DE102014226312A1 - Prüfvorrichtung - Google Patents

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Joachim Derwel
Milenko Jularic
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Prüfvorrichtung zur Positionserfassung einer Fahrzeugseitenscheibe gegenüber einer karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung, mit einem an der Fahrzeugseitenscheibe lösbar anordenbaren Grundkörper, einer an dem Grundkörper angeordneten Führungseinheit zur verstellbaren Lagerung eines mit einer Scheibendichtung in Anlage bringbaren Tastkörpers, einer Anzeigeeinheit zur Darstellung der Position des Tastkörpers an dem Grundkörper und einer Positionierungseinheit zur Ausrichtung der Führungseinheit gegenüber dem Grundkörper.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zur Positionserfassung einer Fahrzeugseitenscheibe gegenüber einer karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung, mit einem an der Fahrzeugseitenscheibe lösbar anordenbaren Grundkörper.
  • Prüfvorrichtungen der eingangs genannten Art werden bei Fahrzeugen mit rahmenlosen Fahrzeugseitenscheiben, wie diese beispielsweise bei Fahrzeugtüren von Cabriolets zum Einsatz kommen, dazu genutzt, um die Andruckkraft der Fahrzeugseitenscheiben an der karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung in der Schließlage der Tür zu ermitteln.
  • Hierzu wird die Fahrzeugtür zunächst mit einer vollständig ausgefahrenen Fahrzeugseitenscheibe in einer definierten, von der Schließlage der Fahrzeugtür verschiedenen Prüfposition gegenüber der Fahrzeugkarosserie festgelegt. Anschließend wird in dieser Position mittels einer an der Fahrzeugseitenscheibe angeordneten Prüfvorrichtung die Position der Fahrzeugseitenscheibe relativ gegenüber der Fensterscheibendichtung ermittelt, die an der Karosserie befestigt ist. Über den an der Prüfvorrichtung ermittelte Wert kann dann die Andruckkraft der Fahrzeugseitenscheibe an der Scheibendichtung in der Schließlage der Fahrzeugtür bestimmt werden. Eine kraftbelastete Anlage der Fahrzeugseitenscheibe an der Scheibendichtung ist von wesentlicher Bedeutung, um eine Regendichtigkeit der Fahrzeugtür auch im Bereich der rahmenlosen Fahrzeugseitenscheibe zur gewährleisten.
  • Zur Festlegung der definierten Prüfpositionen der Kraftfahrzeugtür können beispielsweise separate Türschließbügel verwendet werden, welche nur in Verbindung mit der Prüfvorrichtung zum Einsatz kommen. Diese können in das Türschloss eingeschoben werden und beabstanden dann die Fahrzeugtür gegenüber der Fahrzeugkarosserie, wobei der Türschließbügel dann fahrzeugseitig an der Karosserie anliegt. In der festgelegten Position befindet sich die Fahrzeugtür dann in einer Lage kurz vor Erreichen ihrer Schließstellung.
  • Derzeit bekannte Prüfvorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass diese in der Regel nur für jeweils ein Fahrzeugmodell/-typ verwendbar sind. Im Werkstattbetrieb ist es somit erforderlich, für jedes Fahrzeugmodell/-typ eine entsprechende Prüfvorrichtung vorzuhalten. Die Notwendigkeit unterschiedlicher Prüfvorrichtungen resultiert dabei u. a. aus dem Umstand der unterschiedlichen Fahrzeugseitenscheiben, der voneinander abweichenden Neigung der Fahrzeugseitenscheiben sowie der unterschiedlichen Lage der Scheibendichtungen gegenüber der Fahrzeugseitenscheibe in der Prüfposition der Fahrzeugtür.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine universell einsetzbare Prüfvorrichtung bereitzustellen, die sich für unterschiedliche Fahrzeugtypen und Modelle verwenden lässt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Prüfvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist, dass diese mit
    • – einer an dem Grundkörper angeordneten Führungseinheit zur verstellbaren Lagerung eines mit einer Scheibendichtung in Anlage bringbaren Tastkörpers,
    • – einer Anzeigeeinheit zur Darstellung der Position des Tastkörpers an dem Grundkörper und
    • – einer Positionierungseinheit zur Ausrichtung der Führungseinheit gegenüber dem Grundkörper
    versehen ist.
