DE10324656A1 - Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer Download PDF

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Abstract

Eine Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer weist einen Gehäusekörper, einen Motor, der innerhalb des Gehäusekörpers angeordnet ist, ein Schneckenrad, das durch den Gehäusekörper drehbar aber unbeweglich in der Längsrichtung gestützt wird und durch den Motor angetrieben wird, und eine Welle, die in das Schneckenrad eingeschraubt ist, auf. Die Welle und das Schneckenrad sind miteinander durch Gewindezähne verschraubt, die auf der Innenseite des Schneckenrads vorgesehen sind und durch Gewindezähne verschraubt, die auf dem Außenumfang eines angetriebenen Bereichs, der die Welle bildet, vorgesehen sind. Die Gewindezähne auf einer Seite von den Gewindezähnen auf zwei Seiten sind mit ein bis zwei Steigungen ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Schaffung einer Niveaueinstellungsvorrichtung, die von der Umgebungstemperatur und der Umgebungsfeuchtigkeit unbeeinflusst bleibt.
  • Eine Niveaueinstellungsvorrichtung ist mit einer Antriebsquelle, wie z. B. einen Motor, versehen, welcher durch einen Fahrer fernbedient werden kann oder automatisch angetrieben werden kann. Wenn die Antriebsquelle angetrieben wird, wird ein neigbares Element zum Ändern der Strahlungsrichtung des Scheinwerfers, wie z. B. ein Reflektor, der eine Lichtquelle trägt oder ein Lampenkörper, der die Lichtquelle und den Reflektor enthält, geneigt.
  • Die 8 und 9 zeigen ein Beispiel einer herkömmlichen Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer.
  • Eine Niveaueinstellungsvorrichtung weist einen Gehäusekörper b auf, in welchem ein Motor c enthalten ist. Ein Schneckenrad d ist innerhalb des Gehäusekörpers b drehbar aber unbeweglich in der Längsrichtung angeordnet, und eine Gewindebohrung e ist in dem Schneckenrad d vorgesehen. Ein Schneckenantrieb f ist mit dem Schneckenrad d in Eingriff und wird durch den Motor c über Untersetzungszahnräder g gedreht. Wenn der Schneckenantrieb f gedreht wird, wird das Schneckenrad d gedreht.
  • Die Niveaueinstellungsvorrichtung weist eine Welle h auf, die axial bewegt wird, wenn sich das Schneckenrad d dreht. Die Welle h ist in Form einer Spindel ausgebildet, die einen Gewindebereich i aufweist, einen Gleitstützbereich j aufweist und einen kugelförmigen Körper k aufweist. Der Gleitstützbereich j ist nicht kreisförmig im Querschnitt und tritt durch ein nicht kreisförmiges Durchgangsloch 1 hindurch, das in dem vorderen Endbereich des Gehäusekörpers b ausgebildet ist, wobei der Gleitstützbereich j hin und her beweglich ist aber nicht drehbar ist.
  • Der Gewindebereich i der Welle h ist in die Gewindebohrung e des Schneckenrads d eingeschraubt, und wenn das Schneckenrad d gedreht wird, werden die Gewindezähne n, die auf dem Gewindebereich i der Welle h ausgebildet sind, axial durch die Gewindezähne m geführt, die innerhalb der Gewindebohrung e des Schneckenrads d ausgebildet sind, so dass die Welle h in der Axialrichtung bewegt wird.
  • Die Niveaueinstellungsvorrichtung wird durch ein Befestigungselement gestützt, das festgelegte Beziehungen zu einer Fahrzeugkarosserie, und zu einem neigbaren Element, wie z. B. ein Lampenkörper oder dergleichen aufweist, so dass die Axialrichtung der Welle h im Wesentlichen einer Richtung entlang der Längsrichtung entspricht. Der kugelförmige Körper k, der an dem vorderen Ende der Welle h vorgesehen ist, ist mit dem neigbaren Element, wie einem Reflektor oder dem Lampenkörper, gekuppelt.
