DE10321690A1 - Lautsprecher - Google Patents

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Harman Becker Automotive Systems GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/04Construction, mounting, or centering of coil
    • H04R9/041Centering
    • H04R9/043Inner suspension or damper, e.g. spider

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Abstract

Ein Lautsprecher ist zur Verfügung gestellt, der einen Rahmen umfasst, eine in dem Rahmen angeordnete Membran, ein Antriebssystem für die Membran einschließlich eines Magnetsystems, das an dem Rahmen befestigt ist, und eines Schwingspulensystems, das an der Membran befestigt ist, eine Einfassung, die in nicht abstützender und nicht beanspruchender Beziehung zu der Membran und dem Rahmen angeordnet ist, und ein Zentrierungssystem in dem Rahmen für den Kegel und/oder die Schwingspule, das Abstützung dafür zur Verfügung stellt, wobei das Zentrierungssystem zwei identische Spinnen aufweist, die Rücken an Rücken mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Lautsprecher und insbesondere verbesserte Zentrierungssysteme für derartige Lautsprecher.
  • Unterschiedliche Konstruktionen für die Zentrierungssysteme und insbesondere für die Zentrierungsspinnen (einschließlich Zentrierungsscheiben) für eine Membran (z.B. einen Kegel) eines Lautsprechers sind bisher vorgeschlagen worden, allerdings hat sich keine von ihnen als vollständig zufriedenstellend erwiesen.
  • Die US-Patentschrift 3,767,004 von Liebscher offenbart einen Lautsprecher mit einem verbesserten Zentrierungssystem in einem Rahmen für eine Schwingspule und einen daran befestigten Kegel, wobei beabstandete koaxiale Abstützung dafür zur Verfügung gestellt wird. Das Zentrierungssystem umfasst zwei Spinnen, die mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind. Das Zentrierungssystem vermindert die Bewegung des Schwingspulensystems außerhalb der Achse.
  • Es wird jedoch gewünscht, das bekannte Zentrierungssystem weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der akustischen Eigenschaften des Lautsprechers.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein verbessertes Zentrierungssystem für die Membran (z.B. den Kegel) eines Lautsprechers zur Verfügung gestellt. Das verbesserte Zentrierungssystem verwendet eine Doppelspinnenkonstruktion, die zwei identische Zentrierungsspinnen (oder Zentrierungsscheiben) aufweist, die Rücken an Rücken mit einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Doppelspinnenkonstruktion verbessert die harmonische Verzerrung aufgrund der Rücken-an-Rücken-Konfiguration jeder Spinne, wodurch der Unterschied von positiven zu negativen Nichtlinearitäten der Schwingung ausgeglichen und die mit den meisten Lautsprechern verbundene Gleichstromvormagnetisierung aufgrund von Aufhängungskriechen und des Alterungseinflusses der Bauelemente reduziert wird, was dazu führt, dass die Spannung der Aufhängung nachlässt, wenn sie über lange Zeiträume bei hohen Schwingungen betrieben und wenn sie bei hoher Temperatur und verhältnismäßig hoher relativer Feuchtigkeit untersucht wird.
  • Andere Aufgaben und vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden durch die Beschreibung und die Ansprüche deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die ein Bestandteil davon sind, besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Schnittansicht eines Lautsprechers, in welchem das Zentrierungssystem der Erfindung eingebaut ist;
  • 2 eine Vorderansicht des Lautsprechers wie in 1, wobei die „Rennbahn"-Gestalt des in 1 gezeigten Lautsprechers dargestellt wird;
  • 3 eine vertikale Schnittansicht eines Zentrierungssystems gemäß der Erfindung mit zwei pa rallelen Spinnen, die an dem Schwingspulenträger befestigt sind;
  • 4 eine vertikale Schnittansicht eines Zentrierungssystems gemäß der Erfindung mit zwei parallelen Spinnen, die an der Schwingspule und der Membran befestigt sind;
  • 5 ein Diagramm, das die zweite und dritte harmonische Verzerrung für einen Lautsprecher mit einer einzigen Spinne darstellt, wenn nur die Nichtlinearitäten des Lautsprechers durch die Aufhängungsnachgiebigkeit, die Spinne und die Einfassung berücksichtigt werden;
  • 6 ein Diagramm, das die zweite und dritte harmonische Verzerrung für einen Lautsprecher mit einer doppelten Spinne darstellt, wenn nur die Nichtlinearitäten des Lautsprechers durch die Aufhängungsnachgiebigkeit, die Spinne und die Einfassung berücksichtigt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Der in 1 dargestellte Lautsprecher umfasst ein korbartig geformtes metallisches Grundgestell 100, das als Rahmen dient. Ein Magnetsystem 101 ist an einem hinteren Ende des metallischen Grundgestells 100 durch Schrauben 102 befestigt. Das Magnetsystem 101 weist zwei Dauermagneten 103, 104 aus Neodym auf, die durch ein weichmagnetisches Verbindungsteil 105 verbunden und an einem weichmagnetischen Kern 106 einer weichmagnetischen Mantelhülse 107 sicher befestigt sind und die beabstandet sind, um einen Flussspalt 108 zur Verfügung zu stellen. Der Spalt 108 verläuft durch das hintere Ende des Gestells 100 hindurch.
