DE1032402B - Hochspannungskondensator - Google Patents

Hochspannungskondensator

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DE1032402B
DE1032402B DEL21090A DEL0021090A DE1032402B DE 1032402 B DE1032402 B DE 1032402B DE L21090 A DEL21090 A DE L21090A DE L0021090 A DEL0021090 A DE L0021090A DE 1032402 B DE1032402 B DE 1032402B
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DE
Germany
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capacitor
plates
capacitor plates
voltage
spacers
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Application number
DEL21090A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Willy Rabus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1032402B publication Critical patent/DE1032402B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Hochspannungskondensator In der Hochspannungstechnik, vor allem der Hochspannungs-Meßtechnik, spielen die Hochspannungskondensatoren eine große Rolle z. B. als verlustfreie Normalkondensatoren mit Preßgasfüllung oder als Meßkondensatoren in Form des Meßbelages bei Kondensatordurchführungen (Hartpapierkon.densatoren) oder auch als Kopplungskondensatoren für die Hochfrequenztelefonie mit Porzellan-, C51- oder Faserstoffisolation. Werden diese Apparate für höhere Spannungen, etwa 100 kV Netzspannung, ausgelegt, so ergeben sich schwere und unhandliche Geräte, deren Transport für gelegentliche Untersuchungen in Überlandnetze, etwa für Überspannungsmessungen, außerordentlich umständlich ist. Außerdem beanspruchen diese Geräte einen großen Platzbedarf.
  • Es besteht daher in der Hochspannungstechnik ein starkes Bedürfnis nach einem gut transportfähigen leichten und kleinen Hochspannungskondensator, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Kondensator zu schaffen. Da man ferner im allgemeinen bestrebt ist, die modernen Hochspannungsapparate als trockenisolierte Geräte, d. h. also ohne flüssige Isoliermittel, auszuführen, mußte auch an dem zu schaffenden Hochspannungskondensator die Forderung der Trockenausführung gestellt werden.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von der grundsätzlichen Überlegung ausgegangen, daß die kleinsten Abmessungen für den Hochspannungskondensator dann zu erzielen sind, wenn dieser als Stützisolator ausgebildet ist. Damit in Verbindung zu bringen ist aus den vorstehenden Gründen die weitere Forderung, daß der Hochspannungskondensator mit Trockenisolation ausgeführt sein soll.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der Kondensator, der insbesondere für hohe Spannungen bestimmt ist, aus einzelnen, vorzugsweise scheibenförmigen runden Teilkondensatoren und aus zylindrischen Abstandsstücken durch Übereinanderschichten aufgebaut ist, wobei die Abstandsstücke einen leitenden Belag erhalten, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Beläge der Kondensatorplatte entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß trotz der gedrungenen und ölfreien Bauart Sprüh- und Glimmerscheinungen, die den Boden für spätere Überschläge bereiten, nicht auftreten.
  • An sich ist es bekannt, elektrische Kondensatoren aus einzelnen scheibenförmigen Teilkondensatoren aufzubauen, die in Säulenbauform aufeinandergeschichtet werden und einen Stützisolator ergeben. Diese zeigen jedoch nicht die erfindungsgemäßen Merkmale und weisen infolgedessen größere Abstände bzw. einen größeren Isolationsabstand auf, oder sie sind nicht als trockenisolierte Apparate ausgeführt. In jedem Falle aber erfordern sie einen erheblich größeren Materialaufwand, so daß die bekannten Ausführungen größer und schwerer werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • In Fig. 1 und 2 sind die einzelnen Kondensatorplatten mit 1 bezeichnet. Sie bestehen beispielsweise aus Hartpapierscheiben, in die die beiden Beläge 2 eingebettet sind. Jede Kondensatorplatte besitzt eine bestimmte Prüfspannung. Zur Erzielung einer bestimmten Prüfspannung des Hochspannungsmeßkondensators ist eine entsprechend große Anzahl von Kondensatorplatten unter Verwendung der Abstützringe so aufeinander aufgeschichtet und in Serie zu schalten, bis die vom VDE vorgeschriebene Mindesthöhe und die gewünschte Prüfspannung erreicht sind.
