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Die
Erfindung betrifft eine Wärmetauschereinheit
für Kraftfahrzeuge.
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Wärmetauschereinheiten
für Kraftfahrzeuge sind
bereits bekannt. Sie werden in der Kraftfahrzeugtechnik z.B. als
Kühlmittel
für den
Motor bzw. die Brennkraftmaschine eingesetzt oder als Klimakondensator
für eine
Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. Es ist ferner bekannt, Kraftfahrzeuge
nur mit einem Kühlmittelkühler auszustatten,
ohne dass ein Klimakondensator gegeben ist. Ferner ist bekannt,
einen Kühlmittelkühler und
einen Klimakondensator als Einbaugruppe zu koppeln. Derartige gekoppelte Wärmetauscher,
wie auch separat gestaltete Kühlmittelkühler und
Klimakondensatoren, weisen beabstandete Sammelrohre auf, zwischen
denen eine Anordnung aus Kühlrippen
und Rohren vorgesehen ist. Bei der als Baueinheit gekoppelten Gestaltung
zweier Wärmetauscher
sind jedem dieser Wärmetauscher
zwei solche Sammelrohre zugeordnet. In den bekannten Gestaltungen
der separaten oder als Baueinheit gekoppelten Bauweise weisen diese
Rohre jeweils zylindrische Mantelwände auf.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Wärmetauschereinheit
zu schaffen, die sich fertigungstechnisch gut herstellen lässt und
gegebenenfalls platz- und gewichtssparend gestaltet ist.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine Wärmetauschereinheit
gemäß Anspruch
1 oder gemäß Anspruch
2 oder gemäß Anspruch
3 oder gemäß Anspruch
4. Bevorzugte Gestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß ist insbesondere
eine Wärmetauschereinheit
für Kraftfahrzeuge
vorgesehen, die einen ersten Wärmetauscher
aufweist sowie einen zweiten Wärmetauscher.
Jeder dieser Wärmetauscher
weist zwei beabstandete Sammelrohre auf. Ein Sammelrohr des ersten
Wärmetauschers
ist im wesentlichen benachbart zu einem Sammelrohr des zweiten Wärmetauschers
angeordnet und ein anderes Sammelrohr des ersten Wärmetauschers
ist im wesentlichen benachbart zu einem anderen Sammelrohr des zweiten
Wärmetauschers
angeordnet. Die beiden Sammelrohre des ersten Wärmetauschers sind strömungstechnisch
miteinander verbunden und die beiden Sammelrohre des zweiten Wärmetauschers
sind strömungstechnisch
miteinander verbunden.
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Ein
senkrecht zur Längsachse
eines Sammelrohrs des ersten Wärmetauschers
gelegener bzw. betrachteter Querschnitt der Mantelwand dieses Sammelrohrs – oder alle
Querschnitte dieser Art – ist nicht-kreisförmig gestaltet.
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Die
Aufgabe wird ferner insbesondere durch eine Wärmetauschereinheit gelöst, die
einen ersten Wärmetauscher
aufweist sowie einen zweiten Wärmetauscher,
wobei jeder dieser Wärmetauscher
zwei beabstandete Sammelrohre aufweist. Bei dieser Gestaltung ist
jeweils ein Sammelrohr des ersten Wärmetauschers im wesentlichen
benachbart zu einem Sammelrohr des zweiten Wärmetauschers angeordnet und
ein anderes Sammelrohr des ersten Wärmetauschers im wesentlichen
benachbart zu einem anderen Rohr des zweiten Wärmetauschers. Ferner sind bei
dieser Gestaltung die beiden Sammelrohre des ersten Wärmetauschers
strömungstechnisch miteinander
verbunden. Auch die beiden Sammelrohre des zweiten Wärmetauschers
sind bei dieser Gestaltung strömungstechnisch
miteinander verbunden. Bei dieser Gestaltung ist vorgesehen, dass
ein Querschnitt eines Sammelrohrs des ersten Wärmetauschers und/oder des zweiten
Wärmetauschers
im wesentlichen oval bzw. (ring)elliptisch gestaltet ist, wobei
dieser Querschnitt im wesentlichen senkrecht zur Längsach se
des betreffenden Sammelrohrs betrachtet wird bzw. gelegen ist. Dies
kann sich auch auf alle Querschnitte der genannten Art beziehen, wobei
ohne hin – und
dies bezieht sich auf sämtliche Gestaltungen
der Erfindung – bevorzugt
ist, dass die Sammelrohre an den unterschiedlichen Positionen der
Längsrichtung
im wesentlichen gleich gestaltete senkrecht zu dieser Längsrichtung
gelegene Querschnitte aufweisen, wobei etwaige Profilierungen der Oberflächen der
Mantelwandung und/oder Sicken und/oder Einführhilfen für Rohre oder Stutzen und/oder
Durchzüge
zur Aufnahmen von solchen Rohren oder Stutzen vorzugsweise nicht
als den Querschnitt der Mantelwand ein Sammelrohres verändernde
Abweichung angesehen werden.
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Ferner
wird erfindungsgemäß insbesondere eine
Wärmetauschereinheit
für Kraftfahrzeuge
vorgeschlagen, die einen ersten Wärmetauscher aufweist, sowie
einen zweiten Wärmetauscher,
wobei jeder dieser Wärmetauscher
zwei beabstandete Sammelrohre aufweist. Bei dieser Gestaltung ist
jeweils ein Sammelrohr des ersten Wärmetauschers im wesentlichen
benachbart zu einem Sammelrohr des zweiten Wärmetauschers angeordnet und
das andere Sammelrohr des ersten Wärmetauschers im wesentlichen
benachbart zum anderen Rohre des zweiten Wärmetauschers. Ferner sind bei
dieser Gestaltung die beiden Sammelrohre des ersten Wärmetauschers
strömungstechnisch
miteinander verbunden und die beiden Sammelrohre des zweiten Wärmetauschers
strömungstechnisch
miteinander verbunden. Bei dieser Gestaltung ist ferner vorgesehen,
dass die Mantelwand eines oder beider Sammelrohre des ersten Wärmetauschers
und/oder eines oder beider Sammelrohre des zweiten Wärmetauschers – jeweils in
senkrecht zur Längsachse
des betreffenden Sammelrohrs betrachteten bzw. gelegenen Querschnitt oder
in allen Querschnitten dieser Art – sich überlappende Wandabschnitte
aufweist, die vorzugsweise durch ein geeignetes Verbindungsverfahren
miteinander verbunden sind. Ein solches Verbindungsverfahren kann
beispielsweise Löten
sein.
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Es
ist erfindungsgemäß ferner
insbesondere eine Wärmetauschereinheit
für Kraftfahrzeuge
vorgesehen, die wenigstens einen Wärmetauscher aufweist, der insbesondere
ein Kühlmittelkühler ist,
wobei dieser Wärmetauscher
zwei beabstandete Sammelrohre aufweist und wobei diese Sammelrohre strömungstechnisch
miteinander verbunden sind. Bei dieser Gestaltung ist ferner vorgesehen,
dass ein Querschnitt eines oder beider dieser Sammelrohre, der senkrecht
zur Längsachse
dieses Sammelrohrs betrachtet ist bzw. gelegen ist – oder alle
Querschnitte dieser Art – ,
nicht kreisringförmig
gestaltet ist und eine Wand bzw. einen Wandabschnitt der Mantelwand
dieses Sammelrohrs aufweist, die eine dem anderen Sammelrohr zugewandte
Wand ist und als Bodenwand bezeichnet wird und einen gekrümmten Abschnitt
aufweist oder im wesentlichen vollständig gekrümmt ist.
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In
jeweils bevorzugten Gestaltungen ist vorgesehen, dass die angesprochenen
Querschnittsflächen
sich entlang der Längsachse
des betreffenden Sammelrohrs im wesentlichen nicht verändern. Es kann
aber auch vorgesehen sein, dass solche Querschnittsflächen entlang
der angesprochenen Längsachse
verschieden gestaltet sind.
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Der
erste Wärmetauscher
ist bevorzugt ein Kühlmittelkühler für die Motorkühlung eines
Kraftfahrzeugs und der zweite Wärmetauscher
ist bevorzugt ein Klimakondensator für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs.
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Die
Wärmetauschereinheit
mit einem ersten Wärmetauscher
und einem zweiten Wärmetauscher weist
insbesondere mindestens zwei Fluidkreisläufe auf, nämlich einen Fluidkreislauf
des ersten Wärmetauschers
und einen Fluidkreislauf des zweiten Wärmetauschers. Es kann auch
vorgesehen sein, dass einer solcher Wärmetauscher in eine Mehrzahl
von Teil-Wärmetauschern
mit jeweils separaten Fluidkreisläufen unterteilt ist. Dies kann beispielsweise
so sein, dass innerhalb der Sammelrohre dieses Wärmetauschers entsprechende
Trennwände
vorgesehen sind, die so angeordnet sind, dass die Fluidkreisläufe getrennt
werden.
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Trennwände innerhalb
der Sammelrohre können
allerdings auch für
den Zweck vorgesehen sein, um Fluid in sich bekannter Weise serpentinenförmig innerhalb
des betreffenden Wärmetauschers zu
leiten. Eine entsprechende serpentinenförmige Führung des Fluids zwischen den
zum gleichen Wärmetauscher
gehörenden
Sammelrohren und den hier zwischen angeordneten strömungstechnischen
Verbindungseinrichtungen können
beim Kühlmittelkühler und/oder
beim Klimakondenstor gegeben sein.
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Insbesondere
beim Klimakondensator ist allerdings bevorzugt, dass dieser als
Parallelstromkondensator gestaltet ist.
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Grundsätzlich kann
aber auch der Kühlmittelkühler als
Parallelstromkühlmittelkühler gestaltet sein.
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Die
Sammelrohre können
jeweils ein- oder mehrstückig
gestaltet sein, und zwar insbesondere auch bezogen auf eine Querschnittsfläche senkrecht zu
ihrer Längsachse.
Die Sammelrohre können
end- bzw. stirnseitig mit Deckeln versehen sein. Es kann auch vorgesehen
sein, dass gemeinsame Deckel für benachbarte
Sammelrohre vorgesehen sind.
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Die
Sammelrohre können
beispielsweise als Blechbiegeteile oder als Stanzteile oder als
Strangpressprofile gestaltet sein. Die Sammelrohre können beispielsweise
auch nach einem Innenhochdruckverfahren hergestellt sein. Aber auch
andere Fertigungsverfahren sind bevorzugt.
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Vorzugsweise
sind der erste und der zweite Wärmetauscher
zu einer Baueinheit bzw. Einbaugruppe verbunden. Sie können auch so
gestaltet sein, dass sie getrennt sind und/oder separat in ein Kraftfahrzeug
eingebaut werden können.
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Zwischen
den Sammelrohren sind in einer bevorzugten Gestaltung angelötete Verbindungselemente
vorgesehen. Vorzugsweise sind solche Verbindungselemente so gestaltet,
dass sie eine gewisse Federwirkung haben und einen Längenausgleich bei
Temperaturschwankungen bewirken können.
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Bevorzugt
sind die Sammelrohre unterschiedlicher Wärmetauscher thermisch voneinander getrennt.
Hierzu kann beispielsweise ein entsprechender Abstand vorgesehen
sein. Dies kann insbesondere so sein, dass eine thermische Trennung
gegeben ist.
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Sammelrohre
unterschiedlicher Wärmetauscher
können
so zueinander angeordnet sein, dass sie sich nicht direkt, beispielsweise über ihre
Mantelwandung, berühren.
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Zwischen
den Sammelrohren des jeweiligen Wärmetauschers kann ein Wärmetauscherblock
vorgesehen sein, der eine Mehrzahl parallel geführter Rohre aufweist, sowie
eine Mehrzahl von Kühlrippen. Vorzugsweise
sind Kühlrippen
und solche Rohre abwechselnd angeordnet. Es kann auch beispielsweise vorgesehen
sein, dass zwischen Kühlrippen
mehrere Rohre vorgesehen sind. Solche Rohre münden insbesondere in die beiden
gleichen Wärmetauschern zugeordneten
Sammelrohre.
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Wie
oben bereits ausgeführt,
kann die Einheit aus Sammelrohren und Rohren bzw. Kühlrohren bzw.
Verbindungsrohren so gestaltet sein, dass ein Parallelstrom gegeben
ist oder so, dass ein serpentinenartiges Stromprinzip gegeben ist.
Beim serpentinenartigen Prinzip kann insbesondere vorgesehen sein,
dass benachbarte, zwischen den Sammelrohren angeordnete, Rohre jeweils
in unterschiedlichen Richtungen vom Medium durchströmt werden.
Bei Parallelstromprinzip ist insbesondere vorgesehen, dass diese
benachbarte solcher Verbindungsrohre in der gleichen Strömungsrichtung
vom Medium durchströmt
werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Gruppe benachbarter
Rohre in einer ersten Strömungsrichtung
durchströmt
wird und eine sich hieran anschließende zweite Gruppe in der
entgegengesetzten Strömungsrichtung.
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Solche
Gestaltungen lassen sich insbesondere durch entsprechende Anordnung
von Trennwänden
innerhalb der Sammelrohre realisieren.
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Bei
einer Wärmetauschereinheit
mit einem ersten Wärmetauscher
und einem zweiten Wärmetauscher
sind insbesondere jeweils separate Verbindungsrohre vorgesehen.
Es können
bei solchen Gestaltungen gemeinsame Kühlrippen für die unterschiedlichen Wärmetauschereinheiten
vorgesehen sein. Dies können
insbesondere durchgehende Kühlrippen
sein, die auch eine Thermotrennung aufeisen können. Es können aber auch für die unterschiedlichen
Wärmetauscher
der gleichen Wärmetauschereinheit
gemeinsame Kühlrippen
vorgesehen sein.
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Über solche
gemeinsamen Kühlrippen
lässt sich
beispielsweise auch eine Verbindung dieser Wärmetauscher erzeugen. Eine
Verbindung kann beispielsweise auch über Seitenteile erzeugt werden, die
teilweise oder vollständig
mit den jeweiligen Sammelrohren und/oder mit Abschlussrippen verbunden sind.
Ferner kann vorgesehen sein, dass unterschiedliche Wärmetauscher
der Wärmetauschereinheit über herkömmliche
Befestigungssysteme miteinander verbunden sind.