  • Wenn der Motor c durch Fernsteuerung oder automatisch, wie oben beschrieben, angetrieben wird, wird das Schneckenrad d gedreht, und die Welle h wird hin- und herbewegt in Übereinstimmung mit der Drehrichtung des Schneckenrades d, und dann wird das Teil, das mit dem Vorderende (Frontende) der Welle h gekuppelt ist, aus dem gesamten Teil des neigbaren Elements heraus zurück und vor verschoben wird, wodurch das neigbare Element geneigt wird, so dass es die Strahlungsrichtung des Scheinwerfers ändert.
  • Ein Problem bei der herkömmlichen Niveaueinstellungsvorrichtung a für einen Fahrzeugscheinwerfer, wie oben beschrieben, tritt aufgrund der Tatsache auf, dass aufgrund der Gewindezähne m des Schneckenrads d zusammen mit den Gewindezähnen n der Welle h, die über mehrere Steigungen ausgebildet sind, im Allgemeinen über den Bereich von fünf bis acht Steigungen hinweg ausgebildet sind (siehe 9(a)), eine Änderung beim Drehmoment (nachstehend als das erforderliche Drehmoment bezeichnet), das aufgebracht wird, um das Schneckenrad d zu drehen, wegen einer Änderung der Temperatur sowie der Feuchtigkeit auffällig wird.
  • Wenn zwei Elemente zusammengeschraubt werden, um die Ausgangsübertragung zu bewirken, ist ein gewisses Spiel zwischen den angrenzenden Gewindezähnen erforderlich, um sicherzustellen, dass die relativen Bewegungen des einen Elements über das andere Element gleichförmig ausgeführt werden. Es wird jedoch ein Flankenspiel zwischen den beiden Elementen erzeugt, wenn das Spiel zu groß ist, und die Positioniergenauigkeit kann sich verschlechtern.
  • Bei der Niveaueinstellungsvorrichtung a ist das Spiel zwischen den Gewindezähnen m des Schneckenrads d und den Gewindezähnen n der Welle h auf 0,05 mm oder weniger festgesetzt.
  • Wenn trotz dessen das Spiel zu klein eingestellt ist, so dass die Gewindezähne m und n auf beiden Seiten über mehrere Steigungen in Eingriff stehen und ihre Abmessungen stärker anwachsen, wenn die Temperatur steigt, resultiert eine Summierung der Maßfehler, das zwischen diesen erzeugt wird, in einem dichten Anliegen des Kämmens der Gewindezähne m und n auf beiden Seiten (siehe 9(b)). Ferner kann sich die Last, die auf den Motor c und die Untersetzungszahnräder g aufgebracht wird, wegen der Erhöhung des erforderlichen Drehmoments erhöhen. Dieses Problem erscheint beachtenswert, besonders dann, wenn das Schneckenrad d und die Welle h aus Harzmaterialien hergestellt sind. Wenn die Materialien sowohl des Schneckenrads d als auch der Welle h geändert werden wegen der Verschleißfestigkeit und dem Übertragungswirkungsgrad, kann das obige Problem auch auffällig erscheinen, wegen des Unterschieds im linearen Ausdehnungskoeffizienten. Wenn eines der Materialien Wasserabsorptionseigenschaften hat, wie z. B. insbesondere Nylon, wird sich eine Ausdehnung durch die Wasserabsorption ergeben, und die Last, die auf den Motor c aufgebracht wird, kann beträchtlich größer werden.
  • Wenn Steigungsfehler zwischen den Gewindezähnen m und n auf beiden Seiten erzeugt werden, summiert sich der Fehler, wenn die Anzahl der Steigungen, die ineinander eingreifen, stärker anwächst. Dann verstärkt sich das Kämmen der Gewindezähne m und n auf beiden Seiten. Das Problem besteht in diesem Falle darin, dass das erforderliche Drehmoment anwächst.
  • Bei einer Niveaueinstellungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden Gewindezähne auf einer Seite von den Gewindezähnen auf zwei Seiten durch ein bis zwei Steigungen gebildet.
