DE10321179A1 - Elektrisch angetriebener Taumelscheibenkompressor - Google Patents

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Heiko Dröse
Klaus Gebauer
Thomas Reske
Harry Nissen
Thomas Küppers
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/0873Component parts, e.g. sealings; Manufacturing or assembly thereof
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrisch angetriebenen Taumelscheibenkompressor, mit einem in einem Kompressorgehäuse angeordneten Elektromotor, an den eine Taumelscheibe angekoppelt ist, die in einem Zylinderblock hin- und herbewegbare Hubkolben antreibt, wobei der Anordnungsraum des Elektromotors an der Stirnseite des Kompressorgehäuses durch einen Abschlussdeckel dichtend verschlossen ist, und mit wenigstens einer Leitungsdurchführung für die Versorgungs- und Steuerleitungen des Elektromotors. Sie löst die Aufgabe, einen derartigen Taumelscheibenkompressor so zu gestalten, dass der Anschluss der durchgeführten elektrischen Leitungen an den Elektromotor erheblich erleichtert ist. Dazu ist die Leitungsdurchführung (16) zwischen dem Kompressorgehäuse (1) und dem Abschlussdeckel (11) und von diesem (11) getrennt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch angetriebenen Taumelscheibenkompressor mit wenigstens einer Leitungsdurchführung im Kompressorgehäuse, insbesondere für eine mit CO2-Kältemittel (R744-Kältemittel) betriebene Kraftfahrzeug-Klimaanlage.
  • Aus der DE 102 31 211 A1 ist ein Taumelscheibenkompressor bekannt, bei dem der Antrieb über einen Elektromotor erfolgt, dessen Abtriebswelle zugleich die Antriebswelle für die Taumelscheibe ist. Der Elektromotor ist im gleichen Gehäuse wie die Taumelscheibe angeordnet. Damit ist der Vorteil verbunden, dass die Abtriebs- bzw. Antriebswelle vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, so dass eine aufwändige Wellenabdichtung entfallen kann. Insbesondere bei einer mit CO2-Kältemittel betriebenen Klimaanlage ist dieses von Vorteil, da der Kältemittel-Kreislauf mit erheblich höheren Drücke als bei einem der bisherigen Kältemittel (z. B. FKW-Kältemittel R134a) vonstatten geht.
  • Die Antriebswelle erstreckt sich bei einem solchen Taumelscheibenkompressor zwischen einem hinteren Lager, das an der elektromotorseitigen Stirnseite des Kompressorgehäuses an einem Abschlussdeckel angeordnet ist, bis zu einem vorderen Lager in der Kurbelkammer, das im Bereich eines Zylinderblockes angeordnet ist. Der Abschlussdeckel ist mit dem Kompressorgehäuse verschraubt und mit wenigstens einem Dichtungsring (O-Ring) gegenüber diesem abgedichtet. Die Gasansaugung kann über einen Gasansaugstutzen im Abschlussdeckel, insbesondere koaxial zur Abtriebswelle, erfolgen und über den Anordnungsraum des Elektromotors, die Kurbelkammer und mehrere Hohlkolben mit Ansaugventilen in die diesen jeweils zugeordneten und im Zylinderblock ausgebildeten Kompressionszylinder gelangen. Das bedeutet, dass im Anordnungsraum des Elektromotors Ansaugdruck herrscht.
  • Zur Stromversorgung und Steuerung des Elektromotors sind Leitungsdurchführungen durch das Kompressorgehäuse erforderlich. Bekannt sind dazu im Abschlussdeckel integrierte Glasdurchführungen, durch die die erforderlichen elektrischen Leitungen als integraler Bestandteil dichtend geführt sind. Problematisch ist dabei die Verbindung der Leitungen mit dem Elektromotor bzw. dessen Anschlüssen, da der zur Verfügung stehende Freiraum im Anordnungsraum des Elektromotors gering ist und der mit den Leitungen verbundene Abschlussdeckel bei der Montage hinderlich ist. Eine Möglichkeit zur Montageerleichterung besteht in der Verlängerung des Kompressorgehäuses, um den Freiraum zu vergrößern. Dieser erhöhte Aufwand ist jedoch unerwünscht.
