DE10319795B4 - Gelenkverbindung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections

Abstract

Gelenkverbindung zwischen einem ersten Anschlussteil und einem zweiten Anschlussteil mit in einer Aufnahmebohrung des zweiten Anschlussteiles geführtem Scharnierbolzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen zum ersten Anschlussteil (Lenker 2) einstückig ausgeführt und durch einen aufspreizbaren Ringbund (4) gebildet ist, dessen Ringraum Teil einer den ersten Anschlussteil (Lenker 2) durchsetzenden Einsteckbohrung (7) ist und zu dem gegenüberliegend am gleichen, ersten Anschlussteil (Lenker 2) in Überdeckung zur Einsteckbohrung (7) ein in diese einführbarer Spreizbolzen (5) über eine Sollbruchstelle (9) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Gelenkverbindung der vorgenannten Art sind in Antriebs-, Trag- und/oder Verbindungsgestängen beispielsweise von Kraftfahrzeugen für Deckel, Hauben, Dächer oder dergleichen eingesetzt, wobei die über das Gelenk verbundenen Anschlussteile häufig durch Lenker gebildet sind, welche über einen Scharnierbolzen drehbar verbunden sind, wobei der Scharnierbolzen axial durch Stauchen, Nieten auch lösbare Befestigungselemente festgelegt ist. Die Gelenkverbindung besteht somit aus einer Reihe von Einzelelementen, die zum Herstellen der Gelenkverbindung bereitzuhalten und koordiniert zu handhaben sind, so dass sich insgesamt ein verhältnismäßig hoher Herstellungs- und Montageaufwand ergibt.
  • Des Weiteren ist durch die DE 44 39 276 A1 eine Gelenkverbindung zwischen Anschlussteilen eines Scheibenwischerbügels bekannt. Die Anschlussteile sind mit Aufnahmebohrungen für einen radial elastischen, hohlen Scharnierbolzen versehen, der bei gleichachsiger Lage der Aufnahmebohrungen in diese einzuschieben ist und gegen die Anschlussteile über seitlich außen gegenüberliegend vorgesehene, radial übergreifende Vorsprünge verrastend festzulegen ist. Von den radialen Vorsprüngen ist einer durch einen endseitigen Bund und der andere durch Rastnasen gebildet, welche durch einen in den Scharnierbolzen einzusteckenden Spreizbolzen als Sicherungsstift in ihrer Rastlage gehalten sind. Auch bei dieser Lösung besteht die Gelenkverbindung somit aus einer Reihe von Einzelelementen, die bereitzuhalten und koordiniert zu handhaben sind, so dass der Herstellungs- und Montageaufwand erheblich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung der eingangs genannten Art im Hinblick auf Herstellung und Montage zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies mit einer Gelenkverbindung gemäß dem Anspruch 1 erreicht, die auf ein Minimum getrennt bereitzustellender Teile reduziert und hinsichtlich der Handhabung bei der Montage stark vereinfacht ist, wobei zugleich gute Kon trollmöglichkeiten hinsichtlich des Montageergebnisses gegeben sind. Insbesondere wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung die axiale Verspannung der über das Gelenk verbundenen Anschlussteile auch vereinfacht und vor allem ohne gesondert bereitzustellende Teile erreicht.
  • Besonders zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Lösung bei Herstellung eines Anschlussteiles, dem einstückig der Ringbund und der Spreizbolzen zugeordnet sind, aus Kunststoff, zumal sich ergänzend zu den fertigungstechnischen Vorteilen auch günstige Reibwerte erreichen lassen, und dies auch in Verbindung mit die Aufnahmebohrung enthaltenden Anschlussteilen, die beispielsweise als Spritzgussteile oder dergleichen ausgebildet sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, das den Ringbund als Scharnierbolzen und den Spreizbolzen umfassende erste Anschlussteil aus Spritzguss herzustellen, zumal bei einer Ausbildung des Ringbundes in Form einzelner Spreizfinger, die eine entsprechende radiale, zur Verspannung notwendige Nachgiebigkeit erbringen.
  • Insgesamt ist durch die erfindungsgemäße Gelenkverbindung eine Lösung geschaffen, die zwischen als Lenker ausgebildeten Anschlussteilen ebenso einsetzbar ist wie in der Verbindung eines Lenkers zu einer Konsole oder dergleichen, wobei sowohl der Lenker als auch die Konsole als das Anschlussteil ausgebildet sein können, dem der die Funktion des Scharnierbolzens übernehmende Ringbund wie auch der Spreizbolzen zugeordnet sind.
