DE10323368B3 - Stützsystem zur Anbringung von Außenhautblechen einer Dach-oder Wandkonstruktion an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion - Google Patents

Stützsystem zur Anbringung von Außenhautblechen einer Dach-oder Wandkonstruktion an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stützsystem zur Anbringung von Außenhautblechen (11) an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (3), mit einer Stützschiene (6) und einem Stützelement (8) für die Anbringung eines Außenhautblechs (11), wobei die Stützschiene (6) Aufnahmen bildende Haltestege (6a, 6b) besitzt, und das eine Stützelement (8) Befestigungselemente (8a, 8b) aufweist, die mit den Aufnahmen lösbar in Eingriff bringbar sind, wobei an den Kontaktflächen des Stützelements (8) und/oder der Stützschiene (6) ein Bremselement (15) aus einem elastischen Material vorgesehen ist, das bei der Montage des Stützelements (8) an der Stützschiene (6) elastisch zusammengedrückt wird, um den Reibungswiderstand zwischen dem Stützelement (8) und der Stützschiene (6) zu erhöhen. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner eine Dach- oder Wandkonstruktion mit dem vorbeschriebenen Stützsystem.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stützsystem zur Anbringung von Außenhautblechen einer Dach- oder Wandkonstruktion an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion, mit einer an der Unterkonstruktion fixierbaren Stützschiene und wenigstens einem an der Stützschiene fixierbaren Stützelement für die Anbringung eines Außenhautblechs, wobei die Stützschiene entlang ihrer beiden Längsränder Aufnahmen bildende Haltestege besitzt und das wenigstens eine Stützelement an seinem Fußende Befestigungselemente aufweist, die durch eine Drehbewegung mit den Aufnahmen lösbar in Eingriff bringbar sind.
  • Stützsysteme für Dach- oder Wandkonstruktionen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der WO 00/40823 A1 vorbekannt. Diese bekannten Stützsysteme umfassen Stützschienen, die an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion in paralleler Ausrichtung verlegt und fixiert sind. Die Stützschienen besitzen beidseits Haltestege, welche Aufnahmen bilden, in welche in regelmäßigen Abständen Stützelemente eingesetzt sind. Diese Stützelemente besitzen einen hochstehenden Steg, der an seinem freien Ende mit einem verdeckten Stützprofil versehen ist, an welchem Außenhautbleche in Form von profilierten Metalltafeln fixiert werden können.
  • Bei dem bekannten Stützsystem weisen die Stützelemente an ihrem Fußende einen Befestigungsflansch auf, der in einer Drehstellung zwischen die außenseitigen Haltestege der Führungsschiene eingesetzt und durch anschließendes Verdrehen mit den Aufnahmeklemmenden in Eingriff gebracht werden kann.
  • Diese Art der Fixierung hat sich in der Praxis durchaus bewährt. Ein Problem besteht jedoch darin, daß die Stützelemente vor der endgültigen Montage der Außenhautbleche ohne Halt in den Stützschienen, welche diagonal zur Dachneigung verlegt sind, stehen. Dies hat zur Folge, daß die Stützschiene aufgrund ihres Gewichts entlang der Stützschienen zur Traufe rutschen können und dann bei der Montage der Außenhautbleche wieder an ihren Platz geschoben werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Stützsystem der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Stützelemente in den Stützschienen positionsfest gehalten werden, aber durch das Montagepersonal verschoben werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den miteinander in Berührung kommenden Kontaktflächen des Stützelements und/oder der Stützschiene wenigstens ein Bremselement aus einem elastischen Material vorgesehen ist, das bei der Montage des Stützelements an der Stützschiene elastisch zusammengedrückt wird, um den Reibungswiderstand zwischen dem Stützelement und der Stützschiene zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt damit die Überlegung zugrunde, bekannte Stützsysteme mit Rutschbremsen in Form von Bremselementen aus einem elastischen Material wie beispielsweise Schaumstoff oder Kautschuk zu versehen, welche verhindern, daß die Stützelemente aufgrund ihres Gewichts oder von Windeinflüssen ungewollt in der Stützschiene verschoben werden. Das komprimierbare Material der Bremselemente verhindert dabei nicht die Feinjustierung der Stützelemente während der Montage und seine Beweglichkeit und Selbstzentrierung im eingebauten Zustand, wenn die Außenhautbleche verlegt sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der Spannung, welche durch die Komprimierung der Bremselemente entsteht und die Stützelemente gegenüber der Stützschiene fixiert, auch Klappergeräusche verhindert werden, die bei den bekannten Stützsystemen aufgrund des erforderlichen Spiels zwischen den Stützelementen und den Stützschienen unvermeidbar sind.