  • Ein Schwingspulensystem 110 ist in den Spalt 108 hineinragend zur Verfügung gestellt und sicher mit einer kegelförmigen Aluminiummembran 111 in antreibender Beziehung dazu verbunden. Das Schwingspulensystem 110 umfasst einen Schwingspulenträger 112 und eine Flachdrahtschwingspule 113. Es werden beabstandete koaxiale Zentrierungsspinnen 114 und 115 verwendet, um das Schwingspulensystem 110 abzustützen, und die Spinnen 114 und 115 werden durch einen Distanzierungsring 116 beabstandet und gehalten, welcher an dem metallischen Grundgestell 100 (beispielsweise mittels Klebstoff) befestigt ist. Der Ring weist insbesondere zwei Endflächen auf, die jeweils an dem Umfang der Spinne 114 beziehungsweise 115 befestigt sind.
  • Eine Einfassung 120 ist an dem vorderen Ende des metallischen Grundgestells 100 und an dem Umfang der Membran 111 durch Klebstoff befestigt. Die Einfassung 120 ist in Form eines gewölbten Ringes zur Verfügung gestellt, der aus Gummi, z.B. aus Natur- oder Synthetikgummi einschließlich Neopren, oder aus einem Silikongummi oder aus einem Fluorelastomer hergestellt ist. Silikongummi weist sowohl gute Qualitäten der Ausdehnbarkeit oder Elastizität und Rückstellung als auch lange Lebensdauer auf. Die Einfassung 120 weist die gewünschten Dämpfungsqualitäten und Flexibilität auf, insbesondere wenn das Schwingspulensystem 110 veranlasst wird zu oszillieren. Die Einfassung 120 ist sehr leicht und dünn, und dank ihrer Dämpfungseigenschaften dämpft sie die Reflexionen des metallischen Grundgestells, welche stehende Wellen und unerwünschte Resonanzen erzeugen könnten.
  • Die Spinnen 114 und 115 weisen hohe radiale Steifigkeit und hohe axiale Flexibilität auf, so dass einer Einfassung 120 fast keine abstützende Funktion zukommen kann und sie als eine Lufttrennung vorrangig an dem Umfang der Membran 111 funktioniert.
  • Die Doppelspinnenkonstruktion linearisiert die durch die Spinnen 114, 115 erzeugten Rückstellkräfte durch Verbesserung der Stabilität des Schwingspulensystems 110 und reduziert dementsprechend die Bewegung des Schwingspulensystems außerhalb der Achse und dadurch das Reiben und das Summen des Schwingspulensystems, das durch das Auftreffen des Schwingspulensystems 110 auf das Magnetsystem 101 hervorgerufen wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die zwei Spinnen 114, 115 identisch und Rücken an Rücken mit axialem Abstand voneinander angeordnet. Diese Doppelspinnenkonstruktion verbessert die harmonische Verzerrung aufgrund der Rücken-an-Rücken-Anordnung jeder Spinne, wodurch der Unterschied von positiven zu negativen Nichtlinearitäten der Schwingung ausgeglichen und die Gleichstromvormagnetisierung reduziert wird, die mit den meisten Lautsprechern aufgrund von Aufhängungskriechen und dem Alterungseinfluss der Bauelemente verbunden ist, was dazu führt, dass die Einfassung 120 (Aufhängung) nachgibt, wenn sie über lange Zeiträume bei hohen Schwingungen betrieben wird und wenn sie bei hoher Temperatur und verhältnismäßig hoher relativer Feuchtigkeit verwendet wird.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel sind die zwei Spinnen 114 und 115 an dem Schwingspulenträger 112 befestigt, jede kann allerdings alternativ oder zusätzlich an der Schwingspule selbst und/oder der Membran 111 befestigt sein, oder andere herkömmlicherweise für Spinnen genutzte Materialien können je nach den Umständen zur Anwendung kommen.
