DE10322125A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Deaktivierung einer Hillholderfunktion - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, DOLLAR A - bei dem zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang ein erster Bremskraftwert an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt und während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit gehalten wird. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, DOLLAR A - dass eine eine Querbewegung des Fahrzeugs charakterisierende Quergröße ermittelt wird und DOLLAR A - abhängig von der Quergröße ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Deaktivierung einer Hillholderfunktion bei einem Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 199 50 034 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Bremsanlage bekannt. Dabei wird in wenigstens einem Betriebszustand bei betätigtem Bremspedal Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs unabhängig vom Ausmaß der Pedalbetätigung gehalten. Dabei sind für die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion verschiedene Bedingungen gemeinsam oder alternativ vorgesehen.
  • Aus der DE 199 50 028 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Fahrzeugs bekannt, bei welchen wenigstens bei Fahrzeugstillstand die Bremskraft an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs unabhängig vom Ausmaß der Pedalbetätigung gehalten wird. Bei Vorliegen einer Abschaltbedingung wird die Bremskraft abgebaut, während bei erkanntem Rutschen des Fahrzeugs Bremskraft unabhängig von dieser Bedingung abgebaut wird. Ferner werden Maßnahmen zur Erkennung des Rutschens des Fahrzeugs und einer Rutschgefahr vorgestellt.
  • Die Merkmale der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche sind der DE 199 50 028 A1 entnommen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs,
    • – bei dem zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang ein erster Bremskraftwert an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt und während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit gehalten wird oder allgemein bis zum Vorliegen einer Abbaubedingung gehalten wird.
  • Insbesondere handelt es sich dabei um einen sogenannten „Hillholder".
  • Der Kern der Erfindung besteht darin
    • – dass eine eine Querbewegung des Fahrzeugs charakterisierende Quergröße ermittelt wird und
    • – abhängig von der Quergröße ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt.
  • Dadurch kann bei einer erkannten Drehbewegung des Fahrzeugs der Hillholder deaktiviert werden. Dadurch wird ein Sicherheitsgewinn für das Fahrzeug und dessen Insassen erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Abbaubedingung um das Verstreichen eines Haltezeitintervalls vorgegebener Länge handelt. Das der Beginn des Haltezeitintervalls ist dabei durch die Initiierung des Hillholders gekennzeichnet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gierrate in die Ermittlung der Quergröße eingeht. Die Gierrate ist ein besonders deutliches Maß für eine Drehbewegung des Fahrzeugs.
  • Auch die beispielsweise mittels eines Querbeschleunigungssensors ermittelt Querbeschleunigung ist jedoch hierfür brauchbar.
  • Deshalb ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt, wenn die Gierrate oder die Querbeschleunigung oder eine mit diesen zusammenhängenden Größe einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
    • – dass nach erreichtem Haltevorgang der Wert der Gierrate ermittelt und abgespeichert wird und
    • – dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt, wenn der Betrag der Differenz zwischen der momentan ermittelten Gierrate und der abgespeicherten Gierrate einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Dadurch kann insbesondere eine Fehldeaktivierung des Hillholders aufgrund eines eventuellen Offsetwertes des Gierratensignals verhindert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
    • – dass abhängig von der Quergröße ein Rutschvorgang des Kraftfahrzeugs detektiert wird und
    • – bei einem detektierten Rutschvorgang ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt.
  • Die Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs enthält
    • – Wegrollverhinderungsmittel, mit denen zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang ein erster Bremskraftwert an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt und während einer vorgegebenen, begrenzten Haltezeit gehalten wird.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin
    • – Ermittlungsmittel, welche eine eine Querbewegung des Fahrzeugs charakterisierende Quergröße ermitteln sowie
    • – Bremskraftabbaumittel, durch welche abhängig von der Quergröße ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
    • – dass es sich bei den Ermittlungsmitteln um einen Sensor oder ein Sensorsystem zur Ermittlung der Gierrate handelt und
    • – dass es sich bei der Quergröße um die Gierrate handelt,
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Ermittlungsmitteln um einen Gierratensensor handelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskraftabbaumittel so ausgestaltet sind, dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt, wenn die Gierrate einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
    • – dass Speichermittel vorhanden sind, in welchen ein nach erreichtem Haltevorgang ermittelter Wert der Gierrate abgespeichert wird und
    • – die Bremskraftabbaumittel so ausgestaltet sind, dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Ablauf der vorgegebenen Haltezeit erfolgt, wenn der Betrag der Differenz zwischen der momentan ermittelten Gierrate und der in den Speichermitteln abgespeicherten Gierrate einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Die vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens äußern sich auch als vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und umgekehrt.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen 1 bis 3 dargestellt.