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In
einer bevorzugten Gestaltung ist die Wärmetauschereinheit an diversen
Verbindungsstellen gelötet.
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Besonders
bevorzugt ist vorgesehen, dass die Wärmetauschereinheit ganz oder
teilweise aus Aluminium gestaltet ist. Eine Ganzaluminium-Ausführung ist
besonders bevorzugt.
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Besonders
bevorzugt ist eine thermische Trennung zwischen Wärmeübertragerbereichen
der unterschiedlichen Kühlkreisläufe vorgesehen.
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Die
Sammelrohre weisen vorzugsweise ein- oder mehrstückige Blechteile auf sowie
Deckel. Ferner können
Stutzen bzw. Anschlussstutzen oder Anbauteile, wie Befestigungsbolzen,
für den
Einbau in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, oder Anbauteile
zur Fixierung von weiteren Wärmetauschern oder
Lüfterzargen
vorgesehen sein. Solche Stutzen oder Anbauteile können durch
geeignete Verbindungstechniken befestigt sein. Sie können beispielsweise
angelötet
oder angeschweißt
oder angeclipst sein.
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In
einer bevorzugten Gestaltung ist die Wärmetauschereinheit so gestaltet,
dass sie hinter der gebogenen Kontur eines sogenannten Stoßfängerträgers in
einem Kraftfahrzeug angeordnet werden kann bzw. eine Formintegration
möglich
ist.
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An
den Sammelrohren können
Löcher
bzw. Durchgangsöffnungen
oder speziell geformte Durchzüge
zur Aufnahme der Verbindungsrohre bzw. Kühlrohre vorgesehen sein. Ferner
können
solche Löcher oder
Durchzüge
zur Aufnahme von Seitenteilen oder Anschlussrohren oder Anschlussstutzen
oder Ablassvorrichtungen oder dergleichen vorgesehen sein.
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Solche Öffnungen
und Durchzüge
können insbesondere
in den Bodenflächen
oder Seitenflächen
der Sammelrohre vorgesehen sein. Besonders bevorzugt sind Einführhilfen
für solche
Kühlrohre bzw.
solche Stutzen vorgesehen. Sie können
beispielsweise ge neigt oder gewölbt
sein, insbesondere trichterartig ausgestaltet sein.
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Durchzüge können sich
beispielsweise in Richtung des Inneren des Sammelrohres oder in Richtung
des Äußeren erstrecken.
Dabei können Versteifungen
der Mantelwand des Sammelrohrs vorgesehen sein, die beispielsweise
im Bodenbereich oder im Seitenbereich angeordnet sein können. Solche
können
beispielsweise eingeprägte
Sicken sein.
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Vorzugsweise
ist ein Sammelrohr bzw. beide Sammelrohre des ersten Wärmetauschers
bzw. des Wärmetauschers
von einer Umfangswand begrenzt, die eine Bodenwand aufweist, eine
Außenwand,
eine Vorderwand sowie eine Rückwand.
Dabei ist die Bodenwand die Wand der Umfangswand, die dem anderen
Sammelrohr dieses Wärmetauschers
zugewandt ist. Die Außenwand
ist die Wand der Mantelwand, die diesem anderen Sammelrohr des gleichen Wärmetauschers
abgewandt ist. Die Vorderwand der Umfangswand ist die Wand, die
einem benachbarten Sammelrohr eines anderen Wärmetauschers zugewandt ist
und die Rückwand
ist die Wand der Mantelwand, die diesem benachbarten Sammelrohr
eines anderen Wärmetauschers
abgewandt ist.
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Es
sei allerdings angemerkt, dass solche Wände auch bei einer Gestaltung
gegeben sein können,
bei der nicht ein erster sowie ein zweiter Wärmetauscher vorgesehen sind.
Bei solchen Gestaltungen ist die Vorderwand, die, aus Sicht des
anderen Sammelrohrs des gleichen Wärmetauschers gesehen, linke
Verbindungswand zwischen der Bodenwand und der Außenwand,
und die Rückwand
die entsprechend rechte Verbindungswand, oder umgekehrt.
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Zwischen
solchen Wänden
der Mantelwand können Übergangsbereiche
gegeben sein bzw. sind Übergangsbereiche
gegeben. Die Übergangsbereiche
können
Bestandteil der angrenzenden Wände sein
oder von diesen verschieden sein.
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Vorzugweise
erstreckt sich ein solcher Übergangsbereich,
in Umfangsrichtung der Mantelwand gesehen, über weniger als das 15-fache,
vorzugsweise weniger als das 10-fache, vorzugsweise weniger als
das 8-fache, vorzugsweise weniger als das 5-fache, vorzugsweise
weniger als das 4-fache, vorzugsweise weniger als das 3-fache, vorzugsweise weniger
als das 2-fache und vorzugsweise über im wesentlichen das 1-fache
der Wanddicke dieser Mantelwand.
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Bevorzugt
ist ferner, dass solche Wände
der Mantelwand oder die Mantelwandabschnitte Rohraufnahmen bzw.
Durchgangsöffnungen
aufweist.
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Vorzugsweise
ist wenigstens ein Wandabschnitt oder eine Wand der Mantelwand eines
Sammelrohres oder der Sammelrohre des ersten Wärmetauschers konkav gekrümmt, und
zwar, im Querschnitt betrachtet, die senkrecht zur Längsachse
dieses Sammelrohrs gelegen ist.
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Besonders
bevorzugt ist wenigstens eine Wand oder ein Wandabschnitt der Mantelwand
eines Sammelrohres des ersten Wärmetauschers
konvex gekrümmt.
Auch dies bezieht sich auf einen Querschnitt, der senkrecht zur
Längsachse
dieses Sammelrohrs gelegen ist.
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Die
Wand kann jeweils vollständig
konvex gekrümmt
gestaltet sein. Eine solche Wand kann insbesondere eine Rückwand oder
eine Vorderwand oder eine Außenwand
oder eine Bodenwand der Mantelwand eines Sammelrohres sein.
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Ein
solcher konvex gekrümmter Wandabschnitt
bzw. eine solche konvex gekrümmte Wand
kann einen Krümmungsradius
aufweisen, der über
das gesamte gekrümmte
Segment im wesentlichen konstant ist. Es kann aber auch vorgesehen sein,
dass die Krümmungsradien
an verschiedenen Stellen dieses gekrümmten Seg ments verschiedene Werte
aufweisen. Sie können
beispielsweise monoton steigend oder monoton fallend entlang des
gekrümmten
Segments sein. Sie können
aber auch entlang des Segments verschieden sein, ohne monoton fallend
oder monoton steigend zu sein.
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Entsprechendes
kann auch für
konkav gekrümmte
Wandabschnitte bzw. konkav gekrümmte Wände gelten.
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In
einer bevorzugten Gestaltung ist ein solcher konvex gekrümmter Wandabschnitt
bzw. eine solche konvex gekrümmte
Wand so gekrümmt,
dass die (Segment)länge
(sgesamt) dieser Wand bzw. dieses Wandabschnitts
kleiner ist als das (0,5·x·π)-fache des
Krümmungsradius
des Wandabschnitts bzw. dieser Wand. Die Segmentlänge ist
dabei die Gesamtlänge
des gekrümmten
Abschnitts, und zwar entsprechend der Krümmung gemessen.
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x
ist hierbei größer als
Null und kleiner als 0,8. Vorzugsweise ist x kleiner als 0,7, besonders
bevorzugt kleiner als 0,6, besonders bevorzugt kleiner als 0,5.
Bevorzugt ist ferner, dass x größer als
0,1 oder größer als
0,2 oder größer als
0,3 ist.
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Der
Krümmungsradius
weist im Sinne der vorliegenden Offenbarung einen endlichen Wert
auf. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius
kleiner als 1 m, bevorzugt kleiner als 0,5 m, besonders bevorzugt kleiner
als 25 cm. Der Krümmungsradius
kann beispielsweise auch kleiner als 20 cm oder kleiner als 15 cm
oder kleiner als 10 cm kleiner als 8 cm oder kleiner als 5 cm oder
kleiner als 3 cm sein.
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Durch
solche Werte für
den Krümmungsradius
soll die Erfindung nicht beschränkt
werden.
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Besonders
bevorzugt ist der Krümmungsradius
größer als
0,5 cm, besonders bevorzugt größer als
1 cm, besonders bevorzugt größer als
2 cm, besonders bevorzugt größer als
3 cm.
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Auch
auf diese Werte soll die Erfindung nicht beschränkt werden.
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In
einer bevorzugten Gestaltung ist ein konvex gekrümmter Wandabschnitt bzw. eine
konvex gekrümmte
Wand so gekrümmt,
dass verschiedene Krümmungsradien
entlang der Segmentlänge
gegeben sind, wobei die Segmentlänge
kleiner als das (0,5·x·π)-fache des minimalen
Krümmungsradius dieser
Krümmungsradien
ist, x größer als
Null und kleiner als 0,8 ist und x sowie R beispielsweise so sein
können,
wie es oben beschrieben ist.
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Bevorzugt
ist ferner, dass der konvex gekrümmte
Wandabschnitt bzw. die konvex gekrümmte Wand so gekrümmt ist,
dass entlang der Länge
bzw. Segmentlänge
verschiedene Krümmungsradien
gegeben sind, wobei die Segmentlänge
kleiner als das (0,5·x·π)-fache des mittleren
Krümmungsradius
Rmittel dieses Segments bzw. dieses Wandabschnitts
bzw. dieser Wand ist. x ist dabei größer als Null und kleiner als
0,8 und kann beispielsweise die oben genannten Werte annehmen. Auch
der Krümmungsradius
bzw. mittlere Krümmungsradius
kann beispielsweise die oben genanten Werte annehmen.
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Es
ist in dieser Gestaltung bevorzugt vorgesehen, dass der mittlere
Krümmungsradius
den Quotienten aus einem Integral und der Segmentlänge bzw.
der gesamten Länge
dieses gekrümmten
Segments bzw. des gekrümmten
Wandabschnitts bzw. der gekrümmten
Wand entspricht. Das Integral ist dabei ein Integral von (s·R(s))ds
in den Intervallgrenzen und s = Null und s = sgesamt Dies
bedeutet also, dass s zwischen dem Anfang des gekrümmten Wandabschnitts
und dem Ende läuft.
R(s) ist dabei der jeweili ge Krümmungsradius,
der an einer Stelle s, also entlang des gekrümmten Segments, jeweils gegeben
ist.
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Diese
vorbeschriebenen Verhältnisse
zwischen der (Segment)länge
und dem minimalen bzw. mittleren bzw. konstanten Krümmungsradius
können sich
bevorzugt auf solche gekrümmten
Bereiche beziehen, die durchgehen nur konvex oder durchgehend nur
konkav gestaltet sind.
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In
einer bevorzugten Gestaltung weisen die Vorderwand und/oder die
Bodenwand einen solchen gekrümmten
Wandabschnitt auf oder sind als solcher gekrümmter Wandabschnitt bzw. gekrümmte Wand gestaltet.
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Es
kann auch vorgesehen sein, und insbesondere bei der zuvor genannten
Gestaltung, dass eine Außenwand
und eine Rückwand
des ersten Wärmetauschers
jeweils eben bzw. senkrecht zur Längsachse des Sammelrohrs gelegenen
Querschnitts im wesentlichen gerade gestaltet sind. Die Rückwand und
die Außenwand
können
dabei beispielsweise senkrecht aufeinander stehen, wobei gegebenenfalls
abgerundete Übergangsbereiche
oder dergleichen vorgesehen sind. Besonders bevorzugt ist vorgesehen,
dass die Rückwand
dabei in wesentlichen parallel zu den (Kühlmittel)rohren ausgerichtet ist,
also den Verbindungsrohren zwischen den Sammelrohren.
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Es
sei angemerkt, dass die im Rahmen dieser Anmeldung angesprochene
strömungstechnische
Verbindung zwischen Sammelrohren insbesondere über solche Rohre bzw. Kühlmittelrohre
erzeugt werden kann.
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In
einer bevorzugten Gestaltung weist die Mantelwand eines Sammelrohres
des ersten Wärmetauschers
benachbarte und jeweils eben – bzw.
im Querschnitt gerade – gestaltete
Wandabschnitte auf, die miteinander einen Winkel einschließen, der
zwischen 95° und
185° ist.
Ein solcher Winkel ist vorzugsweise zwischen 100° und 170°, besonders bevorzugt zwischen
110° und
160°, besonders
bevorzugt zwischen 120° und
150°. Es
sei in diesem Zusammenhang angemerkt, dass dann, wenn im Rahmen
dieser Offenbarung über
Querschnittsformen bzw. Formen der Mantelwand eines Sammelrohres gesprochen
wird, insbesondere Querschnittsformen gemeint sind, die in einem
Querschnitt gegeben sind, die senkrecht zur Längsachse des Sammelrohrs gegeben
sind und sich insbesondere auf die Gestaltung der Mantelwand beziehen.
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Die
angesprochenen Winkel zwischen ebenen Wandabschnitten können insbesondere
auch an einer Wand gegeben sein, wie beispielsweise innerhalb einer
Vorderwand oder innerhalb einer Rückwand oder innerhalb einer
Bodenwand oder innerhalb einer Außenwand. Derartige Winkel können auch
zwischen benachbarten Wänden
aus der Gruppe von Wänden
gegeben sein, die die Vorderwand, die Bodenwand, die Rückwand oder
die Außenwand umfassen.
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Vorzugsweise
ist die Wärmtauschereinheit eine
zweireihige oder mehrreihige Wärmtauschereinheit.
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Im
folgenden werden beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltungen anhand von
Figuren erläutert,
wodurch die Erfindung nicht beschränkt werden soll. Auch einzelne
in den Figuren gezeigte oder anhand dieser beschriebene Merkmale
sind in Kombination mit anderen dieser Offenbarung bevorzugt.
