DE10319375A1 - Schutz- und Absperrvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Schutz- und Absperrvorrichtung weist als Sicht- oder Wetterschutz einen Vorhang o. dgl. Wandelement auf. Das Wandelement ist dabei von einem eine Längsmittelachse definierenden Tragkörper aufgenommen und dieser ist an einer boden-, wand- oder deckenseitigen Stützebene eines Raumes festlegbar. Damit sind in eine Aufspannstellung des Wandelementes zwei Zonen des Raumes abteilbar. Erfindungsgemäß bilden das Wandelement und der Tragkörper eine in Richtung der Längsmittelachse verlagerbare Baueinheit, die im Bereich der Stützebene aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine die Aufspannstellung für das Wandelement vorgebende Auszugstellung überführbar abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Absperrvorrichtung mit einem als Sicht- oder Wetterschutz aufspannbaren Vorhang oder dgl. Wandelement, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Schutz- und Absperrvorrichtung gemäß DE 42 12 224 A1 sind als Sichtblenden jeweilige zwischen einem kastenförmigen Gestell und zu diesem beabstandeten Seitenstrebe gefaltete Hohlprofilteile vorgesehen, mit denen die Schutzwirkung erreicht wird. Gemäß einer ähnlichen Vorrichtung in DE 1 779 347 A1 ist eine Trennwand zum Abteilen zweier Zonen in einem Raum vorgesehen, wobei ein Vorhang auf einer parallel zu einer Wandfläche abgestützten Trägerrolle gehalten ist und dieser Vorhang durch eine horizontale Auszugbewegung in die zur Abteilung des Raumes vorgesehene Spannstellung verlagert werden kann. Gemäß einem Vorschlag in DE 1 429 239 A1 ist eine an einer Balkonbrüstung festlegbare Wickelvorrichtung vorgesehen, mittels der eine als Sicht- und Windschutz vorgesehene Wickelbahn als Erhöhung der Balkonbrüstung ebenfalls durch eine bodenparallele Auszugbewegung aufgespannt wird.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Schutz- und Absperrvorrichtung zu schaffen, deren als ein Raumteiler wirksames Wandelement mit geringem technischem Aufwand in eine optisch unauffällige und raumsparende Nichtgebrauchsstellung verbringbar ist und dabei ein schneller Auf- und Abbau unterschiedlich bemessener Trennwände möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Schutz- und Absperrvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 25 verwiesen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schutz- und Absperrvorrichtung sind das zumindest eine Wandelement und der dieses abstützende Tragkörper als eine funktionale Baueinheit ausgeführt, die in einem Gebäude, auf einer Terrasse o. dgl. so abgestützt ist, daß die Baueinheit in Richtung ihrer Längsmittelachse aus der Auszugstellung in eine abgesenkte Nichtgebrauchsstellung verlagerbar ist. Insbesondere kann die Baueinheit senkrecht zu der von einer Gebäudewand o. dgl. Anlageteil gebildeten Stützebene verschoben werden. Damit ist die Baueinheit mit geringem technischem Aufwand in eine raumsparende und optisch unauffällige Nichtgebrauchsstellung verlagerbar bzw. in einer in die Gebäudewand integrierten Einschubstellung so versenkbar, daß das stirnseitige Ende der Baueinheit im wesentlichen gleichebenig mit der Stützebene verläuft.
  • Die Baueinheit kann dabei bis unterhalb ihrer Stützebene so weit abgesenkt werden, daß bei entsprechenden Wanddicken der Gebäudeteile, einer Ausnehmung in einer Terrassenfläche o. dgl. die Baueinheit vollständig in einer Aufnahmeöffnung versenkt ist. In zweckmäßiger Ausführung ist die im Bereich der Stützebene vorgesehene Einschuböffnung so dimensioniert, daß durch diesen hindurch die Baueinheit in einer Wandung oder einen hinter der Wandung befindlichen Freiraum ver lagerbar und in diesem geschützt festlegbar ist.
  • Mit dieser versenkbaren Gestaltung der Schutz- oder Absperrvorrichtung können entsprechend der vorgesehenen Einbaulage der Baueinheit unterschiedliche Abteilungen von Räumen vorgenommen werden. Dabei werden mittels dieser als temporäre Schutzwand wirksamen Baueinheit jeweilige vor Einsicht geschützte Zonen, Bewegungsgassen oder dgl. Führungsräume abgeteilt. Damit ist die erfindungsgemäße Baueinheit sowohl im privaten Bereich, beispielsweise auf Gartenterrassen, als auch im öffentlichen Bereich, beispielsweise auf Flughäfen, in Verwaltungsgebäuden o. dgl. Einrichtungen einsetzbar.
