DE10318978A1 - Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Ein Befestigungselement (20) mit einer an einem Grundbauteil befestigbaren Basisplatte (21), an der eine Befestigungsplatte (22), die mit mindestens einem Verankerungselement für mindestens ein am Grundbauteil zu befestigendes weiteres Bauteil versehen ist, begrenzt beweglich angeordnet ist, wobei die Basisplatte (21) und die Befestigungsplatte (22) aus einem gemeinsamen Rohling gefertigt sind und wobei die Befestigungsplatte (22) ein gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs gebogener Abschnitt des Rohlings ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement mit einer an einem Grundbauteil befestigbaren Basisplatte, an der eine Befestigungsplatte, die mit mindestens einem Verankerungselement für mindestens ein am Grundbauteil zu befestigendes weiteres Bauteil versehen ist, begrenzt beweglich angeordnet ist.
  • Solche Befestigungselemente sind insbesondere aus der Automobilindustrie bereits bekannt. Es handelt sich dabei um aus Blechstanzteilen gefertigte Elemente, die beispielsweise dazu verwendet werden, Fahrzeugtüren an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen. Die Befestigungsplatten sind dabei begrenzt beweglich an der Basisplatte befestigt, um noch ein Justieren des zu befestigenden Bauteils zu ermöglichen. Die Basisplatte und die Befestigungsplatte sind zwei separate Stanzteile, die vorgerichtet und anschließend aneinander befestigt werden. Damit ist die Herstellung dieser Befestigungselemente jedoch relativ aufwendig und teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Befestigungselemente dahin gehend weiterzubilden, dass sie bei gleicher Funktionsweise einfacher zu fertigen sind.
  • Die Aufgabe wird mit einem Befestigungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Basisplatte und die Befestigungsplatte aus einem gemeinsamen Rohling gefertigt sind, wobei die Befestigungsplatte ein gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs gebogener Abschnitt des Rohlings ist. Die Basisplatte und die Befestigungsplatte werden nun also nicht mehr als zwei separate Teile gefertigt. Sie sind vielmehr Teil ein und desselben Rohlings, für den nur ein Herstellungsvorgang erforderlich ist, wobei der Rohling zur gemeinsamen Herstellung von Basisplatte und Befestigungsplatte vorzugsweise ein Stanzteil sein kann. Durch das Umbiegen der Befestigungsplatte an einer definierten Biegekante ist außerdem das korrekte Positionieren der Befestigungsplatte sehr viel rascher und einfacher durchzuführen als bei der Montage der beiden getrennten Stanzteile der Befestigungselemente nach dem Stand der Technik.
  • Um eine weitergehende begrenzte Beweglichkeit der Befestigungsplatte gegenüber der Basisplatte zu erreichen, ist es außerdem von Vorteil, wenn die Biegekante zwischen Befestigungsplatte und Basisplatte aufgetrennt ist. Dieses Auftrennen der Biegekante kann beispielsweise auch durch das Vorsehen von Perforationen entlang der Biegelinie bereits beim Stanzvorgang erleichtert werden. Bei einer Auftrennung der Biegekante besteht zwischen dem Befestigungselement nach der Erfindung und dem Befestigungselement nach dem Stand der Technik auch hinsichtlich der gegenseitigen Beweglichkeit von Befestigungsplatte und Basisplatte keinerlei Unterschied.
  • Es ist außerdem möglich, an der Basisplatte mehrere Befestigungsplatten in gleicher Weise anzuordnen. Der Rohling weist dann einfach mehrere gegen den Basisplattenbereich umbiegbare Befestigungsplattenabschnitte auf.
  • Um die Begrenzung der Beweglichkeit der mindestens einen Befestigungsplatte gegenüber der Basisplatte zu erreichen, kann die mindestens eine Befestigungsplatte durch Arretiernasen an der Basisplatte gehalten sein. Vorteilhafterweise können dabei die Arretiernasen mit Spiel durch Öffnungen in der mindestens einen Basisplatte geführt und an der Spitze umgebogen sein.
  • Als Verankerungselemente für das zu befestigende Bauteil kommen verschiedene Lösungen in Betracht. Bei einer allgemein gebräuchlichen Ausgestaltung des Befestigungselements ist das mindestens eine Verankerungselement eine Schraubenmutter. Diese kann ein Standardbauteil sein und nach der Herstellung des Rohlings einfach an diesem befestigt werden.
