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Die
Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung
zur ortsfesten Aufstellung eines Rührwerks oder eines Strömungsbeschleunigers
in einem flüssigkeitsgefüllten Becken,
mit einem am Beckenboden zu befestigenden Sockel zur Lagerung des
Rührwerks
in der Betriebsstellung, mit einer Leitrohraufnahme und einem in
diese eingesetzten Leitrohr sowie mit einer das Leitrohr umgreifenden
Halterung zur Aufnahme des Rührwerks.
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Eine
solche Einhängevorrichtung
ist beispielsweise aus der
EP
0 808 654 A1 bekannt. Üblicherweise
werden Rührwerke über ein
an dem Rührwerkskörper angeschlagenes
Drahtseil und einen außerhalb
des Beckens angeordneten Hebegalgen in das Becken herabgelassen
bzw. aus diesem herausgehoben. Das Leitrohr dient dabei der Führung einer
an dem Rührwerk
befestigten Halterung, die mit Halteklauen das Leitrohr umgreift.
Hierdurch wird gewährleistet,
dass das Rührwerk,
eine Mischeinrichtung oder ein Strömungsbeschleuniger auf dem
Sockel der Einhängevorrichtung
abgesetzt und positioniert werden kann.
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Rührwerke
oder sogenannte Strömungsbeschleuniger
werden in Misch- und Belebungsbecken oder Pumpensümpfen eingesetzt,
wobei über
das Rührwerk
verhältnismäßig hohe
Impulskräfte
in die in dem Becken befindliche zu mischende Suspension eingeleitet
werden. Bedingt durch Turbulenzen und teilweise bauwerksbedingte ungleichmäßige Anströmung des
Rührwerks
kommt es zwangsläufig
zu Vibrationen, die von dem Rührwerk über dessen
Aufnahme bzw. Lagerung in das Leitrohr eingeleitet werden.
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Um
durch Schwingungen verursachte Verschleißerscheinungen zu vermeiden,
wird in der
EP 0 808 654 vorgeschlagen,
an der Halterung des Rührwerks
und der dazugehörigen
Stützeinrichtung
zur Aufnahme des Rührwerks
in der Betriebsstellung zueinander korrespondierende Führungsflächen vorzusehen,
die als zusammenwirkende Klemmschrägen ausgebildet sind und in
Arbeitsstellung des Rührwerks
zur Erzeugung einer spielfreien Klemmung zwischen Halterung und
Stützeinrichtung
aufeinander liegen. Bei der in der
EP
0 808 654 vorgeschlagenen Einhängevorrichtung sind die Klemmschrägen dabei
teilweise so ausgebildet, dass die von dem Rührwerk gegen dessen Lagerung
in Betriebsstellung erzeugten Reaktionskräfte zur Aufrechterhaltung des
Klemmsitzes der Rührwerkshalterung
gegen dessen Auflage genutzt werden, um während des Betriebs des Rührwerks
eine möglichst
spielfreie Lagerung desselben zu erzeugen. Dadurch werden Pendelbewegungen
des Rührwerks
zuverlässig
verhindert, so dass sich die zumeist aus Kunststoff bestehenden
Lagerflächen
nicht abnutzen und ausarbeiten können.
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Erfahrungen
aus der Praxis haben jedoch gezeigt, dass je nach Rührwerksleistung
und Viskosität
des zu rührenden
Mediums ein solcher Klemmsitz nicht immer ausreicht, um das Rührwerk immer
in der optimalen Betriebsstellung zu halten.
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Es
kann im Betrieb vorkommen, dass sich das Rührwerk entgegen seiner Gewichtskraft
geringfügig
von seinem Auflager abhebt, so dass bei ungünstigen Betriebsbedingungen
ein Pendeln des Rührwerks
nicht ausgeschlossen werden kann. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zu Grunde, eine Einhängevorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine Einhängevorrichtung
mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, dass eine lösbar formschlüssige Verrieglung
der Halterung in Betriebsstellung des Rührwerks vorgesehen ist.