  • Der Grundkörper ermöglicht die ortsfeste Positionierung der Prüfvorrichtung an der Fahrzeugseitenscheibe, wobei der Grundkörper üblicherweise in der geöffneten Lage der Fahrzeugtür auf eine Oberkante der rahmenlosen Fahrzeugseitenscheibe aufgesetzt und dort festgelegt wird. An dem Grundkörper ist eine Führungseinheit angeordnet, welche zur verstellbaren Aufnahme eines Tastkörpers dient, mittels dem die Position der Prüfvorrichtung gegenüber der Scheibendichtung ermittelt werden kann. Der Tastkörper kann hierzu gegenüber der Führungseinheit so verstellt werden, dass dieser mit der Scheibendichtung in Anlage kommt. in der Anlageposition/Abtastposition des Tastkörpers ermöglicht die Anzeigeeinheit, bspw. eine Längenskalierung an dem Tastkörper, die Erfassung der Position des Tastkörpers relativ gegenüber dem Grundkörper, im Falle einer Längenskalierung bspw. gegenüber einer Messmarkierung an dem Grundkörper oder der Führungseinheit. Dieser Wert kann zum Abgleich mit einem Soll-Wert verwendet werden, der angibt, ob die Fahrzeugseitenscheibe in einer Schließlage der Fahrzeugtür in einer zuverlässig abdichtenden Position angeordnet ist.
  • Die Positionierungseinheit der Prüfvorrichtung dient dabei zur Ausrichtung der Führungseinheit gegenüber dem Grundkörper und ermöglicht so eine Anpassung der Prüfvorrichtung an unterschiedliche Fahrzeugtypen und/oder Fahrzeugmodelle. Durch die Positionierungseinheit kann der Tastkörper relativ gegenüber dem Grundkörper so verstellt werden, dass zu einem gewährleistet ist, dass der Tastkörper in vorgegebener Weise an der Scheibendichtung anliegt und zum anderen die Position des Tastkörpers so eingestellt ist, dass ein Abgleich mit einem definierten Soll-Wert stattfinden kann, der auch von der Einstellung der Positionierungseinheit abhängt.
  • Im Gebrauch der Prüfvorrichtung wird die Positionierungseinheit entsprechend der Prüfvorgaben eingestellt und dann der Tastkörper mit der Scheibendichtung in Anlage gebracht. Der dann über die Anzeigeeinheit ermittelte Wert ist über einen Abgleich mit dem Soll-Wert dazu geeignet, die korrekte Positionierung der Fahrzeugseitenscheibe festzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung erlaubt es über die verstellbare Lagerung der Führungseinheit an dem Grundkörper sowie die Einstellung der Führungseinheit gegenüber dem Grundkörper über die Positionierungseinheit, die Prüfvorrichtung in komfortabler Weise an das zu prüfende Fahrzeugmodell, den Fahrzeugtyp anzupassen. Somit kann über die Anzeigevorrichtung in einfacher Weise durch Abgleich mit entsprechenden Soll-Werten festgestellt werden, ob die Fahrzeugseitenscheibe korrekt eingestellt ist. Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung weist somit den Vorteil auf, dass sie an vielfältigen Fahrzeugmodellen und -typen dazu verwendet werden kann, um die Ausrichtung der Fahrzeugseitenscheibe zu überprüfen. Die Verwendung verschiedener, fahrzeugspezifischer Prüfvorrichtungen ist nicht erforderlich, so dass insbesondere Werkstätten auf die Anschaffung teurer Einzelwerkzeuge verzichten können.
  • Die Funktionsweise der Positionierungseinheit zur Festlegung der Führungseinheit gegenüber dem Grundkörper kann grundsätzlich beliebig ausgestaltet sein. So ist es bspw. denkbar, die Positionierungseinheit dazu zu verwenden, die Führungseinheit linear, bspw. in Längs- und/oder Querachsenrichtung des Tastkörpers, gegenüber dem Grundkörper zu verstellen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Führungseinheit mit der Positionierungseinheit gegenüber dem Grundkörper verwenkbar ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht die Positionierungseinheit ein Verschwenken bzw. Verdrehen der Führungseinheit gegenüber dem Grundkörper, so dass der Tastkörper über die Positionierungseinheit in seiner Neigung gegenüber dem Grundkörper und damit im Betrieb der Prüfvorrichtung gegenüber der Fahrzeugseitenscheibe verlagert werden kann. Über eine derartige Positionierungseinheit kann somit in komfortabler Weise der Tastkörper derart ausgerichtet werden, dass er mit seiner vorbestimmten Fläche, bevorzugt mit seiner Stirnseite an der karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung anliegt.
