DE10320019A1 - Elektrische Schutzkontakt-Doppelsteckdose - Google Patents

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DE10320019A1
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Klaus Mäkler
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/78Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01R2103/00Two poles

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Abstract

Es wird eine elektrische Schutzkontakt-Doppelsteckdose mit zwei separaten, jeweils eine Basis-Anschlussplatte (5) und zwei einstückig angeformte Federbügel (3, 4) aufweisenden Schutzleiterbügeln (1, 2) vorgeschlagen, welche über ein Verbindungselement (7) miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement (7) weist einen flexiblen Dehnungsbogen (11) mit Anschlussplatten (8, 9) an beiden offenen Seitenschenkelenden für die Verbindung mit den Basis-Anschlussplatten (5) der Schutzleiterbügel (1, 2) auf, wobei die Seitenschenkel des Dehnungsbogens (11) im Wesentlichen parallel zu den Federbügeln (3, 4) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schutzkontakt-Doppelsteckdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 196 33 508 A1 ist eine als Schutzkontaktsteckdose ausgebildete Doppelsteckdose mit einem gemeinsamen Sockel mit je zwei Steckkontakten für die Leiterpole sowie mit zwei etwa U-förmigen Schutzleiterkontakten mit Kontaktfederbügeln für den Schutzleiter bekannt, wobei die beiden Schutzleiterkontakte einstückig miteinander verbunden sind und wobei die Schutzkontaktfederbügel jeweils freikragend von der jeweiligen Basis des U-förmigen Schutzleiterkontakts abgewinkelt sind. Die beiden Schutzleiterkontakte können durch einen einstückig angeformten S-förmigen Steg miteinander verbunden sein. Vorteilhaft ist der minimale Verschnitt bei der Herstellung der Schutzleiterkontakte durch Herausarbeiten aus einem gemeinsamen Blechstreifen.
  • Aus der DE 198 32 741 A1 ist eine elektrische Doppelsteckdose mit je einem einer jeden Steckdose zugeordneten Sockel mit einem daran gehaltenen U-förmigen Schutzleiterkontaktbügel mit Kontaktschenkeln aus elektrisch leitenden Material bekannt, wobei die Schutzleiterkontaktbügel aus Flachmaterial ausgestanzt, gebogen und mit dem der benachbarten Steckdose zugeordneten Schutzleiterkontaktbügel leitend verbunden sind. Der so gefertigte Doppel-Schutzleiterkontaktbügel ist an beiden Sockeln befestigt und aus zwei Einzel-Schutzleiterkontaktbügeln gebildet, die je einen geraden und einen gekröpften, durch einen Verbindungssteg miteinander verbundenen Kontaktschenkel aufweisen. Die geraden Kontaktschenkel sind jeweils benachbart angeordnet. Zur form- und kraftschlüssigen Verbindung der beiden Einzel-Schutzleiterkontaktbügel ist ein Brückenteil vorgesehen, welches am Verbindungssteg jedes Einzel-Schutzleiterkontaktbügels angreift. Am Verbindungssteg jedes Einzel-Schutzleiterkontaktbügels sind Ausnehmungen eingeformt, in den beiderseits an den Längsseiten des Brückenteils angeformte Klemmlaschen eingreifen.
  • Wie die vorstehend angeführten Dokumente zeigen, ist es Stand der Technik, die Schutzleiterbügel einer elektrischen Doppel-Steckdose mit einer separaten Platte oder durch einen Steg starr miteinander zu verbinden. Nachteilig ist an diesen Lösungen, dass durch die starre Verbindung kein Toleranzausgleich zu den korrespondierenden Teilen (insbesondere Sockel) der kompletten Steckdose möglich ist. Bei der Lösung unter Einsatz einer separaten Platte als Verbindungselement kann es während einzelner Verarbeitungsschritte zur Herstellung der Doppelsteckdose infolge mechanischer Beanspruchung der Schutzkontaktierung zu einer Lockerung von mechanischen Verbindungen (Quetschverbindungen) zwischen Schutzleiterbügeln und Platte kommen, was im ungünstigsten Fall zur Folge hat, dass die gewünschte Schutzfunktion durch einen erhöhten Übergangswiderstand zwischen beiden Schutzleiterbügeln nicht mehr sichergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schutzkontakt-Doppelsteckdose der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher ein Toleranzausgleich zu korrespondierenden Teilen der kompletten Steckdose möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die beiden Schutzleiterbügel nicht starr miteinander verbunden sind, sondern die Verbindung beider Schutzleiterbügel ist vielmehr so flexibel, dass auftretende Toleranzen zwischen Sockel (bzw. Sockeln) der Schutzkontakt-Doppelsteckdose und der Schutzkontaktierung ausgeglichen werden können. Auf der anderen Seite ist eine gute und dauerhaft sichere mechanische / elektrische Verbindung gewährleistet. Es wird während der einzelnen Verarbeitungsschritte zur Herstellung der Doppelsteckdose zuverlässig verhindert, dass die mechanischen Verbindungen zwischen Schutzleiterbügeln und Verbindungselement belastet werden, so dass sich diese Verbindungen der Schutzkontaktierung nicht aufgrund mechanischer Belastung lockern können. Mit anderen Worten ist die für die Schutzfunktion wichtige einwandfreie elektrische Kontaktierung ohne unzulässig hohe Übergangswiderstände dauerhaft sichergestellt.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 die einzelnen Komponenten der Schutzkontaktierung,
