DE10323667A1 - Verteilerschrank - Google Patents

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DE10323667A1
DE10323667A1 DE2003123667 DE10323667A DE10323667A1 DE 10323667 A1 DE10323667 A1 DE 10323667A1 DE 2003123667 DE2003123667 DE 2003123667 DE 10323667 A DE10323667 A DE 10323667A DE 10323667 A1 DE10323667 A1 DE 10323667A1
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Philipp Straub
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EUT EDELSTAHL UMFORMTECHNIK GmbH
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EUT EDELSTAHL UMFORMTECHNIK GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verteilerschrank (1), insbesondere für die Sanitär- und/oder Heizungsinstallation in Gebäuden, der aus einem Korpus (5), vorzugsweise einem kastenförmigen Gehäuse mit offener Vorderwand, und wahlweise einer Tür samt Türrahmen (2) besteht, wobei der Korpus (5) wenigstens aus einer Rückwand (6), einer oberen Wand (7) und zwei Seitenteilen (8 und 9) gebildet ist und im unteren Bereich des Korpus (5) wenigstens eine mit den Seitenteilen verbindbare Rohrumlenkschiene/Stabilisator (12) angeordnet ist sowie im Schrankinneren (10) eine obere Führungsleiste (6.1) und eine untere Führungsleiste (6.2) für Befestigungsleisten (11) vorgesehen sind, wobei die Rückwand (6) und die obere Wand (7) und/oder die Rückwand (6) und das linke Seitenteil (8) und/oder die Rückwand (6) und das rechte Seitenteil (9) entlang deren einander zugewandten Körperkanten/-flächen schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteilerschrank, insbesondere für die Sanitär- und/oder Heizungsinstallation in Gebäuden, z. B. zur Aufnahme und Halterung von Rohrverteiler nebst zu- und abführenden Rohren, wobei der Verteilerschrank aus einem an seiner Vorderseite offenen kastenförmigen Gehäuse besteht, an dessen innerer Rückwand Befestigungselemente für wenigstens eines der vorgenannten Bauteile angeordnet sind, und bei dem zum wahlweisen Verschluss der Vorderseite eine Tür samt Türrahmen vorgesehen ist.
  • Verteilerschränke der gattungsgemäßen Art sind bekannt und werden in Gebäudeinstallationen zur Aufnahme von Bauteilen bzw. Baugruppen, beispielsweise Vorlaufverteiler oder Rücklaufsammler, für die Verzweigung von Heizungs- oder Wasserversorgungskreisen beim Betrieb mehrerer Versorgungskreise in einem Gesamtsystem eingesetzt. Diese Verteilerschränke sind in vielen Variationen bekannt. So ist aus der EP 0 768 496 B1 ein Verteilerschrank bekannt, bei dem die für die Befestigung des zumeist stufenlos höhenverstellbaren Prallbleches sowie der auch als Gehäusestabilisator wirkenden Rohrumlenkschiene verwendbare an sich bekannte Schraubverbindung oder Schweißung durch eine "Laschen-Steckverbindung" ersetzt ist. Das kastenförmige Gehäuse und die zum Verteilerschrank gehörende Tür samt Türrahmen werden gesondert verpackt und sind wenigstens zwei Warenpositionen einer Baugruppe, z. B. für die Heizungsinstallation, die beim Transport und der (Zwischen-) Lagerung entsprechend viel Platz und einen nicht zu unterschätzenden Verwaltungsaufwand benötigen.
  • Aus der DE 201 11 283 U1 ist ein weiterer Verteilerschrank für Rohrverteiler bekannt, der ebenfalls ein an seiner Vorderseite offenes kastenförmiges Gehäuse besitzt. Dieses Gehäuse besteht aus zwei Seitenteilen und mindestens einem, vorzugsweise zwei, Formteilen, wobei jedes Formteil ein Rückenteil und ein oberes Stirnteil beinhaltet. Diese Formteile sind so ausgebildet, dass zumindest Teilbereich von selbigen ineinander ein- und verschiebbar sind, so dass das Gehäuse in seiner Länge variabel gestaltet werden kann. Die Seitenteile sind jeweils an einer Außenkante des bzw. der Formteile angebracht. Diese Ausführungsvariante eines Verteilerschrankes bringt Vorteile bezüglich der Lagerhaltung von Verteilerschränken verschiedener Größe, zumindest in bestimmten Größenbereichen. Hinsichtlich der schon angesprochenen Probleme bezüglich des Raumbedarfes beim Transport sowie des Verwaltungsaufwandes für die Fertigung, Lagerung, Transport und für die Bereitstellung der Baugruppen vor Ort für die Installation im betreffenden Objekt werden durch diesen Verteilerschrank gegenüber bekannten Verteilerschränken keine Verbesserungen erzielt.