  • Die Festlegung der Führungseinheit in der mittels der Positionierungseinheit eingestellten Position kann dabei grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass die Positionierungseinheit zur Festlegung an dem Grundkörper ausgebildet ist, insbesondere eine formschlüssige Arretierung der Führungseinheit in vorbestimmten Winkelpositionen erlaubt. Die Festlegung der Führungseinheit über die mit der Führungseinheit verbundene Positionierungseinheit erlaubt es, auf separate Arretierungsmittel zur Festlegung der eingestellten Position zu verzichten. In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Arretierung dabei in formschlüssiger Weise über die Positionierungseinheit, bspw. durch einen an der Positionierungseinheit angeordneten Rastbolzen, welcher in vorbestimmten Winkelpositionen in entsprechende Rastbolzenaufnahmen an bspw. dem Grundkörper oder an einer an dem Grundkörper angeordneten Rastplatte einrastet und hierdurch die Positionierungseinheit festlegt.
  • Eine derartige Arretierung der Positionierungseinheit gewährleistet eine sichere Ausrichtung des Tastkörpers an dem Grundkörper. Darüber hinaus kann eine derartige Rastierung auch dazu genutzt werden, um die Prüfvorrichtung an den zu prüfenden Fahrzeugtyp anzupassen, wobei für unterschiedliche Fahrzeugtypen unterschiedliche Winkelpositionen vorgesehen sind.
  • Der in der Prüfstellung bzw. der Abtastposition mit der karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung in Anlage befindliche Tastkörper ist erfindungsgemäß verstellbar an der Führungseinheit gelagert. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass der Tastkörper in Richtung auf die Abtastposition vorgespannt an der Führungseinheit gelagert ist. Eine entsprechende Ausgestaltung der Erfindung gewährleistet bei der mittels der Prüfvorrichtung durchzuführenden Prüfung, dass der Tastkörper mit einer definierten durch die Vorspannung erzeugten Andruckkraft an der karosserieseitigen Scheibendichtung anliegt. Ablesefehler aufgrund einer unbeabsichtigten Verschiebung des Tastkörpers oder Messfehler aufgrund eines zu hohen oder zu geringen Anpressdrucks des Tastkörpers an der flexiblen Scheibendichtung können durch diese Ausgestaltung der Erfindung vermieden werden. Diese gewährleistet, dass der Tastkörper mit einer gleichbleibenden, definierten Andruckkraft an der karosserieseitigen Scheibendichtung anliegt, so dass der über die Anzeigenvorrichtung ermittelte Prüfwert unter Abgleich mit dem Soll-Wert eine zuverlässige Aussage über die Positionierung der Fahrzeugseitenscheibe ermöglicht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tastkörper in einer von der Abtastposition verschiedenen Ausgangsposition lösbar an der Führungseinheit arretierbar ist. Die Arretierungsmöglichkeit des Tastkörpers ermöglicht es, die Prüfvorrichtung ohne Kontakt des Tastkörpers zur Fensterscheibendichtung komfortabel an der Fahrzeugseitenscheibe anzuordnen. Erst nach Festlegung des Grundkörpers an der Fahrzeugseitenscheibe und Einstellung der Führungseinheit über die Positionierungseinheit kann dann der Tastkörper freigegeben werden, so dass dieser dann – bevorzugt mit der definierten Vorspannkraft – an der Scheibendichtung anliegt.
  • Die Ausgestaltung des Tastkörpers ist grundsätzlich frei wählbar. In seiner einfachsten Ausgestaltung ist der Tastkörper durch einen langgestreckten, stabförmigen Körper gebildet, der in seiner Längsachsenrichtung verschiebbar an der Führungseinheit gelagert und mit einer Stirnseite an der Scheibendichtung anlegbar ist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Tastkörper einen Tastgrundkörper sowie eine lösbar mit dem Tastgrundkörper verbindbare Tastspitze aufweist.