  • Die Abstützringe sind mit 3 bezeichnet, sie bestehen aus Isoliermaterial, zweckmäßig ebenfalls Hartpapier, und enthalten eingebettet einen Belag 4. Den Durchmesser dieses Belages 4 macht man etwa gleich dem Durchmesser der Beläge 2 der Kondensatorplatten. Man erreicht auf diese Weise an den kritischen Isolationsstellen der Kondensatorplatten, den Belagrändern, eine sehr erhebliche Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes. Durch diese Maßnahme der Einführung des richtig bemessenen Schirmbelages 4 wurde die zulässige Spannung des Meßkondensators ganz erheblich erhöht; Versuche haben ergeben, daß erst durch diese Maßnahme der hIeßkondensator zu dem angestrebten, leicht transportablen, vor allem auch sicheren Gerät wird. Denn die Teilbeanspruchung an den kritischen Stellen des Kondensators wird bei dieser Bauart stark reduziert, cl. h., bei einer gegebenen Prüfspannung des gesamten Hochspannungskondensators hätte sonst die Zahl der Teilkondensatoren wesentlich erhöht werden müssen.. Die Zusammenschaltung der miteinander zu verbindenden Beläge der einzelnen Kondensato.rplatten und des - Zylinderbelages 4 des Abstützringes kann über lange Anschlußleitungen und irgendwie geartete Klemmen erfolgen und wird im Innern der Abstützungen vorgenommen. Die Verbindungen befinden sich dann in einem völlig abgeschirmten Raut. Die Abschirmung besteht aus dem zylindrischen Belag der Abstützringe und zwei miteinander und mit dem Zylinderbelag verbundenen Kondensatorbelägen. Diese Verbindungsstücke können an den Stellen 12 leicht lösbar durchgeführt werden. Man kann dann nach Anheben der Kondensatorplatten ohne weiteres zu den Klemmen gelangen, so daß sich die beliebige Reihenschaltung einer größeren Zahl Einzelelemente sehr einfach durchführen läßt. Im allgemeinen wird man den Hochspannungskondensator aus Kondensatorplatten gleicher Größe aufbauen und damit auch eine gleichmäßige Potentialaufteilung auf die einzelnen Teilkondensatoren erzielen. Sollte bei Kondensatoren für sehr hohe Spannungen eine so große Zahl von Kondensatorplatten in Reihe zu schalten sein, daß zufolge der Erdstreukapazitäten der einzelnen Teilkondensatoren eine wesentliche Abweichung von der linearen Spannungsverteilung sich ergibt, dann kann dieser Einfluß, der eine unvollkommene Ausnutzung der hinsichtlich ihrer Isolation meist gleich aufgebauten Teilkondensatoren ergeben würde, dadurch ausgeglichen werden, daß die Kondensatorplatten in ihrer Kapazität verschieden groß gewählt werden, so daß doch wieder eine gleichmäßige Spannungsbeanspruchung auftritt.
  • Im vorstehenden ist stets davon ausgegangen, daß die Abstandsstücke aus Isoliermaterial hergestellt werden, die einen leitenden Belag eingebettet erhalten. Selbstverständlich kann man diese Abstandsstücke auch aus leitendem Material selbst herstellen. Entsprechend dem weiter oben beschriebenen Gedankengang, daß der leitende Belag des Abstandszylinders in seinem Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Beläge der Kondensatorplatten zu machen ist, muß hier dann sinngemäß dem Außendurchmesser der Abstandszylinder diesen Durchmesser besitzen.