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Um
zu gewährleisten,
dass eine sichere Ent- und Verriegelung des Rührwerks in der Betriebsstellung
auch bei gefülltem
Becken möglich
ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Verriegelung so ausgebildet
ist, dass sie an dem von dem Sockel abliegenden Ende des Leitrohrs
betätigbar
ist. Das heißt, dass
die Verriegelung vorzugsweise so ausgebildet ist, dass sie oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels
des gefüllten
Beckens betätigbar
ist.
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Zweckmäßigerweise
ist die Halterung mit wenigstens einem ersten hakenförmigen Verriegelungselement
versehen, das in der Betriebsstellung des Rührwerks mit einem komplementär ausgebildeten
zweiten Verriegelungselement zusammenwirkt.
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Zweckmäßigerweise
erstreckt sich das erste Verriegelungselement etwa in Richtung der
Reaktionskraft des im Betrieb befindlichen an der Halterung montierten
Rührwerks,
so dass der Schub des Rührwerks
in Richtung einer Verriegelung desselben wirkt.
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Die
Leitrohraufnahme ist vorzugsweise als Auf- und Widerlager für die Halterung
des Rührwerks ausgebildet,
dient also als Stützeinrichtung
für das Rührwerk in
der Betriebsstellung.
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Bei
einer Variante der erfindungsgemäßen Einhängevorrichtung
ist vorgesehen, dass das erste Verriegelungselement in der Betriebsstellung
des Rührwerks
eine Durchbrechung der Leitrohraufnahme durchsetzt und dass das
zweite Verriegelungselement in Reaktionskraftrichtung des Rührwerks
hinter der Durchbrechung angeordnet ist.
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Die
Verriegelung kann dabei beispielsweise so ausgebildet sein, dass
sie eine Klemmung der Halterung gegen die Leitrohraufnahme in Reaktionskraftrichtung
des Rührwerks
bewirkt. Sowohl die Leitrohraufnahme als auch die Halterung können dabei zusätzlich mit
in Reaktionskraftrichtung oder Schubrichtung des Rührwerks
wirkenden Klemmschrägen versehen
sein.
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Das
zweite Verriegelungselement kann mit dem in die Leitrohraufnahme
einzusetzenden Ende des Leitrohrs starr verbunden sein und wenigstens durch
die Gewichtskraft des Leitrohrs in seiner Verriegelungsstellung
gehalten werden. Eine Ver- und Entriegelung der Halterung des Leitrohrs
ist in diesem Falle einfach vom Beckenrand aus oder von einer Brücke über das
Becken durch Anheben oder Absetzen des Leitrohrs in der Leitrohraufnahme
möglich.
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Alternativ
hierzu kann vorgesehen sein, dass sich das erste Verriegelungselement
durch eine Durchbrechung der Leitrohraufnahme und eine in Einbaulage
des Leitrohrs hierzu fluchtende Durchbrechung des Leitrohrs erstreckt
und dass das zweite Verriegelungselement innerhalb des Leitrohrs
an einer in diesem angeordneten und axial verstellbaren Betätigungsstange
befestigt ist. Diese Anordnung wird bei freistehender Anordnung
des Leitrohrs bevorzugt. Diese Lösung
hat den Vorzug, dass die Verriegelungselemente vor Verunreinigungen
geschützt angeordnet
sind. Außerdem
kann diese Variante bei ortsfester Montage des Leitrohrs an seinem
oberen Ende am Beckenrand vorteilhaft sein.
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Des
Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Verriegelungselemente zusammenwirkende
Klemmschrägen
aufweisen, die bei Belastung in Gewichtskraftrichtung eine Klemmung
erzeugen, wobei die resultierende Klemmkraft in Richtung der Reaktionskraft
des Rührwerks
im Betrieb wirkt.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine schematische Ansicht
der Einhängevorrichtung
gemäß der Erfindung
als Wandinstallation, wobei das aufzunehmende Rührwerk in verschiedenen Stellungen
gezeigt ist,
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2 eine der 1 entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung, wobei die Einhängevorrichtung
als freistehende Installation ausgebildet ist,
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3 eine andere schematische
Darstellung der Einhängevorrichtung
gemäß 1 ohne Rührwerk,
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4 eine vergrößerte Ansicht
der Einhängevorrichtung
mit Rührwerk
in verriegelter Betriebsstellung,
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5 eine Ansicht entsprechend
der in 4 dargestellten
Ansicht, wobei das Rührwerk
in entriegelter Stellung dargestellt ist,
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6 einen Schnitt durch die
Wandbefestigung des Leitrohrs,
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7 eine perspektivische Ansicht
der Halterung für
das Rührwerk.
