DE10318656A1 - Parallelwellenreduktionsgetriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Parallelwellenreduktionsgetriebe mit einem Gegenhaltermechanismus, der bei Ersatz- und Wartungsvorgängen überlegen ist, ist vorgesehen. Das Parallelwellenreduktionsgetriebe wird in Kombination mit einem Motor verwendet und ist in einem Getriebegehäuse mit Vorstufenwellen ausgestattet, die axial parallel zu einer Abtriebswelle angeordnet sind. Die Abtriebswelle und die Vorstufenwelle sind drehbar durch Lager an der Motorseite bzw. an der dem Motor entgegengesetzten Seite bezüglich des Getriebegehäuses getragen. Der Gegenhaltermechanismus, der eine Umkehrdrehung der Abtriebswelle verhindert, ist in der Abtriebswelle oder der Vorstufenwelle axial außen vom entsprechenden entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager (untere Seite in der Figur) installiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Parallelwellenreduktionsgetriebe, die, zum Beispiel, in Kühlturmventilatorantrieben verwendet werden, und insbesondere auf ein Reduktionsgetriebe mit parallelen Wellen bzw. ein Parallelwellenreduktionsgetriebe, das mit einem Gegenhaltermechanismus ausgestattet ist zum Verhindern von Umkehr- bzw. Rückwärtsdrehung der Ausgangs- bzw. Abtriebswelle davon.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Es gibt Parallelwellenreduktionsgetriebe, die jedes zusammen mit einem Motor verwendet werden und mit einem Gegenhaltermechanismus ausgestattet sind wie beispielsweise einer Einwegkupplung zum Verhindern von Umkehrdrehung der Abtriebswelle davon.
  • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht, die eine Einwegkupplung des Freilauftyps als Beispiel des Gegenhaltermechanismus darstellt.
  • Diese Einwegkupplung 100 ist ein allgemein bekannter Mechanismus mit Nokken 106 zwischen einem Innenring 102 und einem Außenring 104. Wenn der Außenring 104 an einem Gehäuse (nicht gezeigt) befestigt ist, ist die Drehung bzw. Rotation des Innenrings 102 auf eine Richtung begrenzt (Richtung R in der Figur), und die Nocken 106 verhindern die Umkehrdrehung des Innenrings 102.
  • Wenn ein solcher Gegenhaltermechanismus, der in der Lage ist, die Drehrichtung zu begrenzen, in einer der Drehwellen eingebaut ist, aus denen das Untersetzungsgetriebe besteht, wird die Umkehrdrehung der Abtriebswelle verhindert, und nur eine Drehung der normalen Richtung wird zu dem anzutreibenden Zielobjekt übertragen.
  • Herkömmliche Parallelwellenreduktionsgetriebe, die mit einem solchen Gegenhaltermechanismus ausgestattet sind, sind jedoch nicht gestaltet, um einfache Wartung für den Gegenhaltermechanismus vorzusehen. Zum Ersetzen/Reparieren des Gegenhaltermechanismus müssen der Motor und andere Peripheriegeräte alle entfernt werden, und Umrüstung und Wartung können nicht leicht durchgeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um diese Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Parallelwellenreduktionsgetriebe vorzusehen, ausgestattet mit einem Gegenhaltermechanismus, das leicht zu ersetzen und zu warten ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Parallelwellenreduktionsgetriebe vor, das in Kombination mit einem Motor verwendet wird und mindestens eine Vorstufenwelle bzw. Welle der ersten Stufe hat, die axial parallel zu einer Abtriebswelle in einem Getriebegehäuse angeordnet ist. Die Abtriebswelle und die Vorstufenwelle sind drehbar durch Lager an der Motorseite bzw. entgegengesetzt der Motorseite bezüglich des Getriebegehäuses getragen. Ein Gegenhaltermechanismus zum Verhindern einer Umkehrdrehung der Abtriebswelle ist in der Abtriebswelle oder der Vorstufenwelle eingebaut, und zwar axial außen vom entsprechenden entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager.