  • Mit 5 sind ferner die beiden Abschirmscheiben des Meßkondensators dargestellt, die der Vergleichmäßigung der Endrandfelder des Aufbaues dienen.. 6 sind die Deckscheiben des Preßgestelles, dessen Zugstangen mit 7 bezeichnet sind. $ ist eine, obere Druckschraube, 9 der Hochspannungsanschluß, 10 ein Druckklotz und 11 der unterspaunungsseitige bzw. der zweite Anschluß des Hochspannungskondensators. Die Zugstangen am Isoliermaterial sind so angeordnet, da.ß sie gleichzeitig die Zentrierung der Kondensatorplatten mit übernehmen. Die Zentrierung der Abstandszylinder gegen die Kondeasatorplatten, die wegen der weiter oben beschriebenen Abschirmung der Belagränder der Kondensatorbeläge durch den Zykinderbelag der Abstandsstücke wichtig ist, wird zweckmäßig durch Zentxierringe aus Isoliermaterial durchgeführt, deren Außendurchmesser gleich dem der Kondensatorp.latten und deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Abstandszylinder ist.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß der Aufbau des erfindungsgemäßen Hßehspannungskondensators fü:r alle Spannungen, einheitlic4 ist. Selbstverständlich bereitet es auch. keine :Mühe, bei einem Hochspannungskondensator" der z. $.,, aus. zehn Kondensa,torplatten besteht, nach. etwa der dritten Kondensatorplatte eine Zwischenabschirmscheibe einzufügen, an der dann eine Teilspaun.ung abgenommen oder an der auch eine exttsprecbmd reduzierte Hochspannung bei entsprechend erhöhter Kapazität des Kondensators angeschlossen werden kann.
  • Für den Transport eines derartigen Hochspannungskondensators wird man den Aufbau vollständig zerlegen, d. h., man wird die Kondensatorplatten für sich zusammenpacken, ebenso die beiden Deckplatten 6 des Kondensatorisoliergestelles und die drei Zugstangen desselben. Damit die Abstützringe leichter transportiert werden können, kann man sie in Halbringe oder auch in Drittelringe aufsägen, so daß sie sich ineinanderlegen lassen. Durchgeführte Versuche zeigten, daß bei sauberer Ausbildung der Schnitte keinerlei Verminderung der für den Kondensator zulässigen Spannung zu befürchten ist; jedes Teilstück bekommt dann einen leitenden Belag und einen Anschluß.
  • Bei Versuchen mit dem neuen Meßkondensator hat sich ferner gezeigt, daß die Teilspannung einer Kondensatorplatte dadurch erhöht werden kann., daß nicht zwei Beläge, sondern vier Beläge eingebracht werden. Während nach Fig.3 eine solche Kondensatorplatte 1 bisher nur die Beläge 2 mit den beiden Anschlüssen 13 besaß, werden nach der weiteren Erfindung noch die beiden Beläge 14 vorgesehen, die in ihrem Durchmesser etwas größer sind als die Beläge 2. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Randfeld an den Belägen 2 gemindert wird, da es zum Teil von den Rändern der Beläge 14 übernommen wird. Da diese aber tiefer in dem festen Isoliermaterial der Kondensatorplatten liegen, ist die Belastung dieser Stellen, also der Ränder der Beläge 14, nur erwünscht, denn die zulässige Beanspruchung des festen Materials beträgt ja ein Mehrfaches der zulässigen Beanspruchung der umgebenden Luft. Wenn also mit einer Beanspruchung der Ränder der neu zugefügten Beläge 14 eine Entlastung der Randfelder der Beläge 2 verbunden ist, die sehr nahe der Außenfläche der Kondensatorplatten liegen, wobei durch Glimmerscheinungen auf dieser Oberfläche in der Nähe dieser Belagränder 2 die höchstzulässige Prüfspannung der Kondensatorplatte teilweise bedingt ist, dann bedeutet das für die Kondensatorplatte, insgesamt gesehen, daß nach Zufügung der die Belagränder 2 entlastenden Beläge 14 die Prüfspannung der Kondensatorplatte entsprechend, erhöht werden kann.
  • Wenn es also zunächst den Anschein hat, als ab die Zufügung der Beläge 14 einfach einer entsprechenden Maßnahme bei Kondensatordurchführungen entspricht, so zeigt die nähere Betrachtung d49cli, daß es sich hier um eine ganz andere Maßnahme handelt: Es wird durch diese Beläge ja nicht die Aufgabe gelöst, zwischen den Teilbelägen für kmstante Kapazität, d. 1r. eine, entsprechend konstarnrCe Spannungsaufteilung zu: sorgen; wegen des größeren Durchmessers der beiden haneren Beläge ergeben, sich sogar verschiedene Teilkapazitäten, sondern es han,-delt sich hier um, die Aufgabe, eine in Luftlaufende Oberflächenbeanspruchung nach Möglichkeit in. das Innese des festen Isaliermatesials der Kmden,2-satesplatte zu verlegen.
