DE10322365A1 - Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- und Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- und Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem Download PDF

Info

Publication number
DE10322365A1
DE10322365A1 DE2003122365 DE10322365A DE10322365A1 DE 10322365 A1 DE10322365 A1 DE 10322365A1 DE 2003122365 DE2003122365 DE 2003122365 DE 10322365 A DE10322365 A DE 10322365A DE 10322365 A1 DE10322365 A1 DE 10322365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contraption
alignment element
alignment
measuring
probing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003122365
Other languages
English (en)
Other versions
DE10322365B4 (de
Inventor
Harald Weber
Martin Wäldele
Günther Dr. Perthen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELIOS MESSTECHNIK
Helios Messtechnik & Co KG GmbH
Original Assignee
HELIOS MESSTECHNIK
Helios Messtechnik & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELIOS MESSTECHNIK, Helios Messtechnik & Co KG GmbH filed Critical HELIOS MESSTECHNIK
Priority to DE2003122365 priority Critical patent/DE10322365B4/de
Priority to PCT/EP2004/004237 priority patent/WO2004099710A1/de
Priority to DE202004006439U priority patent/DE202004006439U1/de
Publication of DE10322365A1 publication Critical patent/DE10322365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10322365B4 publication Critical patent/DE10322365B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes (2), insbesondere Schub- oder Schraublehre, mit einer Meßeinrichtung (13) und mit einem Ausrichtelement (14), das gegenüber einem Grundkörper (4) der Vorrichtung (1) bewegbar ist zum Anlegen an den zu vermessenden Gegenstand (2) und erforderlichenfalls auch zum Ausrichten der Vorrichtung (1) in Bezug auf den zu vermessenden Gegenstand (2) oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) weiterhin ein vom Ausrichtelement (14) gesondertes Antastelement (16) aufweist zum Antasten an den zu vermessenden Gegenstand (2), daß das Antastelement (16) mit der Meßeinrichtung (13) verbunden ist, und daß das Antastelement (16) mittels einer Schleppeinrichtung (12) mit dem Ausrichtelement (14) bewegungsgekoppelt ist, aber gegenüber dem Ausrichtelement (14) in vorgegebenen Grenzen beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere eine Schub- oder Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem.
  • Bei Längenmessungen mit Handmeßmitteln wie beispielsweise Schub- oder Schraublehren, die auch als Schieblehren oder Meßschieber bzw. Mikrometerschrauben bezeichnet werden, treten Ungenauigkeiten auf, und zwar sowohl hinsichtlich des Meßwertes in Bezug auf das tatsächliche Maß selbst, als auch hinsichtlich der Reproduzierbarkeit von Meßwerten am selben Gegenstand, insbesondere bei Messung durch unterschiedliche Personen und deren individuell aufgebrachte Kraft beim Betätigen der Meßvorrichtung.
  • Die Ursache für diese Ungenauigkeiten ist insbesondere die beim Anlegen der Meßmittel an dem zu vermessenden Gegenstand, bei einer Schublehre insbesondere der Meßschnäbel an dem zu vermessenden Gegenstand, als Reaktio auftretende Kraft. Diese Reaktio kann einerseits zu einer Verformung der Meßmittel führen, andererseits zu einer Verkippung des Meßschlittens gegenüber dem Grundkörper der Meßvorrichtung.
  • Die Verformung der Meßmittel kann durch entsprechende konstruktive Versteifung weitgehend verhindert werden. Die Verkippung ist demgegenüber schwieriger zu vermeiden, insbesondere bei Meßvorrichtungen, bei denen die manuell eingeleitete Kraft und die Reaktio zu einem resultierenden Drehmoment auf den Schlitten führen.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind beispielsweise aus dem Produktkatalog der Anmelderin HELIOS: MESSTECHNIK Katalog 2001/2002 bekannt.
  • Aus der DE 29 48 712 A1 ist bekannt, bei Längenmeßgeräten ein Antastelement einzusetzen und innerhalb eines verfahrbaren Schlittens federkraftbelastet verschiebbar zu lagern, um dadurch die Meßkraft zu begrenzen. Dadurch ist allerdings auch die Anlagekraft an dem zu vermessenden Gegenstand begrenzt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Vorrichtung bereitzustellen, insbesondere eine Schublehre, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet und insbesondere eine möglichst genaue Messung gewährleistet und dennoch einfach zu bedienen und robust ist.
