DE10324831B4 - Bedienungsknopf zum Anschluss an einen Stellungsgeber mit selbstjustierender Drehführung - Google Patents

Bedienungsknopf zum Anschluss an einen Stellungsgeber mit selbstjustierender Drehführung Download PDF

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Abstract

Bedienfeld, umfassend:
– eine Leiterplatte (11);
– einen Drehstellungsgeber (14), der auf der Leiterplatte (11) montiert ist und der eine Welle (15) mit einer ersten Drehachse (41) besitzt;
– eine Abdeckung mit einer Öffnung (13);
– einen Drehknopf (22), der drehbar in der Öffnung (13) mit einer zweiten Drehachse (40) gelagert ist, wobei der Drehknopf (22) einen offenen Innenraum (24) und eine in den Innenraum (24) hineinragende Radialführungsrippe (25) besitzt;
– ein Führungsteil (20), das sich mit der Welle (15) zusammen dreht und eine Führungsnut (23) besitzt, in der die Radialführungsrippe (25) gleitet, wobei die Radialführungsrippe (25) als Reaktion auf die manuelle Drehung des Drehknopfes (22) die Welle (15) drehend antreibt, wobei die Radialführungsrippe (25) als Reaktion auf einen Versatz zwischen der ersten Drehachse (41) und der zweiten Drehachse (40) ihre Lage in der Führungsnut (23) verändert;
dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (20) eine...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Stellungsgeber für Bedienfelder und insbesondere auf das Ankoppeln eines Handbedienungsknopfs an einen Drehstellungsgeber, wenn eine Öffnung im Bedienfeld zur Aufnahme des Knopfs nicht zur Welle des Stellungsgebers ausgerichtet ist.
  • Die Verwendung eines Drehstellungsgebers (z. B. ein Querimpulsgeber oder ein Potentiometer) ist bei vielen Arten von Bedienfeldern üblich, wie z. B. ein Lautstärkereglerknopf für ein Fahrzeugaudiosystem. Der Geber ist typischerweise auf einer Leiterplatte montiert, auf der sich darüber hinaus andere Komponenten, wie z. B. eine Sichtanzeige (z. B. Leuchtschirm oder LCD), ein Membranschalter oder eine Mikrosteuerung, befinden. Eine Blende zum Abdecken des Bedienfelds enthält Öffnungen für den Bedienungsknopf und andere Schalter. Der Bedienungsknopf ist im Innenraum des Bedienfelds koaxial an einer Welle des Stellungsgebers befestigt. Mit dem anderen Ende ragt der Bedienungsknopf aus einer entsprechenden Öffnung in der Blende heraus, so dass eine Person mit ihm die Stellung der Welle (z. B. Lautstärke erhöhen oder verringern) manuell einstellen kann.
  • Die Öffnung in der Blende muss exakt zur Lage der Welle des Drehstellungsgebers ausgerichtet sein, um eine wechselseitig störende Beeinflussung zwischen Bedienungsknopf und Randflächen der Öffnung zu vermeiden. Die Leiterplatte hat eine spezielle Größe und Form und kann Stellungsanzeigeeinrichtungen enthalten, die zu entsprechenden Einrichtungen der Blende oder anderen dazwischenliegenden Teilen ausgerichtet sind. Jedoch haben Herstellungsprozesse naturgemäß Toleranzen, so dass die sich daraus ergebenden geringen Abweichungen zwischen den konkreten Teilen und der Lage der Geberwelle nur innerhalb dieser Toleranzen begrenzt werden können. Gleichermaßen haben Größe und Lage der Öffnung eigene Toleranzen. Die Toleranzen können sich in unvereinbare Richtungen zu einem ausreichend großen Versatz „aufbauen", wodurch zwischen dem Drehknopf und der Öffnung ein Kollisionszustand hervorgerufen wird.
  • Eine typische dem Stand der Technik entsprechende Lösung für dieses Problem ist die Projektierung eines genügend großen Spalts zwischen dem Drehknopf und der Öffnung, um den im ungünstigsten Fall der aufgebauten Toleranz möglichen Versatz auszugleichen. Das erfordert typischerweise einen Spalt von etwa 1 mm, was jedoch aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist. Wenn ein Versatz existiert, befindet sich der Drehknopf außermittig im Spalt (d. h. die Spaltbreite ist am Umfang ungleichmäßig). Der ungleichmäßige Spalt hat einen negativen Einfluss auf die dekorative Erscheinung des Bedienfelds und kann den Anschein minderer Qualität erwecken. Selbst wenn sich der Drehknopf kaum merklich außermittig befindet, bietet der 1 mm große Spalt ein unerwünschtes, nicht auf Qualität deutendes Erscheinungsbild.