  • Selbstverständlich ist die letztere Maßnahme nicht allein, auf eine Kondensatorplatte der hier dargestellten Form beschränkt, sie wird in allen jererr Fällen zweckmäßig sein, in: denen Kondensatorplatten Überhaupt. benötigt werden.
  • Wie- eingangs, schon erwähnt; wird als fcskes Isolierrnateral für delr Aufbau ebnes solchem Kondkgsators zweckmäßig Hartpapier verwendet; sekverständlich wird man dieses Materia3 durch d bekannten Mittel, wie- enfspreclevdr Lach anstriche usw., gegen Einfluß der Luftfeuchtigkeit schützen. Bei besonders hohen Anforderungen in dieser Richtung kann man auch als Baumaterial sowohl für die Kondensatorplatten als auch die Isolierstützringe bzw. das Preßgestell nichthygroskopische Kunststoffe bzw. Kunstharze verwenden. Sollte es sich um einen Hochspannungskondensator für Hochfrequenz handeln, wird man bei der Auswahl des Isoliermaterials für die Kondensatorplatten hierauf in bezug auf den Verlustwinkel Rücksicht nehmen.

Claims (14)

  1. PATFNTANSPRITCHA 1. Hochspannungskondensator in Stützerbauform mit Trockenisolation, bei dem vorzugsweise runde scheibenförmige Teilkondensatoren unter Verwendung von Abstandsstücken zu einer Säule übereinandergeschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zylindrischen Abstandsstücke (3) mit leitenden Belägen (4) versehen sind oder aus leitendem Material bestehen, wobei ihr Durchmesser etwa dem Durchmesser der Beläge der Teilkondensatoren entspricht.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten in ihrem Außendurchmesser wesentlich größer sind als die zylindrischen Abstandsstücke.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Abstandsstücken und Kondensatorplatten bestehende Säule durch ein Isolierpreßgestell zusammengehalten wird.
  4. 4. Kondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergestell durch die Zugstangen zugleich die Kondensatorplatten zentriert.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke durch Ringscheiben, die den gleichen Außendurchmesser wie die Kondensatorplatten besitzen, zentriert werden.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen und Klemmen zweier miteinander verbundener Kondensatorbeläge und des angelenkten Belages der Abstandsringe in dem zylindrischen Hohlraum der Abstandsringe abgeschirmt untergebracht sind.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende der Kondensatorsäule durch Schirmelektroden (Abschirmscheiben 5) abgeschirmt sind. B.
  8. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässige Betriebsspannung des Hochspannungskondensators durch die Reihenschaltung einer entsprechenden Zahl von Kondensatorplatten gleicher Größe erreicht wird.
  9. 9. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der ungleichmäßigen Beanspruchung der Kondensatorplatten, hervorgerufen durch die Erd-Streu-Kapazität die Kapazität der einzelnen Kondensatorplatten so gewählt ist, daß eine gleichmäßige Spannungsaufteilung über die einzelnen Kondensatorplatten erzielt wird.
  10. 10. Kondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßgestell für den Kondensator in Zugstangen und Deckplatten zerlegbar ist.
  11. 11. Kondensator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Abstandsstücke in Halb- oder Drittelkreisstücke aufgeteilt sind, wovon jedes einen, Belag und einen Belaganschluß erhält.
  12. 12. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorplatten mit vier Belägen versehen sind, von denen nur zwei nach außen geführt sind.
  13. 13. Kondensator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Beläge einer Kondensatorplatte einen größeren Durchmesser besitzen als die nach außen geführten äußeren Beläge.
  14. 14. Hochspannungskondensator, bestehend aus der Serienschaltung einer größeren Zahl Kondensatorplatten, die durch Abstützstücke nach Anspruch 1 gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Kondensatorplatten mehrere Anschlußstellen, zweckmäßig in Form von Abschirmscheiben, vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 625 776; britische Patentschrift Nr. 500167.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1764710B1 (de) * 1968-07-23 1971-10-14 Licentia Gmbh Hochspannungsgeraet zur spannungsversorgung einer bild wandlerroehre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR625776A (fr) * 1926-12-07 1927-08-19 Cie Electro Thermique Perfectionnements aux condensateurs pour haute tension
GB500167A (en) * 1938-07-07 1939-02-03 Ernst Rosenthal Improvements in or relating to high tension electric condensers

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