  • Die Bremselemente können beispielsweise an der Unterseite des Stützelements und/oder an der damit in Kontakt kommenden Fläche der Stützschiene vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, Bremselemente im Be reich der Aufnahmen und/oder der damit in Kontakt kommenden Flächen der Befestigungselemente vorzusehen. Zweckmäßigerweise sind die Bremselemente streifenförmig oder rund ausgebildet und an der Stützschiene und/oder dem Stützelement beispielsweise durch eine Selbstklebefolie befestigt.
  • Hinsichtlich weiter vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche sowie nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Dachkonstruktion im Querschnitt,
  • 2 einen Teil des in der Dachkonstruktion gemäß 1 verwendeten Stützsystems in perspektivischer Darstellung,
  • 3 das Stützelement des in 2 dargestellten Stützsystems in Vorderansicht,
  • 4 das Stützelement aus 3 in Seitenansicht
  • 5 das Stützelement aus 3 von unten betrachtet,
  • 6 eine alternative Ausführungsform eines Stützelements von unten betrachtet und
  • 7 eine weitere alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stützelements von unten betrachtet.
  • In der 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion dargestellt. Diese Dachkonstruktion 1 ruht auf Dachbindern 2, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, und sie umfaßt eine Unterkonstruktion in Form einer Stahltrapezprofil-Unterschale 3, die durch eine dünne Dampfsperre 4 abgedeckt ist. Auf der Dampfsperre 4 ist eine Wärmedämmschicht 5 vorgesehen, die aus einem trittfesten Wärmedämmmateral besteht.
  • Auf der trittfesten Wärmedämmschicht 5 sind, wie 1 gut erkennen läßt, die Stützschienen 6 eines Stützsystems schräg zur Längsrichtung der Trapezprofile der Unterschale 3 verlegt und durch angedeutete Schrauben 7 mit den Stirnseiten der Stahltrapezprofil-Unterschale 3, auf welchen die Dampfsperre 4 aufliegt und die Wärmedämmschicht 5 abgestützt ist, verbunden. Aufgrund der Verschraubung wird auch die zwischen den Stützschienen 6 und der Stahltrapezprofil-Unterschale 3 angeordnete Wärmedämmschicht 5 an der Stahltrapezprofil-Unterschale 3 festgespannt. An den Stützschienen 6 sind beidseitig Haltestege 6a, 6b ausgebildet, die Aufnahmen bilden in welche in regelmäßigen Abständen Stützelemente 8 eingesetzt sind (vgl. im einzelnen WO 00/40823). Diese Stützelemente 8 besitzen einen hochstehenden Steg 9, der an seinem freien Ende mit einem verdeckten Stützprofil 10 versehen ist.
  • An ihren Fußenden besitzen die Stützelemente 8 Befestigungselemente 8a, 8b, die einen Flansch bilden und in der in 2 gezeigten Stellung in die Aufnahmen der Stützschiene 6 klemmend eingreifen. Die Anordnung kann gelöst werden, indem das Stützelement 8 aus der in 2 dargestellten Lage im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um etwa 45° gedreht und dann zwischen den Haltestegen 6a, 6b nach oben entnommen wird.
