DE10325418A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei einer Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder (1), dem wenigstens ein Auftragwerk (5) bzw. (6) für Farbe und/oder Feuchtmittel zugeordnet ist, das einen aus mehreren, aufeinander abrollenden Walzen bestehenden Walzenzug aufweist, wobei wenigstens eine Walze als antreibbarer Reiber (8 bzw. 9 bzw. 19) ausgebildet ist, lassen sich dadurch eine hohe Wirtschaftlichkeit und gute Betriebssicherheit erreichen, dass der Reiber (8) bzw. (9) bzw. (19) in axialer Richtung stationär angeordnet und seiner Mantelfläche mit einer Profilierung (13) versehen ist, die aus nebeneinander angeordneten, in der Form von in axialer Richtung ausgelenkten, periodischen Kurven umlaufenden Profilierungselementen (14) besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder, dem wenigstens ein Auftragwerk für Farbe und/oder Feuchtmittel zugeordnet ist, das einen aus mehreren, aufeinander abrollenden Walzen bestehenden Walzenzug aufweist, wobei wenigstens eine Walze als antreibbarer Reiber ausgebildet ist.
- Bei den bekannten Anordnungen dieser Art besitzen die Reiber eine glatte Mantelfläche und sind rotierend und in axialer Richtung oszillierend angetrieben. Die in axialer Richtung oszillierende Reiberbewegung führt jedoch zu einem Verlust an nutzbarer Maschinenbreite. Außerdem führt diese Bewegung auch zu in axialer Richtung oszillierenden Massenkräften, die zu Schwingungen des gesamten Walzenstuhls führen können und daher eine unerwünscht schwere Dimensionierung erfordern. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die in axialer Richtung hin- und hergehende Reiberbewegung aufgrund der zu überwindenden Reibung auch zu einer starken Wärmeentwicklung und in der Folge davon zu einer Erwärmung des ganzen Walzenstuhls führt. Die Folge davon sind unkontrollierte Ausdehnungen und damit Ungenauigkeiten. Hinzu kommt, dass die Antriebseinrichtung zur Bewerkstelligung der axialen Reiberbewegung auch einen nicht unbeträchtlichen Bauaufwand erfordert und während des Betriebs zusätzliche Antriebsenergie verbraucht. Die bekannten Anordnungen sind daher hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit noch verbesserungsfähig.
- Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der genannten Nachteile mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit erreicht werden und dennoch eine zuverlässige Verreibung gewährleistet ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise dadurch, dass der Reiber in axialer Richtung stationär angeordnet und an seiner Mantelfläche mit einer Profilierung versehen ist, die aus nebeneinander angeordneten, in der Form von in axialer Richtung ausgelenkten, periodischen Kurven umlaufenden Profilierungselementen besteht.
- Mit diesen Maßnahmen lassen sich die eingangs geschilderten Nachteile des gattungsgemäßen Standes der Technik vollständig vermeiden. So ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur eine komplette Einsparung der eine axiale Reiberbewegung bewerkstelligenden Antriebseinrichtung sowie der entsprechenden Antriebsenergie, sondern führen in vorteilhafter Weise auch zu einer Reduzierung der Maschinenbreite und damit der Platzkosten. Da keine axiale Reiberbewegung stattfindet, unterbleiben in vorteilhafter Weise auch die Entwicklung von Reibwärme und die Schwingungsgefahr. Dennoch wird das das Auftragwerk durchlaufende Substrat in Folge der axialen Auslenkung der umlaufenden Profilierungselemente zuverlässig verrieben. In Folge der periodischen Gestalt der Profilierungselemente unterbleibt in vorteilhafter Weise auch eine axiale Förderung in eine Richtung. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird daher die oben genannte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die Profilierungselemente zweckmäßig als in die Mantelfläche eingetiefte Rillen ausgebildet sein. Diese sind vergleichsweise einfach herstellbar und bilden Speicherkanäle, die in Folge ihrer periodischen, axialen Auslenkung eine entsprechende Bewegung des aufgenommenen Substrats bewerkstelligen. Gleichzeitig ergeben sich zwischen einander benachbarten Rillen vergleichsweise breite Stege, die eine zuverlässige Verreibwirkung gewährleisten.