  • Gemäß der Erfindung wird, da der Gegenhaltermechanismus an der entgegengesetzten Seite des Motors über das Lager hinaus außen eingebaut ist, der Einbau/die Entfernung des Motors, der bzw. die relativ Zeit und Arbeit verbrauchend ist, unnötig beim Ersetzen/Reparieren des Gegenhaltermechanismus. So ist es möglich, ein Parallelwellenreduktionsgetriebe vorzusehen, dessen Gegenhaltermechanismus leicht zu ersetzen und zu warten ist.
  • Wenn das Untersetzungsgetriebe des Weiteren eine Ölpumpe umfasst, die Öl im Parallelwellenreduktionsgetriebe zirkuliert, und zwar in der mit dem Gegenhaltermechanismus ausgestatteten Welle, und wenn der Gegenhaltermechanismus zwischen der Ölpumpe und dem entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager angeordnet ist, dann kann der Gegenhaltermechanismus nur durch Entfernen der Ölpumpe ersetzt/repariert werden, die einfach einzubauen und zu entfernen ist.
  • Wenn der Gegenhaltermechanismus in der Welle eingebaut ist, die am weitesten stromaufwärts zur Antriebsseite hin unter einer Vielzahl der Vorstufenwellen (genau gesagt der Antriebs- bzw. Eingangswelle) angeordnet ist, ist der Gegenhaltermechanismus in der Welle eingebaut, die mit dem niedrigsten Drehmoment dreht. Da die von der Drehwelle am Gegenhaltermechanismus angelegte Last reduziert ist, kann sogar ein kleiner Gegenhaltermechanismus eine Umkehrdrehung ausreichend verhindern. Dann wird der Gegenhaltermechanismus verkleinert, und seine Herstellungskosten werden reduziert.
  • Des Weiteren ist ebenfalls bevorzugt, dass das entgegengesetzt zur Motorseite liegende Lager der mit dem Gegenhaltermechanismus ausgestatteten Welle innenseitig des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers der anderen der Wellen zusammengebaut wird, die parallel zu der mit dem Gegenhaltermechanismus ausgestatteten Welle ist. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass das Getriebegehäuse eine Installations- bzw. Einbaufläche bzw. -seite hat, und zwar in einem Teil einer mit der Ölpumpe ausgestatteten Fläche, und dass die Ölpumpe axial nach innen von der Installationsfläche angeordnet ist. Dann müssen der Gegenhaltermechanismus oder die Ölpumpe nicht von der Installationsfläche des Parallelwellenreduktionsgetriebes weg ragen, selbst wenn der Gegen haltermechanismus und die Ölpumpe in der Welle an axialen Außenseite des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers angeordnet sind. Daher wird es leicht, das Parallelwellenreduktionsgetriebe zu tragen und anzubringen.
  • Wenn ein Teil mit kleinem Durchmesser an der mit dem Gegenhalter ausgestatteten Welle ausgebildet ist, wobei der Teil kleiner ist als der Innendurchmesser des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers der Welle und an der axialen Außenseite des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers positioniert ist, und wenn der Gegenhaltermechanismus in diesem Teil mit kleinem Durchmesser eingebaut ist, kann der Gegenhaltermechanismus verkleinert werden, ohne die Umkehrdrehungsverhinderungsfunktion zu opfern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht eines Parallelwellenreduktionsgetriebes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der Umgebung des Gegenhaltermechanismus der 1;
  • 3A ist eine Vorderansicht des Gegenhaltermechanismus der 1, 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie IIIB-IIIB in 3A; und
  • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Einwegkupplung des Freilauftyps.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht, die ein Parallelwellenreduktionsgetriebe 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Das Parallelwellenreduktionsgetriebe 200 hat eine Antriebs- bzw. Eingangswelle 204 (erste Vorstufenwelle), gekoppelt mit der Welle eines Motors (nicht gezeigt), eine Zwischen- bzw. Vorgelegewelle 206 (zweite Vorstufenwelle) und eine Abtriebswelle 208.