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Dabei
zeigt:
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1 eine leicht gekippte vergrößerte, perspektivischen
Teilansicht des rechten oberen Bereichs aus 50;
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2 eine leicht gekippte vergrößerte, perspektivischen
Teilansicht des linken oberen Bereichs aus 50;
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3 eine Schnittansicht entlang
der Linie III-III
aus 50 in in schematischer
Teilansicht;
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4 bis 28 beispielhafte erfindungsgemäße Querschnitte
der Mantelwandung eines Sammelrohres eines ersten Wärmetauschers,
der senkrecht zur Längsachse
dieses Sammelrohres gelegenen ist;
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29 bis 35 beispielhafte erfindungsgemäße Querschnitte
der Mantelwandung eines Sammelrohres eines zweiten Wärmetauschers,
der senkrecht zur Längsachse
dieses Sammelrohres gelegenen ist;
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36 bis 44 beispielhafte erfindungsgemäße Querschnitte
der Mantelwandung eines Sammelrohres eines ersten Wärmetauschers,
der senkrecht zur Längsachse
dieses Sammelrohres gelegenen ist, sowie beispielhafte erfindungsgemäßen Gestaltungen
für Übergängen zwischen
Wänden
eines Sammelrohres in Teilansicht;
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45 eine beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltung
in schematischer Teilansicht;
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46 eine beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltung
in schematischer Teilansicht;
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47 eine beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltung
in schematischer Teilansicht;
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48 eine beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltung
in schematischer Teilansicht;
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49 eine beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltung
in schematischer Teilansicht; und
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50 eine beispielhafte Ausführungsform der
Erfindung in perspektivischer, schematischer Ansicht;
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50 zeigt eine beispielhafte
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Wärmetauschereinheit 1 in
perspektivischer Ansicht, die einen ersten Wärmetauscher 10 sowie
einen zweiten Wärmetauscher 12 aufweist.
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Ferner
ist bei dieser Gestaltung ein Wärmetauscherblock 22 vorgesehen.
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Der
Wärmetauscherblock 22 weist
Rippen auf, sowie (Kühl)Rohre.
Die Rohre sind jeweils parallel angeordnet. Ein Teil dieser Rohre
ist dem ersten Wärmetauscher 10 zugeordnet,
und ein anderer Teil dieser Rohre ist dem zweiten Wärmetauscher 12 zugeordnet.
Kühlrippen
können
jeweils separat für
den ersten 10 und den zweiten Wärmtauscher 12 vorgesehen
sein; es können
auch Kühlrippen
vorgesehen sein, die dem ersten 10 und dem zweiten Wärmetauscher 12 gemeinsam
zugeordnet sind. Der erste 10 und der zweite Wärmtauscher 12 weisen
von einander getrennte Fluidkreisläufe auf.
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Ferner
weist der erste Wärmetauscher,
der beispielsweise ein Kühlmittelkühler für einen
Motor ist, ein Sammelrohr 14 sowie ein Sammelrohr 16 auf, die
voneinander beabstandet sind und zwischen denen der Wärmetauscherblock 22 angeordnet
ist.
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Der
zweite Wärmetauscher 12 weist
ein Sammelrohr 18 sowie ein Sammelrohr 20 auf,
die ebenfalls beabstandet sind und zwischen denen der Wärmetauscherblock 22 angeordnet
ist. Am Sammelrohr 20 ist ferner ein Sammler 90 angeordnet.
Der zweite Wärmetauscher
ist ein Kondensator, wie beispielsweise Klimakondensator.
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Das
Sammelrohr 20 ist benachbart – und vorzugsweise beabstandet – zum Sammelrohr 16 angeordnet
und das Sammelrohr 18 ist benachbart – und vorzugsweise beabstandet – zum Sammelrohr 14 angeordnet.
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Ferner
ist in 50 ein Anschlussstutzen 44 gezeigt
sowie ein weiterer Anschlussstutzen 320. Die Anschlussstutzen 44 und 320 dienen
der Zu- und Abfuhr von Kühlmittel
in den ersten Wärmetauscher bzw.
aus diesem heraus.
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Die
Querschnittsflächen
der Sammelrohre 14 und/oder 16 können beispielsweise
so sein, wie es anhand und in Zusammenhang mit den 4 bis 28 erläutert wird.
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Die
Querschnittsflächen
des Sammelrohrs 18 und des Sammelrohrs 20 können beispielsweise so
sein, wie es anhand und in Zusammenhang mit den 29 bis 35 erläutert wird.
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Übergänge – und dies
bezieht sich insbesondere auf die Sammelrohre 14 und 16 – zwischen Wänden der
Umfangswand dieser Sammelrohre 14, 16 können beispielsweise
so sein, wie es anhand und in Zusammenhang mit den 36 bis 44 erläutert wird.
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Ferner
können
bei der in 50 gezeigten Wärmetauschereinheit
Sicken vorgesehen sein, welche beispielhaft anhand der 45 erläutert werden. Überdies
können Öffnungen
vorgesehen sein, die beispielsweise so sein können, wie es anhand der 46 erläutert wird, sowie Durchzüge, die
beispielsweise so sein können,
wie es anhand der 47 bis 49 erläutert wird.
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Die
Sammelrohre 14, 16, 18, 20 können auch
mit – in
Längsrichtung – endseitig
angeordneten Deckeln versehen sein, die in 50 nicht gezeigt sind.
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Die 1 und 2 zeigen jeweils eine perspektivische,
geschnittene Teilansicht der Gestaltung nach 50 in schematischer Darstellung. Diese perspektivische
Ansichten sind gegenüber
der in 50 leicht gekippt.
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Die
in 1 und 2 gezeigte Wärmetauschereinheit 1 weist
einen ersten Wärmetauscher 10 auf, sowie
einen zweiten Wärmetauscher 12.
Der erste Wärmetauscher 10 weist
zwei Sammelrohre 14, 16 auf, die voneinander beabstandet
sind. Auch der zweite Wärmetauscher 12 weist
zwei Sammelrohre 18, 20 auf, die voneinander beabstandet
sind.
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Die
Sammelrohre 18 und 20 des zweiten Wärmetauschers,
einerseits, sowie die Sammelrohre 14 und 16 des
ersten Wärmetauschers,
andererseits, sind jeweils strömungstechnisch
miteinander verbunden. Dies kann in an sich bekannter Weise ausgestaltet
sein. So kann in den angesprochenen Sammelrohren 14, 16 des
ersten Wärmetauschers 10 bzw.
den angesprochenen Sammelrohren 18, 20 des zweiten
Wärmetauschers 12 ein
bereits angesprochener Wärmetauscherblock 22 angeordnet
sein. Es können
hier auch separate Wärmetauscherblöcke 22 für die beiden
Wärmetauscher 10, 12 vorgesehen sein.
Ein solcher Wärmetauscherblock 22 kann
beispielsweise so sein, dass mehrere erste, jeweils parallel angeordnete
(Kühlmittel)Rohre
vorgesehen sind, die das Sammelrohr 14 des ersten Wärmetauschers 10 mit
dem Sammelrohr 16 des ersten Wärmetauschers 10 verbinden.
Die Sammelrohre 14, 16 weisen hierzu in ihren
Bodenwänden 22 bzw. 24 jeweils
entsprechende Öffnungen
auf, wobei in denen die (Kühlmittel)Rohre
aufgenommen werden können bzw.
in welche diese Rohre eingesteckt werden können. Zwischen diesen Öffnungen bleiben
Stege stehen, und zwar in Längsrichtung
der Sammelrohre gesehen.
-
Die
(Kühlmittel)Rohre
sind bevorzugt Flachrohre, wie beispielsweise flachovale Rohre.
Sie können
auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, oder anders geformt
sein.
-
Zwischen
den parallel angeordneten Rohren, die das Sammelrohr 14 des
ersten Wärmetauschers
mit dem Sammelrohr 16 des ersten Wärmetauschers verbinden, sind
beispielsweise Rippen, wie Wellrippen, vorgesehen.
-
Die
Sammelrohre 18, 20 des zweiten Wärmetauschers 12 sind
ebenfalls über
eine Vielzahl von parallel geführten
Rohren miteinander verbunden. Auch zwischen diesen Rohren können Wellrippen oder
dergleichen vorgesehen sein.
-
Sowohl
in Bezug auf den ersten Wärmetauscher 10 wie
auch in Bezug auf den zweiten Wärmetauscher 12 kann
auch vorgesehen sein, dass zwischen Wellrippen jeweils mehrere Rohre
angeordnet sind.
-
Die
(Kühlmittel)Rohre
des ersten Wärmetauschers 10 und
die Rohre des zweiten Wärmetauschers 12 sind
verschieden voneinander, wobei jeweils separate Fluidkreisläufe gegeben
sind.
-
Die
Wellrippen des ersten Wärmetauschers 10 und
die Wellrippen des zweiten Wärmetauschers 12 können gemeinsame
oder verschiedene Wellrippen sein.
-
Es
kann auch vorgesehen sein, dass der erste 10 und/oder der
zweite Wärmetauscher 12 jeweils mehrer
(Teil)wärmetauscher
mit separaten Fluidkreisläufen
aufweist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der erste Wärmetauscher
und/oder der zweite Wärmetauscher
jeweils durch entsprechende Trennungen des je weiligen Fluidkreislaufs
streng genommen eine Anordnung jeweils mehrerer Wärmetauscher
ist.
-
Die
Erstreckungsrichtung der (Kühlmittel)Rohre
des ersten Wärmetauschers 10 ist
in den 1 und 2 jeweils schematisch durch
die Linie 28 angedeutet und die Erstreckungsrichtung der
Rohre des zweiten Wärmetauschers
ist in diesen Fig. jeweils schematisch durch die Linie 30 angedeutet.
-
In
den Sammelrohren 14 und 16 des ersten Wärmetauschers 10 und/oder
den Sammelrohren 18, 20 des zweiten Wärmetauschers 12 können an einer
oder mehreren Stellen der Längsrichtung,
die schematisch durch die Längsachsen 32, 34 bzw. 36, 38 angedeutet
ist, Trennwände
vorgesehen sein. Solche Trennwände
können
beispielsweise so vorgesehen sein, dass bewirkt wird, dass das Fluid
zwischen dem Sammelrohr 14 und dem Sammelrohr 16 des
ersten Wärmetauschers
hin und her geführt
wird bzw. mehrfach hin und her geführt wird. und zwar insbesondere
serpentinenförmig.
Es kann vorgesehen sein, dass solche Zwischenwände so angeordnet sind, dass
jeweils mehrere Rohre, die zwischen den Sammelrohren 14, 16 verbindend
angeordnet sind und in der gleichen Richtung von Fluid durchströmt werden,
jeweils in der gleichen Kammer münden,
die durch entsprechende Zwischenwände begrenzt wird.
-
Entsprechend
können
auch Zwischenwände beim
Wärmetauscher 12 vorgesehen
sein.
-
Beim
ersten 10 und/oder zweiten Wärmetauscher 12 können solche
Zwischenwände
bei den jeweils einander zugeordneten Sammelrohren 14 und 16 und/oder 18 und 20 jeweils
auf unterschiedlichen Höhen,
in Längsrichtung
Sammelrohre gesehen, angeordnet sein.
-
Es
kann aber auch, und dies gilt für
den ersten Wärmetauscher 10 und/oder
den zweiten Wärmetauscher 12,
vorgesehen sein, dass Zwischenwände
im wesentlichen auf der gleichen Höhe angeordnet sind, so dass
der erste Wärmetauscher 10 und/oder
der zweite Wärmetauscher 12 getrennt
wird und sich somit bei diesem jeweils betroffenen Wärmetauscher
mehrere übereinander
liegende Teilwärmetauscher
bilden, die unterschiedliche Fluidkreisläufe aufweisen.
-
In
der Gestaltung gemäß den 1 und 2 ist das Sammelrohr 14 des
ersten Wärmetauschers 10 benachbart
zum Sammelrohr 18 des zweiten Wärmetauschers 12 angeordnet,
und zwar so, dass zwischen diesen Sammelrohren 14, 18 ein
Zwischenraum bzw. ein Abstand 40 gegeben ist.
-
Das
Sammelrohr 16 des ersten Wärmetauschers 10 ist
benachbart zum Sammelrohr 20 des zweiten Wärmetauschers 12 angeordnet,
und zwar so, dass zwischen diesen Rohren 16, 20 ein
Zwischenraum bzw. ein Abstand 42 gegeben ist.
-
Diese
Zwischenräume
bzw. Abstände
können
z.B. so sein, dass eine thermische Trennung bewirkt wird.
-
In
das Sammelrohr 14 des ersten Wärmetauschers 10 mündet ein
Anschlussstutzen 44. Gemäß der Gestaltung nach 1 ist dieser Anschlussstutzen 44 an
der Rückwand 46 des
Sammelrohrs 14 des ersten Wärmetauschers 10 angeordnet.
In der Gestaltung gemäß 1 ist der Anschlussstutzen 44 im wesentlichen
zylindrisch gestaltet. Der Anschlussstutzen kann auch eine andere
Form haben.
-
In
der Gestaltung gemäß 1 entspricht die Breite
bzw. der Durchmesser des Anschlussstutzens 44 im wesentlichen der
Breite der Rückwand 46 bzw.
ist geringfügig
kleiner als die Breite der Rückwand 46.
Dies kann auch anders gestaltet sein.
-
Ein
weiterer Anschlussstutzen 320 des ersten Wärmetauschers 10,
der 1 und 2 nicht gezeigt ist, kann
ebenfalls an dem Sammelrohr 14 angeordnet sein oder an
dem Sammelrohr 16.
-
Durch
solche Anschlussstutzen 44, 320 kann Fluid zu-
und abgeführt
werden.
-
Auch
beim zweiten Wärmetauscher 12 können solche
Anschlussstutzen gegeben sein, die allerdings nicht gezeigt sind.
-
In
den perspektivischen Ansichten gemäß 1 und 2 ist
ferner eine Querschnittsfläche 48 einer
Mantelwand 50 des Sammelrohrs 14 des ersten Wärmetauschers
gezeigt, wobei diese Querschnittsfläche 48 im wesentlichen
senkrecht zur Längsrichtung 32 dieses
Sammelrohrs 14 ausgerichtet ist. Die Mantelwand 50 erstreckt
sich um eine Längsachse 32 herum.
-
In
entsprechender Weise sind in den 1 und 2 ein Querschnitt 52 der
Mantelwand 54, die sich um die Längsachse 34 herum
erstreckt, des Sammelrohrs 16 des ersten Wärmetauschers 10 gezeigt
sowie eine Querschnittsfläche 56 einer
Mantelwand 58, die sich um die Längsachse 36 des Sammelrohres 18 herum
erstreckt, und eine Querschnittsfläche 60 der Mantelwand 62,
die sich um die Längsachse 38 des Sammelrohres 20 herum
erstreckt.