  • Das Problem ist durch die in den unabhängigen Ansprüchen bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Das Problem ist bei einer Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere bei einer Schub- oder Schraublehre, mit einer Meßeinrichtung und mit einem Ausrichtelement, das gegenüber einem Grundkörper der Vorrichtung bewegbar ist zum Anlegen an den zu vermessenden Gegenstand und erforderlichenfalls auch zum Ausrichten der Vorrichtung in Bezug auf den zu vermessenden Gegenstand oder umgekehrt, dadurch gelöst, daß die Vorrichtung weiterhin ein vom Ausrichtelement gesondertes Antastelement aufweist zum Antasten an den zu vermessenden Gegenstand, daß das Antastelement mit der Meßeinrichtung verbunden ist, und daß das Antastelement mittels einer Schleppeinrichtung mit dem Ausrichtelement bewegungsgekoppelt ist, aber gegenüber dem Ausrichtelement in vorgegebenen Grenzen beweglich gelagert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die Meßkraft, mit der das Antastelement gegen den zu vermessenden Gegenstand drückt, unabhängig von der Kraft, mit der das Ausrichtelement auf den zu vermessenden Gegenstand drückt. Dadurch ist es möglich, mit dem Ausrichtelement eine verhältnismäßig hohe Kraft auf den Gegenstand auszuüben, um diesen erforderlichenfalls in Bezug auf die Vorrichtung auszurichten. Sollte der zu vermessende Gegenstand fest montiert sein, kann durch die auf das Ausrichtelement ausgeübte verhältnismäßig hohe Kraft auch die Vorrichtung in Bezug auf den zu vermessenden Gegenstand ausgerichtet werden, dies gilt insbesondere für Handmeßmittel.
  • Sollte es aufgrund der verhältnismäßig hohen Kraft zu einer Verformung des Ausrichtelements, zu einem Verkippen des Ausrichtelements in Bezug auf den Grundkörper und/oder zu einer Verformung des zu vermessenden Gegenstandes kommen, beispielsweise aufgrund der Hertz'schen Flächenpressung, so bleibt das Antastelement hiervon aufgrund der beweglichen Lagerung gegenüber dem Ausrichtelement unbeeinflußt und kann exakt die Abmessung des Gegenstandes ermitteln.
  • Verwendet man demgegenüber das bekannte Antastelement, dessen Meßkraft durch eine verschiebbare Lagerung in einem verfahrbaren Schlitten begrenzt ist, so reicht häufig diese Meßkraft nicht aus, um die erforderliche definierte Anlage des Antastelements an dem zu vermessenen Gegenstandes zu gewährleisten. Entsprechend reicht bei einer solchen Meßeinrichtung die von dem Antastelement aufgebrachte Kraft nicht für die in vielen Fällen erforderliche Ausrichtung der Meßvorrichtung in Bezug auf den zu vermessenden Gegenstand aus, so daß hier eine weitere Fehlerquelle gegeben ist.
  • Das Antastelement kann punktförmig, linienförmig oder flächig sein. Es kann eine Spitze aufweisen, eine Kante oder eine vorgebbare Krümmung. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Schublehre, eine Schraublehre oder um ein Innenmeßgerät für Bohrungen handeln.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist das Antastelement eine von dem Ausrichtelement unabhängige Führung auf. Beispielsweise kann sowohl das Ausrichtelement als auch das Antastelement an einer vorzugsweise gemeinsamen Führungsschiene des Grundkörpers der Vorrichtung geführt sein. Durch die unabhängige Führung des Antastelements bleibt dieses von einer aufgrund einer verhältnismäßig hohen Ausrichtkraft hervorgerufenen Verkippung des Ausrichtelements gegenüber der Führung unbeeinflußt und die diesbezügliche Fehlerquelle für den Meßwert ist ausgeschaltet.
  • Entsprechendes gilt für eine eventuell auftretende Verformung des Ausrichtelements, beispielsweise des Meßschnabels einer Schublehre. Bei einem ausreichenden Abstand der Position der Anlage des Antastelements von der Position der Anlage des Ausrichtelements hat selbst eine Verformung des zu vermessenden Gegenstandes aufgrund der hohen Anpresskraft des Ausrichtelements keinen verfälschenden Einfluß auf das Meßergebnis.