  • In vorteilhafter Ausführung sind mehrere teleskopartig aus den Einschuböffnungen herausziehbare Baueinheiten zu einer Teleskop-Baugruppe verbunden, so daß damit ein erweiterter Einsatzbereich erreicht ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Prinzipdarstellung einer als versenkbare Baueinheit ausgebildeten Schutz- und Absperrvorrichtung gemäß einer Linie I-I in 5,
  • 2 eine Prinzipdarstellung ähnlich 1 mit einer aus zwei Baueinheiten zu einer Teleskop-Baugruppe zusammengesetzten Schutz- und Absperrvorrichtung gemäß 1 in zweifacher Auszugstellung,
  • 3 eine Darstellung ähnlich 2 mit einer der beiden Baueinheiten in einfacher Auszugstellung,
  • 4 eine Darstellung ähnlich 3 mit beiden Baueinheiten der Schutz- und Absperrvorrichtung in Nichtgebrauchsstellung,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß einer Linie V-V in 1,
  • 6 eine Prinzipdarstellung ähnlich 1 mit in einer Seitenansicht der beiden Baueinheiten sichtbaren Seitenklappen,
  • 7 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung im Bereich einer an Stelle der Seitenklappen vorgesehenen Abdeckkappe am Außenumfang eines Hüllrohres der Baueinheit,
  • 8 bis 10 jeweilige Prinzipdarstellungen unterschiedlicher Einbausituationen bei Anwendung der Baueinheit(en),
  • 11 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Eckbereiches in einem Gebäude, das zur Abteilung mit einer Reihenanordnung von Baueinheiten versehen ist, und
  • 12 eine Seitenansicht ähnlich 2 mit einem als Spreizschirm ausgeführten Wandelement im Bereich der oberen Baueinheit der Teleskop-Baugruppe.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schutz- und Absperrvorrichtung dargestellt, die als Sicht-, Schall- oder Wetterschutz einen Vorhang o. dgl. Wandelement 2 (5) aufweist. Bei bekannten Schutz- und Absperrvorrichtungen dieser Art ist das Wandelement 2 von einem eine Längsmittelachse A definierenden Tragkörper 3 aufgenommen und dieser kann an einer boden-, wand- oder deckenseitigen Stützebene E, E', E'' (8 bis 10) eines Raumes R (11) so festgelegt werden, daß mit dem in eine Aufspannstellung (5) verlagerten Wandelement 2 jeweilige Zonen Z, Z' des Raumes R abteilbar sind. In der Nichtgebrauchsstellung werden die Absperrvorrichtungen 1 parallel zur Wand aufgestellt oder in einen wandparallelen Aufstellraum verbracht (ähnlich DE 17 79 347 A1 ).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist als eine Baueinheit 4 ausgebildet, die in Richtung ihrer Längsmittelachse B, insbesondere senkrecht zur Stützebene E ( 1), verlagerbar abgestützt ist. Damit ist die Baueinheit 4 aus einer optisch unauffälligen Nichtgebrauchsstellung (4) in zumindest eine (3) die Aufspannstellung für das im Raum R (11) zu positionierende Wandelement 2 vorgebende Auszugstellung überführbar.
  • Nachfolgend wird anhand der Übersichtsdarstellungen gemäß 1 bis 4 die Baueinheit 4 als eine einzelne Baueinheit beschrieben, die als denkbare Ausführung jedoch nicht einzeln, sondern nur mit einer zweiten Baueinheit 4' dargestellt ist.
  • Der Tragkörper 3 der Baueinheit 4 (1) ist in einem Bereich unterhalb einer Stützebene E abstützt, wobei die Baueinheit 4 in Nichtgebrauchsstellung auch vollständig bis unterhalb der Stützebene E absenkbar ist (4). In Relation zu dieser Stützebene E bildet dann das in Gebrauchsstellung aufgespannte Wandelement 2 (Zusammenschau von 3 und 5) eine im wesentlichen senkrechte Abteilebene C im Raum R (11).