-
In
der Gestaltung gemäß 1 und 2 entspricht die Form der Querschnittsfläche 48 im
wesentlichen der Form der Querschnittsfläche 52 und die Form
der Querschnittsfläche 56 entspricht
im wesentlichen der Form der Querschnittsfläche 60. Dies kann
allerdings auch anders sein.
-
Den 1 und 2 kann entnommen werden, dass die Sammelrohre 18 und 20 des
zweiten Wärmetauschers 12 – im genannten
Quer schnitt betrachtet – jeweils
aus zwei Teilen 64, 66 bzw. 68, 70 zusammengesetzt
sind, oder, in anderen Worten, mehrstückig gestaltet sind.
-
Diese
Teile 64, 66 bzw. 68, 70 sind
allerdings miteinander verbunden, und zwar beispielsweise miteinander
verlötet.
-
Im
Querschnitt betrachtet weisen die Mantelwände 58 und 62 Wandbereiche 72, 74 bzw. 76, 78 bzw. 80, 82 bzw. 84, 86 auf,
die überlappend
angeordnet sind und zwar so, dass im wesentlich in radialer Richtung
gesehen – diese
Wandbereiche nebeneinander bzw. hintereinander angeordnet sind und
in Kontakt miteinander stehen.
-
Die
Wandabschnitte 74, 76 bzw. 80, 86 des Teils 66 bzw. 68 des
Sammelrohrs 18 bzw. 20 des zweiten Wärmetauschers 12 sind
dabei radial außerhalb
der Wandabschnitte 72, 78 bzw. 82, 84 des
Teils 64, 70 des Sammelrohrs 18 bzw. 20 des
zweiten Wärmetauschers 12,
mit denen sie überlappend sind,
angeordnet. Das Teil 66, 68 ist dabei jeweils
das Teil des Sammelrohrs 18 bzw. 20, das jeweils
näher gelegen
am Sammelrohr 20 bzw. 18 des gleichen zweiten
Wärmetauschers
positioniert ist.
-
In
der Gestaltung gemäß den 1 und 2 ist der erste Wärmetauscher 10 ein
Kühlmittelkühler, und
zwar insbesondere ein solcher für
einen Motor eines Kraftfahrzeugs, und der zweite Wärmetauscher 12 ein
Klimakondensator, und zwar insbesondere ein Klimakondensator für eine Klimaanlage
eines Kraftfahrzeugs.
-
Der
zweite Wärmetauscher 12 weist
in der Gestaltung gemäß den 1 und 2 ferner einen Sammler 90 des
zweiten Wärmetauschers
auf. Der Innenraum des Sammlers 90 ist über entsprechende Strömungsverbindungen
mit dem Innenraum des Sammelrohres 20 des zweiten Wärmetauschers 12 verbunden.
Der Sammler 90 wird von einer im wesentlichen zylindrischen
Mantelwand 92 begrenzt. Das durch den zweiten Wärmetauscher 12 strömende Fluid
wird ebenfalls durch den Sammler 90 geleitet. In diesem
Sammler 90 können
in an sich bekannter Weise ein Trockner und/oder ein Filter für das strömende Fluid
und gegebenenfalls weitere Bauteile angeordnet sein.
-
In
der Gestaltung gemäß 2 weist der Sammler 90 einen
auf der Außenoberfläche seiner zylindrischen
Mantelwand 92 vorgesehenen Ansatz 94 auf, mittels
welchem der Sammler 90 das Sammelrohr 20 kontaktiert,
und zwar insbesondere im Bereich der Außenoberfläche des Teils 70.
In der Gestaltung gemäß 2 ist der Sammler 90 samt
Ansatz 94 ein von dem Sammelrohr 20 des zweiten Wärmetauschers 12 verschiedenes
Teil, und zwar insbesondere von den Teilen 68, 70 dieses
Sammelrohrs 20, verschiedenes Teil, das allerdings mit
diesem Sammelrohr 20 verbunden, insbesondere verlötet, ist.
-
Der
Sammler 90 kann auch ein oder mehrere Zwischenwände aufweisen
und als Sammler bzw. Sammleranordnung für unterschiedliche (Teil)wärmetauscher
des zweiten Wärmetauschers
dienen.
-
An
den in Längsrichtung 32 bzw. 34 bzw. 36 bzw. 38 gelegenen
jeweiligen Enden der Sammelrohre 14, 16, 18, 20 können Abschlussdeckel
vorgesehen sein. Für
jedes Sammelrohr kann auf jeder Seite ein separater Abschlussdeckel
vorgesehen sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass jeweils benachbarte
Sammelrohre 14, 18 bzw. 16, 20 des
ersten bzw. zweiten Wärmetauschers
an ihren jeweiligen Enden mit einem gemeinsamen Abschlussdeckel
versehen sind.
-
Auch
der Sammler 90 kann an seinen in Längsrichtung gelegenen Enden
einen jeweiligen Abschlussdeckel aufweisen.
-
Dies
kann ein separater Abschlussdeckel ein oder ein Abschlussdeckel,
der gemeinsam den Abschluss dieses Sammlers 90 und/oder
des Sammelrohrs 20 des zweiten Wärmetauschers und/oder des Sammelrohrs 16 des
ersten Wärmetauschers
bildet.
-
In
der Gestaltung gemäß den 1 und 2 ist vorgesehen, dass die zentralen
Längsachsen
der Sammelrohre 14, 16, 18, 20,
die dem ersten 10 bzw. zweiten Wärmetauscher 12 zugeordnet
sind, jeweils im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Ferner
ist gemäß der Gestaltung
gemäß den 1 und 2 vorgesehen, dass die Längsrichtung
der (Kühlmittel)Rohre,
die das Sammelrohr 14 des ersten Wärmetauschers 16 mit
dem Sammelrohr 16 des ersten Wärmetauschers 10 verbinden,
einerseits untereinander parallel sind und andererseits parallel
zu den Rohren aufgerichtet sind, die dem Sammelrohr 18 des
zweiten Wärmetauschers
mit dem Sammelrohr 20 des zweiten Wärmetauschers verbinden.
-
Ferner
ist vorgesehen, dass diese Rohre sich jeweils im wesentlichen in
einer Richtung erstrecken, die senkrecht zu den zentralen Längsachsen der
Sammelrohre 14, 16, 18, 20 des
ersten 10 bzw. zweiten Wärmetauschers 12 verlaufen.
Dies kann so sein, dass die Längsachsen
der Rohre jeweils durch eine zentrale Längsachse eines jeweiligen Sammelrohrs 14, 16, 18, 20 verlaufen;
es kann auch so sein, dass sie nicht durch eine derartige Längsachse
verlaufen, also kein Schnittpunkt existiert.
-
Im
Folgenden soll nun die beispielhafte erfindungsgemäße Querschnittsform
der Mantelwand 50 des Sammelrohrs 14 des ersten
Wärmetauschers 10 bzw.
die Querschnittsform der Mantelwand 54 des Sammelrohrs 16 des
ersten Wärmetauschers 10,
die beispielhaft in 1 und 2 gegeben ist, beschrieben werden.
Die Querschnittsfläche
kann dabei, und das bezieht sich auch auf die anderen Fig., sofern
nichts anderes gesagt wird, eine sein bzw. ist eine, die im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse
dieses Sammelrohrs gelegen ist.
-
Da
gemäß 1 und 2 diesen Querschnittsflächen jeweils
gleich gestaltet sind, soll die Querschnittsfläche nur anhand der 1 erläutert werden.
-
In
diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass in 1 und 2 die
Querschnittsflächen
der Sammelrohre 14, 16 des ersten Wärmetauschers 10 gleich
sind; auch die Querschnittsflächen
der Sammelrohre 18, 20 des zweiten Wärmetauschers
sind in den 1 und 2 gleich. Sie können auch
verschieden sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Sammelrohre
des gleichen Wärmetauschers
unterschiedliche Querschnittsflächen
aufweisen.
-
Im
senkrecht zur zentralen Längsachse
gelegenen Querschnitt gesehen weist die Mantelwand 50 des
Sammelrohrs 14 des ersten Wärmetauschers 10 eine
Bodenwand 24 auf, sowie eine Rückwand 46, eine Vorderwand 96 sowie
eine Außenwand 98.
Es sei in diesem Zusammenhang auch erwähnt, dass die Bezeichnung dieser
Wände insbesondere
gewählt
wurde, um sie identifizierbar zu machen; so soll der Begriff "Außenwand" nicht der äußere Teil
einer Wand sein im Gegensatz zu einem etwaigen inneren Teil einer
Wand. Zur Bezeichnung der Wände
sei insbesondere auf die 4 verwiesen,
in der in allgemeiner Form auch die Wandbezeichnungen erläutert wird.
-
Im
Querschnitt gesehen ist die Mantelwand 50 des Sammelrohrs 14, 16 des
ersten Wärmetauschers 10 in
der Gestaltung gemäß den 1 und 2 einstückig gestaltet bzw. nicht mit überlappenden Wandbereichen
versehen.
-
Die
Bodenwand 24 ist gekrümmt
gestaltet, und zwar konvex. Der schematisch angedeutete Krümmungsradius
R der gekrümmten
Bodenwand 24 kann entlang der (im Querschnitt betrachteten) Län ge (Segmentlänge) dieser
Bodenwand 24 konstant sein oder variieren. Die Bodenwand 24 kann beispielsweise
in Form eines Kreissegments oder eines Segments einer Ellipse gekrümmt sein
oder auf andere Weise.
-
Die
Bodenwand 24 kann abschnittsweise gekrümmt sein oder über im wesentlichen über ihre
gesamte Länge,
und zwar im hier angesprochenen Querschnitt gesehen. In diesem Querschnitt
kann die Bodenwand 24 insbesondere so gekrümmt sein, dass
sie in Bezug auf eine Achse, die parallel zu den Rohren angeordnet
ist, die das Sammelrohr 14 mit dem Sammelrohr 16 verbinden,
symmetrisch ist. Sie kann aber auch so sein, dass sie in Bezug auf
eine derartige Achse asymmetrisch ist.
-
Der
Zusammenhang zwischen dem Krümmungsradius
bzw. den Krümmungsradien
der Bodenwand und der Länge
des gekrümmten
Bereiches dieser Bodenwand 24 kann insbesondere so sein, wie
es an anderer Stelle dieser Offenbarung in Bezug auf gekrümmte Wände beschrieben
wird.
-
In
der Gestaltung gemäß den 1 und 2 ist die Vorderwand 96 ebenfalls
gekrümmt
gestaltet. Gemäß den 1 und 2 ist die Vorderwand entlang ihrer gesamten
Länge – im hier
betrachteten Querschnitt gesehen – gekrümmt gestaltet. Auch die Krümmung dieser
Vorderwand 96 kann beispielsweise so sein, wie es an anderer
Stelle der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf gekrümmte Wände beschrieben
wird.
-
Die
in den 1 und 2 konvex gekrümmte Vorderwand
ist in diesen Fig. so gekrümmt,
dass sie – im
hier betrachteten Querschnitt gesehen – in der zur Längsrichtung 28 der
Rohre senkrechten Richtung der Querschnittsebene im Verlauf von
der Bodenwand 24 zur Außenwand 98 (in dieser
Richtung gesehen) entlang dieses Verlaufes zunehmend von der zentralen
Längsachse des
Sammelrohrs 18 des zweiten Wärmetauschers 12 beabstandet
ist.
-
In
der Gestaltung gemäß den 1 und 2 ist die Außenwand 96 im wesentlichen
senkrecht zur Rückwand 46 ausgerichtet.
Diese Außenwand 98 sowie
diese Rückwand 46 sind
in der Gestaltung gemäß 1 und 2 jeweils eben gestaltet bzw. – im Querschnitt
betrachtet – gerade
gestaltet.
-
Die
Rückwand 46 verläuft – in Querschnitt betrachtet – im wesentlichen
parallel zur Längsachse 28 bzw. 30 der
Rohre, die zwischen den Sammelrohren 14 und 16 bzw. 18 und 20 des
ersten 10 bzw. zweiten Wärmetauschers 12 angeordnet
sind.
-
Zu
diesen Rohrlängsachsen 28, 30 ist
die Außenwand 98 in
der Gestaltung gemäß 1 und 2 im wesentlichen senkrecht angeordnet.
-
Der Übergangsbereich 100 zwischen
der Rückwand 46 und
der Bodenwand 24, der Übergangsbereich 102 zwischen
der Bodenwand 24 und der Vorderwand 96, der Übergangsbereich 104 zwischen
der Vorderwand 96 und der Außenwand 98 sowie der Übergangsbereich 106 zwischen
der Außenwand 98 und
der Rückwand 46 sind
in der Gestaltung gemäß den 1 und 2 jeweils abgerundet gestaltet. Anstelle
dieser abgerundeten Gestaltung in den Übergangsbereichen 100, 102, 104 und 106 kann auch
ein anders gestalteter Übergangsbereich
vorgesehen sein, wie beispielsweise ein Übergangsbereich, der durch
die Verläufe
der Tangenten der jeweils aufeinander treffenden – beispielsweise
ebenen – Wände in diesem
Bereich bestimmt ist, oder ein angefaster Bereich.
-
In
der Gestaltung gemäß den 1 und 2 ist der Sammler 90 des zweiten
Wärmetauschers 12 gegenüber dem
Sammelrohr 20 des zweiten Wärmetauschers 12 und
dem Sammelrohr 16 des ersten Wärmetauschers 10 so
angeordnet, dass – im
Querschnitt senk recht zu den zentralen Längsachsen dieser Bauteile betrachtet – senkrecht
zu den Rohrlängsachsen 30 bzw. 28 der
Abstand zwischen der zentralen Längsachse
des Sammlers 90 und der zentralen Längsachse des Sammelrohrs 16 des
ersten Wärmetauschers 10 größer ist
als der Abstand zwischen der zentralen Längsachse des Sammelrohrs 20 des
zweiten Wärmetauschers 12 und
der zentralen Längsachse
des Sammelrohrs 16 des ersten Wärmetauschers 10. Ferner
ist in der Gestaltung gemäß den
-
1 und 2 zwischen dem Sammler 90 und dem
Sammelrohr 16 des ersten Wärmetauschers 10 ein
Zwischenraum bzw. ein Abstand 108 gegeben; dieser kann
insbesondere so sein, das eine thermische Trennung gegeben ist.
