DE10322448A1 - Dachreling - Google Patents

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DE10322448A1
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Andreas Krause
Joachim Dr. Kolling
Thomas Sycha
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Es sind zwei auf einem Fahrzeugdach in Normalstellung in Längsrichtung des Fahrzeugs im parallelen Abstand zueinander angeordnete Dachrelings bekannt. Jede Dachreling besteht aus zumindest einem Längsholm, der über mehrere Relingfüße mit dem Fahrzeugdach fest verbunden ist. Die Längsholme sind um senkrechte Achsen schwenkbar, sodass sie die Funktion von Querträger übernehmen können. Aufgabe der Erfindung ist es, eine innovative Dachreling zu schaffen, die gegenüber den bekannten Dachrelings eine erhöhte Funktionalität aufweist und/oder das Gesamterscheinungsbild eines Fahrzeugs mit einer Dachreling verbessert. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist ein Fahrzeug zumindest eine Dachreling (2) auf, die zumindest einen Längsholm zumindest zwischen zwei am Fahrzeugdach (1) befestigten Relingfüßen aufweist. Die Dachreling (2) ist in einer Vertiefung (3) des Fahrzeugdachs (1) angeordnet und folgt der Dachkrümmung, sodass sie nicht über das restliche Fahrzeugdach (1) hinausragt. Dadurch verbessert sich das Erscheinungsbild erheblich, da die funktionale Reling (2) nicht augenfällig auf das Fahrzeugdach (1) aufgesetzt ist, sondern in diesem versenkt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachreling und ein Fahrzeug mit einer solchen Dachreling.
  • Aus der DE 36 41 745 A1 sind zwei auf einem Fahrzeugdach in Normalstellung in Längsrichtung des Fahrzeugs im parallelen Abstand zueinander angeordnete Dachrelings bekannt. Jede Dachreling besteht aus zumindest einem Längsholm, der über mehrere Relingfüße mit dem Fahrzeugdach fest verbunden ist. Die Längsholme sind um senkrechte Achsen schwenkbar, sodass sie die Funktion von Querträgern übernehmen können. Nach der Verschwenkung werden die Längsholme mit ihren freien Enden an den Relingfüßen des gegenüberliegenden Längsholms eingerastet und verriegelt.
  • Ferner ist aus der DE 199 29 909 A1 eine Dachreling für ein Fahrzeug bekannt, in der elektrische und elektronische Baugruppen angeordnet sind. Die Dachreling ist kraft- und formschlüssig über mechanische Trennstellen mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Im Bereich der mechanischen Trennstellen sind elektrische Trennstellen im Innern der Dachreling angeordnet. Über diese Trennstellen werden die in der Dachreling angeordneten Baugruppen kontaktiert, mit Energie versorgt und an Komponenten im Fahrzeug angeschlossen, insbesondere an den im Fahrzeug vorhandenen Datenbus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine innovative Dachreling zu schaffen, die gegenüber den bekannten Dachrelings eine erhöhte Funktionalität aufweist und/oder das Gesamterscheinungsbild eines Fahrzeugs mit einer Dachreling verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 6 oder 7 und durch eine Dachreling mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst.
  • Gemäß des Patentanspruchs 1 weist ein Fahrzeug zumindest eine Dachreling auf, die zumindest einen Längsholm zumindest zwischen zwei am Fahrzeugdach befestigten Relingfüßen aufweist. Die Dachreling ist in einer Vertiefung des Fahrzeugdachs angeordnet und folgt der Dachkrümmung, sodass sie nicht über das restliche Fahrzeugdach hinausragt. Dadurch verbessert sich das Erscheinungsbild erheblich, da die funktionale Reling nicht augenfällig auf das Fahrzeugdach aufgesetzt ist, sondern in diesem versenkt angeordnet ist. Das Package des Fahrzeugs wird durch die Dachreling praktisch nicht beeinflusst. Außerdem verbessert sich die Aerodynamik. Konventionelle Dachrelings stellen einen erheblichen Luftwiderstand dar, was zu hohen Außengeräuschen führt. Durch die Anordnung der Dachreling in einer Vertiefung des Fahrzeugdachs reduziert sich der Luftwiderstand. Trotzdem ist die erfindungsgemäße Dachreling weder unpraktisch, noch in ihrer Funktion eingeschränkt, noch ist eine solche Reling mit höheren Kosten verbunden. Auch lässt sich die neue Dachreling unkompliziert reinigen. Der Längsholm der Dachreling kann im Querschnitt und in der Farbe an das Fahrzeug angepasst sein. So kann der Längsholm beispielsweise aus einem verchromten Rundmaterial, wie zum Beispiel einem Rohr bestehen.