  • Das heißt, die Gewindezähne auf zwei Seiten greifen immer mit ein bis zwei Steigungen ein. Als ein Ergebnis dessen wird verhindert, dass die Niveaueinstellungsvorrichtung durch die Umgebungstemperatur und die Umgebungsfeuchtigkeit beeinflusst wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer als eine Ausführungsform der Erfindung, wobei eine schematische Schnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers gezeigt ist;
  • 2 eine Vertikalschnittansicht der Niveaueinstellungsvorrichtung;
  • 3 eine Rückansicht eines Gehäusekörpers, wobei dessen Rückseite entfernt ist;
  • 4 eine Schnittansicht eines Schneckenrades und einer Welle, die voneinander getrennt sind;
  • 5 eine Vertikalschnittansicht des Hauptteils einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Vertikalschnittansicht einer Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer als eine andere Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Vertikalschnittansicht des Hauptteils einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Vertikalschnittansicht einer herkömmlichen Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer; und
  • 9(a) und 9(b) vergrößerte Ansichten von Bereichen, wo ein Schneckenrad in eine Welle eingreift, wobei insbesondere 9(a) einen Normaleingriffszustand zeigt und 9(b) einen Zustand zeigt, in welchem ein Maßfehler erzeugt wird.
  • Eine Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer.
  • Ein Fahrzeugscheinwerfer, der eine Niveaueinstellungsvorrichtung (leveling apparatus) 1 aufweist, ist in 1 gezeigt.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer 2 ist ein Scheinwerfer mit beweglichem Reflektor, und ein Reflektor 3 entspricht einem neigbaren Element. Die Strahlungsrichtung des Fahrzeugscheinwerfers 3 wird durch Neigen des Reflektors 3 verändert.
  • Die Frontöffnung eines Lampenkörpers 4, der einen vertieften Bereich aufweist, wobei dessen geöffnete Vorderseite mit einer Streuscheibe 5 abgedeckt ist, und wobei der Reflektor 3 neigbar innerhalb eines Teilbereichs zur Verwendung einer Lampenkammer 6 angeordnet ist, die mit dem Lampenkörper 4 und der Streuscheibe 5 ausgebildet ist.
  • Der Reflektor 3 wird durch den Lampenkörper 4 an zwei Stellen in dem oberen Endbereich und an einer Stelle in dem unteren Endbereich gestützt. Eine der beiden Stellen in dem oberen Endbereich des Reflektors 3 wird durch den Lampenkörper 4 über einen schwenkbaren Drehpunktbereich 7 gestützt. Der schwenkbare Drehpunktbereich 7 ist solcher Art angeordnet, dass ein kugelförmiger Bereich 9a, der an dem hinteren Ende einer Welle 9 ausgebildet ist, nach hinten von dem oberen Endbereich des Reflektors 3 hervorsteht, schwenkbar in einen kugelförmigen Konkavbereich 8a eingepasst ist, der in dem Aufnehmerbereich 8 ausgebildet ist, der von der hinteren Innenfläche des Lampenkörpers 7 hervorsteht.
  • Der obere Endbereich des Reflektors 3 wird durch den Lampenkörper 4 an einer Stelle oder mehreren Stellen (nicht gezeigt) über einen Raumeinstellungsbereich gestützt. Der Raumeinstellungsbereich schließt eine Verstellwelle ein, die drehbar durch den hinteren Endbereich des Lampenkörpers 3 gestützt wird und einen Mutterkörper ein, der durch den Reflektor 3 gestützt wird. Der Gewindebereich der Verstellwelle ist in den Mutterkörper eingeschraubt. Wenn der Gewindebereich der Verstellwelle durch Drehen der Verstellwelle hineingedreht oder herausgedreht wird, wird der Mutterkörper hin und her entlang der Verstellwelle bewegt. Somit wird auch der Bereich, der zum Stützen des Mutterkörpers des Reflektors verwendet wird, ebenso hin- und herbewegt.
  • Ein Teil, das sich unterhalb des schwenkbaren Drehpunktbereichs 7 und außerhalb des unteren Endbereichs des Reflektors 3 befindet, wird durch den Lampenkörper 4 über die Niveaueinstellungsvorrichtung 1 gestützt.