  • Aus der EP 0 822 302 A1 ist ein weiterer Verteilerschrank für Sanitär- und/oder Heizungsinstallationen bekannt. Auch dieser Verteilerschrank besitzt ein kastenförmiges, aus drei Rahmenschenkeln und einer Rückwand bestehendes Gehäuse sowie einen am Kasten festlegbaren Türrahmen mit einer Tür. Unterhalb des Türrahmens ist eine Abdeckblende vorgesehen. Innerhalb des Kastens und hinter der Abdeckblende ist eine der Rohrführung dienende Schiene angeordnet. An der Rückwand des Kastens sind dem Aufnahmeraum zugewandte Hinterschneidungen für die Anordnung von Halteelementen vorgesehen. Das Gehäuse dieses Verteilerschrankes ist aus Kunststoff durch Tiefziehen gefertigt. Damit der Verteilerkasten unmittelbar in ein Mauerwerk eingesetzt werden kann, ist sein oberer Rahmenschenkel durch eine zusätzlich aufgesetzte Profilschiene verstärkt, so dass dieser präparierte Rahmenschenkel die Funktion eines Sturzbalkens übernehmen kann und ein solcher an der betreffenden Stelle im Mauerwerk nicht vorgesehen werden muss. Auch dieser Verteilerschrank ist kompakt gefertigt und benötigt für seine Lagerung und Transport einen nicht unbeachtlichen Transportraum und Logistikaufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Verteilerschrank zu schaffen, der rationell gefertigt werden kann und für seine (Zwischen-) Lagerung und den Transport, bis hin zur Baustelle vor Ort, gegenüber bekannten Verteilerschränken weniger Volumen benötigt, und der als Nebenaufgabe den Verwaltungs-/Logistikaufwand senken kann.
  • Die Aufgabe löst ein Verteilerschrank mit den Merkmalen des Patentanspruches 1; die nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 9 offenbaren Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung.
  • Der Kernpunkt der Erfindung besteht darin, dass bei einem Verteilerschrank, der insbesondere für die Sanitär- und/oder Heizungsinstallation in Gebäuden vorgesehen ist und aus einem Korpus, vorzugsweise einem kastenförmigen Gehäuse mit offener Vorderwand, und wahlweise einer Tür samt Türrahmen besteht, wobei der Korpus wenigstens aus einer Rückwand, einer oberen Wand und zwei Seitenteilen gebildet ist und im unteren Bereich des Korpus wenigstens eine mit den Seitenteilen verbindbare Rohrumlenkschiene/Stabilisator angeordnet ist, in neuer Gestaltung die Rückwand und die obere Wand und/oder die Rückwand und das linke Seitenteil und/oder die Rückwand und das rechte Seitenteil entlang deren einander zugewandten Körperkanten/-flächen schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass jeweils die Verbindung zwischen der Rückwand und dem linken Seitenteil, dem rechten Seitenteil und der oberen Wand mittels wenigstens einem Verbindungsteil hergestellt ist.
  • Entsprechend den Einsatzanforderungen für den Verteilerschrank sind ein oder mehrere Verbindungsteile vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante des neuen Verteilerschrankes besteht darin, dass die Verbindungsteile durch Stanzung erzielte Stege sind, die jeweils entlang der gemeinsamen Körperkanten der Bauteile, und zwar Rückwand und linkes Seitenteil bzw. Rückwand und rechtes Seitenteil bzw. Rückwand und obere Wand, vorgesehen sind.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführung der Erfindung besteht noch darin, dass die Verbindungsteile durch Stanzung erzielte, zueinander korrespondierende Scharnierteile sind.
  • Eine andere Ausführungsvariante des Verteilerschrankes ist, dass die jeweilige Körperkante des betreffenden Bauteiles selbst ein Verbindungsteil ist, wobei diese Körperkante/-en ein- oder mehrfach gefalzt ist/sind.
  • Von Vorteil ist zudem, dass bei dem neuen Verteilerschrank das linke Seitenteil und die obere Wand an deren jeweiligen Stirnseite/-fläche miteinander korrespondierende Laschen aufweisen und auch das rechte Seitenteil und die obere Wand miteinander korrespondierende Laschen an deren jeweiligen Stirnfläche/seite besitzen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Laschen der oberen Wand breiter als die Laschen der Seitenteile ausgeführt sind und erstere schlitzförmige Ösen aufweisen, zum durchstecken der schmaleren Laschen der Seitenteile.