  • Die Baueinheit 4 kann dabei von Hand oder mittels eines nicht näher dargestellten motorischen Antriebes aus der abgesenkten Nichtgebrauchsstellung (4) in die gemäß 1 bzw. 3 dargestellte Auszugstellung verlagert werden.
  • Die Schnittdarstellungen gemäß 1 und 5 verdeutlichen, daß der Tragkörper 3 der Baueinheit 4 als ein im Innenraum 5 das Wandelement 2 abstützendes rohrförmiges Hüllprofilteil (Hüllrohr 6) ausgebildet ist. Dieses Hüllrohr 6 ist im Bereich der Stützebene E, E', E'' in einer boden- bzw. wandseitigen Einschuböffnung 7 in die abgesenkte Nichtgebrauchsstellung verlagerbar (4), aus dieser zumindest bis in die gemäß 3 gezeigte Lage rückholbar und in dieser Auszugstellung ist das Wandelement 2 in die die Abteilebene C bildende Aufspannstellung überführbar.
  • Als das Wandelement 2 ist in der dargestellten Ausführung eine auf einer Stützwelle 8 aufrollbare Spannbahn 9 vorgesehen, die nach Verlagerung des Hüllrohres 6 in der Auszugstellung H in einer Pfeilrichtung D (3) aufspannbar ist. Ebenso ist denkbar, daß an Stelle der Spannbahn 9 nicht näher dargestellte Einzelteile als das Wandelement 2 bildende Baugruppe angeordnet sind. In zweckmäßiger Ausführung ist ebenso denkbar, daß auf der Stützrolle 8 mehrere bandförmig aufspannbare Spannbahnen 9' (3; Strichdarstellung) vorgesehen sind, so daß mit einem Signalband o. dgl. in einer bestimmten Höhe H die Absperrung gebildet ist.
  • In einer gemäß 12 dargestellten Ausführung ist das im Hüllrohr 6 aufnehmbare Wandelement 2' aus einem oder mehreren faltbaren (Pfeil S) und von einem Tragstab 10 abspreizbaren Teilen gebildet. Dabei ist die Baueinheit 4'' so aufgebaut, daß deren Wandelement 2' nach Art eines Schirmes an den Tragstab 10 anlegbar ist. Dieses Schirmteil 11 mit dem Tragstab 10 ist nach der Verlagerung der Baueinheit 4'' in deren Auszugstellung aus dem Hüllrohr 6 herausziehbar und danach kann durch eine Spreizbewegung (Pfeil S) der Schirmteil 11 in die dargestellte Ge brauchsstellung verlagert werden. Zur Rückverlagerung der Baueinheit 4'' in die Nichtgebrauchsstellung (nicht dargestellt) ist eine Bewegungsabfolge in umgekehrter Reihenfolge vorgesehen.
  • Die Detaildarstellungen gemäß 1 und 5 verdeutlichen unter Bezugnahme auf die Baueinheit 4, daß die Stützwelle 8 bzw. der Tragstab 10 (12) des Wandelementes 2, 2' mittels jeweiliger Stützkeile 12, 13 an der Innenseite 14 gehalten ist und in Aufspannstellung des Wandelementes 2 (3) die Spannbahn 9 in eine einen Rohrschlitz 15 durchgreifende Lage verbringbar ist (5).
  • Im Nahbereich der Spannbahn 9 ist das Hüllrohr 6 mit einer in dessen Wandung eingelassenen Wartungsklappe 16 versehen, so daß das Wandelement 2 bzw. die Spannrolle 9 mit geringem Aufwand auswechselbar ist. In 7 ist die Wandung des Hüllrohres 6 in einer Querschnittsdarstellung veranschaulicht, wobei an Stelle der Wartungsklappe 16 (5) ein abnehmbares Deckelteil 17 vorgesehen ist.
  • Für die Festlegung der Baueinheit 4 bzw. des Hüllrohres 6 in der Einschuböffnung 7 ist in zweckmäßiger Ausführung eine Aufnahmehülse 18 vorgesehen, die an ihrem zur Aufnahmeöffnung 7 abgewandten Ende mit einem Deckelteil 19 (4) verschließbar ist. Die Aufnahmehülse 18 ist über jeweilige Verbindungsteile 20 im Wand-, Boden- oder Deckenbereich festgelegt. In zweckmäßiger Ausführung ist zwischen dem Hüllrohr 6 und der Aufnahmehülse 18 ein Führungsrohr 21 vorgesehen, mit dem für die Schubbewegung (H, H'') der Baueinheit 4 eine reibungsarme und paßgenaue Führung erreicht ist. Denkbar ist, in diesem Bereich spezielle Gleit- und/oder Rollelemente, Dichtungsringe o. dgl. vorzusehen (nicht dargestellt), um verbesserte Führungs- und Dichtbedingungen zu erreichen.