  • Die Niveaueinstellungsvorrichtung 1 weist eine Welle 10 auf, die sich hin- und herbewegt, und der vordere Endbereich der Welle 10 ist mit dem Reflektor 3 gekuppelt. Wenn die Welle 10 hin- und herbewegt wird, wird das Teil, das mit der Welle 10 des Reflektors 3 gekuppelt ist, hin- und herbewegt, wodurch der Reflektor 3 aufwärts und abwärts entlang einer Linie geneigt wird, die die beiden Stellen des oberen Endbereichs verbindet, der durch den Lampenkörper 4 als eine Drehachse gestützt wird. Somit wird die Strahlungsrichtung des Scheinwerfers vertikal verändert.
  • Eine Lichtquelle (nicht gezeigt) wird durch den Reflektor 3 gestützt.
  • 1 zeigt auf dem Beispielswege, dass der Reflektor 3 als ein neigbares Element verwendet wird. Es kann jedoch auch irgendein anderes Bauteil statt eines Reflektors als ein solches neigbares Element bei einem Fahrzeugscheinwerfer, der eine Niveaueinstellungsvorrichtung aufweist, verwendet werden. Zum Beispiel ist ein Rahmen zum Stützen von einem Reflektor oder mehr als einem Reflektor neigbar innerhalb einer Lampenkammer angeordnet, um die Strahlungsrichtung durch Neigen des Rahmens zu verändern. Im Übrigen ist ein Reflektor innerhalb eines Teilbereichs zur Verwendung als eine Lampenkammer angeordnet, die mit einem Lampenkörper und einer Streuscheibe ausgebildet ist. Dann wird der Lampenkörper, der durch eine Fahrzeugkarosserie gestützt wird, geneigt, und der Reflektor wird gleichzeitig durch Neigen des Lampenkörpers geneigt, um die Strahlungsrichtung zu verändern.
  • Die Niveaueinstellungsvorrichtung 1 wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben.
  • Die Niveaueinstellungsvorrichtung 1 ist mit einem Gehäusekörper 11 versehen, und andere Elemente, wie z. B. ein Motor 12 sind innerhalb des Gehäusekörpers 11 zusammen mit der Welle 10, die darin gestützt ist, angeordnet.
  • Ein Schneckenrad (worm wheel) 13 ist innerhalb des Gehäusekörpers 11 drehbar aber unbeweglich in der Längsrichtung angeordnet. Das gesamte Schneckenrad 13 ist im Wesentlichen in Form eines in Längsrichtung sich erstreckenden langen Zylinders ausgebildet und weist einen Radbereich 14 auf, der von dessen hinteren Endbereich hervorsteht. Der Innenraum des Schneckenrads 13 ist als eine Gewindebohrung 15 mit Gewindezähnen (thread ridges) 15a ausgebildet, die über mehrere Steigungen (pitches), z. B. fünf bis acht Steigungen, ausgebildet sind. Eine Gleitnut 13a erstreckt sich über die gesamte Außenumfangsfläche des vorderen Endbereichs des Schneckenrads 13.
  • Ein zylindrischer Stützbereich 16 steht nach vorn von der Vorderseite des Gehäusekörpers 11 hervor. Ein Innenflansch 16a steht nach innen hervor und ist in dem Grundbereich des Stützbereichs 16 ausgebildet. Eine Außenumfangsfläche auf der Vorderseite, die geringfügig nach vorn von dem Radbereich 14 des Schneckenrads 13 hervorsteht, ist drehbar durch den Innenumfangsrand des Innenflanschs 16a gelagert. Außerdem steht ein zylindrischer Bereich 17 nach vorn von der Vorderseite des Innenflanschs 16a hervor und ist innerhalb des Stützbereichs 16 ausgebildet. Eine hervorstehende Eingriffsführung 17a steht nach innen hervor und ist an dem Vorderende des zylindrischen Bereichs 17 ausgebildet. Die hervorstehende Eingriffsführung 17a ist verschiebbar mit der Gleitnut 13a, die in der Außenumfangsfläche im vorderen Endbereich des Schneckenrads 13 ausgebildet ist, in Eingriff. Somit wird das Schneckenrad 13 durch den Gehäusekörper 11 drehbar aber unbeweglich in der Längsrichtung gelagert.