-
3 zeigt eine Schnittansicht
entlang der Linie III-III aus 50 in
Teilansicht.
-
Anhand
der 3 ist gut zu erkennen,
dass zwischen dem Sammler 90 und dem Sammelrohr 14 des
ersten Wärmetauschers 10 ein
Zwischenraum bzw. Abstand 108 gegeben ist.
-
Ein
solcher Abstand bzw. Zwischenraum kann insbesondere so sein, dass
eine thermische Trennung gegeben ist.
-
Anhand
der 3 ist verdeutlicht,
wie beispielsweise die Rohre, die die jeweils gleichen Wärmetauscher 10 bzw. 12 gehören Sammelrohre
verbinden, vorgesehen sein können.
So ist beispielhaft in der 3 ein
Rohr 120 teilweise dargestellt, welches in eine nicht dargestellte Öffnung in
der Bodenwand 24 des Sammelrohrs 14 des ersten
Wärmetauschers 10 gesteckt
ist, sowie in eine ebenfalls nicht dargestellte Öffnung im Boden 26 des
Sammelrohres 16 des ersten Wärmetauschers 10. Ferner
ist ein Rohr 122 gezeigt, welches in entsprechender Weise in
ebenfalls nicht dargestellte Öffnungen
des Sammelrohrs 18 und des Sammelrohrs 20 gesteckt
ist.
-
In
der beispielhaften Gestaltung gemäß 3 ist die Rohrbreite des Rohres 120 etwas
geringer als die Breite der Bodenwand 24 und die Rohrbreite 122 ist
geringfügig
geringer als die Breite des Sammelrohres 18. Diese Breitenverhältnisse
können in
bevorzugten Gestaltungen auch anders sein.
-
Im
Gegensatz zu der Gestaltung nach den 1 und 2 ist bei der Gestaltung
gemäß der 3 – im senkrecht zur zentralen
Längsachse
des Sammelrohrs 14 bzw. 16 des ersten Wärmetauschers
gelegenen Querschnitt – die
Mantelwand 50 dieses Sammelrohres zweiteilig gezeigt bzw.
gestaltet bzw. aus zwei separat gefertigten Teilen 124, 126 zusammengesetzt;
hierdurch wird eine alternative Gestaltung aufgezeigt, die auch
bei der Darstellung nach 1 und 2 bzw. 50 gegeben sein kann, ebenso wie die
in den 1 und 2 gezeigte Einstückigkeit auch
bei der 3 alternativ
gegeben sein kann.
-
Das
eine dieser Teile 124 weist die Bodenwand 24 auf.
-
In
der Gestaltung gemäß 3 sind Bereiche 128, 132 des
Teils 126 überlappend
mit Bereichen 134, 130 des anderen Teils 124 gestaltet,
und zwar so, dass diese Bereiche aneinander liegen. Diese Bereiche
können
beispielsweise verlötet
sein.
-
Das
Teil 134 weist im wesentlichen eine Bodenwand 24 auf
sowie die Übergangsbereiche 100 zur
Rückwand 46 bzw. 102 zur
Vorderwand 96. In der Gestaltung gemäß 3 ist das Teil 126, das im wesentlichen
die Vorderwand 96, die Außenwand 98 sowie die
Rückwand 46 aufweist,
in das Teil 124 eingesetzt. Die Teile 124, 126 können in
einer alternativen Ausführungsform
allerdings auch so gestaltet bzw. dimensioniert sein, dass das Teil 124 in
das Teil 126 eingesetzt wird bzw. eingesetzt werden kann.
-
Das
Teil 134 ist so gestaltet, dass Abschnitte mit den Bereichen 130, 134 in
der dem Wärmetauscherblock 22 abgewandten
Richtung vorstehen. In der beispielhaften Ausführungsform nach 3 ist die Höhe des Teils 124 – gemessen
in der Längserstreckungsrichtung
der Rohre 120 – kleiner
als ein Drittel der senkrecht hierzu im dargestellten Querschnitt
gemessenen Breite dieses Teils 124. Es kann auch vorgesehen
sein, dass diese Höhe
kleiner als ein Viertel der Breite oder kleiner als ein Fünftel der Breite
oder kleiner als ein Sechstel der Breite oder kleiner ist.
-
Es
kann auch vorgesehen sein, dass diese Höhe kleiner als die halbe Breite
ist. Auch andere Breiten-Höhen-Verhältnisse
sind bevorzugt.
-
4 zeigt eine teilweise Schnittansicht
einer beispielhaften erfindungsgemäßen Wärmetauschereinheit 1 in
schematischer Darstellung.
-
Anhand
der 4 sollen aber allerdings auch
die Begriffe "Bodenwand", "Vorderwand", "Außenwand", "Rückwand" sowie die "Übergangsbereiche" dieser Wände erläutert werden.
-
4 zeigt einen Schnitt senkrecht
zur Längsachse
des Sammelrohres 14 des ersten Wärmetauschers 10 bzw.
senkrecht zur Längsachse
des Sammelrohres 18 des zweiten Wärmetauschers 12.
-
Wie
bereits oben erwähnt,
sind in dieser Gestaltung ebenfalls die Sammelrohre 14 und 18 benachbart
und beabstandet zueinander angeordnet.
-
In
der durch den Pfeil 140 angezeigten Richtung ist ein nicht
dargestellter Wärmetauscherblock 22 angeordnet.
-
Ferner
ist in dieser Richtung ein weiteres Sammelrohr 16 des ersten
Wärmetauschers 10 sowie
ein weiteres Sammelrohr 20 des zweiten Wärmetauschers 12 positioniert.
In der beispielhaft in 4 gezeigten
Gestaltung ist die Mantelwand des Sammelrohrs 18 des zweiten
Wärmetauschers 12 zylindrisch
gestaltet bzw. weist einen kreisringförmigen Querschnitt auf.
-
Die
Mantelwand des Sammelrohres 14 des ersten Wärmetauschers 10 weist
eine Bodenwand 24 auf, sowie eine Vorderwand 96,
eine Außenwand 98 und
eine Rückwand 46.
In der beispielhaften Gestaltung gemäß 4 ist die Außenwand 98 im wesentlichen
parallel zur Bodenwand 24 angeordnet, wobei diese Wände 24, 98 senkrecht
zur Rückwand 46 angeordnet
sind. Dies kann allerdings auch anders sein, wie beispielsweise
andere Fig. dieser Offenbarung zeigen. In der Gestaltung gemäß 4 ist – im Querschnitt gesehen – die Länge der
Bodenwand 24 größer als
die Länge
der Außenwand 98.
In dieser beispielhaften Gestaltung ist die Bodenwand 24 sogar
länger
als doppelt so lang wie die Außenwand 98.
Auch dies hat kann anders gestaltet sein.
-
Die
Vorderwand 50 ist in der in 4 gezeigten
Gestaltung geneigt zur Bodenwand 24 bzw. zur Außenwand 98 angeordnet
bzw. zu den nicht dargestellten Rohren 120, 122.
Auch dies kann erfindungsgemäß anders
sein.
-
Die
Bodenwand 24 ist eine Wand des Sammelrohres 14,
die dem anderen, nicht dargestellten, Sammelrohr 16 des
ersten Wärmetauschers 10 zugewandt
ist.
-
Die
Vorderwand 96 des Sammelrohrs 14 ist eine Wand,
die dem benachbart angeordneten Sammelrohr 18 des zweiten
Wärmetauschers
zugewandt ist.
-
Die
Außenwand 98 ist
eine Wand des Sammelrohres 14, die der dem anderen Sammelrohr 16, das
in 4 nicht dargestellt
ist, abgewandt ist.
-
Die
Rückwand 46 des
Sammelrohres 14 ist eine Wand, die dem Sammelrohr 14 benachbarten Sammelrohr 18 des
zweiten Wärmetauschers
abgewandt ist.
-
Der Übergang
zwischen der Bodenwand 24 und der Vorderwand 96 wird
durch einen Übergangsbereich 102 gebildet.
-
Der Übergang
zwischen der Vorderwand 96 und der Außenwand 98 wird von
einem Übergangsbereich 104 gebildet
und der Übergang
zwischen der Außenwand 98 und
der Rückwand 46 wird
durch eine Übergangsbereich 106 gebildet.
Der Übergang
zwischen der Rückwand 46 und
der Bodenwand 24 wird durch einen Übergangsbereich 100 gebildet.
Ein solcher Übergangsbereich
kann unterschiedlich gestaltet sein, wie beispielsweise abgerundet
oder als Phase oder als Spitze.
-
Im
hier in Rede stehenden Querschnitt kann die Länge eines solchen Übergangsbereichs – entlang
der Mantelwandung gesehen – kleiner
als das Zehnfache der Wanddicke der Mantelwand oder kleiner als
das Achtfache der Wanddicke der Mantelwand oder kleiner als das
Sechsfache der Wanddicke der Mantelwand oder kleiner als das Fünffache de
Wanddicke der Mantelwand oder kleiner als das Vierfache der Wanddicke
der Mantelwand oder kleiner als das Dreifache der Wanddicke der
Mantelwand oder kleiner als das Doppelte der Wanddicke der Mantelwand
sein.
-
Der Übergangsbereich
kann in anderer bevorzugter Gestaltung auch andere Abmaße haben.
-
Anhand
der 5 bis 28 werden beispielhafte Formen
des Sammelrohrs 14 bzw. der Sammelrohre 14, 16 des
ersten Wärmetauschers 10 erläutert.
-
Dargestellt
ist in diesen 5 bis 28 jeweils ein senkrecht
zur zentralen Längsachse
des Sammelrohrs 14 des ersten Wärme tauschers 10 gelegener
Querschnitt der Mantelwand 50 dieses Sammelrohres 14.
-
In
der Darstellung gemäß den 5 bis 28 ist jeweils eine Wand 24 bzw. 46 bzw. 96 bzw. 98 als doppelte
Linie dargestellt, während
die verbleibenden Wände
jeweils als einfache (durchgezogene) Linie dargestellt sind.
-
Die
jeweils als doppelte Linie dargestellte Wand soll anhand dieser
jeweiligen Fig. als bevorzugte Gestaltung der betreffenden Wand
erläutert werden.
Die als einfache nicht-doppelt liniert dargestellten Wände der
Umfangswand 50 zeigen dabei beispielhafte bzw. bevorzugte
Gestaltungen der verbleibenden Wände
sowie ihrer Relativanordnung zueinander.
-
Anhand
der 5 und 6 sollen beispielhafte Gestaltungen
der Bodenwand 24 erläutert
werden. In den 5 und 6 ist die Rückwand 46 jeweils
im wesentlichen parallel in nicht dargestellten Rohren 120 des
ersten Wärmetauschers
ausgerichtet. Die Außenwand 98 ist
in den Gestaltungen gemäß den 5 und 6 jeweils senkrecht zu diesen Rohren 120 ausgerichtet.
-
Die
Vorderwand 96 ist in den Gestaltungen gemäß den 5 und 6 jeweils geneigt zu diesen Rohren 120 ausgerichtet.
Der zwischen den Rohren 120 bzw. der zentralen Längsachse
dieser Rohre 120 und der Vorderwand 96 eingeschlossene
Winkel beträgt
zwischen 5° und
85°. Bevorzugt
kann dieser Winkel zwischen 10° und
80°, besonders
bevorzugt zwischen 20° und
70° sein.
Bevorzugt ist ferner, dass dieser Winkel zwischen 30° und 60° ist.
-
Die
Rückwand 46,
die Außenwand 98 sowie die
Vorderwand 96 ist in den Gestaltungen gemäß 5 und 6 jeweils eben gestaltet und weist im wesentlichen
keine Knicke auf.
-
Die
Bodenwand 24 ist in der Gestaltung gemäß 5 ebenfalls eben gestaltet bzw. gerade
gestaltet und verläuft
im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
der Rohre 120 des ersten Wärmetauschers 10.
-
In
der Gestaltung gemäß 6 ist die Bodenwand 24 gewölbt gestaltet,
und zwar konvex.
-
Entlang
der Bodenwand 14 – der
entsprechende Verlauf ist schematisch durch den gekrümmten Doppelpfeil 140 angedeutet – ist der
Krümmungsradius
R in der Gestaltung gemäß 6 im wesentlichen konstant.
Die Krümmung
der Bodenwand 24 erstreckt sich über die gesamte Bodenwand (im
Querschnitt betrachtet). Die Segmentlänge des gekrümmten Bereichs
bzw. der gekrümmten
Bodenwand ist in der Gestaltung gemäß 6 kleine als das (x·π)-fache des halben Krümmungsradius,
wobei X größer als
Null ist und kleiner oder gleich 0,8.
-
Beispielhafte
Werte für
das Verhältnis
zwischen der Segmentlänge
und dem Krümmungsradius
sind auch an anderer Stelle dieser Offenbarung genannt.
-
Es
sei angemerkt – dies
ist in der 6 nicht gezeigt – dass die
Krümmung
der Bodenwand auch so sein kann, dass der Krümmungsradius R entlang der
Segmentlänge
verschiedene Werte aufweist. Es kann insbesondere auch vorgesehen
sein, dass die Bodenwand 24 nach Art eines Segments einer
Ellipse gekrümmt
ist.
-
Insbesondere
bei solchen Gestaltungen, bei denen der angesprochene Krümmungsradius nicht-konstant
ist, können
die angegebene Verhältnisse
zwischen dem Krümmungsradius
und der Segmentlänge
in Bezug auf den mittleren Krümmungsradius
(Rmittel) der Bodenwand gegeben sein.
-
In
der Gestaltung gemäß 6 existiert eine zu einem
Rohr 120 des ersten Wärmetauschers 10 parallele
Achse, die im wesentlichen eine Symmetrieachse der Bodenwand 24 ist.
Die in 6 gezeigte Gestaltung
einer Bodenwand 24 kann allerdings auch so abgewandelt
sein, dass keine zur Längsachse
eines Rohres 120 parallele Achse existiert, die eine Symmetrieachse
der Bodenwand 24 ist.