  • Die Antriebswelle 204 ist durch ein motorseitiges bzw. Motorseitenlager 220 getragen (genau gesagt einem der Lager 220, 221, die drehbar die Antriebswelle 204 tragen, angeordnet an der Seite (obere Seite in 1), wo der Motor eingebaut ist) und einem entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager 221, das an der entgegengesetzten Seite des Motorseitenlagers 220 angeordnet ist (untere Seite in 1). Diese Antriebswelle 204 kann sich um eine Wellenmitte bzw. -achse L1 drehen. Des Weiteren hat die Antriebswelle 204 ein erstes Zahnrad 210, eine Ölpumpe OP und einen Gegenhaltermechanismus 202. Die Peripheriestruktur des Gegenhaltermechanismus 202 wird später beschrieben werden.
  • Die Zwischenwelle 206 ist drehbar durch ein Motorseitenlager 222 und ein entgegengesetzt zur Motorseite liegendes Lager 223 getragen und kann sich um eine Wellenachse L2 drehen, die parallel zur Wellenachse L1 der Antriebswelle 204 ist. Die Zwischenwelle 206 hat ein großes zweites Zahnrad 212, das in Eingriff kommt mit dem ersten Zahnrad 210, das an der Antriebswelle 204 zusammengebaut ist, und einem dritten Zahnrad 214, das im Durchmesser kleiner ist als das zweite Zahnrad 212.
  • Die Abtriebswelle 208 ist drehbar durch ein Motorseitenlager 224 und ein entgegengesetzt zur Motorseite liegendes Lager 225 getragen und kann sich um eine Wellenachse L3 drehen, die parallel zur Wellenachse L1 der Antriebswelle 204 ist. Die Abtriebswelle 208 hat ein viertes Zahnrad 216, das in Eingriff kommt mit dem dritten Zahnrad 214, das auf der Zwischenwelle 206 angebracht ist.
  • Diese Wellen (Antriebswelle 204, Zwischenwelle 206 und Abtriebswelle 208) und die Zahnräder 210, 212, 214 und 216 sind in einem Getriebegehäuseteil 219 untergebracht, das ein oberes Gehäuseteil 217 und ein unteres Gehäuseteil 218 aufweist.
  • Die Installations- bzw. Einbauposition S1 des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers 221 der Antriebswelle 204 und die Installationsposition S2 des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers 223 der Zwischenwelle 206 sind in der Axialrichtung L1, L2 weiter einwärts angebracht als eine Position S3, an der das entgegengesetzt zur Motorseite liegende Lager 225 der Abtriebswelle 208 sitzt (obere Seite in 1). Das untere Gehäuseteil 218 hat einen Ausnehmungsteil 218b einwärts von der Installationsfläche 218a des Parallelwellenreduktionsgetriebes 200, gemäß den Positionen S1, S2 der entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager 221, 223. Die Position S4 des Ausnehmungsteils 218b ist axial weiter einwärts als die Position S5 der Installationsfläche 218a. Des Weiteren ist die Installationsposition S6 der Ölpumpe OP ebenfalls weiter einwärts in der Axialrichtung als die Position S5 der Installationsfläche 218a.
  • Nun wird der Gegenhaltermechanismus 202 in Einzelheit mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, die die Umgebung des Gegenhaltermechanismus 202 des in 1 gezeigten Parallelwellenreduktionsgetriebes 200 zeigt. 3A ist eine Vorderansicht des Gegenhaltermechanismus 202, und 3B ist eine Schnittansicht entlang der Linie IIIB-IIIB in 3A.