  • Eine andere dem Stand der Technik entsprechende Lösung zur Kompensation des Versatzes zwischen Geber und Öffnung für den Drehknopf ist der Einsatz einer federbelasteten Welle. Damit ist der Einsatz einer den Drehknopf enger umschließenden Öffnung ermöglicht worden, jedoch verteuert die federbelastete Welle das Bedienfeld. Da bei dieser Konstruktion die Drehachse der Welle nicht koaxial zur Drehachse des Knopfes ist, muss eine kompliziertere und für Fehler anfällige Verbindung zwischen der Welle und dem Drehknopf eingesetzt werden. Außerdem leidet das taktile Gefühl für die Drehung des Knopfes.
  • In der DE 299 10 495 U1 wird eine Betätigungseinrichtung offenbart, die Drehknöpfe zur Funktionsbetätigung an einer Bedienleiste oder dergleichen mit Drehknöpfe aufnehmenden Durchbrüchen besitzt und die insbesondere für elektronische Bauelemente geeignet ist. Jeden der Durchbrüche durchsetzt ein um eine Längsachse drehbarer Zapfen eines sich auf einer Leiterplatte befindlichen elektrischen Bauelements, das ein Drehgeber, ein Potenziometer oder dergleichen sein kann. Des Weiteren ist eine Bedienblende mit einem Durchbruch beschrieben, in der ein Drehknopf aufgenommen ist, der über eine Aufsatzbüchse drehbar in dem Durchbruch gelagert ist. Im offenen Innenraum der Aufsatzbüchse ist ein Kupplungsteller vorgesehen, in dessen Unterfläche eine Boden- und Führungsnut eingeformt ist. Des Weiteren ist ein Aufnahmehut als Führungsteil am Ende des Zapfens angeordnet, der sich mit dem Zapfen dreht und mit einer diametralen Kammleiste bzw. mit einer in radialer Richtung verlaufenden Führungsrippe versehen ist. Dabei greift die Kammleiste gleitbar in die Bodennut ein. Durch diese Konstruktion wird das dezentrale Anbringen von außermittig zu ihren Durchbrüchen montierten Knöpfen unterbunden und deren exakte Einstellung innerhalb des Durchbruchs ermöglicht, wobei beim Drehen des Bauteils der seitliche Versatz in jeder Position ausgeglichen wird. Dabei wird der Zapfen durch die Bodennut als Reaktion auf eine manuelle Drehung des Drehknopfes angetrieben, wobei die Kammleiste als Reaktion auf einen Versatz zwischen den beiden parallelen Drehachsen ihre Lage in der Bodennut verändert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt einen kostengünstigen und leicht herzustellenden Drehknopf zum Anschluss an einen Geber mit dem Vorteil bereit, dass ein Schleifen oder eine Behinderung zwischen Drehknopf und Öffnung vermieden wird, ohne einen breiten Spalt am Umfang des Knopfes einzuführen.
  • In der Erfindung wird ein Bedienfeld bereitgestellt, das eine Leiterplatte, einen auf der Leiterplatte montierten Drehstellungsgeber mit einer eine erste Drehachse besitzenden Welle und eine Abdeckung mit einer Öffnung umfasst. Ein Drehknopf wird drehbar in der Öffnung mit einer zweiten Drehachse aufgenommen. Der Drehknopf besitzt einen offenen Innenraum und eine in den Innenraum hineinragende Radialführungsrippe. Ein Führungsteil dreht sich mit der Welle und besitzt eine Führungsnut, in die die Radialführungsrippe gleitend eingreift, wobei die Radialführungsrippe die Drehung der Welle als Reaktion auf die manuelle Drehung des Knopfes bewirkt. Die Radialführungsrippe verändert ihre Lage innerhalb der Führungsnut als Reaktion auf dem Versatz zwischen der ersten Drehachse und der zweiten Drehachse. Dabei weist das Führungsteil eine Vielzahl von Führungsnuten auf. Außerdem enthält der Drehknopf eine in den Innenraum hineinragende Radialausrichtungsrippe, wobei die Radialausrichtungsrippe relativ dünner als die Radialführungsrippe ist. Erfindungsgemäß ist die Radialausrichtungsrippe so angeordnet, dass sie beim Zusammenbau in eine entsprechende Führungsnut eingreift, bevor die Radialführungsrippe in eine Führungsnut eingreift. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Führungsteil als separates Spritzgussteil auf der Welle montiert. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Radialführungsrippe zum Drücken gegen die Führungsnut eine oder mehrere sekundäre Querrippen. Vorzugsweise steuert das Bedienfeld ein Audiosystem eines Transportfahrzeugs.