  • An der vorderen Seite bedeckt eine Aluminiumkuppel 121 die Öffnung in dem hinteren Ende der Membran 111, wo das Schwingspulensystem 110 angebracht ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Lautsprechers von 1, die Gestalt der Membran 111 darstellend. Der Umfang der Membran 111 und dementsprechend die Einfassung 120 weisen die „Rennbahn"-Gestalt auf, welche zwei parallele lineare Seiten und zwei gegenüberliegende Halbkreise zwischen beiden Enden der parallelen Linien aufweist.
  • Die „Rennbahn"-Gestalt ermöglicht es, einen Lautsprecher an einem Platz oder in einem Gehäuse aufzustellen, in dem der Raum in eine Richtung beschränkt ist, aber in die andere Richtung ausreichend Raum vorhanden ist, wo z.B. zwei Lautsprecher nebeneinander in einem einzigen Gehäuse angeordnet werden. Indem die zwei Lautsprecher zusammengeschlossen werden, wird eine größere nutzbare Kegelfläche verwendet, weil die unbenutzte Fläche neben jedem Kegel nun in eine bewegliche Membran umgewandelt ist.
  • 3 ist eine detaillierte vertikale Schnittansicht des in 1 verwendeten Zentrierungssystems, wobei die zwei parallelen Spinnen 114 und 115 an dem Schwingspulensystem 110 angebracht sind. Die Spinnen 114 und 115 sind aus mit Harz verstärktem, gewebten Stoff hergestellt und gewellt, um hohe radiale Steifigkeit und hohe axiale Flexibilität zu erzielen. Wie in 3 zu sehen ist, verlaufen die Wellungen der beiden identischen Spinnen 114 und 115 aufgrund ihrer Rücken-an-Rücken-Anordnung gegenläufig. Gegenläufige Wellungen bedeuten, dass in neutraler Position, wenn die eine Spinne 114 einen Rechtsbogen beschreibt, die andere Spinne 115 einen entsprechenden Linksbogen beschreibt und umgekehrt. Die äußeren (vorderen) Umfänge der Spinnen 114 und 115 sind an der jeweiligen einen Endfläche des Distanzierungsringes 116 beispielsweise mittels eines Klebstoffes angebracht. Die Spinne 115 beschreibt einen entsprechenden Linksbogen und umgekehrt. Die inneren (hinteren) Umfänge der Spinnen 114 und 115 sind durch Klebstofftropfen 122 an dem Schwingspulenträger 112 mit einem Abstand voneinander angebracht, welcher der Höhe des Distanzierungsringes 116 gleichkommt. Die Membran 111 ist an dem Schwingspulenträger 112 wie vorstehend beschrieben befestigt.
  • 4 ist eine Alternative des Zentrierungssystems von 3, wobei die zwei parallelen Spinnen 114 und 115 an der Schwingspule 113 und der Membran 111 befestigt sind.
  • 5 und 6 zeigen die zweite und dritte harmonische Verzerrung für einen Lautsprecher mit einer einzigen Spinne (5) und für einen Lautsprecher mit einer doppelten Spinne (6), wenn nur die Nichtlinearitäten des Lautsprechers durch die Aufhängungsnachgiebigkeit, die Spinne und die Einfassung berücksichtigt werden.
  • 5 und 6 stellen die Wirkung einer doppelten Spinne gemäß der Erfindung im Verhältnis zu einer Konstruktion mit einer einzigen Spinne dar. Die gezeigten graphischen Schaubilder sind Testergebnisse (zweite und dritte harmonische Verzerrung in % vs. Frequenz in Hz) von tatsächlichen Lautsprecherform-Prototypen, die mit dem Klippel-Verzerrungsanalysesystem gemessen worden sind. Alle Bauelemente für diese Prototypformen sind identisch, der einzige Unterschied zwischen den Lautsprechern liegt in der Anzahl der verwendeten Spinnen. Entweder wurde eine einzige Spinne oder eine doppelte Spinne in der Rücken-an-Rücken-Anordnung für diese Messung verwendet.