  • Die unabhängige Führung des Antastelements hält dieses in einer vorgebbaren Winkelausrichtung in Bezug auf den Grundkörper der Vorrichtung, beispielsweise in Bezug auf einem von dem Grundkörper einstückig ausgebildeten oder fest mit dem Grundkörper verbundenen zweiten Meßschnabel oder einer zweiten Meßfläche der Vorrichtung, die insbesondere auf der, dem Antastelement gegenüberliegenden Seite des zu vermessenden Gegenstandes an diesen in Anlage gebracht wird. Eine Verkippung des Ausrichtelements gegenüber dem Grundkörper aufgrund einer hohen Ausrichtkraft bleibt somit ohne Einfluß auf die Ausrichtung des Antastelements.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist das Antastelement mittels mindestens eines kraftspeichernden Elements in Bezug auf das Ausrichtelement in einer Ausgangsposition gehalten, aus der es beim Antasten gegen die Wirkung des kraftspeichernden Elements auslenkbar ist. Die Auslenkung des Antastelements gegenüber dem Ausrichtelement kann dabei in einem Verschieben, Verschwenken, in einer kombinierten Bewegung oder dergleichen erfolgen. Vorzugsweise weist die Schleppeinrichtung ebenfalls mindestens ein kraftspeicherndes Element auf, mittels dem das Antastelement mit dem Ausrichtelement bewegungsgekoppelt ist. Vorzugsweise wird mindestens ein Teil der kraftspeichernden Elemente der Schleppeinrichtung auch für die Ausrichtung des Antastelements in Bezug auf das Ausrichtelement eingesetzt.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist das Antastelement in dem Ausrichtelement eingebettet, vorzugsweise allseitig von dem Ausrichtelement umgeben. Beispielsweise kann das Ausrichtelement flächig ausgebildet sein, insbesondere durch den Meßschnabel einer Schublehre. Innerhalb des Ausrichtelements kann das Antastelement zungenartig angeordnet sein. Vorzugsweise steht das Antastelement im Ausgangszustand der Vorrichtung geringfügig gegenüber einer benachbarten oder umgebenden Fläche des Ausrichtelements in Richtung auf den zu vermessenden Gegenstand vor. Beim Antasten an den zu vermessenden Gegenstand wird dann das Antastelement auf die Höhe der angrenzenden Fläche des Ausrichtelements zurückgedrückt, die in Anlage an dem zu vermessenden Gegenstand ist.
  • In einer besonderen Ausführungsart ist das Antastelement, das Ausrichtelement und die Meßeinrichtung auf einem gegenüber dem Grundkörper verschiebbaren Schlitten angeordnet, der auch die Führungselemente des Antastelements und des Ausrichtelements umfassen kann. Der Schlitten weist vorzugsweise eine Anzeigeeinrichtung für den Meßwert auf, beispielsweise einen Nonius, eine Meßuhr oder ein Flüssigkristalldisplay.
  • In einer besonderen Ausführungsart weist der Grundkörper ein für das Antastelement und das Ausrichtelement gemeinsames Führungselement auf, beispielsweise eine Führungsschiene. Das Führungselement für das Antastelement weist vorzugsweise eine Maßverkörperung für die Meßeinrichtung auf, beispielsweise einen optisch, kapazitiv, induktiv oder dergleichen auslesbaren Präzisionsmaßstab. Die Meßeinrichtung weist vorzugsweise elektronische Rechenmittel auf, mit einer elektrisch angesteuerten analogen oder digitalen Meßwertanzeige.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Vorrichtung manuell betätigbar, insbesondere handelt es sich bei der Vorrichtung um ein Handmeßmittel.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung der 1 im Bereich der beiden Meßschnäbel,
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 4 zeigt die Vorrichtung der 3 für den Fall, daß der zu vermessende Gegenstand nahe den freien Enden des ersten Meßschnabels angeordnet ist,
  • 5 zeigt die Vorrichtung der 3 für den Fall, daß der zu vermessende Gegenstand fern den freien Enden des ersten Meßschnabels angeordnet ist,
  • 6 zeigt in detailreicherer Darstellung einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung der 3 im Ausgangszustand, teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt,
  • 7 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung der 6, nun aber im Zustand einer Verkippung des Ausrichtelements gegenüber dem Grundkörper, und
  • 8 zeigt eine Draufsicht gemäß VIII in 7 auf die den zweiten Meßschnabel bildende Kombination aus Ausrichtelement und Antastelement.