  • Durch das Aufsetzen von Querträgern auf die Dachreling und ein Verschrauben oder Festzurren durch Schnellspanner kann eine Querverbindung geschaffen werden. Es bedarf dazu keiner komplizierten Technik. Die Querträger können stufenlos in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar sein. Die Querträger oder auch die Dachreling selber dienen zur Befestigung von Gegenständen.
  • Gemäß Patentanspruch 3 ist an einer Dachreling für ein Fahrzeug zumindest eine elektrische und/oder elektronische Schnittstelle angebracht, sodass an der Dachreling anbringbare Bauteile oder Baugruppen über die Schnittstelle elektrisch und/oder elektronisch mit der Dachreling verbindbar sind. Die Möglichkeiten, welche sich hier zusätzlich aufzeigen sind enorm. So können Heckleuchten oder Zusatzscheinwerfer an eine solche Dachreling montiert werden. Beispielsweise zum Campen kann ein Pressluftgerät über eine Art Steckdose oder eine Satellitenschüssel an der Dachreling montiert und kontaktiert werden. Alle anbringbaren Bauteile können quasi mit einer „Plug and Play"-Funktionalität an der Dachreling angebracht werden, wobei die volle Funktionalität sofort zur Verfügung steht, ohne dass ein Kabel kompliziert verlegt werden muss.
  • Zur Anbringung der Bauteile oder Baugruppen weist die Dachreling vorteilhafterweise eine Führungsschiene auf, in der Bauteile oder Baugruppen an zumindest mehreren Stellen anbringbar sind. Bevorzugt steht zumindest eine elektrische und/oder elektronische Schnittstelle an allen Stellen zur Verfügung. Dazu können beispielsweise in der Führungsschiene ein oder mehrere Kontaktbahnen zur Verfügung stehen. Die Einsatzmöglichkeiten der Dachreling erhöhen sich so noch zusätzlich, da die Bauteile oder Baugruppen an vielen verschiedenen Stellen an der Dachreling angebracht werden können. Idealerweise ist die Dachreling elektrisch und/oder elektronisch mit einem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden. So kann die Schnittstelle beispielsweise einen Kontakt mit einem Bussystem im Fahrzeug herstellen. An der Dachreling kann beispielsweise ein Display ähnlich wie bei Polizeifahrzeugen angebracht sein, wobei der anzuzeigende Text vom Fahrzeuginnenraum beliebig vorgegeben werden kann, und über die Schnittstelle ins Display übertragen werden kann.
  • Gemäß Patentanspruch 7 weist ein Fahrzeug zumindest zwei Dachrelings auf, wobei jede Dachreling aus zumindest zwei einzelnen Relingfüßen und zumindest einem Längsholm besteht. Die beiden Längsholme können die Relingfüße im wesentlichen parallel zueinander längs zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs miteinander verbinden, oder aber sie verbinden die beiden vorderen und die beiden hinteren Relingfüße der beiden Dachrelings quer zur Fahrtrichtung miteinander. Die Längsholme sind als Einzelteile abnehmbar. Bisher wird vor allem aus Kostengründen immer wieder auf das altbewährte System der längs zum Fahrzeug ausgerichteten Dachrelings zurückgegriffen. Zum Beladen des Fahrzeugdachs werden jedoch Querverstrebungen benötigt, wofür zusätzliche Aufbauten erforderlich sind. Durch das vorgeschlagene System sind keine zusätzlichen Aufbauten und keine zeitaufwendigen Umbauaktionen mehr erforderlich. Es müssen nur die beiden Längsholme jeweils von zumindest einem Relingfuß gelöst, verschwenkt und mit zumindest einem anderen Relingfuß wieder verbunden werden.
  • Dieses System ist besonders für Panoramadächer geeignet. Wenn die Dachrelings nicht benötigt werden, können die Längsholme vollständig vom Fahrzeug gelöst werden, und beispielsweise in einer Garage eingelagert werden. Wenn sich die Längsholme dagegen am Fahrzeug befinden, kann das Fahrzeugdach jederzeit beladen werden, ohne dass zusätzliche Querträger vorhanden sein müssen. Durch die Möglichkeit der schnellen und einfachen Montage sowie einem sehr einfachen Wechseln der Position der Längsholme zwischen ihrer Funktion als klassische Längsholme und ihrer Funktion als Querträger müssen sich die Längsholme nicht länger als unbedingt erforderlich in der aerodynamisch sehr ungünstigen Position als Querträger befinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einer Dachreling, die in einer Vertiefung im Fahrzeugdach angebracht ist,
  • 2 eine Heckansicht eines Fahrzeugs mit einer Dachreling mit elektrischen Kontakten,
  • 3 eine Frontansicht eines Zusatzscheinwerfer, der an der Dachreling aus 2 angebracht ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs mit einer Dachreling mit herausnehmbaren Längsholmen,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugdachs von 4, wobei die Längsholme der Dachreling als Querträger eingesetzt sind,
  • 6 eine perspektivische Detailansicht eines Endabschnitts eines in 4 und 5 gezeigten Längsholms oberhalb eines Relingfußes und
  • 7 ein Verriegelungsprinzip des Relingfußes aus 6 zur Fixierung des Längsholms.
  • In 1 ist ein Fahrzeugdach 1 mit einer Dachreling 2 gezeigt. Die Dachreling 2 ist in einer Vertiefung 3 des Fahrzeugdachs 1 angeordnet, sodass die Dachreling 2 nicht über das restliche Fahrzeugdach 1 hinausragt. Dadurch ist die Dachreling 2 unscheinbar ins Fahrzeugdach 1 integriert und stellt einen wesentlich geringeren Luftwiderstand dar, als eine Dachreling, die konventionell einfach auf ein Fahrzeugdach aufgesetzt ist.
  • 2 zeigt eine Heckansicht eines Personenkraftwagen 5, auf dessen Fahrzeugdach 6 links und rechts eine Dachreling 7 angebracht ist. Beide Dachrelings 7 weisen eine Führungsschiene 8 auf, in die Baugruppen eingeschoben werden können. An den beiden Dachrelings 7 ist ein Heckspoiler 9 mit einer integrierten dritten Bremsleuchte 10 angebracht. Der Heckspoiler 9 ist in den Führungsschienen 8 gehalten. In den Führungsschienen 8 befindet sich jeweils zumindest eine Kontaktbahn. Der Heckspoiler 9 stellt mit seinen seitlichen Füßen, mit denen er in den Führungsschienen 8 gehalten ist, zugleich den elektrischen Kontakt mit den Kontaktbahnen her. Auf diese Weise wird die dritte Bremsleuchte 10 mit Strom versorgt, ohne dass auf dem Fahrzeugdach 6 irgendwelche Kabel zu sehen wären.
  • Zusätzlich oder alternativ kann in eine der Führungsschienen 8, wie in 3 gezeigt, ein Zusatzscheinwerfer 11 eingeschoben werden. Wie bereits bei der dritten Bremsleuchte 10 erfolgt auch beim Zusatzscheinwerfer 11 die elektrische Kontaktierung über den Fuß des Zusatzscheinwerfers 11, der einen Kontakt zu den Kontaktbahnen in der Führungsschiene 8 herstellt.