  • Des Weiteren wird eine Bedienknopfeinrichtung mit den Merkmalen gemäß der Ansprüche 5 und 6 beschrieben. Darüber hinaus wird ein Verfahren zum Zusammenbau eines Bedienfelds gemäß Anspruch 7 bereitgestellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von Teilen eines Bedienfelds (Stand der Technik).
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Knopfes zum erfindungsgemäßen Anschluss an einen Geber in Explosionsdarstellung.
  • 3 ist eine perspektivische Rückansicht des Anschlusses von 2 in Explosionsdarstellung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die vorwiegend das Innere des Knopfes von 2 und 3 zeigt.
  • 5 ist ein Längsschnitt durch die aus Blende, Knopf, Führung, Geber und Leiterplatte bestehende Baugruppe.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des die Erfindung benutzenden Bedienfelds.
  • 7 ist eine Teilschnittdarstellung, die das Gleitverhältnis der Führungsrippe in der Führungsnut während der Knopfdrehung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Rückansicht, die zeigt, wie ein Drehknopf zwischen einer Blendenfrontplatte und einer Blendenrückenplatte aufgenommen wird.
  • 9 ist eine perspektivische Vorderansicht eines montierten Führungsteils und Gebers vor dem Zusammenbringen der Leiterplatte mit der Blendenbaugruppe.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Bedienfeld eine Blendenbaugruppe 10 und eine Leiterplatte 11. Die Blendenbaugruppe 10 umhüllt eine Vielzahl von Drehknöpfen und Drucktasten, einschließlich einem Drehknopf 12, der in einer Öffnung 13 aufgenommen ist. Der Drehknopf 12 ist mechanisch mit einem Drehstellungsgeber 14 über dessen Welle 15 verbunden. Der Geber 14 erzeugt als Reaktion auf die Drehung der Welle 15 ein Steuersignal, wie z. B. ein Audiolautstärkeregelungssignal, wenn das Bedienfeld an eine Haupteinheit eines Fahrzeugaudiosystems angeschlossen ist. Bei anderen Einsatzmöglichkeiten werden Geber zur Einstellung von anderen Audioparametern (z. B. Klang, Balance, Schwund), von Klimasteuerungsparametern (z. B. Temperatur) an einem Klimasteuerungsmodul, einer Lichtabdunklung für einen Bildschirm und bei vielen anderen Anwendungen eingesetzt. Das Bedienfeld, das die miteinander verbundene Blende und Leiterplatte umfasst, ist typischerweise an der Front eines Blechgehäuses für ein elektronisches Modul (nicht dargestellt) befestigt.
  • In konventionellen Bedienfeldern enthält der Drehknopf 12 typischerweise eine integrierte Fassung zur festen Aufnahme der Welle 15. Damit wurde die genaue Lage des Drehknopfes 12 relativ zur Öffnung 13 durch die relative Lage des Gebers 14 zur Öffnung 13 eingeschränkt. Wegen der sich zwischen dem Geber 14 und der Öffnung 13 aufbauenden Toleranz wurde die Öffnung 13 vergrößert, damit sich der Drehknopf 12 in der Öffnung 13 frei dreht, selbst wenn ein Versatz auftrat.
  • In 2 ist eine Ausgestaltung einer Drehknopf-Geber-Kopplung der Erfindung dargestellt, die ein freies Drehen des Drehknopfes, selbst bei der Existenz eines Versatzes und ohne Vergrößerung der Öffnung, ermöglicht. Ein Führungsteil 20 wird auf der Welle 15 durch eine D-Klemme 21 festgehalten und von einem Drehknopf 22 in einem Innenraum 24 aufgenommen. Die D-Klemme 21 besitzt eine zur Außenform der Welle 15 und zur Innenform einer die Welle in einer Bohrung 28 des Führungsteils 20 festhaltenden Fassung passende D-Form, so dass das Führungsteil 20 mit der Welle 15 gekoppelt ist und sich mit ihr dreht.