  • Eine weitere Ausführungsvariante besteht noch darin, dass die im Gehäuseinneren vorgesehene obere Führungsleiste im Querschnitt zu ihrer Längserstreckung gesehen, ein u-förmiges Profil besitzt, wobei der nach vorn gerichtete vorderer Schenkel kürzer ist als der zur Rückwand gerichtete Schenkel, und wobei im längeren, hinteren Schenkel, in Längserstreckung liegend, mehrere Hakenteile in Richtung Rückwand ausgestanzt und herausgebogen sind, und in der Rückwand korrespondierend zu diesen Hakenteilen Durchbrüche vorgesehen sind, und wobei in der oberen Wand mehrere zueinander beabstandete Anschläge in Richtung deren Innenseite hin ausgestanzt und herausgebogen sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass durch die neue Gestaltung der kastenförmige Korpus des Verteilerschrankes nunmehr für die Lagerung und den Transport sehr flach gehalten werden kann und erst vor Ort unmittelbar vor dem Einbau in die Wand oder Decke eines Gebäudes in seine, Tiefe beanspruchende, endgültige Form gebracht werden muss. Das gewonnene Raumvolumen wird benutzt, um die in der Regel zum Verteilerschrank gehörende Tür samt Rahmen, die nur noch in eine Schutzhülle verpackt sein muss, mit dem Korpus gemeinsam in einen einzigen Aufbewahrungs- und Transportkarton einzupacken. Werden die vorgesehnen Verbindungsteile zwischen der Rückwand und den Seitenteilen bzw. der oberen Wand durch Stanzung gefertigt, so kann die Rückwand, die Seitenteile und die obere Wand aus einem einzigen Blechzuschnitt hergestellt werden, was wesentliche Einsparungen bei der Fertigung des Verteilerschrankes bewirkt.
  • Die Erfindung wird folgend anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in schematischer Darstellung in:
  • 1: einen Verteilerschrank in Vorderansicht,
  • 2: den Verteilerschrank nach 1 ohne Tür und Türrahmen in vorbereiteter Einbauposition,
  • 3: den für die Verpackung (Lagerung und Transport) vorbereiteten Korpus (Gehäuse) des Verteilerschrankes nach 1
  • 3a und 3b: den rechten oberen Abschnitt des Verteilerschrankes nach 2 mit detaillierten Darstellungen,
  • 4: das Prallblech des Verteilerschrankes gemäß 3 mit Sicht von hinten,
  • 5: eine Sicht auf das linke Seitenteil des Schrankgehäuses,
  • 6: das rechte Seitenteil des Verteilerschrankes nach 2 in detaillierter Ansicht,
  • 7: eine Frontalsicht auf die obere Führungsleiste im Gehäuseinneren,
  • 8: eine Seitenansicht entlang der Schnittlinie AA aus 7 und
  • 9: in sogenannter Röntgensicht den in einen Transportkarton verpackten Verteilerschrank nebst dessen Tür.
  • Die Bezugsziffern haben in diesen Zeichnungen folgende Bedeutung:
  • 1
    Verteilerschrank
    2
    Fronttür (samt Türrahmen)
    3
    Prallblech
    3.1
    Rückseite
    3.2
    Stege
    3.3
    Biegelinie (perforiert)
    4
    verstellbare Fußteile
    5
    Korpus (kastenförmiges Gehäuse mit offener Vorderwand)
    6
    Rückwand
    6.1
    obere Führungsleiste (mit U-förmigem Querschnitt)
    6.11
    vordere Schenkel
    6.12
    hintere, längere Schenkel
    6.13
    Hakenteil von Pos. 6.12
    6.2
    untere Führungsleiste
    6.3
    Durchbrüche
    7
    obere Wand
    7.1
    breite Laschen (mit schlitzförmiger Öse)
    7.2
    breite Laschen (mit schlitzförmiger Öse)
    7.3
    Wandkörper
    7.4
    rechtwinklig vorstehender Rand von Pos. 7.3 (Abkantung)
    7.5
    Innenseite von Pos. 7
    7.6
    Anschläge
    7.7
    schlitzförmige Öse
    8
    linkes Seitenteil (Zarge)
    8.1
    schmale Lasche
    8.2
    schmale Lasche
    8.3
    Seitenteilkörper
    8.4
    rechtwinklig vorstehender Rand von Pos. 8.3 (Abkantung)
    8.5
    Innenwand von Pos. 8
    8.6
    Stecklaschen für Pos. 3 und 12
    9
    rechtes Seitenteil (Zarge)
    9.1
    schmale Lasche
    9.2
    schmale Lasche
    9.3
    Seitenteilkörper
    9.4
    rechtwinklig vorstehender Rand von Pos. 9.3 (Abkantung)
    9.5
    Innenwand von Pos. 9
    9.6
    Stecklaschen für Pos. 3 und 12
    10
    Schrankinneres
    11
    Befestigungsleisten (für verschiebbare Befestigungselemente)
    12
    Rohrumlenkschiene, Stabilisator
    13
    Freiraum, schlitzartige Durchbrüche
    14
    Abdeckung von Durchbrüchen in Pos. 8
    15
    Gewindebolzen
    16
    Verbindungsteile (Gelenkteile)
    17
    Fronttür (samt Türrahmen) in Schutzhülle
    18
    Transportkarton.