  • Die 1 zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung 1 zur Messung der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes 2, insbesondere eine Schublehre. Die Vorrichtung 1 weist einen, einen ersten Meßschnabel 3 aufweisenden Grundkörper 4 auf, an dem ein Schlitten 6 mittels einer in der 1 nicht sichtbaren Längsführung bewegbar ist. Der Schlitten 6 weist einen zweiten Meßschnabel 5 auf, wobei im unbelasteten Zustand die beiden Meßschnäbel 3, 5 in vorgebbarer Weise zueinander ausgerichtet sind, im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Die 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung 1 der 1 im Bereich der beiden Meßschnäbel 3, 5. Beim In-Anlage-Bringen der beiden Meßschnäbel 3, 5 an dem zu vermessenden Gegenstand 2, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein kreiszylindrischer Stift, dessen Außendurchmesser gemessen werden soll, kommt es zu Meßungenauigkeiten aufgrund von verschiedenen Effekten. Einerseits kann es zu einer Verformung der Meßschnäbel 3, 5 kommen, wie dies in der 2 schematisch durch die Kontur 3' des ersten Meßschnabels 3 bzw. durch die Kontur 5' des zweiten Meßschnabels 5 dargestellt ist. Diese Verformung kann durch konstruktive und/oder werkstoffmäßige Versteifung der Meßschnäbel 3, 5 weitgehend verhindert werden.
  • Eine weitere Ursache für Meßungenauigkeiten ist ein Verkippen des Schlittens 6, was in der 2 strichpunktiert mit der Kontur 6' angedeutet ist. Da der erste Meßschnabel 3 starr mit dem Grundkörper 4 verbunden ist oder sogar einstückig mit diesem ausgebildet ist, führt das Verkippen des Schlittens 6 insbesondere zu einem Verkippen des zweiten Meßschnabels 5, was in der 2 gestrichelt mit der Kontur 5'' angedeutet ist. Der Schlitten 6 ist mittels einer Betätigungsnase 10 entlang dem Grundkörper 4 verschiebbar.
  • Die 3 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes 2 mit einer Meßeinrichtung 13 und einem Ausrichtelement 14, das gegenüber einem Grundkörper 4 der Vorrichtung 1 bewegbar ist zum Anlegen an den zu vermessenden Gegenstand 2 und erforderlichenfalls auch zum Ausrichten der Vorrichtung 1 in Bezug auf den zu vermessenden Gegenstand 2 oder umgekehrt.
  • Insbesondere zeigt die 3 schematisch eine Schublehre, bei der das Ausrichtelement 14 als verschiebbarer Meßschnabel ausgebildet ist, entsprechend dem zweiten Meßschnabel 5 der 1. Ein erster Meßschnabel 3 ist einstückig von dem Grundkörper 4 ausgebildet oder fest an diesem montiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist weiterhin ein vom Ausrichtelement 14 gesondertes Antastelement 16 auf, zum Antasten an den zu vermessenden Gegenstand 2, wobei das Antastelement 16 mit der Meßeinrichtung 13 verbunden ist, insbesondere ist die Meßeinrichtung 13 fest an dem Antastelement 16 montiert. Die Meßeinrichtung 13 ermittelt anhand bei einer an dem Grundkörper 4 festgelegten Maßverkörperung 8 den Meßwert. Die Betätigungskraft wird entsprechend dem Kraftpfeil 9 an dem Betätigungselement 10 in das Ausrichtelement 14 eingeleitet. Der erste Meßschnabel 3, das Ausrichtelement 14 und das Antastelement 16 sind in der in der 3 dargestellten Ausgangsstellung parallel zueinander ausgerichtet.
  • Die 4 zeigt weiterhin schematisch die Vorrichtung 1 der 3 für den Fall, daß der zu vermessende Gegenstand 2 nahe den freien Enden des erster Meßschnabels 3 und des Ausrichtelements 14 angeordnet ist.