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Die
in den Figuren dargestellte Einhängevorrichtung 1 umfasst
einen auf dem Boden 2 eines Misch- oder Belebungsbeckens
ortsfest anzubringenden Sockel 3, eine auf dem Sockel 3 angeordnete Leitrohraufnahme 4,
die gleichzeitig als Auf- und Widerlager für ein als Strömungsbeschleuniger
ausgebildetes Rührwerk 5 bildet,
und einen sich von der Leitrohraufnahme 4 bis oberhalb
des andeutungsweise dargestellten Flüssigkeitsspiegels erstreckendes
Leitrohr 6.
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An
dem Leitrohr wird das Rührwerk 5 über eine
an diesem befes tigte Halterung 7 verschieblich geführt. Wie
aus den Figuren ersichtlich ist, ist das Rührwerk 5 derart an
einem Seilzug 8 angeschlagen, dass dieses über den
in 3 dargestellten Hebegalgen 9 aus
dem Becken gehoben bzw. in das Becken herabgelassen werden kann.
Der Lastangriff an dem Rührwerk 5 erfolgt
außermittig,
so dass die Längsachse
des Rührwerks 5 um
den Betrag eines Winkels α gegen
die Horizontale gekippt an dem Leitrohr 6 herabgelassen
werden kann. Dabei umgreifen mit 10 bezeichnete Haltklauen
der Halterung 7 das in diesem Fall als Vierkantprofilrohr
ausgebildete Leitrohr 6.
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In
der in 4 dargestellten
Betriebsstellung liegen die Halteklauen 10 mit ersten Klemmschrägen 11 auf
entsprechend ausgebildeten Flächen
der Leitrohraufnahme 4 auf. Sobald der Seilzug 8 in
der Betriebsstellung des Rührwerks 5 entlastet
wird, wird die Längsachse
des Rührwerks 5 durch
die Gewichtskraft desselben Horizontallage einnehmen, wobei die
Halterung 7 gegen eine sich etwa vertikal erstreckende
Anlagefläche
der Leitrohraufnahme 4 gedrückt wird. Der Anpressdruck
wird einerseits durch den Schub des in Betrieb befindlichen Rührwerks 5,
andererseits durch dessen durch die Gewichtskraft bedingtes Moment
um die Auflagepunkte der Halteklauen 10 bewirkt.
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Mit 12a, b sind
jeweils zweite zusammenwirkende, sich etwa vertikal erstreckende
Klemmschrägen
an der Halterung 7 einerseits und andererseits an der Leitrohraufnahme 4 bezeichnet,
die eine spielfreie Lagerung der Halterung 7 gegen die
entsprechende Widerlagerfläche
der Leitrohraufnahme 4 bewirken.
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Die
erste Ausführungsform
der Erfindung ist in den 1 und 3 bis 6 dargestellt.
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Grundsätzlich wird
zwischen zwei Fällen
unterschieden, nämlich
der Wandinstallation und der freistehenden Anordnung des Leitrohrs 6.
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Wie
insbesondere der teilweise geschnittenen Ansicht in Verbindung mit
der Ansicht der Halterung 7 in 7 zu entnehmen ist, ist die Halterung 7 mit
einem Verriegelungselement versehen, das als hakenförmiger Fortsatz 13 ausgebildet
ist, der ein im Querschnitt etwa v-förmiges, in Einbaulage des Rührwerks 5 nach
oben geöffnetes
Maul 14 aufweist. In Betriebsstellung des Rührwerks 5 taucht
der Fortsatz 13 durch eine nicht dargestellte Durchbrechung der
Leitrohraufnahme 4 in diese ein. Bei der Einhängevorrichtung
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist zur Verriegelung des Rührwerks 5 in
der Betriebsstellung an dem Einsteckende des Leitrohres 6 in
die Leitrohraufnahme 4 ein Verriegelungskeil 15 vorgesehen,
dessen Kontur komplementär
zu dem Querschnitt des Mauls 14 ausgebildet ist.