  • Der Gegenhaltermechanismus 202 ist zwischen dem entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager 221 der Antriebswelle 204 und der Ölpumpe OP angeordnet. Der Gegenhaltermechanismus 202 ist in einem Teil mit kleinem Durchmesser 204a an der unteren Endseite (untere Seite in 2) der Antriebswelle 204 eingebaut. Genauer gesagt befindet sich der obere Teil 202h des Außenrings 202a des Gegenhaltermechanismus 202 in Kontakt mit einem Abstandhalter 237, der unter dem entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager 221 der Antriebswelle 204 angeordnet ist. Der untere Teil 202l des Gegenhalterme chanismus 202 befindet sich in Kontakt mit einer Installations- bzw. Einbauabdeckung 234 der Ölpumpe OP. Diese Installationsabdeckung 234 ist mit Bolzen bzw. Schrauben 235 am unteren Gehäuseteil 218 befestigt.
  • Der bewegliche Teil 236 der Ölpumpe OP ist mit der Antriebswelle 204 mit Antriebsstiften 232 verbunden, während der befestigte Teil 240 mit Bolzen 239 an der Installationsabdeckung 234 befestigt ist.
  • In diesem Beispiel ist der Gegenhaltermechanismus 202 das, was der Freilauftyp genannt wird, und weist im Wesentlichen einen Außenring 202a, einen Innenring 202b, einen Schnappring 202c und eine Nocke 202d auf.
  • Der Außenring 202a befindet sich in Kontakt mit dem unteren Gehäuseteil 218. Der Innenring 202b ist mit der Antriebswelle 204 über einen Keil 238 verbunden und kann sich gemeinsam mit der Antriebswelle 204 um die Wellenachse L1 drehen.
  • Eine Nocke 202d ist zwischen dem Außenring 202a und dem Innenring 202b angeordnet. Die Nocke 202d wirkt auf den Außenring 202a, um dort eine Verformung zu bewirken, so dass der Außenring 202a am unteren Gehäuseteil 218 befestigt ist. Der Innenring 202b kann sich nur in eine Richtung drehen (Richtung R1 in 3A) gegen den feststehenden Außenring 202a, während er sich nicht in die entgegengesetzte Richtung drehen kann (Richtung R2 in 3A).
  • Als nächstes wird der Betrieb des Parallelwellenreduktionsgetriebes 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung erklärt.
  • Wenn sich der Motor dreht, dreht sich die Antriebswelle 204, die mit der Motorwelle und dem ersten Zahnrad 210 an der Antriebswelle 204 verbunden ist, um die Wellenachse L1. Wenn sich das erste Zahnrad 210 dreht, drehen sich das zweite Zahnrad 212, das in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 210 steht, und das dritte Zahnrad 214 an der Zwischenwelle 206, die gemeinsam mit dem zweiten Zahnrad 212 verwendet wird, um die Wellenachse L2. Wenn sich das dritte Zahnrad 214 dreht, drehen sich das vierte Zahnrad 216, das in Eingriff mit dem dritten Zahnrad 214 steht, und die Abtriebswelle 208, die mit dem vierten Zahnrad 216 ausgestattet ist, um die Wellenachse L3. Die Abtriebswelle 208 überträgt dadurch Drehmoment.
  • Wenn sich die Antriebswelle 204 dreht, dreht sich der Innenring 202b des Gegenhaltermechanismus 202, der mit den Antriebswelle 204 verbunden ist, mit. Dann ist die Drehung der Antriebswelle 204 nicht begrenzt, da der Innenring 202b eingestellt ist, um sich in die normale Richtung (Richtung R1 in 3A) der Antriebswelle 204 zu drehen. Daher wird das gesamte Drehmoment der Antriebswelle 204 zu der Abtriebswelle 208 über die Zwischenwelle 206 übertragen.
  • Wenn dagegen eine Drehlast an die Abtriebswelle 208 in der Umkehrrichtung von einer anzutreibenden Einrichtung (nicht gezeigt) angelegt wird, wird das Drehmoment an die Antriebswelle 204 über die Zwischenwelle 206 übertragen. Der Innenring 202b des Gegenhaltermechanismus 202, der in die Antriebswelle 204 eingebaut ist, ist jedoch konfiguriert, sich nicht in die Umkehrrichtung zu drehen (Richtung R2 in 3A). Infolgedessen ist die Drehung der Antriebswelle 204 begrenzt, und dadurch werden die Umkehrdrehungen der Zwischenwelle 206 und der Abtriebswelle 208 verhindert.