  • Bei entsprechend hoher Betätigungskraft kommt es aufgrund des resultierenden Drehmoments zu einem Verkippen des Ausrichtelements 4 gegen den Uhrzeigersinn. Dieses Verkippen hätte bei einer Schublehre nach dem Stand der Technik, bei der das Meßsystem 3 an dem Ausrichtelement 14 angeordnet ist, einen Meßfehler zur Folge.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß das Antastelement 16 zwar mit dem Ausrichtelement 14 mittels einer Schleppeinrichtung 12 bewegungsgekoppelt ist, aber gegenüber dem Ausrichtelement 14 in vorgebbaren Grenzen beweglich ist, und insbesondere eine vom Ausrichtelement 14 unabhängige Führung an dem Grundkörper 3 aufweist und demzufolge nicht verkippt, wird die Abmessung des Gegenstandes 2 exakt ermittelt.
  • Die 5 zeigt weiterhin schematisch die Vorrichtung 1 der 3, wobei diesmal der zu vermessende Gegenstand 2 fern von den freien Enden des ersten Meßschnabels 3 bzw. des Ausrichtelements 14 angeordnet ist. Aufgrund des resultierenden Drehmomentes kommt es zu einer Verkippung des Ausrichtelements 14 im Uhrzeigersinn, was nach dem Stand der Technik einen Meßfehler zur Folge hätte. Wiederum eliminiert die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, insbesondere das Anordnen des Meßsystems 3 an dem Antastelement 16, den durch das Kippen des Ausrichtelements 14 verursachten Meßfehler.
  • Entsprechendes gilt auch aufgrund des bei hohen Betätigungskräften auftretenden Verformens des Ausrichtelements 14 bzw. des zweiten Meßschnabels 5 entsprechend der 2. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist das Antastelement 16 von der hohen Betätigungskraft entkoppelt und es kommt aus diesem Grund beim Antastelement 16 zu keiner Verformung und mithin auch zu keinem entsprechenden Meßfehler.
  • Entsprechend der Richtung der Betätigungskraft gemäß Kraftpfeil 9 kommt es aufgrund der in der 3 nur schematisch angedeuteten Schleppeinrichtung 12 zwischen Ausrichtelement 14 und Antastelement 16 zu einer Bewegung dieser beiden Elemente entsprechend dem Doppelpfeil 11. Vorzugsweise ist sowohl das Ausrichtelement 14 als auch das Antastelement 16 an einem gemeinsamen, in der 3 nicht dargestellten Führungselement des Grundkörpers 6 linear beweglich geführt.
  • Die 6 zeigt in detailreicherer Darstellung einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 der 3 im Ausgangszustand, teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt. Der Grundkörper 4 bildet nicht nur einstückig den ersten Meßschnabel 3 aus, sondern zugleich auch eine langgestreckte Führungsschiene 17. An der Führungsschiene 17 ist sowohl das Ausrichtelement 14 mittels ersten Führungselementen 18 geführt, als auch das Antastelement 16 mittels zweiten Führungselementen 19. Die ersten und zweiten Führungselemente 18, 19 weisen vorzugsweise federkraftbelastete Gleitstücke auf, beispielsweise aus einem Polymerkunststoff, die mit der Führungsschiene 17 einen geringen Haftreibungskoeffizienten aufweisen und insbesondere auch einen geringen Unterschied zwischen dem Haftreibungskoeffizienten und dem Gleitreibungskoeffizienten.
  • In das Antastelement 16 ist die Meßeinrichtung 13 integriert, die mit der auf der Führungsschiene 17 festgelegten Maßverkörperung 8 zusammenwirkt. Hinsichtlich der durch den Doppelpfeil 11 gekennzeichneten Bewegungsrichtungen in Folge einer auf das Ausrichtelement 14 einwirkenden Betätigungskraft ist das Antastelement 16 durch die insgesamt vier kraftspeichernden Elemente 20 bewegungsgekoppelt. Insoweit realisieren diese kraftspeichernden Elemente 20, die beispielsweise durch Federelemente oder auch hydraulische oder pneumatische Elemente realisiert sein können, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Schleppeinrichtung 12.
  • In der dargestellten Ausgangsposition der Vorrichtung 1 steht das Antastelement 16 gegenüber dem Ausrichtelement 14 in Richtung auf den zu vermessenden Gegenstand 2 um den Überstand 21 vor. Bei Anlage an den zu vermessenden Gegenstand 2 wird das Antastelement 16 entgegen beispielsweise der als Druckfedern ausgebildeten kraftspeichernden Elemente 20, die an der von dem zu vermessenden Gegenstand 2 fernliegenden Seite des Antastelements 16 angeordnet sind, so weit zurück und in das Ausrichtelement 14 hineingeschoben, bis der Überstand 21 zu Null wird.