-
Es
sei angemerkt, dass eine gekrümmte
Bodenwand erfindungsgemäß nicht
nur bei Wärmetauschereinheiten
gegeben sein kann, die einen ersten 10 sowie einen zweiten
Wärmetauscher 12 aufweisen,
sondern auch bei Wärmetauschereinheiten,
die nur einen Wärmetauscher
aufweisen. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine solche gekrümmte Bodenwand
der vorbeschriebenen Art bei einem Wärmetauscher gegeben ist, der
ein Kühlmittelkühler ist.
-
Die
Mantelwand 50 des Sammlerrohres 14 ist in der
Gestaltung gemäß 6 – wie auch in den Gestaltungen,
die anhand der 4, 5 sowie 7 bis 28 erläutert werden
bzw. dort gezeigt sind – nicht-kreisringförmig gestaltet.
-
In
den 7 bis 16 sind beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltungen
der Rückwand 46 des Sammelrohrs 14 bzw.
16 eines ersten Wärmetauschers
gezeigt.
-
Die
Rückwand 46 weist
in der Gestaltung nach 7 einen
konkav gekrümmten
Abschnitt 150 auf. An diesen konkav gekrümmten Abschnitt
schließen
sich – im
Querschnitt – endseitig
jeweils konvex gekrümmte
Abschnitte 152, 154 an. Die Rückwand 46 ist in der
Gestaltung gemäß 7 durchgehend gekrümmt gestaltet.
-
In
der Gestaltung gemäß 8 ist die Rückwand 46 ebenfalls
durchgehend gekrümmt
gestaltet. Die Rückwand 46 ist
in der Gestaltung gemäß 8 allerdings durchgehend
konkav gekrümmt.
-
Gemäß den 7 und 8 ist die Rückwand 46 jeweils
so gestaltet, dass eine zur Längsachse
der Rohre 120 senkrechte Achse existiert, die eine Symmetrieachse
für den
Wandverlauf der Rückwand 46 ist.
Es kann auch vorgesehen sein, dass eine solche Symmetrieachse für den Verlauf
der Rückwand 46 nicht
existiert.
-
Eine
entsprechend gegenüber
der Gestaltung gemäß 8 abgewandelte beispielhafte
Gestaltung ist in 9 gezeigt.
-
Auch
bei der Gestaltung gemäß 9 ist die Rückwand 46 durchgehend
gekrümmt
gestaltet. Diese Krümmung
ist in der Gestaltung gemäß 9 so, dass das an die Außenwand 98 angrenzende
Ende der Rückwand 46 – bezogen
auf eine zur Längsachse
der Rohre 120 senkrechte Achse – weiter in Richtung der Vorderwand 96 verlagert
ist, als das Ende der Rückwand,
das an die Bodenwand 24 angrenzt.
-
10 zeigt eine Gestaltung,
bei der die Rückwand 46 im
wesentlichen durchgehend konvex gestaltet ist. Die Krümmung der
Rückwand 46 ist
in der Gestaltung gemäß 10 so, dass keine zur Längsachse
der Rohre 120 senkrechte Achse existiert, die eine Symmetrieachse
der gekrümmten Rückwand 46 ist.
Die Krümmung
der Rückwand 46 ist
in der Gestaltung gemäß 10 so, dass das an der Außenwand 98 gelegene
Ende der Rückwand 46 – bezogen
auf eine zur Längsachse
der Rohre 120 senkrechte Achse – weiter in Richtung der Vorderwand 96 verlagert
ist, als das Ende der Rückwand 46,
das an der Bodenwand 24 gelegen ist.
-
11 zeigt eine Gestaltung,
bei der die Rückwand 46 eben
gestaltet und gegenüber
einer Längsachse
eines Rohres 120 geneigt ist. Dieser zwischen der Längsachse
eines Rohres 120 und der Rückwand 46 eingeschlossene
Winkel ist vorzugsweise im Bereich zwischen 5° und 85°, bevorzugt zwischen 10° und 80°, bevorzugt
zwischen 20° und 70°, bevorzugt
zwischen 30° und
60°.
-
12 zeigt eine Gestaltung,
bei der die Rückwand
ebenfalls – wie
in der Gestaltung gemäß 10 – konvex gestaltet ist. Im
Gegensatz zu der Gestaltung gemäß 10 ist die Rückwand 46 allerdings
in der Gestaltung gemäß 12 so gekrümmt, dass
eine zur Längsachse
eines Rohres 120 senkrechte Achse existiert, die eine Symmetrieachse
der gekrümmten
Rückwand 46 ist.
-
13 zeigt eine beispielhafte
Gestaltung, bei der die Rückwand 46 eben
gestaltet ist und parallel zur Längsachse
eines Rohres 120 ausgerichtet ist.
-
Bei
der Gestaltung gemäß 14 weist die Rückwand 46 zwei
jeweils eben bzw. gerade gestaltete Wandabschnitte 156, 158 auf.
Die Wandabschnitte 156 und 158 sind jeweils unter
einem Winkel zur Längsachse
eines Rohres 120 angeordnet, der größer als 5° und kleiner als 85°, bevorzugt
größer als
10° und
kleiner als 80°,
besonders bevorzugt größer als
20° und
kleiner als 70°,
besonders bevorzugt größer als
30° und
kleiner als 60°,
ist.
-
Die
Wandabschnitte 156, 158 schließen miteinander einen Winkel
ein, der größer als
95° und kleiner
als 175°,
bevorzugt größer gleich
100° und kleiner
gleich 170°,
besonders bevorzugt größer gleich
20° und
kleiner gleich 160°,
besonders bevorzugt größer gleich
130° und
kleiner gleich 150° ist.
-
Der Übergang
zwischen diesen Wandabschnitten 156 und 158 ist
abgerundet gestaltet.
-
15 zeigt eine Gestaltung
der Rückwand 46,
die sich von der in 14 gezeigten
dadurch unterscheidet, dass der Übergang 160 zwischen
dem ebenen Wandabschnitt 156 und dem ebene Wandabschnitt 158 spitz
gestaltet ist.
-
In
den 14 und 15 ist der der Bodenwand 24 zugewandte
ebene Wandabschnitt 158 – im Querschnitt – kürzer als
der der Außenwand 156 zugewandte
Wandabschnitt. Der Wandabschnitt 156 kann beispielsweise
mindestens doppelt so lang oder mindestens dreimal so lang oder
mindestens viermal so lang sein wie der Wandabschnitt 158.
Auch andere Verhältnisse
sind bevorzugt.
-
16 zeigt eine Gestaltung
einer Rückwand 46,
die durchgehend gekrümmt
gestaltet ist und einen konkaven Abschnitt 170 sowie einen
konvex gekrümmten
Abschnitt 172 aufweist. Der konkav gekrümmte Abschnitt 170 erstreckt
sich von der Bodenwand 24 zum konvex gekrümmten Abschnitt 172 und
der konvex gekrümmte
Abschnitt 172 erstreckt sich bis zur Außenwand 98.
-
Der
konkav und der konvex gekrümmte
Abschnitt sind so zueinander angeordnet und gestaltet, dass die
Rückwand 46 – bezogen
auf eine zu einer Längsachse
eines Rohrs 120 senkrechte Achse und bei von der Bodenwand 24 in
Richtung der Außenwand
98 verfolgtem Wandverlauf der Rückwand 46 – zunehmend
in Richtung der Vorderwand 96 wandert.
-
Bei
den beispielhaften Gestaltungen, die in den 7 und 16 gezeigt
sind, ist die Bodenwand jeweils eben gestaltet und senkrecht zu
einer Längsachse
eines Rohres 120 ausgerichtet.
-
Die
Außenwand 98 ist
bei den Gestaltungen gemäß diesen
Fig. eben bzw. gerade gestaltet und senkrecht zu einer Längsachse
eines Rohres 120 ausgerichtet.
-
Die
Vorderwand 96 ist bei den beispielhaften Gestaltungen gemäß den 7 bis 16 jeweils geneigt gegenüber einer
zentralen Achse eines Rohres 120 angeordnet. Der zwischen
einer solchen Achse eines Rohres 120 und der ebenen Vorderwand 96 eingeschlossene
Winkel kann dabei insbesondere so sein, wie es an anderer Stelle
dieser Offenbarung beschrieben wird, und insbe sondere im Zusammenhang
mit den 5 und 6. In den
-
5 bis 16 ist die Vorderwand 96 jeweils
so gestaltet, dass das an der Außenwand 98 gelegene Ende – bezogen
auf eine senkrecht zu einer Längsachse
eines Rohres 120 gelegene Achse – weiter in Richtung der Rückwand 98 verschoben
ist, als das Ende der Vorderwand 96, das der Bodenwand 24 zugewandt
ist.
-
Gemäß den 5 bis 16 ist – im Querschnitt betrachet – die Länge der
Bodenwand 24 jeweils größer als
die Länge
der Außenwand 98.
Die 5 bis 16 zeigen teilweise Gestaltungen,
bei denen die Projektion der Außenwand 98 – im Querschnitt
betrachtet – auf
die Bodenwand 24 so ist, dass das der Rückwand 46 zugewandte
Ende der Außenwand 98 sowie der
Bodenwand 24 deckungsgleich ist (vgl. 5 bis 8, 12 sowie 13); teilweise sind Gestaltungen gezeigt,
bei denen in der angesprochene Projektion das der Rückwand 46 zugewandte
Ende der Außenwand 98 näher gelegen
an der Vorderwand 96 ist als das der Rückwand 46 zugewandte
Ende der Bodenwand 24 (vgl. 9 bis 11, sowie 14 bis 16).
-
Bei
sämtlichen
in den 5 bis 16 gezeigten Gestaltungen
ist bei der angesprochenen Projektion das der Vorderwand zugewandte
Ende der Außenwand 98 näher an der
Rückwand 46 angeordnet
als das der Vorderwand 96 zugewandte Ende der Bodenwand 24.
-
Anhand
der 17 bis 25 sollen nun insbesondere
beispielhafte erfindungsgemäße Gestaltungen
der Vorderwand 96 beschrieben werden.
-
In
der in 17 gezeigten
Gestaltung ist die Vorderwand 96 durchgehend gerade bzw.
eben gestaltet und gegenüber
der Längsachse
eines nicht dargestellten Rohres 120 des ersten Wärmetauschers 10 geneigt.
Der Winkel zwischen der Vorderwand 96 und der Längsachse
des Rohres 120 ist größer als
5° und kleiner
als 85°,
bevorzugt größer als 10° und kleiner
als 80°, besonders
bevorzugt größer als
20° und
kleiner als 70°,
besonders bevorzugt größer als
30° und
kleiner als 60°.
-
In
der Gestaltung gemäß 17 ist der Winkel zwischen
der Vorderwand 96 und der Bodenwand 24 kleiner
als 90° und
insbesondere kleiner als 80°, insbesondere
kleiner als 70°.
Bezogen auf eine zur Längsachse
eines Rohres 120 senkrechte Achse ist das der Außenwand 98 zugewandte
Ende der Vorderwand 96 nähe an der Rückwand 46 angeordnet als
das der Bodenwand 24 zugewandte Ende der Vorderwand 96.
-
18 zeigt eine beispielhafte
Gestaltung, bei der die Vorderwand 96 im wesentlichen durchgehend
konvex gekrümmt
gestaltet ist. Der Krümmungsradius
kann dabei konstant sein oder unterschiedlichen Stellen des Wandverlaufes
unterschiedlich sein.
-
Bezogen
auf eine zur Längsachse
eines Rohres 21 des ersten Wärmetauschers 10 senkrechte
Achse ist das der Außenwand 98 zugewandte Ende
der gekrümmten
Vorderwand 96 näher
an der Rückwand 46 gelegen
als das der Bodenwand 24 zugewandte Ende.
-
Es
kann insbesondere vorgesehen sein, dass alle an die gekrümmte Vorderwand 96 gelegten Tangenten
mit der Bodenwand einen Winkel einschließen, der kleiner als 90° ist und
insbesondere in Bereichen 5° und
85°, vorzugsweise
zwischen 10° und
80°, besonders
bevorzugt zwischen 20° und
70° ist.
-
19 zeigt eine beispielhafte
Gestaltung, bei der die Vorderwand durchgehend gekrümmt ist, und
zwar konkav.
-
Bezogen
auf eine zur Längsachse
eines Rohres 120 des ersten Wärmetauschers 10 senkrechte
Achse ist das der Außenwand 98 zugewandte Ende
der gekrümmten
Vorderwand 96 näher
an der Rückwand 46 gelegen
als das der Bodenwand 24 zugewandte Ende der Vorderwand 96.
Bei dieser Gestaltung kann vorgesehen sein, dass eine oder mehrere
Tangenten an die gekrümmte
Vorderwand 96 im Bereich des der Bodenwand 24 zugewandten
Endes der Vorderwand mit dieser Bodenwand 24 einen Winkel
einschließen,
der kleiner als 90° ist
und beispielsweise die den Bereichen liegt, die in Bezug auf 18 genannt wurden.
-
Entsprechendes
gilt auch für
den entsprechenden Winkel in Bezug auf 20. Gemäß 20 ist die Vorderwand ebenfalls durchgehend
gekrümmt gestaltet,
und zwar konkav.
-
Während bei
der Gestaltung gemäß 19 keine zur Längsachse
eines Rohres senkrechte Achse existiert, die eine Symmetrieachse
der gekrümmten
Vorderwand 96 ist, existiert eine solche Achse bei der
Gestaltung gemäß 20.
-
21 zeigt eine Gestaltung,
bei der die Vorderwand 96 durchgehend gekrümmt gestaltet
ist und einen konkav gekrümmten
Abschnitt 180 aufweist.
-
An
den beiden Enden dieses konkav gekrümmten Abschnittes 180 schließen sich
jeweils konvex gekrümmte
Abschnitte 182, 184 der Vorderwand 96 an,
die sich bis zur Bodenwand 24 bzw. bis zur Außenwand 98 erstrecken.
-
In
der Gestaltung gemäß 21 existiert eine zu einer
Längsachse
eines Rohres 120 des ersten Wärmetauschers senkrechte Achse,
die eine Symmetrieachse der Vorderwand 96 ist.
-
Im
Bereich des der Bodenwand 24 zugewandten Endes der Vorderwand 96 schließt eine
Tangente an diese Vorderwand einen Winkel mit der Bodenwand 24 ein,
der größer als
90° ist,
vorzugsweise größer als
95°, vorzugsweise
größer als
100°, vorzugsweise
größer als
110°, vorzugsweise
größer als 120°.
