DE19703902A1 - Anordnung zur Durchführung einer Leiterbahnfolie zwischen Gehäuseteilen - Google Patents

Anordnung zur Durchführung einer Leiterbahnfolie zwischen Gehäuseteilen

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DE19703902A1
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Joerg Wolke
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • GPHYSICS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Durchführung einer Leiterbahnfolie zwischen Gehäuseteilen, insbesonde­ re für eine elektrische Verbindung von einem Steuer- oder Regelgerät mit einem abgesetzten Sensor- oder Stellglied, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer aus der DE 40 38 394 A1 bekannten Leiterbahnfo­ lie wird eine elektrische Verbindung zwischen einer Steu­ ereinrichtung für ein Magnetventil in einem Kraftfahrzeug und einem Winkelsensor zur Erfassung des Drehwinkels und der Drehzahl der Antriebswelle einer Kraftstoffeinspritz­ pumpe hergestellt. Der Winkelsensor wird über die in der flexiblen Folie befindlichen Leiterbahnen mit einer elek­ trischen Spannung versorgt und gibt ein Sensorsignal an die Steuereinrichtung ab.
Die flexible Folie ist beim bekannten Winkelsensor zwi­ schen dem Deckel, beispielsweise aus Stahl, und den dar­ unter liegenden Gehäuseteilen, beispielsweise aus Kunst­ stoff, eingespannt, so daß im Betrieb des Aggregats, an dem der Winkelsensor befestigt ist, mechanische Schwin­ gungen des Aggregats auf die flexible Folie übertragen werden. Beispielsweise bei einer Anwendung des Winkelsen­ sors an der Pumpenwelle einer Kraftstoffeinspritzpumpe eines Kraftfahrzeuges können dabei, insbesondere von der Zylinderzahl abhängige Stöße auf die flexible Folie über­ tragen werden.
Die Anzahl der Stöße, die durch den Betrieb der Ein­ spritzpumpe hervorgerufen werden, ist dabei von der Zy­ linderzahl des Verbrennungsmotors abhängig. Diese relativ häufigen und schnellen Stöße können aufgrund der an der Einspannstelle der Leiterbahnfolie, zwischen dem Deckel und dem Gehäuse des Winkelsensors, anstehenden Zug- und Druckkräfte zu einer mechanischen/elektrischen Beein­ trächtigung der Leiterbahnen in der Folie und damit zu Fehlfunktionen führen. Diese hier unvermeidbaren Kräfte führen zu Bewegungen der Folie, wie Hineinschieben oder -ziehen, Durchscheuern oder Knicken an der Einspannstelle, die nach längerem Betrieb die oben erwähnten Beschädigun­ gen verursachen.
Vorteile der Erfindung
Die Anordnung zur Durchführung einer Leiterbahnfolie zwi­ schen Gehäuseteilen der eingangs beschriebenen Art ist in der erfindungsgemäßen Weiterbildung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch vorteilhaft, daß durch den großen Reibwert des elastischen Teils an der Einspannstelle der Leiterbahnfolie eine Bewegung dieser Folie verhindert wird, so daß kein Hineinschieben oder -ziehen der Leiterbahnfolie mehr erfolgt. Zusätzlich sorgt das elastische Teil für eine Schwingungsdämpfung in der Leiterbahnfolie, wodurch wiederum ein Durchscheuern der Leiterbahnfolie verhindert ist.
Die Anordnung des elastischen Teils kann in vorteilhafter Weise gemäß der Unteransprüche beispielsweise durch eine Gummierung entweder des Deckels oder des unteren Gehäuse­ teils bzw. durch ein formschlüssiges Umspritzen der Lei­ terbahnfolie an der Einspannstelle erfolgen. Bei einer Anordnung mit einem Vergießen des externen Bauteils, bei­ spielsweise eines Drehwinkelsensors, im Gehäuse, wird so­ mit die Bewegung der Leiterbahnfolie an der Eintrittsstel­ le in die relativ harte Vergußmasse durch das elastische Bauteil derart gedämpft, daß keine Knicke oder Leiter­ bahnunterbrechungen mehr auftreten.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Durchführung einer Leiterbahnfolie an einer Einspann­ stelle zwischen Gehäuseteilen werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drehwinkelsensor als externes Bauelement mit einer flexiblen Leiter­ bahnfolie als elektrische Verbindung zu einer Steu­ ergeräteanordnung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Drehwinkelsensor mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Einspannung der Leiterbahnfolie mit einem elastischen Teil;
Fig. 3 eine Ansicht einer Anwendung des Drehwinkel­ sensors an einer Dieseleinspritzpumpe im Bereich ei­ nes kraftstoffgefüllten Raumes;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ela­ stischen Teils an der Einspannung der Leiterbahnfo­ lie, bestehend aus einer Gummierung des Gehäuseun­ terteils und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des elastischen Teils an der Einspannung der Leiterbahnfolie, beste­ hend aus einer Gummierung des Deckels und des Gehäu­ seunterteils.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Gehäuse eines Drehwin­ kelsensors 1 als externes Bauelement und Teile einer Steuereinrichtung 2 sowie eine flexible Leiterbahnfolie 3 zur elektrischen Verbindung dieser Teile gezeigt. Der Drehwinkelsensor 1 dient zur Erfassung des Drehwinkels einer Pumpenantriebswelle 7 (vgl. Fig. 3) zur Steuerung einer Kraftstoffeinspritzpumpe eines hier nicht darge­ stellten Kraftfahrzeugs.
Aus den Schnittdarstellungen nach Fig. 2 und nach Fig. 3 ist erkennbar, daß die flexible Leiterbahnfolie 3 zwi­ schen einem Deckel 4 und einem unteren Gehäuseteil 5 ein­ gespannt ist. Der Drehwinkelsensor 6 im Gehäuseteil 5 liegt der Antriebswelle 7 gegenüber und befindet sich im Bereich der Kraftstoffpumpe und ist daher den mechani­ schen Schwingungen der Kraftstoffpumpe ausgesetzt. Das Gehäuse 4,5 bewegt sich somit beim Betrieb der Kraft­ stoffpumpe innerhalb eines mit Kraftstoff gefüllten Rau­ mes 8 in einem Winkelbereich von ± 10% mit, überlagert mit jeweils sehr schnellen und kurzen Schlägen (Fig. 3).
Aus der Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß der Dreh­ winkelsensor 6 und weitere Anschlußteile in eine relativ harte Vergußmasse 9 eingebettet sind und die Leiterbahn­ folie 3 durch die Einspannung sowohl in einem Einspannbe­ reich 10 zwischen dem Deckel 4 und dem unteren Gehäuse­ teil 5 als auch durch die feste Einbettung in die Ver­ gußmasse 9 bei einer Bewegung des Gehäuses 4,5 erhebli­ chen mechanischen Spannungen ausgesetzt ist. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach der Fig. 2 ist ein elastisches Teil 11 durch eine teilweise Gummierung des Deckels 4 an der Einspannstelle 10 angebracht. Eine erzwungene Zieh-, Schieb- oder Knickbewegung der Leiterbahnfolie 3 wird so­ mit durch die Elastizität des Teils 11 aufgefangen, wo­ durch Schäden vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt in Abwandlung des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels eine Gum­ mierung des unteren Gehäuseteils 5, so daß ein elasti­ sches Teil 12 gebildet ist, das für viele Beanspruchungs­ richtungen die mechanischen Belastungen an der Leiter­ bahnfolie 3 auffängt.
Eine höchstmögliche Absicherung der Leiterbahnfolie 3 ge­ gen mechanische Beanspruchungen, die zu einer Beeinträch­ tigung der elektrischen Funktionen führen können, stellt ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dar. Hier ist sowohl der Deckel 4 als auch das untere Gehäuseteil 5 derart an der Einspannstelle 10 gummiert, daß die elastischen Tei­ le 11 und 12 optimal zusammenwirken und die Leiterbahnfo­ lie 3 außerordentlich flexibel eingespannt ist.