  • Das Hüllrohr 6 (bzw. 6') weist im Bereich seines in Auszugrichtung H, H' vorderen Stirnendes einen Kappenteil 22 und/oder einen Griffteil 23 als gleichebenig mit der Stützebene E einbaubaren Verschluß auf (4).
  • Die Querschnittsdarstellung gemäß 5 verdeutlicht, daß das Hüllprofilrohr 6 im Querschnitt kreisförmig ausgeführt ist. Ebenso ist denkbar, das ein rohrförmiges Hüllprofilteil mit einer ovalen, rechteckigen oder vieleckigen Kontur vorgesehen ist (nicht dargestellt).
  • Die vorbeschriebene Schutz- und Absperrvorrichtung 1 weist in einfachster Ausführung die mit ihren wesentlichen Einzelteilen beschriebene Baueinheit 4 auf. Dieses konstruktive Grundkonzept mit der Baueinheit 4 ermöglicht vorteilhaft eine Erweiterung zu einem Absperr-System, wobei mehrere der Baueinheiten 4, 4' (1) insbesondere in einer nach dem Rohr-in-Rohr-Prinzip ineinandergreifenden Teleskop-Baugruppe T kombiniert sind (1). Die beiden Baueinheiten 4 und 4' sind dabei so angeordnet, daß deren vom Tragkörper 3, 3' gebildete Längsmittelachsen A, A' parallel zu der gemeinsamen Hochachse B der Teleskop-Baugruppe T verlaufen. In Richtung dieser Achse B sind die Baueinheiten 4 und 4' stufenlos verlagerbar (Pfeil H, H', H'') abgestützt, so daß neben den durch nicht näher dargestellte Halteteile vorgebenden Auszugstellungen auch Zwischenstellungen der Baueinheit 4, 4' oder des Systems denkbar sind.
  • Entsprechend dem Aufbau einer an sich bekannten Teleskop-Baugruppe T ist bei dem System mit den beiden Baueinheiten 4 und 4' in dem ersten Hüllrohr 6 ein zweites Hüllrohr 6' vorgesehen. Diese beiden Hüllrohre können als die Grundbauteile der Teleskop-Baugruppe T in der vollständigen, zweistufigen Auszugstellung (1) so positioniert werden, daß die zugehörigen Wandelemente 2, 2'' eine zusätzlich zu der in 3 dargestellten Abteilebene C höhere Abteilebene C' (2) bilden. Damit ist das System insgesamt für zumindest zwei unterschiedliche Höhen H, H' einsetzbar, wobei durch entsprechende Ausführungen der Wandelemente 2, 2'', beispielsweise mit den bandförmigen Spannbahnen 9', weitere Variationsmög lichkeiten denkbar sind.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 5 ist die Teleskop-Baugruppe T mit dem zweiten Hüllrohr 6' als Tragkörper 3' komplettiert, wobei in dieser Darstellung deutlich wird, daß die beiden Spannbahnen 9 und 9' jeweils so angeordnet sind, daß in zweckmäßiger Einbaulage eine um 180° gegenüberliegende Stellung erreicht ist. In dieser Lage verlaufen auch die beiden Stützwellen 8 und 8' parallel gegenüberliegend der durch das Wandelement 2 definierten Abteilebene C, so daß bei übereinanderliegenden Rohrschlitzen 15 und 15' die vorbeschriebene Gebrauchsstellung der Spannbahnen 9 möglich ist.
  • Für die Verlagerung der zweiten Baueinheit 4' in die jeweilige Aus- bzw. Einschubstellung H' ist im Hüllrohr 6' ein Teleskopschlitz 24 erforderlich, so daß in diesem bei der jeweiligen Schubbewegung H' der obere Stützkeil 12 der unteren Baueinheit 4 geführt ist (1, 5). Das vorbeschriebene Konzept der Teleskop-Baugruppe T ist durch die eine oder mehrere (nicht dargestellt) weitere Baueinheiten 4, 4' erweiterbar, wobei jedoch durch den begrenzten Innenraum 14, 14' die Möglichkeiten einer Aufnahme mehrerer Wandelemente 2 sowie der Tragteile 8, 8', 12, 13 beschränkt wird.