-
Bei
der Gestaltung gemäß 22, bei der die Vorderwand 96 ebenfalls
durchgehend gekrümmt ist,
ist der Winkel zwischen einer solchen Tangente und der Bodenwand
kleiner als 90° und
vorzugsweise kleiner als 85°,
besonders bevorzugte kleiner als 80°, besonders bevorzugt kleiner
als 70°.
-
Bei
der Gestaltung gemäß 22 weist die Vorderwand 96 einen
konkav gekrümmten
Abschnitt 190 sowie einen konvex gekrümmten Abschnitt 192 auf.
Der konkav gekrümmte
Abschnitt schließt
sich an die Bodenwand 24 an und der konvex gekrümmte Abschnitt
ist zwischen diesem konkav gekrümmten Abschnitt
und der Außenwand 98 vorgesehen.
-
Dem
Wandverlauf von der Bodenwand 24 zur Außenwand 98 folgend
verlagert sich die Vorderwand 96 in der Gestaltung gemäß 22 – bezogen auf eine zu einem
Rohr 120 senkrechte Achse – zunehmend in Richtung der
Rückwand 46.
-
In
der Gestaltung gemäß 23 weist die Vorderwand 96 gerade
bzw. eben gestaltete Abschnitte 200, 202 auf,
die jeweils unter einem Winkel bzw. schräg zur Längsachse eines Rohres 120 des ersten
Wärmetauschers
angeordnet sind. Der der Bodenwand 24 zugewandte ebene
Abschnitt 200 sowie der der Außenwand 98 zugewandte
Abschnitt 202 schließen
jeweils mit der Längsachse
eines Rohres 120 einen Winkel ein, der im Bereich zwischen
5° und 85° liegt, vorzugsweise
zwischen 10° und
80°, besonders
bevorzugt zwischen 20° und
70°, besonders
bevorzugt zwischen 30° und
60° ist.
Der ebene Abschnitt 200 schließt mit dem ebenen Abschnitt 202 der
Vorderwand einen Winkel ein, der größer als 90° ist und bevorzugt im Bereich
zwischen 95° und
175°, bevorzugt
zwischen 100° und
170°, besonders
bevorzugt zwischen 110° und
160°, besonders
bevorzugt zwischen 130° und
150° ist.
-
Der
ebene Abschnitt 200 verläuft, vom Ansatz an der Bodenwand 24 ausgehend,
zunächst schräg in der
der Rückwand
abgewandten Richtung 46; der sich an diesen ebenen Abschnitt 200 anschließende Abschnitt 202 verläuft vom
ebenen Abschnitt 200 in der der Rückwand 46 bzw. der
Außenwand 98 zugewandten
Richtung bis zur Außenwand 98.
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Der Übergang 204 zwischen
dem ebenen Abschnitt 200 und dem ebenen Abschnitt 202 ist
in der Gestaltung gemäß 23 spitz gestaltet.
-
Die
Gestaltung gemäß 24 ähnelt der gemäß 23 und unterscheidet sich
dadurch, dass der Übergang 204 zwischen
dem ebenen Abschnitt 200 und dem ebenen Abschnitt 202 abgerundet
gestaltet ist.
-
In
der beispielhaften Gestaltung gemäß 25 ist die Vorderwand 96 gewölbt gestaltet,
und zwar konkav. Die Wölbung
dieser durchgehend gewölbten
Vorderwand 96 ist so, dass die Vorderwand 96 sowohl
von der Bodenwand 24 als auch von der Außenwand 98 in
der der Rückwand 46 abgewandten
Richtung verläuft
und somit eine bauchige Kontur bildet, bei der der gewölbte Bereich über das
jeweilige der Rückwand 46 abgewandte
Ende der Bodenwand 24 und der Außenwand 98 in der
Rückwand 46 abgewandten
Richtung hinausragt.
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In
den beispielhaften Gestaltungen gemäß den 17 bis 25 ist
die Rückwand 46 jeweils
im wesentlichen parallel zu einer Längsachse eines Rohres 120 des
ersten Wärmetauschers
ausgerichtet.
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Die
Bodenwand 24 ist im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse
eines Rohres 120 eines ersten Wärmetauschers 10 ausgerichtet.
-
Die
Außenwand 98 ist
im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse eines Rohres 120 des
ersten Wärmetauschers 10 ausgerichtet.
-
Bei
einigen der anhand der 17 bis 25 erläuterten Gestaltungen (17 bis 19, 22 bis 25) ist die Außenwand 98,
im Querschnitt gesehen, kürzer
als die Bodenwand 24. Bei einigen anderen anhand dieser
Fig. erläuterten
Gestaltungen (vgl. 20, 21) entspricht die Länge der
Außenwand 98 der
Länge der
Bodenwand 24.
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Anhand
der 26 bis 28 sollen insbesondere beispielhafte
Gestaltungen der Außenwand 98 erläutert werden.
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In
der Gestaltung gemäß 26 ist die Außenwand 98 gerade
bzw. eben gestaltet, und zwar durchgehend. Die Außenwand 98 ist
in der Gestaltung gemäß 26 im wesentlichen senkrecht
zu einer Längsachse
eines Rohres 120 des ersten Wärmetauschers angeordnet.
-
In
der Gestaltung gemäß 27 ist die Außenwand 98 konkav
gestaltet.
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28 zeigt eine Gestaltung,
bei der die Außenwand 98 konvex
gestaltet ist.
-
In
den beispielhaften Gestaltungen gemäß den 26 bis 28 ist
die Rückwand 46 parallel
zur Längsachse
eines Rohres 120 des ersten Wärmetauschers 10 ausgerichtet.
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Die
sich hieraus ergebenen Gestaltungen können auch bei einer Gestaltung
gemäß 50 bzw. gemäß den 1 bis 3 gegeben sein.
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Die
Bodenwand 24 ist in diesen Gestaltungen im wesentlichen
senkrecht zu einer Längsachse eines
Rohres 120 des ersten Wärmetauschers
ausgerichtet.
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Die
Vorderwand 96 ist in diesen Gestaltungen schräg bzw. unter
einem Winkel zu dieser Längsachse
eines Rohres 120 des ersten Wärmetauschers 10 ausgerichtet.
Die Rückwand 46,
die Bodenwand 24 und die Vorderwand 96 sind in
den Gestaltungen gemäß den 26 bis 28 jeweils eben bzw. gerade gestaltet.
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Der
zwischen der Längsachse
des Rohres 120 und der Vorderwand eingeschlossene Winkel
ist insbesondere so, wie er bereits oben beschrieben wurde.
-
Im
Zusammenhang mit den 5 bis 28 wurde mehrfach das Rohr 120 erwähnt. Ein
solches Rohr soll eines von mehreren parallel angeordneten Rohren
sein, die zwischen den beiden Sammelrohren 14, 16 des
ersten Wärmetauschers
verlaufen.
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Die
anhand der 5 und 6 beschriebene Gestaltung
der Bodenwand können
auch bei den Gestaltungen gemäß den 7 bis 28 gegeben sein.
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Die
anhand der 7 bis 16 beschriebenen Gestaltungen
der Rückwand 46 können auch
bei der Gestaltung gemäß den 5 und 6 bzw. 17 bis 28 gegeben sein.
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Die
anhand der 17 bis 25 beschriebenen Gestaltungen
der Vorderwand 96 können
auch bei den Gestaltungen gemäß den 5 bis 16 sowie 26 bis 28 gegeben sein.
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Die
anhand der 26 bis 28 beschriebenen Gestaltungen
einer Vorderwand 98 können
auch bei den Gestaltungen gemäß 5 bis 25 gegeben sein.
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Die
Querschnittsformen – betrachtet
senkrecht zur Längsachse
des Sammelrohres 14 des ersten Wärmetauschers 10 –, die anhand
oder im Zusammenhang mit den 5 bis 28 beschrieben wurden, können insbesondere
auch in den Gestaltungen gegeben sein, wie anhand der 1 bis 3 beschrieben wurde.
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Unterschiedliche
Sammelrohre des ersten Wärmetauschers
können
jeweils gleich oder verschieden gestaltet sein.
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Gestaltungen,
bei denen die Bodenwand 24 gekrümmt ist, können in einer bevorzugten Gestaltung
auch bei einem Kühlmittelkühler gegeben
sein, und zwar unabhängig
davon, ob zusätzlich
ein Klimakondensator gegeben ist.
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Streng
genommen lässt
sich bei solchen Gestaltungen die Vorderwand 96 bzw. Rückwand 98 nicht,
wie anhand der 4 erfolgt, über die
Lage dieser Wände
zu einem Sammelrohr eines zweiten Wärmetauschers bzw. Klimakondensators
definieren, da im hier geschilderten Fall ein Klimakondensator gerade
nicht vorhanden sein muss. Für
diesen Fall seien die Vorderwand 96 und Rückwand 46 als gegenüberliegende
Wände der
Umfangswand 50 definiert, die die Bodenwand 24 mit
der Außenwand 98 verbinden.
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Die 29 bis 35 zeigen beispielhafte Gestaltungen
der Mantelwand eines Sammelrohres 18 bzw. 20 eines
zweiten Wärmetauschers 12,
der insbesondere ein Klimakondensator für ein Kraftfahrzeug ist, und
zwar in einem Querschnitt, der im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
dieses Sammelrohres 18 bzw. 20 gelegen ist.
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In
den 29 bis 35 ist jeweils durch den Pfeil 210 die
Richtung angezeigt, in der ein zweites, zum gleichen zweiten Wärmetauscher 12 gehörendes,
Sammelrohr 20 bzw. 18 angeordnet ist. Diese Sammelrohre 20, 18 sind – wie bereits
beschrieben – über parallel
angeordnete Rohre 122 strömungstechnisch miteinander
verbunden.
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Die
Sammelrohre 18, 20 können identisch oder verschieden
gestaltet sein. Insbesondere kann zumindest in einem dieser Sammelrohre 18, 20 ein Sammler 90 angeordnet
sein, und zwar insbesondere in der Form, wie er bereits oben beschrieben
wurde.
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In
den 29, 30, 32 und 33 ist die Mantelwand 212 des
Sammelrohres jeweils – im
dort dargestellten Querschnitt 10 – mehrstückig, hier zweistückig, gestaltet.
In der Gestaltung gemäß den 31 sowie 34 und 35 ist
diese Mantelwand jeweils einstückig
gestaltet.
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Die
zweistückig
gestalteten Mantelwände 212 weisen
an dem anderen Sammelrohr 20 des zweiten Wärmetauschers
zugewandtes Teil 214 auf, sowie ein diesem abgewandtes
Teil 216.
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Bei
den die zweistückigen
Mantelwandungen gemäß den 29, 30, 32 und 33 ist jeweils ein Abschnitt 220 des
Teils 214 vorgesehen, der mit einem Abschnitt 218 des
Teils 216 überlappend
angeordnet ist sowie ein Abschnitt 222 des Teils 214,
der mit einem Abschnitt 224 des Teils 212 überlappend angeordnet
ist. Diese überlappenden
Gestaltungen sind jeweils so, dass diese Abschnitte in radialer Richtung
benachbart angeordnet sind.
-
Die überlappenden
Abschnitte sind jeweils miteinander verbunden, beispielsweise verlötet.
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In
den 29 und 30 ist die Mantelwand 212 annähernd kreisringförmig gestaltet,
und zwar im Querschnitt gesehen. In der Gestaltung gemäß 29 ist das dem anderen Sammelrohr
des zweiten Wärmetauschers 12 zugewandte
Teil 214 in das dem anderen Sammelrohr abgewandten Teil 216 eingesetzt.
-
In
der Gestaltung gemäß 30 ist dies umgekehrt, so
dass das Teil 216 in das Teil 214 eingesetzt ist.
-
Gemäß 31 ist die Mantelwand 212
im Querschnitt einstückig
und kreisringförmig
gestaltet.
-
Gemäß den 32 und 33 ist die Mantelwand 212 annähernd oval
gestaltet. Gemäß diesen Gestaltungen
sind die Abschnitte 218, 220, 222, 224, also
die, in denen eine Überlappung
gegeben ist, eben gestaltet.
-
In
der Gestaltung gemäß 32 ist das dem anderen Sammelrohr
des zweiten Wärmetauschers 12 zugewandte
Teil 214 in das diesem anderen Sammelrohr abgewandte Teil 216 eingesetzt.
In der Gestaltung gemäß 33 ist es umgekehrt, so
dass das Teil 216 in das Teil 214 eingesetzt ist.
-
Die 34 und 35 zeigen jeweils oval gestaltete Mantelwände.
-
In
der Gestaltung gemäß 34 ist die große Hauptachse
der elliptischen bzw. ovalen Mantelwand 212 im wesentlichen
parallel zu den Rohren 122 ausgerichtet.
-
In
der Gestaltung gemäß 35 ist die kleine Hauptachse
der oval bzw. elliptisch verlaufende Mantelwand im wesentlichen
parallel zu der Längsachse
eines Rohres 122 ausgerichtet.
-
Die
Sammelrohre 18, 20 können bei der anhand der 1 bis 3 und 50 beschriebenen
Gestaltung (alternativ) insbesondere auch so gestaltet sein, wie
es anhand der 29 bis 35 beschriebenen wurde, bzw.
sie eine entsprechend gestaltete Mantelwand 212 aufweisen.
-
Ferner
können
derartige Mantelwände 212 bei
Wärmetauschereinheit
mit einem ersten 10 und einem zweiten Wärmetauscher 12 gegeben
sein, bei denen der erste Wärmetauscher 10 ein
Sammel rohr 14, 16 aufweist, dessen Form anhand
bzw. im Zusammenhang mit den 4 bis 28 beschrieben wurde.
-
Anhand
der 36 bis 44 werden beispielhafte Gestaltungen
der Übergänge bzw. Übergangsbereiche
zwischen Wänden 24, 96, 98, 46 der
Mantelwand 50 bzw. 52 des ersten Wärmetauschers 10 beschrieben.
-
Diese Übergänge bzw. Übergangsbereiche 100, 102, 104 und 106 können bei
den Gestaltungen gemäß den 1 bis 28 und 50 beispielsweise so
sein, wie es anhand der 36 bis 44 beschrieben wird.
-
In
den 36 bis 38 sind beispielhafte Übergänge zwischen
der Bodenwand 24 und der Rückwand 46 gezeigt.