  • 1 zeigt den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand von Sensorsignalen.
  • 2 zeigt den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand eines Flussdiagramms
  • 3 zeigt in den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Bremst der Fahrer eines Kraftfahrzeugs an einer Steigung in Längsrichtung des Fahrzeugs bis zum Stillstand und löst danach die Bremse, dann werden durch eine Hillholder-Funktion alle Räder während eines Zeitintervalls vorgebbarer Länge festgehalten (Bremsdruck wird „eingesperrt"). Befindet sich das Fahrzeug auf einer Steigung mit kleinem Reibwert (z.B. vereiste Fahrbahn), dann kann es zum Rutschen des Fahrzeugs kommen und das Fahrzeug rutscht mit vier blockierten Rädern zurück. Der Fahrer hat in dieser Zeit keine Möglichkeit, das Fahrzeug zu lenken, da über die Räder keine Kraft übertragen werden kann. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, ein Drehen des Fahrzeugs und damit ein unkontrolliertes Rutschen zu erkennen und die Hillholder-Funktion zu beenden.
  • Deshalb wird bei der Erfindung ein Drehen des Fahrzeugs und damit ein unkontrolliertes Rutschen erkannt. Als Folge eines erkannten Drehens wird die Hillholder-Funktion beendet. Dann sind die Räder wieder freilaufend und der Fahrer kann eine Richtungskorrektur vornehmen und das Fahrzeug wieder unter Kontrolle bringen.
  • Es wird über auswertbare Signale herausgefunden, ob ein Drehen des Fahrzeugs während einer aktiven Hillhold-Funktion stattfindet. Dazu wird mit Hilfe der Auswertung von Signalen, welche einen Queranteil an der Fahrzeugbewegung erfassen, untersucht, ob eine Drehbewegung des Fahrzeugs vorliegt.
  • Insbesondere der Verlauf des Ausgangssignals des Drehratensensors bzw. des Gierratenssensors ist dabei von Interesse, es kann jedoch auch beispielsweise das Ausgangssignal des Querbeschleunigungssensors betrachtet werden.
  • Typische zeitliche Verläufe von Sensorsignalen bzw. weiteren Größen während des Ablaufs der erfindungsgemäßen Verfahrens sind in 1 dargestellt. Dabei ist in Abszissenrichtung jeweils die Zeit t aufgetragen, in Ordinatenrichtung ist
    • – im obersten Diagramm die mit Δψ bezeichnete Änderung der Gierrate,
    • – im zweiten Diagramm von oben der mit HHC bezeichnete Status des Hillholders, wobei HHC = 1 einen aktivierten Hillholder und HHC = 0 einen nicht aktivierten Hillholder bezeichnen,
    • – im dritten Diagramm von oben der Druck pR in einem Radbremszylinder und
    • – im untersten Diagramm der Druck pHz im Hauptbremszylinder
    aufgetragen.
  • Entlang der ganz unten eingezeichneten Zeitachse t werden vier mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnete Zeitintervalle unterschieden.
  • Zeitintervall 1:
  • Das Fahrzeug kommt an einer Steigung zum Stillstand. Der Fahrer betätigt das Bremspedal (pHz > 0) und der Hillholder ist aktiviert (HHC = 1). Das Ausgangssignal ψ des Gier ratensensors wird abgespeichert. Durch Vergleich der abgespeicherten Gierrate mit der aktuellen Gierrate wird deren Änderung Δψ ermittelt. Δψ ist ungefähr Null.
  • Zeitintervall 2:
  • Der Fahrer löst das Bremspedal (pHz sinkt auf 0). Der Hillholder bleibt jedoch weiter aktiviert (HHC = 1), um ein Wegrollen des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Zeitintervall 3:
  • Δψ wächst leicht an, übersteigt aber noch keinen Grenzwert.