  • Es ist leicht zu erkennen, dass der Pegel der zweiten (2.) harmonischen Verzerrung mit der Doppelspinnenkonstruktion beachtlich reduziert wurde, insbesondere bei 30 Hz. Diese Reduzierung bei der zweiten harmonischen Verzerrung beruht auf der Rücken-an-Rücken-Spinnenkonfiguration, welche die mit den Nichtlinearitäten der positiven und negativen Schwingung verbundene Verzerrung ausgleicht, um sie symmetrischer zu machen.
  • Diese Verbesserung der zweiten harmonischen Verzerrung ist bei den akustischen Messungen offensichtlich, wodurch der Nutzen der Verwendung der Doppelspinnenkonstruktion gemäß der Erfindung mit einem verbesserten niedrigen Frequenzverzerrungspegel verbunden wird, insbesondere bei der Anwendung mit Tiefpasslautsprechern.
  • Wie vorstehend beschrieben verwendet ein bevorzugter Lautsprecher gemäß der Erfindung eine herkömmliche Lautsprecherkonstruktion, bei welcher der Doppelmagnet aus Neodym und eine Mantelhülse das Antriebssystem bilden, welches mit dem metallischen Grundgestell verbunden ist. Ein Kegel und eine Kuppel aus Aluminium werden mit einer Gummieinfassung verwendet, und eine Schwingspule aus Aluminiumflachdraht wird verwendet, um den Kraftfaktor innerhalb des Antriebssystems zu maximieren. Eine Doppelspinnenkonstruktion wird außerdem dazu verwendet, die durch die Spinnenbauteile erzeugten Rückstellkräfte zu linearisieren.

Claims (18)

  1. Lautsprecher, umfassend einen Rahmen, eine in dem Rahmen angeordnete Membran, ein Antriebssystem für die Membran einschließlich eines Magnetsystems, das an dem Rahmen befestigt ist, und ein Schwingspulensystem, das an der Membran befestigt ist, eine Einfassung, die in nicht abstützender und nicht beanspruchender Beziehung zu der Membran und dem Rahmen angeordnet ist, und ein Zentrierungssystem in dem Rahmen für den Kegel und/oder die Schwingspule und das Abstützung dafür zur Verfügung stellt, wobei das Zentrierungssystem zwei identische Spinnen umfasst, die Rücken an Rücken mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, wobei die Membran eine äußere umfängliche Gestalt einer Rennbahn aufweist.
  3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Membran aus Aluminium hergestellt ist.
  4. Lautsprecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Spinnen aus gewebtem Stoff hergestellt sind.
  5. Lautsprecher nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Einfassung aus Gummi hergestellt ist.
  6. Lautsprecher nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei das Schwingspulensystem eine Schwingspule und einen Schwingspulenträger umfasst.
  7. Lautsprecher nach Anspruch 6, wobei das Schwingspulensystem eine Schwingspule aus Flachdraht umfasst.
  8. Lautsprecher nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Schwingspule aus Aluminiumdraht hergestellt ist.
  9. Lautsprecher nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei mindestens eine der Spinnen an der Schwingspule befestigt ist.
  10. Lautsprecher nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, wobei mindestens eine der Spinnen an dem Schwingspulenträger befestigt ist.
  11. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mindestens eine der Spinnen an der Membran befestigt ist.
  12. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Membran kegelförmig ist.
  13. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Rahmen ein metallisches Grundgestell umfasst.
  14. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Magnetsystem mindestens einen Magneten aus Neodym umfasst.
  15. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Spinnen gewellt sind.
  16. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Spinnen an dem Rahmen mittels eines Dis tanzierungsringes befestigt sind, wobei der Distanzierungsring zwei Endflächen aufweist, die jeweils an dem Umfang der jeweiligen Spinne befestigt sind.
  17. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Spinnen parallel zueinander angeordnet sind.
  18. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei eine Aluminiumkuppel an der Mitte der Membran und/oder dem Schwingspulenträger befestigt ist.
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