  • Ferner ist aus der DE 19703 902 A1 eine Anordnung zur Durchführung einer Leiterbahnfolie zwischen Gehäuseteilen bekannt, mit der elektrische Verbindungen zwischen einem elektrischen Gerät und einem externen Bauteil herstellbar sind, wobei sich die Leiterbahnen in oder auf der Leiterbahnfolie befinden. Diese ist sowohl am elektrischen Gerät als auch am externen Bauteil eingespannt, wobei sie jeweils zwischen aneinanderliegenden Gehäuseteilen eingespannt ist und über ein elastisches Bauteil zumindest an einem Gehäuseteil anliegt. Das elastische Bauteil kann eine Gummischicht oder ein Gummielement sein, das die Leiterbahnfolie festsitzend formschlüssig umgibt oder das aufgespritzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elektrisch angetriebenen Taumelscheibenkompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 des wenigstens eine Leitungsdurchführung im Kompressorgehäuse so zu gestalten, dass der Anschluss der durchgeführten elektrischen Leitungen an den Elektromotor erheblich erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Taumelscheibenkompressor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Durchführung von elektrischen Leitungen zur Versorgung und Steuerung des im Kompressorgehäuse angeordneten Elektromotors bei einem elektrisch angetriebenen Taumelscheibenkompressor zwischen dem Kompressorgehäuse und einem dieses dichtend verschließenden Abschlussdeckel an der Stirnseite des Anordnungsraumes für den Elektromotor und damit an der Stirnseite des Kompressorgehäuses angeordnet ist, und dass die Leitungen vom Abschlussdeckel getrennt, also unverbunden mit diesem, sind. Damit ist eine erleichterte Montage der Leitungsverbindung unabhängig vom Abschlussdeckel ermöglicht, da dieser erst nach der Positionierung der Leitungen am Kompressorgehäuse und nach der Verbindung derselben mit dem Elektromotor dicht am Kompressorgehäuse angeordnet werden kann.
  • In bevorzugter Ausführung ist zwischen dem Abschlussdeckel und dem Kompressorgehäuse ein Dichtungsring aus einem elastischen Material angeordnet, in den die Leitungen, insbesondere in einer Flachbandanordnung, integriert sind, wobei die Anordnung der Leitungen in radialer Richtung vorgenommen ist. Das Dichtungsmaterial umgibt dabei die Flachbandleitung formschlüssig und dicht. Dieses Bauteil ermöglicht neben seiner Dichtfunktion eine erleichterte Anordnung von elektrischen Leitungen im Bereich einer vorgesehenen Leitungsdurchführung an einem Gehäuse, insbesondere einem Kompressorgehäuse, und trägt zur Reduzierung der Bauteilevielfalt bei. Überdies führt die Verwendung eines derartigen Dichtungsringes auch zu einer Reduzierung der Herstellungskosten der Kompressoren.
  • Zur Aufnahme des Dichtungsringes weist das Kompressorgehäuse eine Nut auf. Diese ist an dessen Rand stirnseitig ausgebildet. Damit der Abschlussdeckel dichtend mit dem Kompressorgehäuse verbunden werden kann, ist dieses im vorgesehenen Anordnungsbereich der Flachbandleitung mit einer in radialer Richtung ausgebildeten Einsenkung versehen, die die Flachbandleitung formschlüssig aufnimmt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen elektrisch angetriebenen Taumelscheibenkompressor in einem Längsschnitt mit einer Leitungsdurchführung,
  • 2: die Leitungsdurchführung als Einzelheit ohne Dichtungsring,
  • 3: einen Ausschnitt aus der Stirnseitenansicht des Kompressorgehäuses,
  • 4: einen Ausschnitt aus einem Dichtungsring, im Bereich der Leitungsdurchführung geschnitten, und
  • 5: einen Querschnitt durch den Dichtungsring.
  • Der in 1 gezeigte, weitgehend schematisch dargestellte, elektrisch betriebene Taumelscheibenkompressor für CO2-Kältemittel weist im wesentlichen ein Kompressorgehäuse 1, einen über die Ansteuerfrequenz regelbaren Elektromotor 2, eine mit diesem verbundene Antriebswelle 3, einen Kurbelgehäuseraum 4 für eine an der Antriebswelle 3 drehfest angeordnete Taumelscheibe 5, einen Zylinderblock 6 mit mehreren Kompressionszylindern 7 und in diesen angeordneten und mit der Taumelscheibe 5 wirkverbundenen hohlzylindrischen Hubkolben 8 mit jeweils einem Ansaugventil 9 auf. Die Ansaugung des CO2-Kältemittels erfolgt über einen Ansaugstutzen 10, der an einem motorseitig angeordneten Abschlussdeckel 11 koaxial zur Antriebswelle 3 ausgebildet ist. Vom Ansaugstutzen 10 erstreckt sich eine Ansaugbohrung 12 in die Motorkammer 13 hinein. Das über den Ansaugstutzen 10 und die Ansaugbohrung 12 angesaugte CO2-Kältemittel strömt durch die Motorkammer 13 und verlässt diese über Durchlassbohrungen 14, die in einer die Motorkammer 13 vom Kurbelgehäuseraum 4 trennenden Zwischenwand 15 eingebracht sind, und gelangt in den Kurbelgehäuseraum 4.