  • Zeitintervall 4:
  • Der Wert von Δψ übersteigt einen Grenzwert. D.h. es wird eine Drehbewegung des Fahrzeugs detektiert, welche nur auf einen Rutschvorgang zurückzuführen sein kann. Als Folge davon wird der Hillholder deaktiviert (HHC = 0) und der Druck pR im Radbremszylinder (bzw. in allen Radbremszylindern) abgebaut.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in 2 dargestellt. Dabei kennzeichnet Block 200 den Start des Verfahrens. Anschließend wird im Block 201 (HHC) überprüft, ob die Aktivierungsbedingungen für den Hillholder erfüllt sind (z.B. geneigte Fahrbahn und Fahrzeugstillstand). Lautet das Ergebnis nein (in 2 als „n" gekennzeichnet), dann wird zum Start des Verfahrens zurückverzweigt. Lautet das Ergebnis dagegen ja (in 2 als „y" gekennzeichnet), dann wird in Block 202 die Größe Δψ ermittelt. Anschließend wird in Block 203 abgefragt, ob Δψ einen Grenzwert Δψ0 überschreitet, d.h. Δψ > Δψ0. Lautet die Antwort nein, dann wird in Block 202 die Größe Δψ erneut ermittelt. Lautet die Antwort ja, dann wird in Block 204 der Bremsdruck pR in den Radbremszylindern vorzeitig deaktiviert.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in 3 dargestellt. Dabei enthält Block 300 die Wegrollverhinderungsmittel, welche wiederum die Ermittlungsmittel 301 ansteuern. Abhängig vom Ergebnis der Ermittlungsmittel werden die Bremskraftabbaumittel 302 angesteuert, welche wiederum die Wegrollverhinderungsmittel 300 vorzeitig deaktivieren.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, – bei dem zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang ein erster Bremskraftwert an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt und bis zum Vorliegen einer Abbaubedingung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, – dass eine eine Querbewegung des Fahrzeugs charakterisierende Quergröße (Δψ) ermittelt wird und – abhängig von der Quergröße (Δψ) ein Abbau der Bremskraft bereits vor Vorliegen der Abbaubedingung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gierrate in die Ermittlung der Quergröße (Δψ) eingeht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Vorliegen der Abbaubedingung erfolgt, wenn die Gierrate einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass nach erreichtem Haltevorgang der Wert der Gierrate ermittelt und abgespeichert wird und – dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Vorliegen der Abbaubedingung erfolgt, wenn der Betrag der Differenz (Δψ) zwischen der momentan ermittelten Gierrate und der abgespeicherten Gierrate einen vorgegebenen Grenzwert (Δψ0) überschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbeschleunigung in die Ermittlung der Quergröße eingeht.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass abhängig von der Quergröße (Δψ) ein Rutschvorgang des Kraftfahrzeugs detektiert wird und – bei einem detektierten Rutschvorgang ein Abbau der Bremskraft bereits vor Vorliegen der Abbaubedingung erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Abbaubedingung um das Verstreichen eines Haltezeitintervalls vorgegebener Länge handelt.
  8. Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, – welche Wegrollverhinderungsmittel (300) enthält, mit denen zur Verhinderung des Wegrollens des Fahrzeugs nach einem Haltevorgang ein erster Bremskraftwert an wenigstens einem Rad des Fahrzeugs fahrerunabhängig eingestellt und bis zum Vorliegen einer Abbaubedingung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin – Ermittlungsmittel (301), welche eine eine Querbewegung des Fahrzeugs charakterisierende Quergröße ermitteln sowie – Bremskraftabbaumittel (302), durch welche abhängig von der Quergröße ein Abbau der Bremskraft bereits vor Vorliegen der Abbaubedingung erfolgt,. enthalten sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, – dass es sich bei den Ermittlungsmitteln (301) um einen Sensor oder ein Sensorsystem zur Ermittlung der Gierrate (ψ) handelt und – dass es sich bei der Quergröße um die Gierrate (ψ) handelt,
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Ermittlungsmitteln (301) um einen Gierratensensor handelt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskraftabbaumittel (302) so ausgestaltet sind, dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Vorliegen der Abbaubedingung erfolgt, wenn die Gierrate einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass Speichermittel vorhanden sind, in welchen ein nach erreichtem Haltevorgang ermittelter Wert der Gierrate abgespeichert wird und – die Bremskraftabbaumittel so ausgestaltet sind, dass ein Abbau der Bremskraft bereits vor Vorliegen der Abbaubedingung erfolgt, wenn der Betrag der Differenz (Δψ) zwischen der momentan ermittelten Gierrate und der in den Speichermitteln abgespeicherten Gierrate einen vorgegebenen Grenzwert (Δψ0) überschreitet.
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