  • Die Welle 10 ist so angeordnet, dass sie durch das Schneckenrad 13 hindurchtritt. Die Welle 10 weist einen angetriebenen Bereich 18 auf, der in das Schneckenrad 13 eingeschraubt ist, und weist eine Verstellwelle 19 auf, die drehbar durch den angetriebenen Bereich 18 gestützt wird. Der angetriebene Bereich 18 ist im Wesentlichen zylindrisch und mit Gewindezähnen 18a versehen, die nahe zu dem hinteren Ende der Außenumfangsfläche des angetriebenen Bereichs 18 ausgebildet sind. Die Gewindezähne 18a sind mit ein bis zwei Steigungen ausgebildet. Mit anderen Worten, wenn die Gewinde zähne 18a mit weniger als einer Steigung ausgebildet sind, kann ein Bereich ohne irgendeinen Gewindezahn, gesehen in der Umfangsrichtung, erzeugt werden. Demzufolge können die Welle 10 und das Schneckenrad 13 nicht zusammen verschraubt werden. Wenn andererseits die Gewindezähne 18a mit mehr als zwei Steigungen ausgebildet sind, kann ein größeres Drehmoment erforderlich sein. Somit ist die Länge des Gewindezahns 18a auf ein bis zwei Steigungen begrenzt. Die Gewindezähne 18a des angetriebenen Bereichs 18, die in der Zeichnung gezeigt sind, sind mit etwa 1,2 Steigungen ausgebildet (siehe 4). Die Verstellwelle 19 ist in der Längsrichtung länger ausgebildet. Ein gestützter Bereich 19a als ein Zwischenbereich, ein Gewindewellenbereich 19b, der sich nach vorn von dem Vorderende des gestützten Bereichs 19a erstreckt und ein Kupplungsbereich 19c, der sich nach hinten von dem hinteren Ende des gestützten Bereichs 19a erstreckt, sind einstückig ausgebildet. Der gestützte Bereich 19a der Verstellwelle 19 ist im Wesentlichen säulenförmig und wird durch den angetriebenen Bereich 18 drehbar aber unbeweglich in der Längsrichtung, wobei der angetriebene Bereich 18 hindurchtritt, gestützt. Der Kupplungsbereich 19d ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig (siehe 3).
  • Ein Betätigungskörper 20 wird drehbar in einer Position gegenüberliegend zu dem hinteren Ende der Verstellwelle 19 auf der hinteren Seitenwand 11a des Gehäusekörpers 11 gestützt. Der Betätigungskörper 20 weist einen Kupplungsbereich 21 und einen Kronenradbereich 22 auf, der an dem hinteren Endbereich des zylindrischen Kupplungsbereichs 21 befestigt ist. Die erste Hälfte des zylindrischen Kupplungsbereichs 21, welche im Querschnitt rechteckig ist, ist innerhalb des Gehäusekörpers 11 positioniert und weist ein Kupplungsloch 21a auf, das sich nach vorn öffnet. Der Kronenradbereich 22 ist so positioniert, dass er der hinteren Seitenwand 11a des Gehäusekörpers 11 von hinten gegenüberliegt.
  • Der Kupplungsbereich 19c der Verstellwelle 19 ist in das Kupplungsloch 19a des zylindrischen Kupplungsbereichs 21 eingesetzt. Die Verstellwelle 19 zusammen mit dem Betätigungskörper 20 ist hin- und herbeweglich aber zueinander nicht drehbar.
  • Ein Übersetzungsgrundkörper 23 ist drehbar innerhalb des Gehäusekörpers 11 angeordnet. Der Übersetzungsgetriebekörper 23 weist einen Schneckenantrieb (worin gear) 23a und ein Schneckenrad 23b auf, das integral in einem Endbereich des Schneckenan triebs 23a ausgebildet ist. Der Schneckenantrieb 23a ist mit dem Radbereich 14 des Schneckenrads 13 in Eingriff, und das Schneckenrad 23b ist mit einem Scheckenantrieb 24 in Eingriff, das mit der Drehwelle 12a des Motors 12 befestigt ist.
  • Der Gewindebereich 19b der Verstellwelle 19 ist in den Mutterkörper, der z. B. durch den Reflektor gestützt wird, eingeschraubt.