  • Der Tastgrundkörper und die Tastspitze können grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Tastgrundkörper als längsverschiebbar an der Führungseinheit gelagerter Stab ausgebildet, welcher über geeignete Verbindungsmittel mit der Tastspitze verbindbar ist. Die Tastspitze, welche bspw. auch abgewinkelt oder gebogen oder auch linear ausgebildet sein kann, ermöglicht in ergänzender Weise eine Anpassung der Prüfvorrichtung an das zu prüfende Fahrzeugmodell. In Abhängigkeit von dem zu prüfenden Fahrzeug kann eine spezifische Tastspitze ausgewählt und mit dem Tastgrundkörper verbunden werden. Mehrere unterschiedliche Tastspitzen können zu einem Baukasten mit einem oder mehreren Tastgrundkörpern zusammengefasst werden.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung des Tastkörpers als mindestens zweiteilig ausgebildetes Bauteil steigert somit die Verwendbarkeit der Prüfvorrichtung in ergänzender Weise. Eine Verbindung des Tastgrundkörpers mit der Tastspitze kann dabei bspw. durch eine Schwalbenschwanzführung erreicht werden, welche eine sichere und ortsfeste Positionierung des Tastgrundkörpers ermöglicht.
  • Die Anordnung der Prüfvorrichtung, bzw. des Grundkörpers an der Fahrzeugseitenscheibe kann ebenfalls grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Bspw. ist es denkbar, den Grundkörper mit einer Ausnehmung zu versehen, in welcher ein elastisches Material angeordnet ist, dass eine weitestgehend spielfreie Anordnung des Grundkörpers an der Fahrzeugseitenscheibe erlaubt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass an dem Grundkörper eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Arretierungsstellung verstellbare Arretierungseinheit angeordnet ist. In der Öffnungsstellung ermöglicht die Arretierungseinheit die komfortable Anordnung sowie Entfernung des Grundkörpers an/von der Fahrzeugseitenscheibe, bspw. an dem oberen Scheibenrand. In der Arretierungsstellung hingegen ist der Grundkörper an der Fahrzeugseitenscheibe festgelegt, so dass der Prüfvorgang ohne Messfehler durchgeführt werden kann, die aus einer spielbehafteten Anordnung des Grundkörpers an der Fahrzeugseitenscheibe resultieren.
  • Die Ausgestaltung der Arretierungseinheit ist dabei grundsätzlich beliebig. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, dass die Arretierungseinheit eine zwischen der Öffnungsstellung und der Arretierungsstellung verstellbar an dem Grundkörper angeordnete Klemmbacke aufweist. Die Klemmbacke, welche besonders bevorzugt gegenüber dem Grundkörper in ihrem Abstand derart veränderbar ist, dass diese ausgehend von der Öffnungsstellung in Richtung auf die Arretierungsstellung auf den Grundkörper verlagerbar ist, ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung der Prüfvorrichtung mit einer Arretierungseinheit, die gleichzeitig eine zuverlässige Anordnung der Prüfvorrichtung an der Fahrzeugseitenscheibe ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Prüfvorrichtung in einer Explosionsansicht;
  • 2 eine Seitenansicht der Prüfvorrichtung von 1 in einer Ausgangsposition eines Tastkörpers und einer in einer Arretierungsstellung befindlichen Arretierungseinheit;
  • 3 eine Seitenansicht der Prüfvorrichtung von 1 mit einer in einer Öffnungsstellung angeordneten Arretierungseinheit und
  • 4 eine Ansicht eines Schnitts der Prüfvorrichtung von 1.