Claims (7)

1. Anordnung zur Durchführung einer Leiterbahnfolie zwi­ schen Gehäuseteilen, bei der
  • - mittels der Leiterbahnfolie elektrische Verbindungen zwischen einem elektrischen Gerät (2) und einem externen Bauteil (1) herstellbar sind, wobei sich die Leiterbahnen (8) in oder auf der Leiterbahnfolie (3) befinden, die so­ wohl am elektrischen Gerät (2) als auch am externen Bau­ teil (1) eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Leiterbahnfolie (3) zwischen den aneinanderliegen den Gehäuseteilen (4, 5) eingespannt ist und im Bereich dieser Einspannung (10) die Leiterbahnfolie (3) über ein elastisches Bauteil (11, 12) zumindest an einem Gehäuse­ teil (4, 5) anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Bereich der Einspannung (10) jeweils ein Gehäuseteil (4, 5) mit einer fest aufgebrachten Gummischicht als ela­ stisches Bauteil (11, 12) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Bereich der Einspannung (10) beide Gehäuseteile (4, 5) mit einer fest aufgebrachten Gummischicht als ela­ stisches Bauteil (11, 12) versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Bereich der Einspannung (10) die Leiterbahnfolie (3) formschlüssig mit einem festsitzenden Gummielement als elastisches Teil umgeben ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gummielement durch Umspritzen der Leiterbahnfolie (3) aufgebracht ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Gehäuseteil ein Deckel (4) für ein Gehäuse (4, 5) ist, in dem das externe Bauteil (6) untergebracht ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - das externe Bauteil (6) im Gehäuse (4, 5) vollständig in eine Vergußmasse (9) eingebettet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038394A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-04 Bosch Gmbh Robert Anordnung zur dichten durchfuehrung eines leiters durch die wand eines gehaeuses

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038394A1 (de) * 1990-12-01 1992-06-04 Bosch Gmbh Robert Anordnung zur dichten durchfuehrung eines leiters durch die wand eines gehaeuses

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