  • Das Führungsteil 20 besitzt eine Vielzahl von radialen Führungsnuten 23, die mindestens eine in den Innenraum 24 hineinragende Radialführungsrippe 25 gleitend aufnimmt. Die Radialführungsrippe 25 bewirkt die Drehung des Führungsteils 20 und folglich der Welle 15 durch Drücken gegen die Wände der entsprechenden Nut 23 als Reaktion auf die manuelle Drehung des Drehknopfes 22. Die Radialführungsrippe 25 ändert innerhalb der Führungsnut 23 radial ihre Lage als Reaktion auf den Versatz (d. h. Abweichung) zwischen der Drehachse der Welle 15 und der Drehachse des Drehknopfes 22, wenn sich beide drehen. Da nur eine Radialführungsrippe 25 zur Übertragung der Drehung vom Drehknopf 22 auf das Führungsteil 20 notwendig ist, wird außerdem eine diagonal der Radialführungsrippe 25 gegenüberliegende Radialausrichtungsrippe 26 bereitgestellt, um während der Montage das Einführen der Radialführungsrippe 25 in eine Nut 23 zu unterstützen. Wie in 3 gezeigt, kann das Führungsteil 20 außerdem Führungsrampen 27 enthalten, die abgeschrägt sind, um den Drehknopf 22 durch Drücken gegen die Führungskante der Ausrichtungsrippe 26 während des Einführens zu drehen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die Führungsrippe 25 eine oder mehrere sekundäre Querrippen 30 und 31 haben. Um in der Nut 23 gleiten zu können, ist die Dicke der Führungsrippe 25 etwas geringer als die Weite der Nut 23 (d. h. etwa 0,4 mm geringer). Die Nut muss so weit sein, dass ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, damit die Führungsrippe leicht schwenken kann (da der Radialstrahl der Rippe die Mittelachse der Welle nicht passieren kann). Deshalb kann eine Nutweite von etwa 3 mm verwendet werden. Um eine Eindellung der Außenfläche des Drehknopfes in der Nähe der Rippe beim Spritzgießen zu vermeiden, sollte als Ausgleich die Dicke der Rippe 25 etwa 60 % der Drehknopfwandstärke betragen. Deshalb ist die Breite der Rippe 25 an der Stoßstelle zur Drehknopfaußenwand durch die Verwendung der sekundären Querrippen 30 und 31 reduziert (die für das Antreiben der Führungsteile nötige Dicke ist jedoch vorhanden).
  • 5 ist eine Schnittdarstellung eines montierten Bedienfelds. Die Blende enthält eine Frontplatte 32 und eine Rückenplatte 33, zwischen denen der Drehknopf 22 gehalten wird. Die Öffnung 13 ist durch einen Bund 34 begrenzt. Der Drehknopf 22 besitzt an seinem unteren Ende einen ringförmigen Flansch 35. Die Rückenplatte 33 besitzt für das Zusammenwirken mit dem Bund 34 einen ringförmigen Bund 36, um zwecks reibungsloser Drehung des Drehknopfes 22 Flansch 35 ohne Wackeln und Taumeln zwischen ihnen anzuordnen. In einer Vorzugsausgestaltung erstreckt sich die Ausrichtungsrippe 26 mit einer größeren Länge als die Führungsrippe 25 in Richtung unteres Ende des Drehknopfes 22. Zusätzlich können die abgeschrägten Kanten 37 eine leichtere Selbstausrichtung von Drehknopf 22 und Führungsteil 20 während des Einführens bewirken. Aufgrund des erfindungsgemäßen Koppelns des Drehknopfes an den Geber verbleibt ein Spiel 38 des Drehknopfes, das durch die beim Plastspritzgießen des Drehknopfes und der Blendenplatten angewendeten Toleranzen und nicht durch die Toleranzen bezüglich der Anordnung des Gebers bestimmt wird. Dadurch kann das Spiel 38 im Bereich von etwa 0,1 mm bis etwa 0,15 mm gehalten werden.
