindungsgemäßen Lagerung herbeiführen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch den Rahmen und den Weichenkörper bzw. den Herzstückkörper eine Schraube hindurchgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Lagerung kann noch dadurch verbessert werden, dass der gesamte untere Bereich des Weichenkörpers bzw. des Herzstückkörpers mit einer Beschichtung aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff umhüllt ist. Zweckmäßigerweise ist auch die durch den Rahmen und den Weichenkörper bzw. den Herzstückkörper hindurchgeführte Schraube zumindest im Bereich des Rahmens und des Weichenkörpers bzw. des Herzstückkörpers von einer Beschichtung aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff umhüllt. Dadurch wird in erster Linie eine elektrische Isolierung der Weiche und des Herzstücks erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lagerung zum Lagern von speziellen Gleiskonstruktionen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine spezielle Gleiskonstruktion;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in 1:
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in 1.
  • Bei der in 1 dargestellten Gleikonstruktion sind in dem durch Schienen 1 gebildeten Gleis eine Weiche 2 und ein Herzstück 3 vorgesehen.
  • Wie 2 und 3 zeigen, wird der Weichenkörper 2K, in dem die Zunge 1Z der Schiene 1 geführt ist (2), bzw. der Herzstückkörper 3K (3) von einem nach oben offenen Rahmen 4 umfasst. Zwischen dem Weichenkörper 2K bzw. dem Herzstückkörper 3K und den Seitenflächen des Rahmens 4 sind Zwischenlagen 5 aus Gummi oder gummielastischem Werkstoff angeordnet. Zwischen der unteren Begrenzungsfläche 6 des Weichenkörpers 2K bzw. dem Herzstückkörpers 3K und der unteren Fläche des Rahmens 4 ist ein freier Raum 7 vorgesehen. Die Räume zwischen dem Weichenkörper 2K bzw. dem Herzstückkörper 3K und den Seitenflächen des Rahmens 4 sowie die darin befindlichen Zwischenlagen 5 sind so ausgebildet, dass sie sich zumindest über einen bestimmten Bereich nach unten verjüngen. Dass wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass die Seitenflächen des Rahmens 4 in ihrem mittleren Bereich derart schräg angeordnet sind, dass sie sich nach unten einander annähern. Durch den Rahmen 4 und den Weichenkörper 2K bzw. den Herzstückkörper 3K ist eine Schraube 8 hindurchgeführt. Der gesamte untere Bereich des Weichenkörpers 2K bzw. des Herzstückkörpers 3K ist mit einer Beschichtung 9 aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff umhüllt.

Claims (5)

  1. Lagerung zum Lagern von speziellen Gleiskonstruktionen, wie Weichen, Schienen-Auszugvorrichtungen und Herzstücken, wobei die das Gleis bildenden Schienen (1) elastisch gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichenkörper (2K) und der Herzstückkörper (3K) von einem oben offenen Rahmen (4) umfasst sind und dass zwischen dem Weichenkörper (2K) bzw. dem Herzstückkörper (3K) und den Seitenflächen des Rahmens (4) Zwischenlagen (5) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff angeordnet sind und dass zwischen der unteren Begrenzungsfläche (6) des Weichenkörpers (2K) bzw. des Herzstückkörpers (3K) und der unteren Fläche des Rahmens (4) ein freier Raum (7) vorgesehen ist.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räume zwischen dem Weichenkörper (2K) bzw. dem Herzstückkörper (3K) und den Seitenflächen des Rahmens (4) sowie die darin befindlichen Zwischenlagen (5) sich zumindest über einen bestimmten Bereich nach unten verjüngen.
  3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des Rahmens (4) in ihrem mittleren Bereich derart schräg angeordnet sind, dass sie sich nach unten einander annähern.
  4. Lagerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Rahmen (4) und den Weichenkörper (2K) bzw. den Herzstückkörper (3K) eine Schraube (8) hindurchgeführt ist.
  5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte untere Bereich des Weichenkörpers (2K) bzw. des Herzstückkörpers (3K) mit einer Beschichtung (9) aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff umhüllt ist.
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