  • Wenn der Motor 12 in der obigen Niveaueinstellungsvorrichtung aktiviert wird, wird das Schneckenrad 13 über den Schneckenantrieb 24 und den Übersetzungsgetriebekörper 23 gedreht. Wenn das Schneckenrad 13 gedreht wird, werden die Gewindezähne 18a des angetriebenen Bereichs 18 der Welle 10 durch die Gewindezähne 15a des Schneckenrads 13 vorgeschoben. Demzufolge wird der angetriebene Bereich 18 hin- und herbewegt, und die Verstellwelle 19, die durch den angetriebenen Bereich 18 gestützt wird, wird ebenso hin- und herbewegt. Dann wird der Bereich, der mit dem Gewindewellenbereich 19b der Verstellwelle 19 gekuppelt ist und aus dem verstellbaren Element heraussteht, hin- und herbewegt, wodurch das neigbare Element geneigt wird und die Strahlungsrichtung geändert wird.
  • Wenn die Verstellwelle 19 durch Drehen des Betätigungskörpers 20 bei der obigen Niveaueinstellungsvorrichtung 1 gedreht werden kann, kann das neigbare Element, das zum Stützen des Mutterkörpers verwendet wird, durch Drehen der Verstellwelle 19 mittels Drehen des Kronenradbereichs 22 mit einer geeigneten Vorrichtung und dann durch Hinein- oder Herausdrehen des Gewindewellenbereichs 19b in den Mutterkörper oder aus dem Mutterkörper heraus, der durch das neigbare Element gestützt wird, geneigt werden.
  • Da die Gewindezähne 18a der Welle 10, die in die Gewindezähne 15a des Schneckenrads 13 eingreifen, mit ein bis zwei Steigungen ausgebildet sind, kann eine Summierung der Maßfehler aufgrund Änderungen bei der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. nicht die Niveaueinstellungsvorrichtung 1 beeinflussen. Darüber hinaus wird, obwohl das Spiel zwischen den Gewindezähnen 15a und 18a auf beiden Seiten soweit wie möglich verringert wird, eine gleichförmige Arbeitsweise nicht durch Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. verhindert.
  • 5 zeigt ein anderes Beispiel der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Dieses Beispiel unterscheidet sich von der obigen ersten Ausführungsform der Erfindung darin, dass ein Schneckenrad als ein Element mit Gewindezähnen verwendet wird, die mit ein bis zwei Steigungen ausgebildet sind. Den Rest betreffend sind beide Ausführungsformen in der Anordnung gleich. Daher werden nur die unterschiedlichen Merkmale im Einzelnen mittels der Darstellung beschrieben.
  • Gewindezähne 15Aa mit ein bis zwei Steigungen sind innerhalb der Gewindebohrung 15A eines Schneckenrads 13A ausgebildet.
  • Gewindezähne 18Aa sind auf der Außenumfangsfläche des angetriebenen Bereichs 18A der Welle 10A ausgebildet, wobei die Gewindezähne 18Aa über mehrere Steigungen hinweg, z. B. mit fünf bis acht Steigungen, ausgebildet sind.
  • Auch beeinflusst in diesem Beispiel der Niveaueinstellungsvorrichtung, da die Gewindezähne 15Aa, die auf dem Schneckenrad 13A ausgebildet sind, und die Gewindezähne 18Aa, die auf der Welle 10A ausgebildet sind, immer mit ein bis zwei Steigungen ineinander greifen, eine Summierung der Maßfehler aufgrund von Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. nicht die Niveaueinstellungsvorrichtung. Ferner wird, obwohl ein Spiel zwischen den Gewindezähnen 15Aa und 18Aa auf beiden Seiten soweit wie möglich verringert wird, eine gleichförmige Arbeitsweise nicht durch Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. verhindert.
  • 6 zeigt eine Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer als eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die Welle bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der, die in der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Hinsichtlich des Rests einschließlich des Schneckenrads sind beide Ausführungsformen in der Anordnung gleich. Daher werden nur die unterschiedlichen Merkmale im Einzelnen mittels der Darstellung beschrieben.