  • 7 zeigt, wie die Kopplung wirkt, um einen Versatz zwischen den Drehachsen des Drehknopfes und der Geberwelle zu kompensieren. Der Drehknopf 22 hat eine Mitteldrehachse 40. Die Geberwelle und das Führungsteil 20 haben eine Mitteldrehachse 41. In einer durch die geschlossenen Linien dargestellten ersten Stellung ragt die Führungsrippe 25 um einen ersten Betrag in die Nut 23 in Richtung Achse 40. Bei Drehung des Drehknopfes 22 drückt die Rippe 25 gegen eine Seitenwand der Nut 23 und treibt beide in eine durch die gestrichelten Linien dargestellte zweite Stellung. Während der Drehung gleitet die Führungsrippe 25 aufgrund des Versatzes in ihren Drehachsen radial in der Nut 23. In der zweiten Stellung ist die Rippe 25 in der Nut 23 nach außen geglitten.
  • Wie in 8 gezeigt, werden in einem Vorzugsmontageverfahren zum Koppeln des Drehknopfes an den Geber der Drehknopf 22 und die Blendenplatten 32 und 33 zusammengefügt. Der Drehknopf 22 und andere Drehknöpfe oder Drucktasten (nicht dargestellt) des Bedienfelds werden in ihre jeweiligen Öffnungen in der Frontplatte 32 eingeführt. Anschließend wird die Rückenplatte 33 an der Frontplatte 32 befestigt (z. B. durch Einrasten, Verwenden von Befestigungsschrauben oder Heißprägen), wodurch die Drehknöpfe und Drucktasten in ihrer Lage gehalten werden. Wie in 9 gezeigt, ist das Führungsteil 20 auf der Welle des bereits auf der Leiterplatte 11 befestigten Drehstellungsgebers 14 montiert worden.
  • Das Führungsteil 20 und die Geberwelle sind zusammen frei drehbar. Die Leiterplattenbaugruppe mit Geber und Führungsteil wird mit der Blendenbaugruppe (d. h. Abdeckung), die den in der Öffnung gehaltenen Drehknopf umfasst, zusammengefügt. Beim Zusammenfügen der beiden Baugruppen wird die innere Rippe des Drehknopfes in die entsprechende Nut im Führungsteil eingeführt. Wenn mehr als eine Rippe existiert, passt der Abstand der Rippen zueinander mit dem Abstand der Nuten des Führungsteils zusammen. Ist eine Rippe während des Einführens noch nicht mit einer Nut ausgerichtet worden, berührt sie zunächst eine Führungsrampe, so dass sich beide selbst zueinander ausrichten. Da eine Ausrichtungsrippe zur Verfügung steht, die dünner als die Führungsrippe ist und sich weiter in Richtung Führungsteil erstreckt, verbessert sich die Selbstausrichtung während des Zusammenfügens. Da die Ausrichtungsrippe dünner ist und der Führungsrippe größtenteils diagonal gegenüberliegt, beeinträchtigt die Ausrichtungsrippe nicht die wechselseitige Drehung von Drehknopf und Führungsteil.
  • Obwohl das Führungsteil als separates Teil dargestellt worden ist, könnte es in die Geberwelle integriert geformt sein und eine andere Anzahl von Nuten besitzen. Da sich nur eine Rippe am Drehknopf befindet, müssen die Nuten am Führungsteil nicht diagonal ausgerichtet sein.

Claims (7)

  1. Bedienfeld, umfassend: – eine Leiterplatte (11); – einen Drehstellungsgeber (14), der auf der Leiterplatte (11) montiert ist und der eine Welle (15) mit einer ersten Drehachse (41) besitzt; – eine Abdeckung mit einer Öffnung (13); – einen Drehknopf (22), der drehbar in der Öffnung (13) mit einer zweiten Drehachse (40) gelagert ist, wobei der Drehknopf (22) einen offenen Innenraum (24) und eine in den Innenraum (24) hineinragende Radialführungsrippe (25) besitzt; – ein Führungsteil (20), das sich mit der Welle (15) zusammen dreht und eine Führungsnut (23) besitzt, in der die Radialführungsrippe (25) gleitet, wobei die Radialführungsrippe (25) als Reaktion auf die manuelle Drehung des Drehknopfes (22) die Welle (15) drehend antreibt, wobei die Radialführungsrippe (25) als Reaktion auf einen Versatz zwischen der ersten Drehachse (41) und der zweiten Drehachse (40) ihre Lage in der Führungsnut (23) verändert; dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (20) eine Vielzahl von Führungsnuten (23) enthält und wobei der Drehknopf (22) außerdem eine in den Innenraum (24) hineinragende Radialausrichtungsrippe (26) enthält, wobei die Radialausrichtungsrippe (26) relativ dünner als die Radialführungsrippe (25) und so angeordnet ist, dass sie in eine entsprechende Führungsnut (23) eingreift, bevor die Radialführungsrippe (25) beim Zusammenbau in eine Führungsnut (23) eingreift.