  • Zwischen dem dichtend am Kompressorgehäuse 1 angeordneten Abschlussdeckel 11 und der Stirnseite des Kompressorgehäuses 1 ist in einer vorbestimmten Position eine Leitungsdurchführung 16 für eine Flachbandleitung 17 zum elektrischen Anschluss des Elektromotors 2 ausgebildet. Dazu ist der Rand des Kompressorgehäuses 1 stirnseitig mit einer in radialer Richtung ausgebildeten Einsenkung 18 zur Aufnahme der Flachbandleitung 17 und mit einer konzentrischen Nut 19 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 20 versehen, was in den 2 und 3 verdeutlicht dargestellt ist. Der Querschnitt der Einsenkung 18 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Flachbandleitung 17. In den Dichtungsring 20 sind die in der Flachbandleitung 17 zusammengefassten Leitungen dichtend integriert und in radialer Richtung durch diesen geführt, wobei der Gummi des Dichtungsringes 20 stoffschlüssig mit dem Folienmaterial der Flachbandleitung 17 verbunden ist. Die Leitungen sind im Innern des Kompressorgehäuses 1 an einem nicht weiter dargestellten Steckverbinder 21 mit dem Elektromotor 2 verbunden. Der Abschlussdeckel 11 ist innenseitig mit einer mit der Nut 19 korrespondierenden Nut 22 geringerer Tiefe als die der Nut 19, ebenfalls zur Aufnahme des Dichtungsringes 20, versehen.
  • In den 4 und 5 ist der Dichtungsring 20 ausschnittsweise in zwei verschiedenen Ansichten gezeigt.
  • Bei der Montage des Taumelscheibenkompressors wird der Dichtungsring 20 am Kompressorgehäuse 1 in die Nut 19 eingelegt, wobei die Flachbandleitung 17 in die Einsenkung 18 eingedrückt wird. Anschließend wird die elektrische Verbindung mit dem Steckverbinder hergestellt, was unbehindert erfolgen kann. Dann wird der Abschlussdeckel 11 aufgeschraubt (nicht gezeigt), wobei der Dichtungsring 20 in die Nut 22 eingreift. Der Dichtungsring wird dabei in dem durch die beiden Nuten 19 und 22 gebildeten Raum verpresst, so dass das Kompressorgehäuse 1 dichtend verschlossen wird. Damit ist auch die Leitungsdurchführung 16 abgedichtet.
  • 1
    Kompressorgehäuse
    2
    Elektromotor
    3
    Antriebswelle
    4
    Kurbelkammer
    5
    Taumelscheibe
    6
    Zylinderblock
    7
    Kompressionszylinder
    8
    Hubkolben
    9
    Ansaugventil
    10
    Ansaugstutzen
    11
    Abschlussdeckel
    12
    Ansaugbohrung
    13
    Motorkammer
    14
    Durchlassbohrung
    15
    Zwischenwand
    16
    Leitungsdurchführung
    17
    Flachbandleitung
    18
    Einsenkung
    19
    Nut
    20
    Dichtungsring
    21
    Steckverbinder
    22
    Nut

Claims (4)

  1. Elektrisch angetriebener Taumelscheibenkompressor, mit einem in einem Kompressorgehäuse angeordneten Elektromotor, an den eine Taumelscheibe angekoppelt ist, die in einem Zylinderblock hin- und herbewegbare Hubkolben antreibt, wobei der Anordnungsraum des Elektromotors an der Stirnseite des Kompressorgehäuses durch einen Abschlussdeckel dichtend verschlossen ist, und mit wenigstens einer Leitungsdurchführung für die Versorgungs- und Steuerleitungen des Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsdurchführung (16) zwischen dem Kompressorgehäuse (1) und dem Abschlussdeckel (11) und von diesem getrennt angeordnet ist.
  2. Taumelscheibenkompressor nach Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abschlussdeckel (11) und dem Kompressorgehäuse (1) ein Dichtungsring (20) aus einem elastischen Material angeordnet ist, durch den die Leitungen in Flachbandanordnung in radialer Richtung geführt sind und der die Flachbandleitung (17) formschlüssig dicht, insbesondere stoffschlüssig, umgibt.
  3. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompressorgehäuse (1) stirnseitig mit einer in radialer Richtung ausgebildeten Einsenkung (18) zur Aufnahme der Flachbandleitung (17) und mit einer konzentrischen Nut (19) zur Aufnahme des Dichtungsringes (20) versehen ist.
  4. Dichtungsring mit wenigstens einer in im wesentlichen radialer Richtung in diesem angeordneten Leitungsdurchführung, insbesondere zur Durchführung von elektrischen Leitungen in das Innere eines mit diesem dicht verschlossenen Gehäuses.
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