  • Die mit der Antriebswelle 204 verbundene Ölpumpe OP wird durch die Drehung der Antriebswelle 204 angetrieben, um Schmieröl im Parallelwellenreduktionsgetriebe 200 zu zirkulieren.
  • Im Allgemeinen ist es erforderlich, dass die Ölpumpe OP für eine höhere Betriebseffizienz in der Welle eingebaut ist, die sich am schnellsten dreht (genau gesagt die Antriebswelle 204). Diese Anforderung kann für den Gegenhaltermechanismus 202 des Ausführungsbeispiels ein Problem darstellen. Durch das Einbauen des Gegenhaltermechanismus 202 zwischen der Ölpumpe OP und dem entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager 221 kann jedoch eine ausreichende Menge an Schmieröl an den Gegenhaltermechanismus 202 vorgesehen werden, der eine mechanisch komplexe Struktur hat.
  • Da des Weiteren der Gegenhaltermechanismus 202 an der axialen Außenseite des Lagers 221 an der entgegengesetzten Seite des Motors eingebaut ist (untere Seite in 1), wird der Einbau/das Entfernen des Motors, das relativ zeit- und arbeitsaufwändig ist, unnötig beim Ersetzen/Reparieren des Gegenhaltermechanismus 202. Der Gegenhaltermechanismus 202 kann nur durch Entfernen der Ölpumpe OP ersetzt/repariert werden, die einfach zu entfernen und einzubauen ist. Demgemäss kann ein Parallelwellenreduktionsgetriebe 200, ausgestattet mit einem Gegenhaltermechanismus 202, der bei Ersatz- und Wartungsvorgängen überlegen ist, vorgesehen werden.
  • Der Gegenhaltermechanismus 202 ist in der Antriebswelle 204 eingebaut, die am weitesten stromaufwärts zur Antriebsseite hin in den Vorstufenwellen vorhanden ist (Antriebswelle 204 und Zwischenwelle 206). In anderen Worten ist der Gegenhaltermechanismus 202 in der Welle (204) eingebaut, die sich mit dem niedrigsten Drehmoment drehen kann. Dann ist die an den Gegenhaltermechanismus 202 angelegte Last relativ niedrig, und so kann sogar ein kleiner Gegenhaltermechanismus 202 Umkehrdrehung ausreichend verhindern. Infolgedessen kann das Untersetzungsgetriebe verkleinert werden.
  • Des Weiteren werden das entgegengesetzt zur Motorseite liegende Lager 221 der Antriebswelle 204 und das entgegengesetzt zur Motorseite liegende Lager 223 der Zwischenwelle 206 weiter einwärts in der Axialrichtung L1, L2 (obere Seite in 1) angebracht als das entgegengesetzt zur Motorseite liegende Lager 225 der Abtriebswelle 208. Dann können der Gegenhaltermechanismus 202 und die Ölpumpe OP in einem Raum zwischen dem Ausnehmungsteil 218b des unteren Gehäuseteils 218 und der Installationsfläche 218a des Parallelwellenreduktionsgetriebes 200 eingebaut sein. Infolgedessen ragen der Gegenhaltermechanismus 202 oder die Ölpumpe OP nicht über die Installations fläche 218a hinaus, und es wird so einfach, das Parallelwellenreduktionsgetriebe 200 zu tragen und anzubringen.
  • Ein Teil mit kleinem Durchmesser 204a, der kleiner als der Innendurchmesser des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers 221 ist, ist an der axialen Außenseite des Lagers 221 positioniert, und der Gegenhaltermechanismus 202 ist in diesem Teil mit kleinem Durchmesser 204a installiert. Dann kann der Gegenhaltermechanismus 202 ohne Verlust der Umkehrdrehungsverhinderungswirkung verkleinert werden.