  • Der Spreizbolzen bildet, in die Einsteckbohrung eingeführt und den Ringraum des Ringbundes durchsetzend, zugleich eine Aussteifung für den Ringbund, so dass dieser mit geringer radialer Wandstärke ausgeführt sein kann, wodurch auch mit Materialien geringerer Elastizität die angestrebte radiale und axiale Verspannung erreicht werden kann. Insbesondere kann die axiale Verspannung durch endseitigen axialen Hintergriff des die Aufnahmebohrung enthaltenden Anschlussteiles erreicht werden, oder auch dadurch, dass der Ringbund im Bereich seiner Überdeckung zur Aufnahmebohrung durch die radiale Verspannung in Eingriff zu entsprechend vertieften Bereichen der Aufnahmebohrung gebracht wird, womit sich auch Gelenkverbindungen mit versenkt liegendem Spreizbolzen realisieren lassen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisiert einen Schnitt durch eine Gelenkverbindung zwischen zwei Anschlussteilen, wobei die Gelenkverbindung in einer Zwischenphase ihrer Montage gezeigt ist, und
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung nach abgeschlossener Montage der Gelenkverbindung.
  • In der in den Figuren veranschaulichten Gelenkverbindung 1 sind deren erstes Anschlussteil und deren zweites Anschlussteil jeweils durch einen Lenker 2, 3 gebildet, wobei dem das erste Anschlussteil bildenden Lenker 2 ein Ringbund 4 und ein Spreizbolzen 5 einstückig zugeordnet sind. Der Ringbund 5 greift in eine Aufnahmebohrung 6 des das zweite Anschlussteil bildenden Lenkers 3 ein, wobei die Aufnahmebohrung 6, der Ringbund 4 und der Spreizbolzen 5 koaxial zueinander liegen und dem Spreizbolzen 5 eine den Lenker 2 koaxial zum Ringbund 4 verlaufende Einsteckbohrung 7 zugeordnet ist, die im Bereich des Ringbundes 4 mit dem von diesem umschlossenen Ringraum zusammenfällt. Die den ersten und den zweiten Anschlussteil bildenden Lenker 2, 3 sind im Ausführungsbeispiel um die Drehachse 8 gegeneinander verdrehbar, die mit der Achse der Einsteckbohrung 7 und des Ringbundes 6 zusammenfällt.
  • Der Spreizbolzen 5 ist über eine Sollbruchstelle 9 mit dem den ersten Anschlussteil bildenden Lenker 2 verbunden und über diese Verbindung in Überdeckung zur Einsteckbohrung 7 und axial dieser vorgelagert fixiert, wie dies in der in 1 gezeigten Montagezwischenstellung veranschaulicht ist.
  • In dieser Zwischenstellung ist der Ringbund 4 bereits in die Aufnahmebohrung 6 des als zweites Anschlussteil vorgesehenen Lenkers 3 eingesteckt und hintergreift mit an seinem freien Ende vorgesehenen, radial nach außen auskragenden Vorsprüngen 10 eine zur Aufnahmebohrung 6 nach radial außen abgesetzte Anlagefläche 11. Im Ausführungsbeispiel ist diese Anlagefläche 11 im Bereich des dem freien Ende des Ringbundes 4 zugeordneten Endes der Aufnahmebohrung 6 vorgesehen und durch eine die Bohrung 6 endseitig aufweitende Fase gebildet. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, was nicht dargestellt ist, eine entsprechende Verrastung durch einen hinterschnittenen Bereich der Aufnahmebohrung, bei entsprechender Positionierung der ringbundseitig vorgesehenen Gegenrasten, im axialen Überdeckungsbereich zwischen Aufnahmebohrung 6 und Ringbund 4 zu erreichen, wobei eine derartige Verrastung, bei axial beidseitiger Abstützung, auch die Möglichkeit bietet, eine axiale Positionierung der durch die Lenker 2 und 3 gebildeten ersten und zweiten Anschlussteile ohne wechselseitige axiale Verspannung zu realisieren. Im Ausführungsbeispiel liegen aber die durch die Lenker 2 und 3 gebildeten ersten und zweiten Anschlussteile im Bereich einer Auflagefläche 12, die zur Aufnahmebohrung 6 umschließend vorgesehen ist, axial verspannt aneinander an.