  • Eine in den 1 bis 4 dargestellten Prüfvorrichtung 1 dient zur Ermittlung der Position einer hier nicht dargestellten rahmenlosen Fahrzeugseitenscheibe einer Fahrzeugtür gegenüber eine karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung. Zum Prüfzeitpunkt befindet sich die Fahrzeugseitenscheibe dabei in einer von der Scheibendichtung beabstandenten Position, die durch eine definierte Öffnungsposition der Fahrzeugtür gegenüber der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist. Die Öffnungsposition der Fahrzeugtür wird dabei bevorzugt über ein hier nicht dargestelltes Distanzelement bestimmt, welches im Bereich des Türschlosses mit der Fahrzeugtür und der Karosserie im Eingriff befindlich ist. Das Distanzelement ist an die Prüfvorrichtung 1 angepasst und positioniert diese somit in einen definierten Abstand von der Scheibendichtung.
  • Zur Anordnung der Prüfvorrichtung 1 an der Fahrzeugseitenscheibe, bevorzugt am oberen Scheibenrand, ist an einem Grundkörper 2 der Prüfvorrichtung 1 eine Arretierungseinheit 42 ausgebildet. Die Arretierungseinheit 42 weist dabei eine gegenüber dem Grundkörper 2 verstellbar angeordnete Klemmbacke 19 auf, die zwischen einer Öffnungsstellung und einer Arretierungsstellung bewegbar an dem Grundkörper 2 gelagert ist. In der Schließstellung klemmt die Klemmbacke 19 die Fahrzeugseitenscheibe zwischen eine an der Klemmbacke 19 angeordneten Klemmeinlage 20 und dem Grundkörper 2 fest und arretiert somit die Prüfvorrichtung 1 an der Fahrzeugseitenscheibe.
  • Zur Verstellung der Klemmbacke 19 weist die Arretierungseinheit 42 zwei sich durch Öffnungen 31 des Grundkörpers 2 erstreckende Stufenbolzen 23 auf, welche einenends auf einer Seite des Grundkörper 2 mittels sich durch Öffnungen 22 erstreckende Befestigungsschrauben 21 an der Klemmbacke 19 und anderenends auf der anderen Seite des Grundkörpers 2 mittels Befestigungsschrauben 27 an einem Halteblech 28 befestigt sind. Die Stufenbolzen 23 weisen ferner koaxial angeordnete Schraubendruckfedern 29 auf, welche innerhalb der Öffnungen 31 und an dem Stufenbolzen 23 abgestützt sind, so dass die Arretierungseinheit 42 in Richtung auf die in 2 dargestellte Arretierungsstellung vorgespannt ist.
  • Zur Verlagerung der Arretierungseinheit 42 in die in 3 dargestellte Öffnungsstellung, in der die Klemmbacke 19 von dem Grundkörper 2 beabstandet ist, weist die Arretierungseinheit 42 einen Drehhebel 24 auf, der mittels einer Befestigungsschraube 26 drehbar an einem am Grundkörper 2 befestigten Bolzen 25 angeordnet ist. Der Drehhebel 24 liegt mit einer gegenüber der Seitenfläche des Grundkörpers 2 schräg verlaufenden Anlagefläche an dem Halteblech 28 an. Eine Verdrehung des Drehhebels 24 aus der in 2 dargestellten Arretierungsstellung bewirkt über eine Verstellung der schräg verlaufenden Anlagefläche eine Verlagerung der Arretierungseinheit 42 in die in 3 dargestellten Öffnungsstellung, in der der Drehhebel 24 durch Zusammenwirken mit dem Halteblech 28 die Stufenbolzen 23 entgegen deren durch die Schraubdruckfedern 29 erzeugten Vorspannung in Richtung auf die Klemmbacke 19 verschiebt, so dass die Klemmbacke 19 in die in 3 dargestellte Öffnungsstellung gelangt.
  • Zur Überprüfung der Position der Fahrzeugseitenscheibe gegenüber der karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung ist an dem Grundkörper 2 eine Führungseinheit 7 angeordnet, in deren Nut 32 ein Tastkörper 3 verschiebbar gelagert ist. Der aus einem Tastgrundkörper 4 und einer Tastspitze 5 gebildete Tastkörper 3 ist dabei in Längsachsenrichtung des Tastgrundkörpers 4 verschiebbar, wobei eine dem Tastgrundkörper 4 abgewandte Stirnseite der Tastspitze 5 mit der Scheibendichtung in Anlage gebracht werden kann. Die Tastspitze 5 ist dabei über eine Schwalbenschwanzführung mit dem Tastgrundkörper 4 lösbar verbunden, so dass die Tastspitze 5 austauschbar ist. Ein Vorsprung einer Madenschraube 18 sichert dabei die Position der Tastspitze 5 an dem Tastgrundkörper 4 in ergänzender Weise. Zur Feststellung der Position des Tastkörpers 3 gegenüber dem Grundkörper 2, bzw. der Führungseinheit 7, weist der Tastgrundkörper 4 eine Längenskala 6 auf.