  • Die Welle 26 einer Niveaueinstellungsvorrichtung 25 ist als ein einzelnes Element ausgebildet. Die Welle 26 ist in Form einer langen Welle in der Längsrichtung ausgebildet, und Gewindezähne 26a sind mit ein bis zwei Steigungen auf der Außenumfangsfläche des hinteren Endbereichs ausgebildet. Ein kugelförmiger Körper 26b ist an dem vorderen Ende der Welle 26 ausgebildet. Der im Wesentlichen erste Hälftenbereich der Welle 26 steht von dem vorderen Ende des Stützbereichs 16 des Gehäusekörpers 11 hervor, wobei in die Gewindebohrung 15 des Schneckenrads 13 die Welle 26 eingesetzt ist. Die Welle 26 ist hin- und herbeweglich aber nicht drehbar in Bezug auf den Gehäusekörper 11. Obwohl eine Einrichtung zur Festlegung der Beziehung zwischen der Welle 26 und dem Gehäusekörper 11, wie oben definiert ist, nicht gezeigt ist, kann eine Verwendung irgendeiner geeigneten Eingriffseinrichtung zum Ausführen einer Passfeder, die in dem Gehäusekörper 11 verschiebbar in einer Wellennut vorgesehen ist, die in der Welle 26 vorgesehen ist, gemacht werden. Darüber hinaus sind die Gewindezähne 26a der Welle 26 mit den Gewindezähnen 15a des Schneckenrads 13 in Eingriff. Wenn der Motor 12 angetrieben wird, um das Schneckenrad 13 zu drehen, werden die Gewindezähne 26a der Welle 26 durch die Gewindezähne 15a des Schneckenrads 13 vorgeschoben, wodurch die Welle 26 hin- und herbewegt wird.
  • Der kugelförmige Körper 26b, der an dem vorderen Ende der Welle 26 ausgebildet ist, ist schwenkbar in den kugelförmigen Konkavbereich eines Kugelaufnahmekörpers angepasst, der in einem Eingriffselement, wie z. B. einem Reflektor, vorgesehen ist. Demzufolge wird ein neigbares Element vertikal durch die Welle 26, die sich hin- und herbewegt, geneigt, wenn die Niveaueinstellungsvorrichtung 25 angetrieben wird.
  • Da auch bei der Niveaueinstellungsvorrichtung 25 entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung die Gewindezähne 15a, die auf dem Schneckenrad 13 ausgebildet sind und die Gewindezähne 26a, die auf der Welle 26 ausgebildet sind, immer miteinander mit ein bis zwei Steigungen in Eingriff befindlich sind, beeinflusst eine Summierung der Maßfehler aufgrund Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. nicht die Niveaueinstellungsvorrichtung. Ferner wird, auch obwohl ein Spiel zwischen den zwei Gewindezähnen 15a und 26a soweit wie möglich vermindert ist, eine gleichförmige Arbeitsweise nicht durch die Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. verhindert.
  • 7 zeigt ein anderes Beispiel der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Dieses Beispiel unterscheidet sich von der obigen zweiten Ausführungsform der Erfindung darin, dass ein Schneckenrad als ein Element mit Gewindezähnen, die mit ein bis zwei Steigungen ausgebildet sind, verwendet wird. Hinsichtlich des Rests ist dieses Beispiel in der Anordnung zu der zweiten oder ersten Ausführungsform gleich. Nur die unterschiedlichen Merkmale werden im Einzelnen gemäß der Darstellung beschrieben.
  • Die Gewindezähne 15Aa mit ein bis zwei Steigungen sind innerhalb der Gewindebohrung 15A des Schneckenrads 13A ausgebildet.
  • Gewindezähne 26Aa sind auf der Außenumfangsfläche in dem hinteren Endbereich einer Welle 26a ausgebildet, wobei die Gewindezähne 26Aa über mehrere Steigungen, z. B. fünf bis acht Steigungen, ausgebildet sind.