  • Die Beschreibung des neuen Verteilerschrankes mit seinen Vorrichtungsmerkmalen ist zunächst zwecks Durchführung der Neuheitsrecherche nach § 43 PatG aus dem jeweiligen Wortlaut der Patentansprüche in Verbindung mit den Zeichnungen und den Bezugsziffern zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. Alle in der Beschreibung und in den Patentansprüchen erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (9)

  1. Verteilerschrank (1), insbesondere für die Sanitär- und/oder Heizungsinstallation in Gebäuden, bestehend aus einem Korpus (5), vorzugsweise einem kastenförmigen Gehäuse mit offener Vorderwand, und wahlweise einer Tür samt Türrahmen (2), wobei der Korpus (5) wenigstens aus einer Rückwand (6), einer oberen Wand (7) und zwei Seitenteilen (8 und 9) gebildet ist und im unteren Bereich des Korpus (5) wenigstens eine mit den Seitenteilen verbindbare Rohrumlenkschiene /Stabilisator (12) angeordnet ist sowie im Schrankinneren (10) eine obere Führungsleiste (6.1) und eine untere Führungsleiste (6.2) für Befestigungsleisten (11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (6) und die obere Wand (7) und/oder die Rückwand (6) und das linke Seitenteil (8) und/oder die Rückwand (6) und das rechte Seitenteil (9) entlang deren einander zugewandten Körperkanten/-flächen schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  2. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Verbindung zwischen der Rückwand (6) und dem linken Seitenteil (8), dem rechten Seitenteil (9) und der oberen Wand (7) mittels wenigstens einem Verbindungsteil/Gelenkteil (16) hergestellt ist.
  3. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Verbindungsteile (16) vorgesehen sind.
  4. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (16) durch Stanzung (16) erzielte Stege sind, die entlang der gemeinsamen Körperkante der Bauteile, und zwar Rückwand (6) und linkes Seitenteil (8) bzw. Rückwand (6) und rechtes Seitenteil (9) bzw. Rückwand (6) und obere Wand (7), angeordnet sind.
  5. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (16) durch Stanzung (13) erzielte, zueinander korrespondierende Scharnierteile sind.
  6. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Körperkante des betreffenden Bauteiles (6, 7, 8, 9) selbst ein Verbindungsteil (16) ist, wobei diese Körperkante/-en ein- oder mehrfach gefalzt ist/sind.
  7. Verteilerschrank (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das linke Seitenteil (8) und die obere Wand (7) an deren jeweiligen Stirnseite/-fläche zueinander korrespondierende Laschen (8.1, 7.1 und 8.2, 7.2) aufweisen und auch das rechte Seitenteil (9) und die obere Wand (7) zueinander korrespondierende Laschen (9.1, 7.1 und 9.2, 7.2) an deren jeweiligen Stirnfläche/seite besitzen.
  8. Verteilerschrank (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (7.1 und 7.2) der oberen Wand (7) breiter als die Laschen (8.1, 8.2 und 9.1, 9.2) an den Seitenteilen (8 und 9) ausgeführt sind und schlitzförmige Ösen (7.7) aufweisen, zum durchstecken der schmaleren Laschen (8.1, 8.2 und 9.1, 9.2).
  9. Verteilerschrank (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Führungsleiste (6.1), im Querschnitt zu ihrer Längserstreckung gesehen, ein u-förmiges Profil besitzt, wobei der nach vorn gerichtete vordere Schenkel (6.11) kürzer ist als der zur Rückwand (6) gerichtete Schenkel (6.12), und wobei im längeren, hinteren Schenkel (6.12), in Längserstreckung liegend, mehrere Abschnitte in Richtung Rückwand (6) ausgestanzt und als Hakenteile (6.13)herausgebogen sind und in der Rückwand (6) korrespondierend zu diesen Hakenteilen (6.13) Durchbrüche (6.3) vorgesehen sind, und wobei in der oberen Wand mehrere, zueinander beabstandete Anschläge (7.6) ausgestanzt und in Richtung deren Innenseite (7.5) hin herausgebogen sind.
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