  • In 8 bis 10 ist in Prinzipdarstellungen die Anordnung der Baueinheit 4 bzw. der Teleskop-Baugruppe T dargestellt, wobei 8 die entsprechend 1 ausgeführte Einbaulage verdeutlicht, in 9 mit einer Deckenebene E'' eine vertikal hängende Ausführung der Vorrichtung 1 verdeutlicht ist und in 10 mit einer Stützebene E' die Festlegung der Baueinheit 4 bzw. der Teleskop-Baugruppe T an einer vertikalen Wand verdeutlicht ist. Entsprechend der Anordnung der Rohrschlitze 15, 15' ist die Verlagerung der Wandelemente 2, 2' in unterschiedliche Raumrichtungen (Pfeil M, N) denkbar.
  • In 11 sind mehrere der versenkbaren Baueinheiten 4 bzw. Teleskop-Baugruppen T dargestellt, wobei deren parallele Längsmittelachsen senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufen, so daß die nach Art von Teleskop-Pfeilern angeordneten Baugruppen eine Schutzwand in Reihenanordnung bilden. In dieser Anordnung sind die jeweiligen Wandelemente 2 als temporäre Schutzwand so miteinander verbindbar, daß in dem dargestellten Eckbereich des Raumes R eine Abteilung der Zonen Z und Z' erreicht wird. Nach der Benutzung des Systems sind die Teleskop-Baugruppen in den Boden versenkbar und der vergrößerte Raum R ist wieder vollständig nutzbar.
  • Die Absperrvorrichtung 1 kann zusätzlich zu den vorbeschriebenen Anwendungen durch die Integration von Beleuchtungskörpern, die Gestaltung der Wandelemente 2 als Werbemittelträger, die Anordnung von stabilen Riegelelementen an Stelle der flexiblen Spannbahn 9 u. dgl. konstruktive Erweiterungen an kundenspezifische Einsatzbedingungen angepaßt werden.

Claims (25)

  1. Schutz- und Absperrvorrichtung, die als Sicht- oder Wetterschutz einen Vorhang o. dgl. Wandelement (2) aufweist, wobei das Wandelement von einem eine Längsmittelachse (A) definierenden Tragkörper (3) aufgenommen und dieser an einer boden-, wand- oder deckenseitigen Stützebene (E; E'; E'') eines Raumes (R) festlegbar ist, derart, daß mit dem in eine Aufspannstellung verlagerten Wandelement (2) zwei Zonen (Z, Z') des Raumes (R) abteilbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) und der Tragkörper (3) eine in Richtung der Längsmittelachse (A) verlagerbare Baueinheit (4) bilden, die im Bereich der Stützebene (E; E'; E'') aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine die Aufspannstellung für das Wandelement (2) vorgebende Auszugstellung überführbar abgestützt ist.
  2. Schutz- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) senkrecht zur Stützebene (E; E'; E'') verlagerbar ist.
  3. Schutz- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Baueinheit (4) in Nichtgebrauchsstellung zumindest mit einem Teilbereich ihres abgestützten Tragkörpers (3) unterhalb der Stützebene (E; E'; E'') befindet.
  4. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) in Nichtgebrauchsstellung vollständig bis unterhalb der Stützebene (E; E'; E'') absenkbar ist und zu dieser das in Gebrauchsstellung aufgespannte Wandelement (2) eine im wesentlichen senkrechte Abteilebene (C) bildet.
  5. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) von Hand oder mittels eines motorischen Antriebes verlagerbar ist.
  6. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Baueinheit (4) in Einbaulage abstützende Tragkörper (3) als ein im Innenraum (5) das Wandelement (2) abstützendes rohrförmiges Hüllprofilteil ausgebildet ist.
  7. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4) als Hüllprofilteil ein Hüllrohr (6) aufweist, das im Bereich der Stützebene (E; E'; E'') in einer boden- bzw. wandseitigen Einschuböffnung (7) abgestützt ist, derart, daß die Baueinheit (4) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Auszugstellung (Pfeil H) rückholbar und in dieser das aus dem Innenraum (5) des Hüllrohres (6) horizontal herausziehbare Wandelement (2) in die die Abteilebene (C) bildende Aufspannstellung (Pfeil D) überführbar ist.