  • Da auch bei diesem Beispiel der Niveaueinstellungsvorrichtung die Gewindezähne 15Aa, die auf dem Schneckenrad 13A ausgebildet sind und die Gewindezähne 26Aa, die auf der Welle 26 ausgebildet sind, immer miteinander mit ein bis zwei Steigungen in Eingriff sind, beeinflusst eine Summierung der Maßfehler aufgrund von Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. nicht die Niveaueinstellungsvorrichtung. Außerdem wird, obwohl ein Spiel zwischen den Gewindezähnen 15Aa und 26Aa auf beiden Seiten soweit wie möglich verringert wird, eine gleichförmige Arbeitsweise nicht durch Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. verhindert.
  • Die Konfigurationen und der Aufbau, der in den obigen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt ist bzw. sind, repräsentiert Beispiele zum Ausführen der Erfindung. Diese Beispiele sind zur Darstellung und nicht zum Begrenzen des Schutzumfangs der Erfindung vorgesehen.
  • Zusammengefasst umfasst die Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer einen Gehäusekörper, einen Motor, der innerhalb des Gehäusekörpers angeordnet ist, ein Schneckenrad, das durch den Gehäusekörper drehbar aber unbeweglich in der Längsrichtung gestützt wird und durch den Motor gedreht wird und eine Welle, die in das Schneckenrad geschraubt ist. Die Welle und das Schneckenrad sind durch Gewindezähne zusammengeschraubt, die auf der Innenseite des Schneckenrads vorgesehen sind und durch Gewindezähne, die auf dem Außenumfang der Welle vorgesehen sind. Die Gewindezähne auf einer Seite von den Gewindezähnen auf beiden Seiten sind mit ein bis zwei Steigungen ausgebildet.
  • Da daher die Gewindezähne auf zwei Seiten immer miteinander mit ein bis zwei Steigungen in Eingriff sind, beeinflusst eine Summierung der Maßfehler zwischen den Gewindezähnen auf beiden Seiten aufgrund von Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. nicht die Niveaueinstellungsvorrichtung. Ferner wird, obwohl ein Spiel zwischen den Gewindezähnen auf beiden Seiten soweit wie möglich verringert wird, eine gleichförmige Arbeitsweise nicht durch Änderungen der Temperatur, der Feuchtigkeit usw. verhindert.
  • Maßänderungen wegen Änderungen der Temperatur und Feuchtigkeit haben eine große Auswirkung, wenn das Schneckenrad und die Welle aus Harz hergestellt sind. Die Wirkung der Anwendung der Erfindung auf die Niveaueinstellungsvorrichtung ist groß, da eine Summierung der Maßfehler im Wesentlichen nicht vorhanden ist. Darüber hinaus können das Schneckenrad und die Welle in komplizierten Formen ausgebildet sein, können aber gleichzeitig leicht und weniger kostspielig sein.
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität von der japanischen Patentanmeldung Serien-Nr. 2002-157466 , die am 30. Mai 2002 eingereicht wurde und welche hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit einbezogen wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wurden hierbei beschrieben, wobei aber verständlich ist, dass verschiedene Zusätze und Modifikationen gemacht werden könnten, die in den Schutzumfang der folgenden Patentansprüche fallen.

Claims (3)

  1. Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer, gekennzeichnet durch: einen Gehäusekörper (11), einen Motor (12), der innerhalb des Gehäusekörpers (11) angeordnet ist, ein Schneckenrad (13), das durch den Gehäusekörper (11) drehbar aber unbeweglich in der Längsrichtung gelagert wird und durch den Motor (12) und eine Welle (10), die in das Schneckenrad (13) eingeschraubt ist, gedreht wird, wobei die Welle (10) und das Schneckenrad (13) miteinander verschraubt sind durch Gewindezähne (15a), die auf der Innenseite des Schneckenrads (13) vorgesehen sind, und Gewindezähne (18a), die auf dem Außenumfang der Welle (10) vorgesehen sind, und wobei die Gewindezähne (18a) auf einer Seite von den Gewindezähnen (15a, 18a) auf beiden Seiten mit ein bis zwei Steigungen ausgebildet sind.
  2. Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad (13) und die Welle (10) aus Harz hergestellt sind.
  3. Niveaueinstellungsvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Gewindezähnen auf der Innenseite des Schneckenrads vorgesehen sind, währenddessen ein bis zwei Steigungen der Gewindezähne auf dem Außenumfang der Welle vorgesehen sind.
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