  • 2 einen Sockel ohne Schutzkontaktierung,
  • 3 einen Sockel mit Schutzkontaktierung.
  • In 1 sind die einzelnen Komponenten der Schutzkontaktierung dargestellt. Bei diesen separaten Komponenten handelt es sich um zwei gleichartige Schutzleiterbügel 1, 2 und um ein Verbindungselement 7. Die Schutzleiterbügel 1, 2 weisen jeweils einen geraden Federbügel 3 und einen abgewinkelten Federbügel 4 auf, so dass sich zusammen mit einer einstückig zu den beiden Federbügeln 3, 4 ausgebildeten Basis-Anschlussplatte 5 eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration eines jeden separaten Schutzleiterbügels 1, 2 ergibt. Zur Fixierung der Schutzleiterbügel 1, 2 am Sockel (bzw. an den Sockeln) einer Schutzkontakt-Doppelsteckdose sind die Basis-Anschlussplatten 5 mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten 6 versehen.
  • Das Verbindungselement 7 weist einen mittigen, U-förmigen oder V-förmigen, flexiblen Dehnungsbogen 11 mit Anschlussplatten 8, 9 an beiden offenen Seitenschenkelenden auf. Die elektrische und mechanische Verbindung zwischen dem Verbindungselement 7 einerseits und den beiden Schutzleiterbügeln 1, 2 andererseits erfolgt über jeweils zwei sich gegenüberliegende, an den Außenkanten der Anschlussplatten 8, 9 einstückig angeformte Laschen 10, welche über die Basis-Anschlussplatten 5 beider Schutzleiterbügel 1, 2 im Sinne einer Quetschverbindung greifen. Die beiden Seitenschenkel des Dehnungsbogens 11 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Federbügeln 3, 4.
  • In 2 ist ein Sockel ohne Schutzkontaktierung dargestellt. Der aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial ausgebildete Sockel 12 einer Schutzkontakt-Doppelsteckdose unterscheidet sich von allgemein bekannten Sockeln insbesondere dadurch, dass in den Seitenwandungen der Ausnehmung 13 zur Aufnahme der Schutzkontaktierung Rippen 14 zur Fixierung der Schutzkontaktierung ausgebildet sind. Selbstverständlich kann die Schutzkontakt-Doppelsteckdose alternativ auch aus zwei separaten Einzel-Sockeln bestehen.
  • In 3 ist ein Sockel mit Schutzkontaktierung dargestellt. In die vorstehend erwähnte Ausnehmung 13 ist die Schutzkontaktierung eingelegt, bestehend aus den beiden Schutzleiterbügeln 1, 2 sowie dem Verbindungselement 7. Die mechanische / elektrische Verbindung der Komponenten der Schutzkontaktierung wird durch die vorstehend erwähnten (aufgequetschten) Laschen 10 sichergestellt. Die präzise Ausrichtung der beiden Schutzleiterbügel 1, 2 im Sockel 12 erfolgt durch die vorstehend erwähnten Rippen 14 der Ausnehmung 13, welche in korrespondierende Nuten 6 der Basis-Anschlussplatten 5 eingreifen. Dabei werden auftretende Toleranzen im Hinblick auf den Abstand zwischen den beiden Schutzleiterbügeln 1, 2 durch den elastischen Dehnungsbogen 11 des Verbindungselementes 7 ausgeglichen.
  • Durch die Elastizität des flexiblen Dehnungsbogens 11 wird ferner verhindert, dass bei Auftreten von Toleranzen bezüglich der Sockel 12 sowie bei nachfolgenden Verarbeitungsschritten zur Herstellung der Schutzkontakt-Doppelsteckdose eine seitliche Kraftkomponente (in Richtung der Längsachse der Ausnehmung 13) auf die über die Laschen 10 bewirkte Quetschverbindungen ausgeübt wird. Da diese mechanisch und elektrisch wichtigen Verbindungen zwischen den beiden Schutzleiterbügeln 1, 2 somit mechanisch unbelastet sind, wird eine unzulässige Lockerung verhindert und der geforderte, äußerst geringe elektrische Übergangswiderstand zwischen beiden Schutzleiterbügeln wird dauerhaft sichergestellt.
  • 1
    Schutzleiterbügel
    2
    Schutzleiterbügel
    3
    gerader Federbügel für die Kontaktierung
    4
    abgewinkelter Federbügel
    5
    Basis-Anschlussplatte
    6
    Nuten zur Fixierung am Sockel
    7
    Verbindungselement
    8
    Anschlussplatte
    9
    Anschlussplatte
    10
    Lasche (Quetschverbindung)
    11
    Dehnungsbogen
    12
    Sockel einer Schutzkontakt-Doppelsteckdose
    13
    Ausnehmung zur Aufnahme der Schutzkontaktierung
    14
    Rippen zur Fixierung der Schutzkontaktierung

Claims (3)

  1. Elektrische Schutzkontakt-Doppelsteckdose mit zwei separaten, jeweils eine Basis-Anschlussplatte (5) und zwei einstückig angeformte Federbügel (3, 4) aufweisenden Schutzleiterbügeln (1, 2), welche über ein Verbindungselement (7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) einen flexiblen Dehnungsbogen (11) mit Anschlussplatten (8, 9) an beiden offenen Seitenschenkelenden für die Verbindung mit den Basis-Anschlussplatten (5) der Schutzleiterbügel (1, 2) aufweist, wobei die Seitenschenkel des Dehnungsbogens (11) im wesentlichen parallel zu den Federbügeln (3, 4) verlaufen.
  2. Schutzkontakt-Doppelsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenkanten der Anschlussplatten (8, 9) Laschen (10) zur Verbindung – insbesondere Quetschverbindung – mit den Basis-Anschlussplatten (5) der Schutzleiterbügel (1, 2) einstückig angeformt sind.
  3. Schutzkontakt-Doppelsteckdose nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Schutzleiterbügel (1, 2) an einem Sockel (12) einer Schutzkontakt-Doppelsteckdose Nuten (6) in den Basis-Anschlussplatten (5) vorgesehen sind, in welche Rippen (14) des Sockels (12) eingreifen.
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DE1194024B (de) * 1960-06-08 1965-06-03 Busch Jaeger Duerener Metall Mehrfachsteckdose, insbesondere Doppel-steckdose
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