  • Zur Vorspannung des Tastgrundkörpers 4 in Richtung auf eine Abtastposition, in der der Tastkörper 3 mit der Tastspitze 5 an der karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung anliegt, ist innerhalb des Tastgrundkörpers 4 eine Schraubendruckfeder 17 in einer Bohrung angeordnet und einenends innerhalb des Tastgrundkörpers 4 abgestützt. Eine die Führungseinheit 7 überdeckenden Abdeckung 10, die mittels Befestigungsschrauben 11 an der Führungseinheit 7 befestigt ist, dient ferner zur Aufnahme eines Anschlagstifts 12, welcher sich durch eine Längsnut an dem Tastgrundkörper 4 bis in die Nut 32 der Führungseinheit 7 erstreckt. Die Schraubendruckfeder 17 ist somit im zusammengebauten Zustand einenends innerhalb des Tastgrundkörpers und anderenends an dem Anschlagstift 12 abgestützt, so dass der Tastkörper 3 in Richtung auf die Tastspitze 5 vorgespannt ist. Die Längsnut des Tastgrundkörpers 4 zur Aufnahme des Anschlagstifts 12 erlaubt dabei die lineare Verschiebbarkeit des Tastkörpers 3 gegenüber der Führungseinheit 7.
  • Um eine komfortable Anordnung der Prüfvorrichtung 1 an einer Fahrzeugseitenscheibe zu ermöglichen, ohne das dabei der Tastkörper 3 bereits von dem Grundkörper 2 vorragt, ist der Tastgrundkörper 4 in einer Ausgangsposition arretierbar. Hierzu ist an dem Tastgrundköper 4 in einer senkrecht zur Abdeckung 10 verlaufenden Bohrung eine Schraubendruckfeder 14 angeordnet, die ein Gleitstift 15 sowie einen an dem Gleitstift 15 anliegenden Druckknopf 13 in Richtung auf die Abdeckung 10 vorspannt. Die Bewegbarkeit des taillierten Gleitstifts 15 wird durch einen sich senkrecht zu diesem erstreckendem Sicherungsstift 16 begrenzt. Eine Betätigung des Druckknopfs 13 bewirkt eine Verlagerung des Gleitstifts 15 in eine Position, in der dieser mit der Abdeckung 10 außer Eingriff erlang, so dass dann der Tastkörper 3 federvorgespannt in die Abtastposition verlagert wird.
  • Zur Anpassung der Prüfvorrichtung 1 an unterschiedliche Fahrzeugtypen weist diese eine Positionierungseinheit 41 auf, über die die Führungseinheit 7 gegenüber dem Grundkörper 2 verschwenkbar ist. Die Positionierungseinheit 41 weist hierzu einen Führungsbolzen 8 auf, der drehbar in einer Öffnung 30 des Grundkörpers 2 gelagert ist. Der Führungsbolzen 8 weist eine Ausnehmung 9 auf, in der die Führungseinheit 7 in der montierten Position mittels Befestigungsschrauben 43 befestigt ist. Eine Verdrehung des Führungsbolzens 8 bewirkt eine Verschwenkbewegung der Führungseinheit 7, durch die die Neigung des Tastkörpers 3 gegenüber dem Grundkörper 2 einstellbar ist.