  2. Bedienfeld nach Anspruch 1, wobei das Führungsteil (20) ein auf der Welle (15) montiertes separates Spritzgussteil ist.
  3. Bedienfeld nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Radialführungsrippe (25) eine oder mehrere sekundäre Querrippen (30) und (31) zum Drücken gegen die Führungsnut (23) umfasst.
  4. Bedienfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Bedienfeld ein Audiosystem eines Transportfahrzeugs steuert.
  5. Bedienungsknopfeinrichtung, umfassend: – einen Drehstellungsgeber (14), der eine Welle (15) mit einer ersten Drehachse (41) besitzt; – einen Drehknopf (22), der einen offenen Innenraum (24) und eine in den Innenraum (24) hineinragende Radialführungsrippe (25) besitzt, wobei sich der Drehknopf (22) um eine zweite Drehachse (40) dreht, die im Wesentlichen parallel zur ersten Drehachse (41) ist; – ein Führungsteil (20), das sich mit der Welle (15) dreht und eine Führungsnut (23) besitzt, in der die Radialführungsrippe (25) gleitet, wobei die Radialführungsrippe (25) die Welle (15) als Reaktion auf die manuelle Drehung des Drehknopfes (22) drehend antreibt, wobei die Radialführungsrippe (25) als Reaktion auf den Versatz zwischen der ersten Drehachse (41) und der zweiten Drehachse (40) ihre Lage innerhalb der Führungsnut (23) verändert; dadurch gekennzeichnet dass das Führungsteil (20) eine Vielzahl von Führungsnuten (23) enthält und wobei der Drehknopf (22) außerdem eine in den Innenraum (24) hineinragende Radialausrichtungsrippe (26) enthält, wobei die Radialausrichtungsrippe (26) relativ dünner als die Radialführungsrippe (25) und so angeordnet ist, dass sie in eine entsprechende Führungsnut (23) eingreift, bevor die Radialführungsrippe (25) beim Zusammenbau in eine Führungsnut (23) eingreift.
  6. Bedienungsknopfeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Radialführungsrippe (25) eine oder mehrere sekundäre Querrippen (30) und (31) zum Drücken gegen die Führungsnut (23) umfasst.
  7. Verfahren zum Zusammenbau eines Bedienfelds mit einem durch eine Öffnung (13) in einer Frontplatte (32) ragenden Drehknopf (22) zur manuellen Drehung eines auf einer Leiterplatte (11) hinter der Frontplatte (32) montierten Drehstellungsgebers (14), wobei eine erste Drehachse (41) einer Welle (15) des Drehstellungsgebers (14) zu einer zweiten Drehachse (40) des Drehknopfes (22) in der Öffnung (13) versetzt sein kann, die Schritte umfassend: – Bereitstellen eines offenen Innenraums (24) im Drehknopf (22) und eine vom Drehknopf (22) in den Innenraum (24) ragende Radialführungsrippe (25); – Bereitstellen einer Radialführungsnut (23) für eine beständige Drehung mit der Welle (15); – Montieren des Drehknopfes (22) in der Öffnung (13); – Zusammenfügen der Frontplatte (32) und der Leiterplatte (11), so dass die Radialführungsrippe (25) in der Radialführungsnut (23) gleitet, wobei die Radialführungsrippe (25) die Welle (15) als Reaktion auf die manuelle Drehung des Drehknopfes (22) drehend antreibt und wobei die Radialführungsrippe (25) als Reaktion auf den Versatz während der manuellen Drehung ihre Lage innerhalb der Radialführungsnut (23) verändert; dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Radialführungsnuten (23) bereitgestellt werden, wobei jede Radialführungsnut (23) durch eine dem Drehknopf (22) zugewandte Führungsrampe (27) begrenzt ist, wobei eine im Wesentlichen diagonal der Radialführungsrippe (25) gegenüberliegende Radialausrichtungsrippe (26) bereitgestellt wird, die vom Drehknopf (22) in den Innenraum (24) hineinragt, wobei die Radialausrichtungsrippe (26) relativ dünner als die Radialführungsrippe (25) ist und wobei die Radialausrichtungsrippe (26) beim Schritt des Zusammenfügens auf einer der Führungsrampen (27) aufsitzt.
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