- In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die den Profilierungselementen zugeordneten Kurven als Sinuskurven ausgebildet sein. Dies ergibt eine besonders einfache und übersichtliche Kurvengeometrie. Zweckmäßig können diese Kurven über dem Umfang des zugeordneten Reibers zwei Perioden aufweisen. Dies bewerkstelligt eine besonders zuverlässige Verreibung.
- Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die doppelte Amplitude der den Profilierungselementen zugeordneten Kurven zumindest dem axialen Abstand benachbarter Kurven entspricht. Hierdurch wird sichergestellt, dass auf der gesamten Mantelfläche eine zuverlässige Verreibwirkung stattfindet und die Bildung von Inseln ohne Verreibwirkung unterbleibt.
- Vorteilhaft können an den Enden der Reibwalze die Profilierung seitlich begrenzende, unprofilierte Streifen vorgesehen sein. Dies verhindert ein seitlichen Austreten des Substrats.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
- In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Druckwerks einer Zeitungs-Offset-Rotationsdruckmaschine mit zugeordnetem Farbwerk und Feuchtwerk, -
2 eine schematische Ansicht eines Farb- oder Feuchtreibers der Anordnung gemäß1 , -
3 einen vergrößerten Ausschnitt aus2 und -
4 einen Schnitt entlang der Linie N/N in3 in vergrößerter Darstellung. - Der Aufbau und die Wirkungsweise von Rotationsdruckmaschinen vorstehend genannter Art sind an sich bekannt. Das der
1 zugrundeliegende Rotationsdruckwerk ist ein konventionelles Offset-Rotationsdruckwerk. Dieses besteht aus einem Formzylinder1 , der hier als mit Spannschlitzen zur Aufnahme von Druckplatten versehener Plattenzylinder ausgebildet ist, einem hiermit zusammenwirkenden, mit Spannkanälen zum Aufspannen von Gummitüchern versehenen Übertragungszylinder2 und einem hieran anstellbaren Druckzylinder3 . Zwischen dem Übertragungszylinder2 und dem Druckzylinder3 wird eine zu bedruckende Bedruckstoffbahn4 durchgeführt. Der Aufbau des Druckwerks ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung. So könnte anstelle eines Plattenzylinders auch ein zur Aufnahme einer Hülse geeigneter Formzylinder oder ein auf elektronischem Wege mit einer Druckform versehbarer Formzylinder vorgesehen sein. - Dem Formzylinder
1 werden im dargestellten Beispiel Farbe und Feuchtmittel zugeführt. Zur Zuführung von Farbe ist ein Farbwerk5 , zur Zuführung von Feuchtmittel ein Feuchtwerk6 vorgesehen. - Das Farbwerk
5 besitzt einen mit der zu verarbeitenden Farbe beaufschlagbaren Farbkasten7 . Die aus diesem entnommene Farbe wird durch einen mehrere aufeinander abrollende Walzen enthaltenden Walzenzug zum Formzylinder1 transportiert. Die aufeinander abrollenden Walzen bilden Spaltstellen, die zur Erzeugung eines dünnen Farbfilms dienen. Zusätzlich erfolgt eine Verreibung der Farbe in axialer Richtung. Hierzu ist der genannte Walzenzug mit wenigstens einem Reiber versehen. Im dargestellten Beispiel enthält das Farbwerk5 zwei Reiber8 ,9 . - Die Reiber
8 ,9 sind rotierend angetrieben. Die mit den Reibern8 ,9 zusammenwirkenden Walzen sind in der Regel nicht angetrieben und werden durch Friktion mitgenommen. Dem Farbkasten7 ist eine angetriebene Duktorwalze10 zugeordnet, die mit einer Übertragungswalze11 zusammenwirkt, die ebenfalls angetrieben sein kann. Diese wirkt über eine nicht angetriebene Zwischenwalze mit dem dem Farbkasten7 zugewandten Reiber8 zusammen, dem hier eine Waschrakel12 zugeordnet ist und der über eine weitere, nicht angetriebene Zwischenwalze mit dem dem Formzylinder1 zugewandten Reiber9 zusammenwirkt, der zwei am Formzylinder1 anliegende Auftragwalzen mit Farbe versorgt. - Die beiden Reiber