  • Während der Gegenhaltermechanismus 202 im Ausführungsbeispiel in der Antriebswelle 204 installiert war, kann er in einer anderen Welle installiert sein, zum Beispiel der Zwischenwelle 206. Zusätzlich ist seine Installationsposition nicht auf den Raum zwischen dem entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager und der Ölpumpe begrenzt, solange er an der axialen Außenseite des entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Endung ist es möglich, ein Parallelwellenreduktionsgetriebe mit einem Gegenhaltermechanismus vorzusehen, der bei Ersatz- und Wartungsvorgängen überlegen ist. (20674)

Claims (6)

  1. Ein Parallelwellenreduktionsgetriebe, das in Kombination mit einem Motor verwendet wird und Folgendes aufweist: eine Ausgangs- bzw. Abtriebswelle; mindestens eine Vorstufenwelle oder Welle der ersten Stufe angeordnet in einem Getriebegehäuse, wobei die Vorstufenwelle parallel zur Abtriebswelle ist; einen Gegenhaltermechanismus zum Verhindern von Umkehr- bzw. Rückwärtsdrehung der Abtriebswelle; ein entgegengesetzt zur Motorseite liegendes Lager zum drehbaren Tragen einer der Motorseite entgegengesetzten Seite der Abtriebswelle, wobei die entgegengesetzte Motorseite die Seite ist, die entgegengesetzt zu derjenigen Seite ist, an der der Motor am Getriebegehäuse befestigt ist; und ein entgegengesetzt zur Motorseite liegendes Motorlager zum drehbaren Tragen einer der Motorseite entgegengesetzten Seite der Vorstufenwelle; wobei der Gegenhaltermechanismus in der Abtriebswelle oder der Vorstufenwelle installiert ist, und zwar axial außen vom entsprechenden entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager der Welle, an der der Gegenhaltermechanismus installiert ist.
  2. Das Parallelwellenreduktionsgetriebe gemäß Anspruch 1, wobei das Parallelwellenreduktionsgetriebe eine Vielzahl der Vorstufenwellen hat; und wobei der Gegenhaltermechanismus in einer am weitesten zu einer Antriebsseite hin gelegenen Welle aus der Vielzahl der Vorstufenwellen installiert ist.
  3. Das Parallelwellenreduktionsgetriebe gemäß Anspruch 1, wobei ein Teil mit kleinem Durchmesser an der mit dem Gegenhaltermechanismus ausgestatteten Welle ausgebildet ist, wobei der Teil mit kleinem Durchmesser einen kleineren Durchmesser hat als ein Innendurchmesser des entsprechenden entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lagers und axial außen vom entsprechenden entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager positioniert ist, und wobei der Gegenhaltermechanismus in dem Teil mit kleinem Durchmesser installiert ist.
  4. Das Parallelwellenreduktionsgetriebe gemäß Anspruch 1, wobei das entsprechende entgegengesetzt zur Motorseite liegende Lager der mit dem Gegenhaltermechanismus ausgestatteten Welle weiter einwärts in einer Richtung der Abtriebswelle zusammengebaut ist als ein entgegengesetzt zur Motorseite liegendes Lager der anderen der Welle, die parallel zu der mit dem Gegenhaltermechanismus ausgestatteten Welle ist.
  5. Das Parallelwellenreduktionsgetriebe gemäß Anspruch 1, das des Weiteren eine Ölpumpe aufweist zum Zirkulieren eines Öls im Parallelwellenreduktionsgetriebe, wobei die Ölpumpe in der mit dem Gegenhaltermechanismus ausgestatteten Welle installiert ist, wobei der Gegenhaltermechanismus zwischen der Ölpumpe und dem entsprechenden entgegengesetzt zur Motorseite liegenden Lager angeordnet ist.
  6. Das Parallelwellenreduktionsgetriebe gemäß Anspruch 5, wobei das Getriebegehäuse eine Installationsfläche in einem Teil einer mit der Ölpumpe ausgestatteten Fläche hat, und wobei die Ölpumpe axial weiter einwärts angeordnet ist als die Installationsfläche.
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