  • Die Stützelemente 8 tragen Außenhautbleche 11 in Form von Stehfalzprofilblechen, die einen im wesentlichen flächigen Steg 16 aufweisen, von dessen Seitenrändern Flansche 12, 13 unter Bildung eines im wesentlichen U-förmigen Querschnitts aufrecht abragen. Die Flansche 12, 13 übergreifen im Bereich ihrer freien Enden die Stützprofile 10 der Stützelemente 8, wobei sich die jeweils benachbarten Flansche 12, 13 auch gegenseitig überlappen.
  • Zwischen den Außenhautblechen 11 und der Wärmedämmschicht 5 ist eine weitere Wärmedämmschicht 14 aus komprimierten Mineralfasern, beispielsweise aus einem Steinwolledämmfilz, angeordnet, welche die Wärmedämmung verbessert, Tauwasserbildung vermeidet und Trommelgeräusche infolge Niederschlag dämpft.
  • Erfindungsgemäß sind an den miteinander in Berührung kommenden Kontaktflächen des Stützelements 8 einerseits und/oder der Stützschiene 6 andererseits Bremselemente 15 aus einem elastischen Material wie beispielsweise Kau tschuk oder Schaumstoff vorgesehen, die bei der Montage des Stützelements an der Stützschiene 6 elastisch zusammengedrückt werden, um den Reibungswiderstand zwischen dem Stützelement 8 und der Stützschiene 6 zu erhöhen und so ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Stützelemente 8 gegenüber der Stützschiene 6 zu verhindern. Konkret ist hierzu bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Bremselement 15 an der Unterseite des Stützelements vorgesehen, wie dies in den 3 bis 5 gut erkennbar ist, wobei das Bremselement 15 streifenförmig ausgebildet und sich etwa mittig in der Längsrichtung des Stützelements 8 an dessen Unterseite erstreckt. Alternativ kann das Bremselement 15 auch quadratisch oder kreisrund ausgebildet sein, wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist. Die Befestigungselemente 15 können dabei an der Unterseite festgeklebt sein, wozu sie zweckmäßigerweise mit einer Selbstklebefolie versehen sind.

Claims (7)

  1. Stützsystem zur Anbringung von Außenhautblechen (11) einer Dach- oder Wandkonstruktion (1) an einer gebäudeseitigen Unterkonstruktion (3), mit einer an der Unterkonstruktion (3) fixierbaren Stützschiene (6) und wenigstens einem an der Stützschiene (6) fixierbaren Stützelement (8) für die Anbringung eines Außenhautblechs (11), wobei die Stützschiene (6) entlang ihrer beiden Längsränder Aufnahmen bildende Haltestege (6a, 6b) besitzt, und das wenigstens eine Stützelement (8) an seinem Fußende Befestigungselemente (8a, 8b) aufweist, die durch eine Drehbewegung mit den Aufnahmen lösbar in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den miteinander in Berührung kommenden Kontaktflächen des Stützelements (8) und/oder der Stützschiene (6) wenigstens ein Bremselement (15) aus einem elastischen Material vorgesehen ist, das bei der Montage des Stützelements (8) an der Stützschiene (6) elastisch zusammengedrückt wird, um den Reibungswiderstand zwischen dem Stützelement (8) und der Stützschiene (6) zu erhöhen.
  2. Stützsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bremselement (15) an der Unterseite des Stützelements (8) und/oder an der damit in Kontakt kommenden Fläche der Stützschiene vorgesehen ist.
  3. Stützsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bremselemente (15) im Bereich der Aufnahmen der Stützschiene (6) und/oder der damit in Kontakt kommenden Flächen der Befestigungselemente (8a, 8b) vorgesehen sind.
  4. Stützsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bremselement (15) streifenförmig oder rund ausgebildet ist.
  5. Stützsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bremselement (15) aus Schaumstoff oder Kautschuk besteht.
  6. Stützsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (15) an der Stützschiene (6) und/oder dem Stützelement (8) festgeklebt sind.
  7. Dach- oder Wandkonstruktion mit einer Unterkonstruktion (3), einem an der Unterkonstruktion (3) befestigten Stützsystem und Außenhautblechen (11), die über das Stützsystem an der Unterkonstruktion (3) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
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