  8. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandelement (2) eine auf einer Stützwelle (8) aufrollbare Spannbahn (9, 9') vorgesehen ist (Pfeil F), die in der Auszugstellung des Hüllrohres (6) aufspannbar ist.
  9. Schutz- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützwelle (8) mehrere bandförmige Spannbahnen (9') vorgesehen sind.
  10. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Hüllrohr (6) aufnehmbare Wandelement (2') aus einem oder mehreren faltbaren und von einem Tragstab (10) radial abspreizbaren Teilen besteht.
  11. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwelle (8) des Wandelementes (2; 2') bzw. dessen Tragstab (10) mittels jeweiliger Stützkeile (12, 13) an der Innenseite (14) des Hüllrohres (6) gehalten ist und in dessen Auszugstellung die Spannbahn (9; 9') in die einen Rohrschlitz (15) durchgreifende Gebrauchsstellung (Pfeil D) verlagerbar ist.
  12. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (6) im Nahbereich der Spannbahn (9; 9') mit einer in die Rohrwandung eingelassenen Wartungsklappe (16) versehen ist.
  13. Schutz- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Wartungsklappe (16) ein abnehmbares Deckelteil (17) vorgesehen ist.
  14. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (6) im Bereich der dieses abstützenden Einschuböffnung (7) in einer Aufnahmehülse (18) verlagerbar ist, die ihrerseits im Wand-, Boden- oder Deckenbereich gehalten ist.
  15. Schutz- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hüllrohr (6) und der Aufnahmehülse (18) ein Führungsrohr (21) vorgesehen ist.
  16. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (6) im Bereich seines in Auszugrichtung (Pfeil H) vorderen Stirnendes einen Kappenteil (22) und/oder einen Griffteil (23) als Verschluß aufweist.
  17. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (6) im Querschnitt eine kreisförmige, ovale, rechteckige oder vieleckige Kontur aufweist.
  18. Schutz- und Absperrvorrichtung mit einer Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren der Baueinheiten (4, 4') eine nach dem Rohr-in-Rohr-Prinzip ineinandergreifende Teleskop-Baugruppe (T) gebildet ist.
  19. Schutz- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Baueinheiten (4, 4') eine gemeinsame Längsmittelachse (B) bilden und in deren Richtung die Baueinheiten (4, 4') stufenlos verlagerbar sind (Pfeil H, H', H''
  20. Schutz- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskop-Baugruppe (T) in dem ersten Hüllrohr (6) ein zweites Hüllrohr (6') aufweist und damit die beiden Baueinheiten (4, 4') in jeweilige Auszugstellungen der Wandelemente (2, 2') mit zumindest zwei unterschiedlichen Spann-Höhen der Abteilebene (C, C') verlagerbar sind.
  21. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hüllrohre (6, 6') innenliegend jeweils eine Spannbahn (9, 9'') mit um 180° versetzt gegenüberliegend am jeweiligen Hüllrohr abgestützen Stützwellen (8, 8') aufweisen und dabei die parallel zur Längsmittelachse (B) der Teleskop-Baugruppe (T) verlaufenden Rohrschlitze (15, 15') übereinander angeordnet sind.
  22. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Baueinheit (4) bzw. die Teleskop-Baugruppe (T) senkrecht zu der von einer Boden- oder Deckenebene gebildeten Stützebene (E; E'') verlagerbar ist.
  23. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Baueinheit (4) bzw. die Teleskop-Baugruppe (T) senkrecht zu einer als vertikale Gebäudewand vorgesehene Stützebene (E') verlagerbar ist.
  24. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der versenkbaren Baueinheiten (4) bzw. Teleskop-Baugruppen (T) mit parallelen Längsmittelachsen (A, B) als Reihe senkrecht in eine Raumebene integriert sind und deren Wandelemente (2) in Auszugstellung verbindbare Teilbereiche bilden.
  25. Schutz- und Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (4'') ein nach Art eines Schirmes (11) an den Tragstab (10) anlegbares Wandelement (2, 2') aufweist, derart, daß dieses aus dem Hüllrohr (6) ausziehbar, durch eine Spreizbewegung (Pfeil S) in die Gebrauchsstellung verlagerbar, aus dieser zum Tragstab (10) in Anlagestellung rückführbar und gemeinsam mit dem Hüllrohr (6) in die Einschuböffnung (7) absenkbar ist.
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