  • Die 7 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 der 6, nun aber mit einer Verkippung des Ausrichtelements 14 gegenüber dem Grundkörper 4 bzw. der Führungsschiene 17 in Folge der Betätigungskraft. Demgegenüber bleibt das Antastelement 16 korrekt parallel zum ersten Meßschnabel 3 ausgerichtet, da es über die vom Ausrichtelement 14 unabhängige Führung mittels der zweiten Führungselemente 19 verfügt und von der Verkippung des Ausrichtelements 14 entkoppelt ist.
  • Das Antastelement 16 fluchtet in der Ebene quer zur Bewegungsrichtung gemäß dem Doppelpfeil 11 an der Position 22 mit den das Antastelement 16 umgebenden Flächen des Ausrichtelements 14.
  • Die 8 zeigt eine Draufsicht auf die den zweiten Meßschnabel 5 bildende Kombination aus Ausrichtelement 14 und Antastelement 16. Dabei wird ersichtlich, daß das Antastelement 16 quer zur Antastrichtung, die in Darstellung der 8 senkrecht zur Zeichenebene verläuft, allseitig von dem Ausrichtelement 14 umgeben ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes (2), insbesondere Schub- oder Schraublehre, mit einer Meßeinrichtung (13) und mit einem Ausrichtelement (14), das gegenüber einem Grundkörper (4) der Vorrichtung (1) bewegbar ist zum Anlegen an den zu vermessenden Gegenstand (2) und erforderlichenfalls auch zum Ausrichten der Vorrichtung (1) in Bezug auf den zu vermessenden Gegenstand (2) oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) weiterhin ein vom Ausrichtelement (14) gesondertes Antastelement (16) aufweist zum Antasten an den zu vermessenden Gegenstand (2), daß das Antastelement (16) mit der Meßeinrichtung (13) verbunden ist, und daß das Antastelement (16) mittels einer Schleppeinrichtung (12) mit dem Ausrichtelement (14) bewegungsgekoppelt ist, aber gegenüber dem Ausrichtelement (14) in vorgegebenen Grenzen beweglich ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antastelement (16) eine von dem Ausrichtelement (14) unabhängige Führung an dem Grundkörper (4) aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antastelement (16) mittels mindestens eines kraftspeichernden Elements (20) in Bezug auf das Ausrichtelement (14) in einer Ausgangsposition gehalten ist, aus der es beim Antasten gegen die Wirkung des kraftspeichernden Elements (20) auslenkbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppeinrichtung (12) mindestens ein kraftspeicherndes Element (20) aufweist, mittels dem das Antastelement (16) mit dem Ausrichtelement (14) bewegungsgekoppelt ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antastelement (16) in dem Ausrichtelement (14) eingebettet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antastelement (16) im Ausgangszustand der Vorrichtung (1) geringfügig gegenüber einer benachbarten oder umgebenden Fläche des Ausrichtelements (14) in Richtung auf den zu vermessenden Gegenstand (2) vorsteht.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antastelement (16) quer zur Antastrichtung allseitig von dem Ausrichtelement (14) umgeben ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antastelement (16), das Ausrichtelement (14) und die Meßeinrichtung (13) auf einem gegenüber dem Grundkörper (4) verschiebbaren Schlitten (6) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (6) eine Anzeigeeinrichtung für den Meßwert aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) ein für das Antastelement (16) und das Ausrichtelement (14) gemeinsames Führungselement aufweist, insbesondere eine Führungsschiene (17).
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungselement für das Antastelement (16) eine Maßverkörperung (8) für die Meßeinrichtung (13) aufweist.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) manuell betätigbar ist, insbesondere ein Handmeßmittel ist.