  • Die 4 zeigt einen Personenkraftwagen mit zwei zueinander im wesentlichen parallelen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachrelings 15, wobei jede Dachreling 15 aus zumindest zwei einzelnen Relingfüßen 16 und einem Längsholm 17 besteht, der die beiden Relingfüße 16 verbindet. Außer über die Längsholme 17 sind die Relingfüße 16 nicht miteinander verbunden. Die Längsholme 17 sind als Einzelteile abnehmbar.
  • Die Längsholme 17 können, wie in 5 gezeigt, auch als Querträger einsetzt werden, wobei dann ein Längsholm 17 die beiden vorderen und der andere Längsholm 17 die beiden hinteren Relingfüße 16 miteinander verbindet.
  • Zur Verbindung eines Längsholms 17 mit einem Relingfuß 16 ist an beiden Endbereichen jedes Längsholms 17, wie in 6 gezeigt, jeweils ein Kugelkopf 18 angebracht, der in einer entsprechenden Aufnahme 19 im Relingfuß 16 verriegelbar ist. Um die Längsholme 17 aus der in 4 gezeigten Stellung in die in 5 dargestellten Stellung oder umgekehrt zu bringen, genügt es, nur ein Ende jedes Längsholms 17 aus dem entsprechenden Relingfuß 16 zu lösen. Aufgrund des Kugelkopfs 18 kann der Längsholm 18 dann um das andere Ende des Längsholms 17, das in einem Relingfuß 16 verriegelt ist, verschwenkt werden. Nach dem Verschwenken wird das lose Ende des Längsholms 18 im anderen Relingfuß 16 wieder verriegelt.
  • Die Verriegelung erfolgt, wie in 7 dargestellt, über einen rosettenartigen Ring 20 in der Aufnahme 19 im Relingfuß 16, der sich zusammenziehen lässt, und somit den Kugelkopf 18 einsperren kann. Diese Kupplungsstelle ist gestalterisch der anspruchsvollste Teil. Sie muss sich sowohl in jeder Stellung der Längsholme 17 als auch ohne Längsholme 17 gestalterisch und aerodynamisch sich in die Form des Relingfußes 16 integrieren.

Claims (9)

  1. Fahrzeug mit zumindest einer Dachreling, die zumindest einen Längsholm aufweist, der über Relingfüße am Fahrzeugdach befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (2) in einer Vertiefung (3) des Fahrzeugdachs (1) angeordnet ist, sodass sie nicht über das restliche Fahrzeugdach (1) hinausragt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsholm außen einen runden Querschnitt hat und verchromt ist.
  3. Dachreling für ein Fahrzeug, wobei in oder an der Dachreling zumindest eine elektrische und/oder elektronische Schnittstelle angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachreling (7) anbringbare Bauteile oder Baugruppen (9, 11) über die Schnittstelle (8) elektrisch und/oder elektronisch mit der Dachreling (7) verbindbar sind.
  4. Dachreling nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (7) eine Führungsschiene (8) aufweist, in der Bauteile oder Baugruppen (9, 11) an zumindest mehreren Stellen anbringbar sind.
  5. Dachreling nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine elektrische und/oder elektronische Schnittstelle (8) an allen Stellen zur Verfügung steht.
  6. Fahrzeug mit einer Dachreling nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (7) elektrisch und/oder elektronisch mit einem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden ist.
  7. Fahrzeug mit zumindest zwei Dachrelings, wobei jede Dachreling aus zumindest zwei einzelnen Relingfüßen und zumindest einem Längsholm besteht, wobei die beiden Längsholme die Relingfüße im wesentlichen parallel zueinander längs zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs miteinander verbinden können, oder aber die beiden vorderen und die beiden hinteren Relingfüße der beiden Dachrelings quer zur Fahrtrichtung miteinander verbinden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (16) als Einzelteile abnehmbar sind.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Relingfüße (17) ausschließlich über die Längsholme (16) miteinander verbunden sind.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endbereichen der Längsholme (16) jeweils ein Kugelkopf (18) angebracht ist, der in einer entsprechenden Aufnahme (19) in einem Relingfuß (17) verriegelbar ist.
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