-
In
der Gestaltung gemäß den 36 und 37 ist jeweils ein freies Ende 242,
das Bestandteil der Bodenwand 224 ist oder mit dieser einstückig verbunden
ist, so gebogen, dass es von dem anderen Sammelrohr 16 des
ersten Wärmetauschers
weggerichtet ist. Ein freies Ende 240 der Rückwand 46 ist überlappend
mit dem freien Ende 242 gestaltet.
-
Diese
freien Enden 242, 240 sind miteinander verbunden,
beispielsweise durch Löten.
-
In
der Gestaltung gemäß 36 ist das freie Ende 242 auf
der Außenseite
des freien Endes 240 angeordnet und in der Gestaltung gemäß 37 ist das freie Ende 242 auf
der Innenseite des freien Endes 240 angeordnet.
-
38 zeigt eine Gestaltung,
bei der dieser Übergang
zwischen der Bodenwand 24 und der Rückwand 46 bzw. der Übergangsbereich 100 einstückig und
abgerundet gestaltet ist.
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Die 39 bis 41 zeigen beispielhafte Übergänge bzw. Übergangsbereiche 102 zwischen
der Bodenwand 24 und der Vorderwand 96.
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In
den Gestaltungen gemäß 39 und 40 erstreckt sich ein Endabschnitt der
Bodenwand bzw. ein einstückig
mit dieser Bodenwand 24 verbundener Abschnitt der Mantelwand 50 gebogen in
Richtung der Vorderwand 96 und steht in der dem anderen
Sammelrohr des ersten Wärmetauschers 10 abgewandten
Richtung vor. Ein Endabschnitt bzw. ein freies Ende 250 dieses
vorstehenden Bereiches ist überlappend
mit einem Endabschnitt 252 der Vorderwand 96 gestaltet.
In der Gestaltung gemäß 39 ist der Endabschnitt 250 auf
der Außenseite des
Endabschnitts 252 angeordnet und in der Gestaltung gemäß 40 ist der Endabschnitt 250 auf
der Innenseite des Endabschnitts 252 angeordnet. Diese Endabschnitte 250, 252 können miteinander
verbunden sein, beispielsweise miteinander verlötet sein.
-
In
der Gestaltung gemäß 41 geht die Bodenwand 24 in
die Vorderwand 96 einstückig über, wobei
der Übergangsbereich 102 abgerundet
gestaltet ist.
-
Die 42 bis 44 zeigen jeweils beispielhafte Gestaltungen
für Übergänge bzw. Übergangsbereiche 104 zwischen
der Vorderwand 96 und der Außenwand 98.
-
Gemäß den Gestaltungen
nach 42 und 43 sind in diesem Bereich
jeweils zwei freie Enden 260, 262 der Umfangswand
vorgesehen, die überlappend
angeordnet sind.
-
In
der Gestaltung gemäß 42 ist dies so, dass ein
sich in Richtung der Außenwand 98 bzw.
in Richtung der Rückwand 46 erstreckendes
freies Ende 260 vorgesehen ist, das Bestandteil der Vorderwand 96 ist
bzw. mit dieser einstückig
verbunden ist und sich abgewinkelt von dem übrigen Verlauf dieser Vorderwand 96 erstreckt. Überlappend
ist auf der Innenseite dieses freien Endes 260 ein freies
Ende 262 der Außenwand 98 angeordnet.
-
In
der Gestaltung gemäß 43 ist auf der Innenseite
des freien Endes 262 das freie Ende 260 überlappend
angeordnet. Dort ist das freie Ende 262, das einstückig mit
der Außenwand 98 verbunden
ist bzw. Bestandteil dieser Außenwand 98 ist
und sich im wesentlichen in Richtung der Vorderwand 96 bzw. der
Bodenwand 24 erstreckt, auf der Außenseite des freien Endes 260 überlappend
angeordnet. Die freien Enden 260, 262 können miteinander
verbunden sein, beispielsweise verlötet sein.
-
In
der Gestaltung gemäß 44 ist der Übergangsbereich 104 bzw.
der Übergang
zwischen der Außenwand 98 und
der Vorderwand 96 abgerundet und einstückig gestaltet.
-
Es
sei angemerkt, dass die Darstellungen in 36 bis 44 jeweils
Querschnitte des Sammelrohres 14 bzw. 16 des ersten
Wärmetauschers
zeigen, und zwar Querschnitte, die senkrecht zur Längsachse
dieses Wärmetauschers 10 gelegen
sind.
-
Die
in den 36 bis 38 gezeigten Übergänge bzw. Übergangsbereiche
können
beispielsweise auch mit den in den 39 bis 41 und/oder den in den 42 bis 44 gezeigten kombiniert werden. Auch
die in den 39 bis 41 gezeigten Übergänge bzw. Übergangsbereiche
können
mit den in den 42 bis 44 gezeigten kombiniert werden.
Die in 36 bis 44 gezeigten bzw. anhand
dieser beschriebenen Übergänge bzw. Übergangsbereiche können insbesondere
bei den Gestaltungen gemäß den 1 bis 35 und 50 (alternativ)
gegeben sein.
-
45 zeigt eine beispielhafte
Ausführungsform
der Erfindung in schematischer teilweiser Ansicht. In 45 ist insbesondere eine
Mantelwand eines Sammelrohres eines Wärmetauschers dargestellt. Beispielhaft
ist hier eine Mantelwand 50 des ersten Wärmetauschers 10 dargestellt.
Der Verlauf dieser Mantelwand kann so sein, wie es in der Fig. dargestellt
ist; er muss allerdings nicht so sein, sondern er kann vielmehr
auch anders gestaltet sein, und insbesondere so, wie es anhand der
vorangehenden Fig. gezeigt wurde.
-
45 zeigt, dass erfindungsgemäß Sicken bzw.
gestaltete Versteifungen zur Versteifung an der Mantelwand 50 vorgesehen
sein können.
-
In 45 sind beispielhaft Sicken 270, 272 dargestellt,
die auf der Innenseite der Mantelwand 50 angeordnet sind.
Ferner sind beispielhaft Sicken 274 dargestellt, die auf
der Außenseite
der Mantelwand 50 angeordnet sind.
-
Solche
Sicken 270, 272, 274 können verschiedene
Positionen bzw. Lagen haben.
-
Sie
können
an einer Wand angeordnet sein oder sich über verschiedene Wände erstrecken.
-
Beispielsweise
können
solche Sicken auf der Innen- und/oder Außenseite der Bodenwand 24 eines
Sammlerrohres eines Wärmtauschers
angeordnet sein. Sie können
auch auf der Vorderwand 96 oder der Rückwand 46 oder der
Außenwand 98 angeordnet
sein. Ferner können
sie sich über
mehrere der vorgenannten Wände
erstrecken.
-
Es
kann auch vorgesehen sein, dass Sicken eingeprägt sind.
-
46 zeigt eine beispielhafte
Ausführungsform
der Erfindung in schematischer Darstellung.
-
Wie
in 45 ist auch in 46 ein Querschnitt eines
Sammelrohrs gezeigt, wobei dieser Querschnitt senkrecht zur Längsachse
dieses Sammelrohrs gelegen ist. Beispielhaft ist die Mantelwand des
in 46 gezeigten Sammelrohrs
mit dem Bezugszeichen 50 versehen.
-
Anhand
der 46 soll gezeigt
werden, dass Durchgangsöffnungen
an Stellen, und insbesondere verschiedenen Stellen, der Mantelwand 50 gegeben
sind. In der Gestaltung gemäß 46 ist eine Durchgangsöffnung 280 sowie
eine Durchgangsöffnung 282 vorgesehen.
-
Die
Durchgangsöffnung 280 ist
insbesondere in der Bodenwand angeordnet. Eine Durchgangsöffnung 282 kann
beispielsweise in einer Vorderwand 96 oder einer Rückwand 46 angeordnet
sein. Eine Durchgangsöffnung
kann auch in einer Außenwand 98 angeordnet
sein.
-
Solche
Durchgangsöffnungen
können
insbesondere zur Aufnahme von Rohren 120, 122 vorgesehen
sein oder zur Aufnahme von Anschlussstutzen, wie Anschlussstutzen 44.
Rohre können
insbesondere (Kühlmittel)Rohre 120 sein.
Solche Öffnungen
können
auch vorgesehen sein für
Ablassvorrichtungen oder Anschlussrohre und dergleichen.
-
Anhand
der 47 bis 49 soll erläutert werden,
dass unterschiedlich gestaltete Durchzüge erfindungsgemäß in einer
Mantelwand eines Sammelrohres eines Wärmetauschers vorgesehen sein
können und
insbesondere in der Mantelwand eines Sammelrohres 14 bzw. 16 eines
ersten Wärmetauschers. Solche
Durchzüge
können
beispielsweise in einer Bodenwand oder in einer Vorderwand oder
in einer Rückwand
oder in einer Außenwand
vorgesehen sein. Sie können
insbesondere zur Aufnahme von Rohren, wie Kühlrohren oder Anschlussrohren
oder Stutzen oder Ablassvorrichtungen oder dergleichen dienen.
-
Gezeigt
sind in den 47 bis 49 Durchzüge 290, 300, 310.
-
Diese
Durchzüge
werden an Beispielen eines Sammelrohrs 14 eines ersten
Wärmetauschers erläutert.
-
Der
in 47 gezeigte Durchzug
ist so gestaltet, dass freie Enden 292 in Richtung des
Inneren des Sammelrohres gebogen sind.
-
Der
Durchzug 300 in 48 ist
so gestaltet, dass freie Enden 302 der Mantelwand 50 des
Sammelrohres 14 – aus
Sicht des Inneren des Sammelrohres – nach außen gebogen sind.
-
Der
Durchzug 310 in 49 entspricht
im wesentlichen dem Durchzug in 48,
wobei anstelle des Bezugszeichens 302 hier das Bezugszeichen 312 verwendet
ist, unterscheidet sich allerdings dadurch, dass Einführhilfen 314 am
Durchzug vorgesehen sind. Solche Einführhilfen können gekrümmte oder angefaste oder ähnlich gestaltete
Bereiche sein, die insbesondere am außen gelegenen Ende des Durchzugs
angeordnet sind und das Einführen
von Rohren und dergleichen erleichtern soll.
-
Die
in den 45 bis 49 gezeigten und anhand dieser
Fig. beschriebenen Gestaltungen können – insbesondere auch in Kombination – auch bei den
Gestaltungen nach 1 bis 44 sowie 50 gegeben sein.
-
- 1
- Wärmetauschereinheit
- 10
- erster
Wärmetauscher
- 12
- zweiter
Wärmetauscher
- 14
- Sammelrohr
von 10
- 16
- Sammelrohr
von 10
- 18
- Sammelrohr
von 12
- 20
- Sammelrohr
von 12
- 22
- Wärmetauscherblock
- 24
- Bodenwand
von 14
- 26
- Bodenwand
von 16
- 28
- Linie
- 30
- Linie
- 32
- Achse
- 34
- Achse
- 36
- Achse
- 38
- Achse
- 40
- Zwischenraum
zwischen 14
-
- und 18
- 42
- Zwischenraum
zwischen 16
-
- und 20
- 44
- Anschlussstutzen
- 46
- Rückwand von 14
- 48
- Querschnittfläche von 50
- 50
- Mantelwand
von 14
- 52
- Querschnittfläche von 54
- 54
- Mantelwand
von 16
- 56
- Querschnittfläche von 58
- 58
- Mantelwand
von 18
- 60
- Querschnittfläche von 62
- 62
- Mantelwand
von 20
- 64
- Teil
- 66
- Teil
- 68
- Teil
- 70
- Teil
- 72
- Wandbereich
- 74
- Wandbereich
- 76
- Wandbereich
- 78
- Wandbereich
- 80
- Wandbereich
- 82
- Wandbereich
- 84
- Wandbereich
- 86
- Wandbereich
- 88
-
- 90
- Sammler
von 12
- 92
- Mantelwand
von 90
- 94
- Ansatz
von 90 an 92
- 96
- Vorderwand
- 98
- Außenwand
- R
- Krümmungsradius
- 100
- Übergangsbereich
zwischen
-
- 46 und 24
- 102
- Übergangsbereich
zwischen
-
- 24 und 96
- 104
- Übergangsbereich
zwischen
-
- 96 und 98
- 106
- Übergangsbereich
zwischen
- 108
- Zwischenraum
bzw. Abstand
-
- zwischen 90 und 16
- 120
- Rohr
- 122
- Rohr
- 124
- Teil
- 126
- Teil
- 128
- Bereich
- 130
- Bereich
- 132
- Bereich
- 134
- Bereich
- 140
- Doppelpfeil
- 150
- konkaver
Abschnitt von 46
- 152
- konvexer
Abschnitt von 46
- 154
- konvexer
Abschnitt von 46
- 156
- ebener
Wandabschnitt von
-
-
46
- 158
- ebener
Wandabschnitt von
-
-
46
- 160
- Übergang
- 170
- konkaver
Abschnitt von 46
- 172
- konvexer
Abschnitt von 46
- 180
- konkaver
Abschnitt von 96
- 182
- konvexer
Abschnitt von 96
- 184
- konvexer
Abschnitt von 96
- 190
- konkaver
Abschnitt von 96
- 192
- konvexer
Abschnitt von 96
- 200
- ebener
bzw. gerader Ab
-
- schnitt
von 96
- 202
- ebener
bzw. gerader Ab
-
- schnitt
von 96
- 204
- Übergang
zwischen 200 und
-
-
202
- 210
- Pfeil
- 212
- Mantelwand
von 18
- 214
- Teil
von 212
- 216
- Teil
von 212
- 218
- Abschnitt
von 212
- 220
- Abschnitt
von 212
- 222
- Abschnitt
von 212
- 224
- Abschnitt
von 212
- 240
- freies
Ende
- 242
- freies
Ende
- 250
- freies
Ende
- 252
- freies
Ende
- 260
- freies
Ende
- 262
- freies
Ende
- 270
- Sicke
- 272
- Sicke
- 274
- Sicke
- 280
- Durchgangsöffnung
- 282
- Durchgangsöffnung
- 290
- Durchzug
- 292
- freies
Ende
- 300
- Durchzug
in 50
- 302
- freies
Ende
- 310
- Durchzug
- 312
- freies
Ende
- 314
- Eineinführhilfe
- 320
- Anschlussstutzen