8 ,9 sind entgegen der bisherigen Bauweise wie alle anderen Walzen und Zylinder in axialer Richtung stationär angeordnet und werden nur rotierend angetrieben. Der rotierende Antrieb der angetriebenen Walzen kann in an sich bekannter Weise mittels eines vom Antriebsrad des Formzylinders1 abgehenden Antriebsräderzugs erfolgen. Um eine zuverlässige Verreibung des Substrats, d.h. hier der Farbe zu bewerkstelligen, besitzen die Reiber8 ,9 , wie anschaulich aus2 entnehmbar ist, eine mantelseitige Profilierung13 , die aus nebeneinander angeordneten, in der Form von in axialer Richtung periodisch ausgelenkten Kurven umlaufenden Profilelementen14 besteht. Die axiale Auslenkung der umlaufenden Profilelemente14 bewirkt eine seitliche Verreibung der Farbe. Die periodische Gestalt verhindert einen seitlichen Transport der Farbe in einer Richtung. An den Enden der Mantelfläche des Reibers sind, wie2 weiter erkennen lässt, die Profilierung13 seitlich begrenzende, unprofilierte Streifen15 vorgesehen. - Die Profilierungselemente
14 verlaufen, wie die2 und insbesondere die Vergrößerung der3 zeigen, sinusförmig, wobei über dem Umfang des zugeordneten Reibers8 bzw.9 zwei Perioden vorgesehen sind. Die doppelte Amplitude2a der sinusförmig verlaufenden Profilierungselemente14 entspricht, wie aus3 hervorgeht, zumindest dem axialen Abstand d der Profilierungselemente14 . In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die doppelte Amplitude2a größer als der Abstand d ist. Im dargestellten Beispiel ist a gleich d, wobei mit 3mm für a bzw. d gute Ergebnisse erwartet werden können. - Im dargestellten Beispiel sind die Profilierungselemente
14 , wie4 zeigt, als in die Manteloberfläche des zugeordneten Reibers8 bzw.9 eingetiefte Rillen16 ausgebildet. Die Tiefe t der Rillen15 beträgt im dargestellten Beispiel 0,1mm, also 1/30 von a bzw. d. Die Rillen16 besitzen einen dreieckförmigen Querschnitt. Zweckmäßig ist die radial innere Ecke abgerundet, wie durch den Radius r angedeutet ist. Zwischen den einander benachbarten Rillen16 ergeben sich vergleichsweise breite Stege17 , die breite Reibflächen zum Verreiben der durch die Rillen16 in axialer Richtung ausgelenkten Farbe bilden. - Die Mantelfläche der Reiber
8 bzw.9 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise Rilsan. Die die Profilierungselemente14 bildenden Rillen16 können in dieses Material einfach vor oder nach der Endbearbeitung eingeschnitten werden. - Das Feuchtwerk
6 ist im dargestellten Beispiel als Schleuderfeuchtwerk ausgebildet. Dieses besitzt einen durch eine Sprüheinrichtung18 mit dem Feuchtmittel beaufschlagbaren, angetriebenen Reiber19 , der über eine Zwischenwalze und eine Auftragwalze mit dem Formzylinder1 zusammenwirkt. Auch dieser Reiber19 ist in axialer Richtung stationär angeordnet und nur in Rotationsrichtung angetrieben und besitzt ebenfalls eine mantelseitige Profilierung13 der aus den2 bis4 entnehmbaren, oben bereits ausführlich beschriebenen Art, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird. Die Mantelfläche des Reibers19 des Feuchtwerks6 ist mit einer Chromauflage versehen. Die die Profilierungselemente14 bildenden Rillen16 werden zweckmäßig vor der Verchromung in das Grundmaterial eingeschnitten, so dass sich die Verchromung auch über die Rillenoberfläche erstreckt. - Die dem dargestellten Beispiel zugrundeliegende Ausbildung der Profilierungselemente
14 als durchgehende Rillen16 erweist sich zwar vielfach als zweckmäßig. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. So wäre es beispielsweise auch denkbar, zur Bildung der Profilierungselemente entlang sinusförmiger Kurven angeordnete Rasterpunkte oder dergleichen vorzusehen.