  • Der Führungsbolzen 8 erstreckt sich mit seinem zu dessen Verstellung vorgesehenen Drehknopf 39 durch ein Frontblech 34, welches mittels Befestigungsschrauben 36 an dem Grundkörper 2 befestigt ist. Eine Schraubendruckfeder 33, die koaxial zum Führungsbolzen 8 angeordnet ist, liegt einenends an einem Absatz des Führungsbolzen 8 und anderenends an dem Frontblech 34 an, so dass der Führungsbolzen 8 in eine dem Führungsblech 34 entgegengesetzte Richtung vorgespannt ist. Zur Verdrehung des Führungsbolzens 8 dient der Drehknopf 39, der mittels einer Madenschraube 40 an dem Führungsbolzen 8 befestigt ist. An dem Drehknopf 39 ist ein verdrehfest angeordnetes Halteblech 37 befestigt, welches mit einem Rastbolzen 38 versehen ist, dass sich in Richtung auf das Frontblech 34 erstreckt. Das Frontblech 34 weist eine Winkelskalierung 35 auf, die in definierten Positionen eine Rastmarke zur Anordnung des Rastbolzens 38 besitzt.
  • Zur Verstellung des Führungsbolzen 8 ist es folglich erforderlich, den Drehknopf 39 von dem Frontblech 34 abzuheben, wobei der Rastbolzen 38 mit einer Rastmarke außer Eingriff gelangt, so dass dann durch Verdrehen des Drehknopfes 39 dann der Führungsbolzen 8 in die gewünschte Winkelposition verbracht werden kann, in der der Rastbolzen 38 in die entsprechenden Rastmarke gelangt und die eingestellte Position arretiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prüfvorrichtung
    2
    Grundkörper
    3
    Tastkörper
    4
    Tastgrundkörper
    5
    Tastspitze
    6
    Längenskala
    7
    Führungseinheit
    8
    Führungsbolzen
    9
    Ausnehmung
    10
    Abdeckung
    11
    Befestigungsschrauben
    12
    Anschlagstift
    13
    Druckknopf
    14
    Schraubendruckfeder
    15
    Gleitstift
    16
    Sicherungsstift
    17
    Schraubendruckfeder
    18
    Madenschraube
    19
    Klemmbacke
    20
    Klemmeinlage
    21
    Befestigungsschraube
    22
    Öffnungen
    23
    Stufenbolzen
    24
    Drehhebel
    25
    Bolzen
    26
    Befestigungsschraube
    27
    Befestigungsschraube
    28
    Halteblech
    29
    Schraubendruckfeder
    30
    Öffnung
    31
    Öffnung
    32
    Nut
    33
    Schraubendruckfeder
    34
    Frontblech
    35
    Winkelskalierung
    36
    Befestigungsschrauben
    37
    Halteblech
    38
    Rastbolzen
    39
    Drehknopf
    40
    Madeschraube
    41
    Positionierungseinheit
    42
    Arretierungseinheit
    43
    Befestigungsschrauben

Claims (8)

  1. Prüfvorrichtung zur Positionserfassung einer Fahrzeugseitenscheibe gegenüber einer karosserieseitig angeordneten Scheibendichtung, mit – einem an der Fahrzeugseitenscheibe lösbar anordenbaren Grundkörper (2), – einer an dem Grundkörper (2) angeordneten Führungseinheit (7) zur verstellbaren Lagerung eines mit einer Scheibendichtung in Anlage bringbaren Tastkörpers (3), – einer Anzeigeeinheit (6) zur Darstellung der Position des Tastkörpers (3) an dem Grundkörper (2) und – einer Positionierungseinheit (41) zur Ausrichtung der Führungseinheit (7) gegenüber dem Grundkörper (2).
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (7) mittels der Positionierungseinheit (41) gegenüber dem Grundkörper (2) verschwenkbar ist.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinheit (41) zur Festlegung, insbesondere formschlüssigen Arretierung der Führungseinheit (7) in vorbestimmten Winkelpositionen ausgebildet ist.
  4. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastkörper (13) in Richtung auf eine Abtastposition vorgespannt an der Führungseinheit (7) gelagert ist.
  5. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastkörper (13) in einer Ausgangsposition lösbar an der Führungseinheit (7) arretierbar ist.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastkörper (13) einen Tastgrundkörper (4) sowie eine lösbar mit dem Tastgrundkörper (4) verbindbare Tastspitze (5) aufweist.
  7. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (2) eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Arretierungsstellung verstellbare Arretierungseinheit (42) angeordnet ist.
  8. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinheit (4) eine zwischen der Öffnungsstellung und der Arretierungsstellung verstellbar an dem Grundkörper (2) angeordnete Klemmbacke (19) aufweist.
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