  • Die Basisplatte kann vollkommen eben sein oder aber auch abgewinkelte oder gebogene Abschnitte aufweisen. Dies hängt einzig von der Kontur des Grundbauteils ab, an dem die zusätzlichen Bauteile befestigt werden sollen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines Befestigungselements nach der Erfindung, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • – Ausstanzen eines Rohlings für die Basisplatte und die mindestens eine Befestigungsplatte aus einem Blechzuschnitt
    • – Anbringen des mindestens einen Verankerungselemnts an der mindestens einen Befestigungsplatte;
    • – Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts des Rohlings gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs;
    • – Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte mit Spiel an der Basisplatte.
  • Nach der Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte an der Basisplatte können der oder die Befestigungsplattenabschnitte an den Biegekanten vom Basisplattenbereich abgetrennt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die mindestens eine Befestigungsplatte mittels Arretiernasen an der Basisplatte zu befestigen, wobei die Arretiernasen vor dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts aus dem Basisplattenbereich nach oben gebogen, beim Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts durch Öffnungen in diesem mit Spiel hindurchgeführt und anschließend umgebogen werden.
  • Sind an der Basisplatte abgewinkelte Abschnitte vorgesehen, so können diese vor oder nach dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts hergestellt werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a, b perspektivische Ansichten der Einzelteile sowie des fertig montierten Befestigungselements nach dem Stand der Technik;
  • 2af verschiedene Herstellungsstadien eines erfindungsgemäßen Befestigungselements.
  • In 1b ist ein Befestigungselement 10 zur Befestigung eines Bauteils an einem Grundbauteil in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Befestigungselement 10 besteht aus den beiden in 1a gezeigten Einzelelementen, einer Basisplatte 11 und einer Befestigungsplatte 12. Die Basisplatte 11 weist einen Montagebereich 11.1 für die Befestigungsplatte 12 sowie einen abgewinkelten Bereich 11.2 auf. Die Form der Basisplatte 11 wird dabei durch die Form des hier nicht gezeigten Grundbauteils, an dem sie montiert wird, bestimmt.
  • Die Befestigungsplatte 12 ist mit zwei Muttern 13 besetzt, die der Aufnahme von Schrauben zur Befestigung eines hier nicht dargestellten am Grundbauteil zu befestigenden Bauteils dienen. Die Befestigungsplatte 12 wird mittels Arretiernasen 14 an der Basisplatte 11, die durch entsprechende Öffnungen 15 in der Befestigungsplatte 12 hindurchgeführt sind, mit Spiel an der Basisplatte 11 befestigt, wie 1b zeigt. Dadurch ist ein Justieren des zu befestigenden Bauteils möglich. An die Fertigung der Basisplatte 11 und ihrer Befestigung am Grundbauteil müssen daher keine so hohen Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit gestellt werden.
  • Wie 1 zeigt, sind die Befestigungselemente 10 nach dem Stand der Technik also aus zwei separaten Elementen 11 und 12 zusammengesetzt. Dies bedingt zwei separate Stanzvorgänge zur Herstellung der Basisplatte 11 und der Befestigungsplatte 12 sowie einen Montageschritt der beiden Platten 11 und 12.
  • Im Gegensatz dazu ist das in 2f gezeigte Befestigungselement 20 nach der Erfindung sehr viel einfacher in der Herstellung, wie die unterschiedlichen Herstellungsstadien in den 2a bis 2e zeigen. Zunächst wird ein gemeinsamer Stanzroh ling 30 (2a) für die Basisplatte 21 und die Befestigungsplatte 22 des Befestigungselements 20 (1f) hergestellt. Der Rohling 30 weist dabei einen Basisplattenabschnitt 31 und einen Befestigungsplattenabschnitt 32 auf. Im nächsten, in 2b gezeigten Fertigungsschritt werden vom Basisplattenbereich 31 Arretiernasen 34 nach oben gebogen und der Befestigungsplattenbereich 32 mit Schraubenmuttern 23 versehen. Danach wird der Befestigungsplattenbereich 32 gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs 31 umgebogen, wie die 2c und 2d zeigen. Dabei stechen die nach oben gebogenen Arretiernasen 34 durch im Befestigungsplattenabschnitt 32 angeordneten Öffnungen 35 (2b, 2c) hindurch.