DE2003122365 2003-05-08 2003-05-08 Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- und Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem Expired - Fee Related DE10322365B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003122365 DE10322365B4 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- und Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem
PCT/EP2004/004237 WO2004099710A1 (de) 2003-05-08 2004-04-22 Vorrichtung zum messen der länge, der dicke oder ähnlicher linearer abmessungen eines gegenstandes, insbesondere schub- oder schraublehre mit einem schwimmenden messsystem
DE202004006439U DE202004006439U1 (de) 2003-05-08 2004-04-23 Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- oder Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003122365 DE10322365B4 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- und Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10322365A1 true DE10322365A1 (de) 2004-12-02
DE10322365B4 DE10322365B4 (de) 2006-10-12

Family

ID=32668153

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003122365 Expired - Fee Related DE10322365B4 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- und Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem
DE202004006439U Expired - Lifetime DE202004006439U1 (de) 2003-05-08 2004-04-23 Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- oder Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004006439U Expired - Lifetime DE202004006439U1 (de) 2003-05-08 2004-04-23 Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- oder Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE10322365B4 (de)
WO (1) WO2004099710A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226312A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948712A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Schneider & Kern, 7119 Niedernhall Schlitten fuer laengenmessgeraete
DE4202105C2 (de) * 1991-11-01 1994-12-08 Beck Erika Tragbare Längenmeßgeräte sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Kompensation von Meßfehlern bei Längenmeßgeräten

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3113384A (en) * 1960-10-17 1963-12-10 Keszler Ernest Slide calipers
US4873771A (en) * 1987-04-16 1989-10-17 Schnyder & Cie Slide gauge
DE4331768A1 (de) * 1993-09-18 1995-03-23 Helios Mestechnik Gmbh & Co Kg Elektronischer Linear-Bügelmikrometer mit großem Meßbereich
DE10124552B4 (de) * 2001-05-10 2004-01-29 Helios Messtechnik Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Messen von geometrischen Abmessungen eines Werkstücks, insbesondere Meßschieber oder Schieblehre

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948712A1 (de) * 1979-12-04 1981-06-11 Schneider & Kern, 7119 Niedernhall Schlitten fuer laengenmessgeraete
DE4202105C2 (de) * 1991-11-01 1994-12-08 Beck Erika Tragbare Längenmeßgeräte sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Kompensation von Meßfehlern bei Längenmeßgeräten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HELIOS-Prospekt 2001/2002 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014226312A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Prüfvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE202004006439U1 (de) 2004-07-01
DE10322365B4 (de) 2006-10-12
WO2004099710A1 (de) 2004-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2549240B1 (de) Längenmesseinrichtung
DE3131673A1 (de) Digitales elektrisches laengenmessgeraet
DE102008037926B3 (de) Vorrichtung zur taktilen Messung von dreidimensionalen Kräften
DE2850875A1 (de) Praezisions-laengenmesseinrichtung
DE202013104439U1 (de) Oberflächenmikrostrukturmessgerät mit Biegebalken
CH697712B1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Messung von Kräften.
DE2602746B2 (de) Verfahren zur winkelmessung an raumflaechen sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE10322365B4 (de) Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- und Schraublehre mit einem schwimmenden Meßsystem
DE2915553C2 (de) Vorrichtung zur Einleitung einer zu messenden Kraft in einen Biegestab
DE69727964T2 (de) Messapparat zur prüfung der linearen dimension von mechanischen teilen und zugehöriges herstellverfahren
DE10322357B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- oder Schraublehre mit elektronischer Kompensation
DE4327260C2 (de) Manuell zu betätigender Härteprüfer
DE102012219203B3 (de) Vorrichtung zur Kraft- und Wegmessung mit aktiven Siliziumrechteckfedern
DE10124552B4 (de) Vorrichtung zum Messen von geometrischen Abmessungen eines Werkstücks, insbesondere Meßschieber oder Schieblehre
DE10321900B4 (de) Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schublehre mit verlängerter Führung
DE102008040921A1 (de) Referenzkörper zur Überprüfung von optischen oder taktilen Messsonden
WO2007031070A1 (de) Kalibrierlehre zur kalibrierung eines messschiebers
DE1282301B (de) Vorrichtung zum Messen von Wegen
DE19845732C2 (de) Zugprüfmaschine
DE10321899B3 (de) Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schublehre
DE2433255C3 (de) Feinmeßgerät
DE2858148C1 (de) Dehnungsmessvorrichtung fuer die Werkstoffpruefung
DE1023905B (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Groesstmasses kleiner, rasch verlaufender AEnderungen des gegenseitigen Abstandes zweier Bezugspunkte, insbesondere an von Kraeften beanspruchten Maschinenteilen
DE3204006A1 (de) Vorrichtung zur messung von kraft oder gewicht
DE3403903A1 (de) Elektronisches laengenmessgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee