DE10318920A1 - Fahrradkettenschutz - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
    • B62J13/04Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive completely enclosing the chain drive or the like

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach konstruierten und wirksamen Schutz der Antriebskette eines Fahrrads am Antriebsritzel zu ermöglichen, der geringes Gewicht hat, nicht zwingend eine Haltevorrichtung benötigt und weniger empfindlich gegen Schläge ist. DOLLAR A Die Erfindung beinhaltet einen Schutzmantel (3), der die Antriebskette (2) am Antriebsritzel (1) schützend umschließt. Entlang des Schutzmantels (3) ist gemäß Fig. 2 eine Öffnung (6) in seinem Querschnitt, die so angelegt und dimensioniert ist, dass das Antriebsritzel (1) in sie in das Innere des Schutzmantels (3) passt. Aufgrund seiner umschließenden Querschnittsform um die Antriebskette (2) hält und zentriert sich der Schutzmantel (3) und wird an beliebiger Stelle entlang der Kettenlinie (4) gesichert. Dies kann durch Anschluss an weitere Bauteile des Kettenschutzes oder mittels einer Haltevorrichtung am Fahrradrahmen erfolgen. Als zusätzlicher Schutz ist die Verkleidung (5) vorgesehen, die sich mittels einer Nut an das Antriebsritzel anfügt und sich somit zentriert.

Description

  • Die ungeschützte Antriebskette eines Fahrrads ist während der Fahrt Verschmutzung besonders stark ausgesetzt. Der von den Laufrädern hochgeschleuderte Fahrbahnschmutz haftet an der gefetteten oder geölten Oberfläche der Kettenglieder mischt sich dort mit dem 61 oder Fett zu einer Art feiner schwarzer Schmirgelpaste und wird schließlich von den Zähnen der Antriebsritzel in die Gelenke der Kettenglieder getrieben. Dort schmirgelt dieser Schmutz die Gelenke derart, dass die Lebensdauer der Antriebskette drastisch verkürzt wird.
  • Antriebsketten bei Nattengangschaltungen, die, anders als bei Kettengangschaltungen, ihre Kettenlinie beim Gangwechsel nicht ändern, also immer auf denselben Antriebsritzeln bleiben, lassen sich wirksam durch einen Kettenschutz vor Verschmutzung schützen. Solche Kettenschütze gibt es bereits in unterschiedlichen Ausführungen. Die modernsten unter ihnen, die dem Stand der Technik entsprechen, schützen die Antriebskette vollständig mit einer Kombination aus zwei Verkleidungen einmal um das Kettenblatt des Tretlagers, in der Beschreibung und den Ansprüchen fortan als Antriebsritzel bezeichnet, und einmal um das Antriebsritzel des hinteren Laufrads. Sie besehen jeweils aus zwei Gehäusehälften, die zusammenmontiert die zu schützenden Bereiche der Antriebsritzel zwischen sich umschließen. Die zwei Verkleidungen sind mit zwei Schutzrohren verbunden, in denen die Antriebskette von Antriebsritzel zu Antriebsritzel geführt und geschützt wird.
  • Eine solche Verkleidung erfordert eine aufwendige und teuere Konstruktion, hat einen hohen Montageaufwand und direkt am größeren Antriebsritzel des Tretlagers muss diese gesondert mittels einer Haltervorrichtung am Fahnadrahmen getragen werden. Ferner wirkt das relativ hohe Gewicht einer solchen Konstruktion negativ auf das Gesamtgewicht des Fahrrads aus. Ein weiterer Nachteil besonders beim vorderen Antriebsritzel ist, dass eine solche Verkleidung von der Seite, wo der Fuß des Radfahrers arbeitet, schlagempfindlich ist. Ein Schlag aus dieser Richtung kann die Haltevorrichtung unter Umständen so verbiegen, dass die Verkleidung dann gegen die Antriebskette anliegt und so den Betrieb stört.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen wirksamen, unaufwendigen Schutz der Antriebskette am Antriebsritzel zu schaffen, der nur ein geringes Gewicht hat und nicht zwingend eine Haltevorrichtung benötigt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen: 1, Schnitt A-B, Schnitt C-D, 2, 3 und 4 näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitendarstellung eines erfindungsgemäßen Schutzes an einem Antriebsritzel (1) mit einer Antriebskette (2), die der Schutzmantel (3) gemäß 1 und 4 umschließt. Der Schutzmantel (3) ist relativ zum Antriebsritzel (1) und zu der Antriebskette (2) betriebsgemäß stationär. Der Querschnitt des Schutzmantels (3), in den Abbildungen kreisrund dargestellt, kann jede beliebige Form haben, solange die nachstehend beschriebene Funktion gewährleistet wird. Entlang des Schutzmantels (3) in seinem Querschnitt gemäß Schnitt A-B und 2 ist eine Öffnung (6), die so angelegt und dimensioniert ist, dass das Antriebsritzel (1) gemäß 1 und 4 in sie in das Innere des Schutzmantels (3) durchpasst und so dort die Antriebskette (2) aufnehmen kann. Der Schutzmantel (3) schützt so die Antriebskette (2) rundherum am Antriebsritzel (1), während er sich selbst an der Antriebskette (2) und am Antriebsritzel (1) mittels seiner umschließenden Querschnittsform hält und zentriert. Je nach Konstruktion des Kettenschutzes kann der Schutzmantel außerhalb des Bereichs des Antriebsritzel (1) in seiner Länge entlang der Kettenlinie (4) geschlossen, also ohne Öffnung (6), konstruktiv fortgesetzt werden und somit besondere Kettenschutzrohe ersetzen. Alternativ dazu ist stattdessen ein Anschluss an weiteren Bauteilen, zum Beispiel Kettenschutzrohren, möglich. Der Schutzmantel (3) wird an beliebiger Stelle entlang der Kettenlinie (4) gesichert. Hierfür reicht ein Verbinden mit weiteren Bauteilen, z.B. Kettenschutzrohren, Verkleidung usw. oder mittels einer Haltevorrichtung am Fahrradrahmen. Die Erfindung kann für einen Kettenvollschutz, also als Kombination für beide Antriebsritzel eines Fahrradantriebs, oder für den Schutz des Bereichs um das vordere Antriebsritzel, wo die größte Gefahr der Verschmutzung besteht, eingesetzt werden. Die Montage des Schutzmantels (3) an das Antriebsritzel (1) kann je nach Konstruktion auf dreierlei Art und Weise erfolgen. Besteht der Schutzmantel (3) aus einem steifen Material, so muss er vor Montage der Antriebskette (2) an das Antriebsritzel (1) gefügt werden. Erst danach wird die noch offene Antriebskette (2) durch eines der Enden des Schutzmantels (3) geführt, auf das Antriebsritzel (1) aufgenommen und durch Drehen des Antriebsritzels (1) aus dem anderen Ende des Schutzmantels (3) wieder herausgeführt. Besteht der Schutzmantel (3) aus einem weichen oder biegsamen Material, zum Beispiel Weich-PVC, Polyethylen usw. so kann die Antriebskette (2) am Antriebsritzel (1) bereits montiert sein. Durch Aufspreizen der Öffnung (6) kann der Schutzmantel (3) über die Antriebskette (2) an das Antriebsritzel (1) geschoben werden. Zur noch einfacheren Montage des Schutzmantels (3) kann dieser auch geteilt angefertigt und am Antriebsritzel (1) über die Antriebskette (2) zusammenmontiert werden.
  • Als zusätzlicher Schutz der Zähne des Antriebsritzels (1), die sich betriebsbedingt zeitweilig außerhalb des Schutzmantels (3) kommen, ist eine Verkleidung (5) vorgesehen, die sich an den oberen und unteren Bereich des Schutzmantels (3) gemäß 1 und 4 anschließt. In Längsrichtung der Verkleidung (5) zum Antrtebsritzel (1) hin ist gemäß Schnitt C-D und 3 eine Nut, die so angelegt und dimensioniert ist, dass das Antriebsritzel (1) gemäß 1 und 4 in sie hineinpasst. Damit bekommt die Verkleidung (5) seitlichen Halt am Antriebsritzel (1) und wird somit zentriert. Die Verkleidung (5) wird entweder durch Verbinden mit dem Schutzmantel (3) oder mittels Haltevorrichtung am Fahrradrahmen gesichert. Die zweite Möglichkeit hat den Vorteil, dass die Verkleidung bei Wartungsarbeiten des Fahrradantriebs, zum Beispiel Kettenwechsel, Reinigung usw. am Fahrrad montiert verbleiben kann. Die in 1 bis 4 dargestellte Gestaltung der sonstigen Flächen der Verkleidung (5) sind für die hier beschriebene Funktion nicht von Belang.
  • Die Erfindung ermöglicht einen wirksamen Kettenschutz mit niedrigem Konstruktionsaufwand und minimalem Gewicht. Sie benötigt je nach Konstruktion nicht zwingend eine gesonderte Haltevorrichtung, zentriert sich selbst am Antriebsritzel und ist einfach zu montieren.

Claims (5)

  1. Ein am Antriebsritzel (1) gemäß 1 und 4 angebrachter Schutzmantel (3), der dort die Antriebskette (2) umschließt und so vor Verschmutzung schützt, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Schutzmantels (3) in seinem Querschnitt gemäß Schnitt A-B und 2 eine Öffnung (6) ist, die so angelegt und dimensioniert ist, dass das Antrtebsritzel (1) gemäß 1 und 4 durch sie in das Innere des Schutzmantels (3) hindurchpasst und die im Schutzmantel (3) befindliche Antriebskette (2) aufnimmt und gleichzeitig der Schutzmantel (3) sich aufgrund seiner Querschnittsform an der Antriebskette (2) und am Antriebsritzel (1) hält und zentriert.
  2. Ein am Antriebsritzel (1) angebrachter Schutzmantel (3), nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (1) zwecks leichterer Montage geteilt angefertigt und am Antriebsritzel zusammenmontiert wird.
  3. Ein am Antriebsritzel (1) angebrachter Schutzmantel (3), nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (3) außerhalb des Bereichs des Antriebsritzels (1) in seiner Länge entlang der Kettenlinie (4) ohne Öffnung (6) fortsetzt und damit besondere Kettenschutzrohre ersetzt.
  4. Ein am Antriebsritzel (1) angebrachter Schutzmantel (3), nach Anspruch 1 mit einer Verkleidung (5), die gemäß 1 und 4 den Antriebsritzel vor Verschmutzung schützt, dadurch gekennzeichnet, dass diese gemäß Schnitt C-D und 3 eine Öffnung zum Antriebsritzel (1) hin hat, die so angelegt und dimensioniert ist, dass das Antriebsritzel (1) in sie hineinpasst und die Verkleidung (5) so seitlichen Halt bekommt und am Antriebsritzel (1) zentriert wird.
  5. Ein am Antriebsritzel (1) angebrachter Schutzmantel (3) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (5) mit dem Schutzmantel (3) verbunden ist.
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