  • Im Hinblick auf die erfindungsgemäß durch Aufspreizen des Ringbundes 4 vorgesehene Verrastung und Fixierung ist der Ringbund 4 im Ausführungsbeispiel als Spreizkopf ausgebildet und weist zumindest einen ausspreizbaren Spreizfinger 13 auf. Bevorzugt ist der Ringbund 4 aber durch eine Anzahl von Spreizfingern 13 gebildet und umfasst beispielsweise drei oder mehr Spreizfinger 13, wobei es sich als zweckmäßig erweist, wenn die Einsteckbohrung 7 sich in Richtung auf das frei auslaufende Ende des Ringbundes 4 etwas verjüngt, der durch die Spreizfinger 13 gebildete Ringbund 4 somit gegen sein freies Ende sich etwas verjüngt, um das Einfädeln des Ringbundes 4 in die Aufnahmebohrung 6 zu erleichtern.
  • Zur Fixierung der in 1 dargestellten Montagelage für die durch das erste und das zweite Anschlussteil gebildeten Lenker 2 und 3 wird der Spreizbolzen in die Einsteckbohrung 7 hineingedrückt oder hineingeschlagen, und zwar unter Aufbrechung der Sollbruchstelle 9 und nachfolgender Aufspreizung des Ringbundes 4 über den Spreizbolzen 5. Um die Endlage des Spreizbolzens 5 gemäß 2 zu sichern, kann es zweckmäßig sein, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, den Spreizbolzen 5 und zugeordnet auch die Einsteckbohrung 7 in einem in der Endlage sich überdeckenden Längsabschnitt mit einer zahnartigen Verrastung zu versehen, wobei dieser Verrastungsbereich bevorzugt im Bereich der Spreizfinger 13 liegt.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel, indem der erste und der zweite Anschlussteil jeweils durch einen Lenker 2, 3 gebildet ist, kann eines der Anschlussteile auch durch eine feststehende Konsole gebildet sein, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, die Konsole oder den mit dieser über die Gelenkverbindung verbindenden Lenker gemäß dem ersten Anschlussteil auszubilden, also der Konsole oder dem Lenker den Ringbund und den Spreizbolzen einstückig zuzuordnen.
  • Eine Gelenkverbindung der vorgeschilderten Art erweist sich insbesondere bei Ausbildung des ersten Anschlussteiles in Kunststoff als zweckmäßig, wobei auch der zweite Anschlussteil aus Kunststoff bestehen kann, aber auch durch einen Guss- oder Blechlenker gebildet sein kann. Im Rahmen der Erfindung kann aber auch der erste Anschlussteil durch ein Gussteil, insbesondere ein Druckgussteil gebildet sein, bei dem die erforderliche Elastizität im Hinblick auf die Spreizbarkeit des Ringbundes durch eine entsprechende Segmentierung des Ringbundes in Spreizfinger erreicht werden kann, zumal es im Rahmen der Erfindung liegt, den Ringbund dünnwandig zu gestalten, da er durch den eingefügten Spreizbolzen 5 die erforderliche Aussteifung erhält.

Claims (8)

  1. Gelenkverbindung zwischen einem ersten Anschlussteil und einem zweiten Anschlussteil mit in einer Aufnahmebohrung des zweiten Anschlussteiles geführtem Scharnierbolzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierbolzen zum ersten Anschlussteil (Lenker 2) einstückig ausgeführt und durch einen aufspreizbaren Ringbund (4) gebildet ist, dessen Ringraum Teil einer den ersten Anschlussteil (Lenker 2) durchsetzenden Einsteckbohrung (7) ist und zu dem gegenüberliegend am gleichen, ersten Anschlussteil (Lenker 2) in Überdeckung zur Einsteckbohrung (7) ein in diese einführbarer Spreizbolzen (5) über eine Sollbruchstelle (9) angeformt ist.
  2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (4) eine aufspreizbare Ringzone aufweist.
  3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (4) zumindest einen aufspreizbaren Umfangsabschnitt aufweist.
  4. Gelenkverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (4) mehrere in Umfangsrichtung voneinander getrennte Spreizfinger (13) aufweist, insbesondere durch mehrere in Umfangsrichtung aufeinander folgende Spreizfinger (13) gebildet ist.
  5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (5) in seinem aufspreizbaren Bereich mit radial nach außen vorstehenden Vorsprüngen (10) versehen ist.
  6. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Anschlussteil (Lenker 2, 3) aus Kunststoff bestehen.
  7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Anschlussteil (Lenker 1, 2) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere einem Gusswerkstoff bestehen.
  8. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Anschlussteile durch einen Lenker (1, 2) gebildet ist.
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