  • Im nächsten, in 2e gezeigten Fertigungsschritt wird der Basisplattenbereich 31 abgewinkelt, damit das Befestigungselement 20 die gleiche äußere Form des Befestigungselements 10 aus 1 erhält. In einem letzten, in 2f gezeigten Fertigungsschritt wird dann die Biegekante 36 zwischen der Befestigungsplatte 22 und der Basisplatte 21 durchgetrennt und die Arretiernasen 34 nach außen umgebogen. Jetzt ist die Befestigungsplatte 22 mit Spiel an der Basisplatte 21 befestigt, ebenso wie dies bei der Befestigungsplatte 12 des Befestigungselements 10 nach dem Stand der Technik der Fall ist. Im Gegensatz zur Fertigung des Befestigungselements 10 sind bei der Fertigung des Befestigungselements 20 jedoch weniger Fertigungsschritte nötig. Es muss nur ein einziges Stanzteil 30 hergestellt werden. Auch die "Montage" der Befestigungsplatte 22 an der Grundplatte 21 ist weit einfacher als die Befestigung der Befestigungsplatte 12 an der Basisplatte 11. Es wird einfach der Befestigungsplattenbereich 32 gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs 31 des Rohlings 30 umgebogen. Damit kommt es automatisch zu einem Durchstechen der Arretiernasen 34 durch die Öffnungen 35 im Befestigungsplattenbereich, sodass keinerlei Justierung der Befestigungsplatte 22 bezüglich der Basisplatte 21 erforderlich ist. Allein durch das Umbiegen wird die korrekte Position der Befestigungsplatte 22 erreicht. Durch anschließendes einfaches Auftrennen entlang der Biegekante erhält die Befestigungsplatte 22 dann die gewünschte begrenzte Beweglichkeit gegenüber der Basisplatte 21 in gleichem Maße wie die Befestigungsplatte 12 bezüglich der Basisplatte 11 des Befestigungselements 10 nach dem Stand der Technik.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement 20 kann zur Befestigung unterschiedlichster Bauteile an einem Grundbauteil eingesetzt werden. Es kann anstellte nur einer Befestigungsplatte auch mehrere Befestigungsplatten aufweisen. Die Form von Basisplatte und Befestigungsplatten ist dabei den Gegebenheiten beliebig anpassbar. Anstelle der Schraubenmuttern 23 könnten auch andere Verankerungselemente, beispielsweise Rastelemente, vorgesehen werden.

Claims (12)

  1. Befestigungselement mit einer an einem Grundbauteil befestigbaren Basisplatte (21), an der eine Befestigungsplatte (22), die mit mindestens einem Verankerungselement (23) für mindestens ein am Grundbauteil zu befestigendes weiteres Bauteil versehen ist, begrenzt beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (21) und die Befestigungsplatte (22) aus einem gemeinsamen Rohling (30) gefertigt sind, wobei die Befestigungsplatte (22) ein gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs (31) gebogener Abschnitt (32) des Rohlings (30) ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekante (36) zwischen Befestigungsplatte (22) und Basisplatte (21) aufgetrennt ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (30) ein Stanzteil ist.
  4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisplatte (21) mehrere Befestigungsplatten (22) angeordnet sind.
  5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungsplatte (22) durch Arretiernasen (34) begrenzt beweglich an der Basisplatte (21) gehalten ist.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernasen (34) mit Spiel durch Öffnungen (35) in der mindestens einen Befestigungsplatte (22) geführt und an der Spitze umgebogen sind.
  7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verankerungselement (23) eine Schraubenmutter ist.
  8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (21) mindestens einen abgewinkelten Abschnitt aufweist.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Befestigungselements (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Schritte: – Ausstanzen eines Rohlings (30) für die Basisplatte (21) und die mindestens eine Befestigungsplatte (22) aus einem Blechzuschnitt – Anbringen des mindestens einen Verankerungselements (23) an der mindestens einen Befestigungsplatte (22) – Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32) des Rohlings (30) gegen die Oberfläche des Basisplattenbereichs (31) – Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte (22) mit Spiel an der Basisplatte (21).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Befestigung der mindestens einen Befestigungsplatte (22) an der Basisplatte (21) der oder die Befestigungsplattenabschnitte (32) an den Biegekanten (36) vom Basisplattenbereich (31) abgetrennt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungsplatte (22) mittels Arretiernasen (34) an der Basisplatte (21) befestigt werden, wobei die Arretiernasen (34) vor dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32) aus dem Basisplattenbereich (31) nach oben gebogen, beim Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32) durch Öffnungen (35) in diesem mit Spiel hindurchgeführt und umgebogen werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basisplatte (21) vorgesehene abgewinkelte Abschnitte vor oder nach dem Umbiegen des mindestens einen Befestigungsplattenabschnitts (32) hergestellt werden.
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FR2583470A1 (fr) * 1985-06-12 1986-12-19 Rapid Sa Ecrou

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