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Das
Einhängen
und Verriegeln des Rührwerks 5 geht
dabei wie folgt vonstatten. Zunächst wird
dieses an dem Seilzug hängend
gegenüber
der Horizontale leicht abgewinkelt an dem Leitrohr 6 herabgelassen,
wie dies in 1 beispielsweise
ersichtlich ist. Dabei umgreifen die Halteklauen 10 der
Halterung 7 das Leitrohr 6, das die Führung des
Rührwerks 5 in
die Auflageposition auf der Leitrohraufnahme 4 bzw. auf
dem Sockel 3 ermöglicht.
Sobald die Halteklauen 10 auf den ersten Klemmschrägen 11 der
Leitrohraufnahme 4 aufliegen, wird der Seilzug 8 entlastet,
das Rührwerk 5 wird
um die Halteklauen 10 auf Grund dessen Gewichtskraft geschwenkt,
wobei der Fortsatz 13 in die an dieser Stelle vorgesehene Durchbrechung
der Leitrohraufnahme 4 eintaucht. Sodann wird das Leitrohr 6 abgesenkt,
der endseitig an diesem angeordnete Haltekeil 15 taucht
in das Maul 14 des Fortsatzes 13 ein, so dass
das Rührwerk 5 somit
in der Betriebsstellung verriegelt ist. Zumindest die Gewichtskraft
des Leitrohrs 6 bewirkt auf Grund der keilförmigen Verriegelung
der Bauteile eine resultierende Schließkraft in Schubrichtung des Rührwerks 5.
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Bei
der Wandinstallation des Leitrohres 6, wie sie in 1 dargestellt ist, ist letzteres über einen Rohrhalter 16 und
ei nen Spindeltrieb 17 an der Brüstung 18 des Beckenrandes
befestigt. In dem Leitrohr 6 ist auf dessen dem Rohrhalter 16 zugewandten Seite
ein mit 19 bezeichneter Spindelhalter befestigt, der starr
mit einer Spindel 20 verbunden ist. Diese wiederum ist
verdrehbar in einer Spindelhülse 21 angeordnet,
letztere ist über
die Stellmutter 22 betätigbar
und über
die Haltemutter 23 in einer zylindrischen Aufnahme des
Rohrhalters 16 aufgehängt.
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Eine
alternative Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Einhängevorrichtung
ist in 2 dargestellt.
Bei der dort dargestellten Ausführungsform
ist sowohl in der Leitrohraufnahme 4 als auch in dem Leitrohr 6 jeweils
eine Durchbrechung vorgesehen, diese Durchbrechungen sind fluchtend
zueinander angeordnet, so dass in der Betriebsstellung der Fortsatz 13 der
Halterung 7 durch die Leitrohraufnahme 4 in das
Leitrohr 6 eintaucht. Innerhalb des Leitrohres 6 ist
eine Verriegelungsstange 24 vertikal bewegbar angeordnet.
Die Verriegelungsstange 24 ist über eine Stelleinrichtung 25 heb-
und senkbar angeordnet. An dem von der Stelleinrichtung 25 abliegenden
Ende der Verriegelungsstange 24 ist ebenso ein Haltekeil 15 vorgesehen,
der über
Heben und Senken der Verriegelungsstange 24 in das Maul 14 des hakenförmigen Fortsatzes 13 zwecks
Verriegelung einsetzbar ist.
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- 1
- Einhängevorrichtung
- 2
- Boden
- 3
- Sockel
- 4
- Leitrohraufnahme
- 5
- Rührwerk
- 6
- Leitrohr
- 7
- Halterung
- 8
- Seilzug
- 9
- Hebegalgen
- 10
- Halteklauen
- 11
- erste
Klemmschrägen
- 12a,
b
- zweite
Klemmschrägen
- 13
- Fortsatz
- 14
- Maul
- 15
- Haltekeil
- 16
- Rohrhalter
- 17
- Spindeltrieb
- 18
- Brüstung
- 19
- Spindelhalter
- 20
- Spindel
- 21
- Spindelhülse
- 22
- Stellmutter
- 23
- Haltemutter
- 24
- Verriegelungsstange
- 25
- Stelleinrichtung