Claims (15)
- Rotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Formzylinder (
1 ) dem wenigstens ein Auftragwerk (5 ) bzw. (6 ) für Farbe und/oder Feuchtmittel zugeordnet ist, das einen aus mehreren, aufeinander abrollenden Walzen bestehenden Walzenzug aufweist, wobei wenigstens eine Walze als antreibbarer Reiber (8 bzw.9 bzw.19 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiber (8 bzw.9 bzw.19 ) in axialer Richtung stationär angeordnet und an seiner Mantelfläche mit einer Profilierung (13 ) versehen ist, die aus nebeneinander angeordneten, in der Form von in axialer Richtung ausgelenkten, periodischen Kurven umlaufenden Profilierungselementen (14 ) besteht. - Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungselemente (
14 ) als in die Mantelfläche eingetiefte Rillen (16 ) ausgebildet sind. - Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Rillen (
16 ) 0,1 mm beträgt. - Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (
16 ) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. - Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (
16 ) im Bereich ihrer inneren Ecke abgerundet sind. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Profilierungselementen (
14 ) zugeordneten Kurven als Sinuskurven ausgebildet sind. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Profilierungselementen (
14 ) zugeordneten Kurven über dem Umfang des zugeordneten Reibers (8 bzw.9 bzw.19 ) wenigstens zwei Perioden aufweisen. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelte Amplitude der den Profilierungselementen (
14 ) zugeordneten Kurven zumindest dem axialen Abstand benachbarter Profilierungselemente (14 ) entspricht. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelte Amplitude der den Profilierungselementen (
14 ) zugeordneten Kurven 3mm beträgt. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand einander benachbarter Profilierungselemente (
14 ) 3mm beträgt. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Mantelfläche des Reibers (
8 bzw.9 bzw.19 ) die Profilierung (13 ) seitlich begrenzende, unprofilierte Streifen (15 ) vorgesehen sind. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragwerk als Farbwerk (
5 ) ausgebildet ist, wobei alle Farbreiber (8 ,9 ,) in axialer Richtung stationär angeordnet und mit einer Profilierung (13 ) versehen sind. - Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (
13 ) in die aus Kunststoff, vorzugsweise Rilsan, bestehende Mantelfläche des zugeordneten Reibers (8 bzw.9 ) eingeschnitten ist. - Rotationsdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragwerk als Feuchtwerk (
6 ) ausgebildet ist, wobei jeder Reiber (19 ) in axialer Richtung stationär angeordnet und mit einer Profilierung (13 ) versehen ist. - Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Reibers (
19 ) verchromt ist und dass sich die Verchromung ununterbrochen auch über die Profilierung (13 ) erstreckt.
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DE2003125418 DE10325418A1 (de) | 2003-06-05 | 2003-06-05 | Rotationsdruckmaschine |
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DE10325418A1 true DE10325418A1 (de) | 2004-12-23 |
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Owner name: MANROLAND WEB SYSTEMS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE Effective date: 20120626 |
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