DE10317386A1 - Spender und Kühlschrank mit einem solchen - Google Patents

Spender und Kühlschrank mit einem solchen

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Abstract

Es werden ein Spender (100) zum Spenden von Wasser oder Eiswürfeln und ein mit einem solchen Spender versehener Kühlschrank angegeben. Der Spender ist mit Folgendem versehen: einem Spendergehäuse (10) mit einem Becheraufnahmeraum (11), der gegenüber einer Außenfläche einer Seite eines Kühlschranks eingesenkt ist, und einer Einblickeinrichtung, die im oberen Vorderteil vorhanden ist, um den Füllstand in einem Becher (40) zu erkennen, wenn ein Benutzer von oben her nach unten in den Becheraufnahmeraum blickt; mindestens einem Hebel (20), der im Becheraufnahmeraum angebracht ist; und einer Spendervorrichtung (30), die zur Speicherung von kaltem oder gefrorenem Wasser, das von der Außenseite des Kühlschranks her zugeführt wird, in diesen eingebaut ist, und zum Zuführen von Wasser oder Eiswürfeln in den Becher, wenn dieser auf den Hebel drückt. Der Spender ist an einer Außenseite des Kühlschranks, insbesondere an der Außenseite der Tür, angebracht.

Description

  • Prioritäten: 17. Apr. 2002, Rep. Korea, Nr. 2002-21030(P)
    06. Mai 2002, Rep. Korea, Nr. 2002-24813(P)
  • Die Erfindung betrifft einen Spender zum Ausgeben von Wasser oder Eiswürfeln in einen in ihn eingestellten Becher sowie einen Kühlschrank, der an einer seiner Außenseiten mit einem solchen Spender versehen ist.
  • In einem Kühlschrank können Nahrungsmittel für lange Zeit frisch aufbewahrt werden. Dazu ist er mit einem Lagerraum versehen, der durch einen Kühlzyklus immer auf niedriger Temperatur gehalten wird. Um den Lagerraum abzukühlen, ist der Kühlschrank mit einem Kompressor zum Komprimieren und Umwälzen von Kühlmittel, einem Kondensator zum Kondensieren komprimierten Kühlmittels in eine flüssige Phase und einen Wärmetauscher zum Verdampfen des kondensierten Kühlmittels zum Absorbieren von Wärme aus dem Inneren des Lagerraums, einem Gebläse zum Blasen von Kaltluft um den Wärmetauscher herum zur Innenseite des Lagerraums sowie Kühlmittelrohren zum Verbinden des Kompressors, des Kondensators und des Wärmetauschers versehen.
  • Ein Kühlschrank ist auch mit einer Tür zum Öffnen/Schließen des Lagerraums in seinem Inneren z. B. an seiner Vorderseite versehen. Demgemäß ist es erforderlich, die Tür zu öffnen, um Nahrungsmittel zu lagern oder zu entnehmen. Wenn die Tür geöffnet wird, strömt Kaltluft aus dem Lagerraum nach außen, und Warmluft strömt nach innen, was zu einem Temperaturanstieg des Lagerraums führt. Wenn die Temperatur des Lagerraums einmal erhöht ist, wird der Kompressor betrieben, um das Kühlmittel umzuwälzen und den Lagerraum erneut auf eine niedrige Temperatur abzukühlen. Wenn die Tür häufig geöffnet wird, werden die Betriebsperioden der verschiedenen Komponenten, einschließlich des Kompressors und des Lüfters, länger, und es wird viel Energie verbraucht. Darüber hinaus wird die Temperaturschwankung im Lagerraum größer, was die Frische der gelagerten Nahrungsmittel beeinträchtigt.
  • Um dieses Problem wenigstens ein bischen zu überwinden, wurden in jüngerer Zeit, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, Kühlschränke mit Spendern 3 an ihrer Außenseite versehen, mit denen Wasser oder Eiswürfel aus dem Inneren entnommen werden können, ohne die Tür 2 zu öffnen. Der Spender 3 ist an einer Seite des Kühlschranks, wie an der Außenseite der Tür 2, vorhanden, was nun kurz beschrieben wird.
  • Gegenüber der Außenfläche der Tür 2 ist ein Becheraufnahmeraum 3c mit einem Wasserspendehebel 3a und einem Eisspendehebel 3b ausgespart. Innerhalb der Tür 2 existieren ein Wasserbehälter und ein Eiszubereiter (nicht dargestellt) zum Ausgeben von Wasser oder Eiswürfeln, wenn ein Becher so eingeschoben wird, dass er auf den Wasserspendehebel 3a oder den Eisspendehebel 3b drückt.
  • Da bei einem solchen Kühlschrank der Benutzer Wasser oder Eiswürfel entnehmen kann, ohne die Tür zu öffnen, ist dieser Kühlschrank nicht nur geschickt, sondern er zeigt auch verringerten Energieverbrauch.
  • Jedoch besteht bei einem solchen Kühlschrank der Nachteil, dass der Stand von Wasser oder Eiswürfeln, wie er im in den Becheraufnahmeraum eingestellten Becher vorhanden ist, nicht überprüft werden kann. Dies, da die Augen des Benutzers im Allgemeinen über dem Spender 3 liegen, und wenn der Benutzer den Becher in den Becheraufnahmeraum einschiebt, wird der Blick in den Becher durch den oberen Teil des Spenders 3 verdeckt, so dass das Innere des Bechers nicht erkennbar ist.
  • Daher muss sich der Benutzer bücken, um den Stand von Wasser oder Eiswürfeln im Becher zu überprüfen, um ein Überlaufen zu verhindern. Wenn diese Überprüfung nicht vorgenommen wird, läuft der Becher über, was häufig auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender und einen mit einem solchen versehenen Kühlschrank zu schaffen, wobei der Spender so ausgebildet ist, dass der Stand von durch den Spender in einen Becher ausgegebenem Wasser oder Eiswürfeln gut überprüft werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die Spender gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und dem Kühlschrank gemäß dem beifügten Anspruch 18 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Spenders sind Gegenstand der abhängiger Ansprüche 2 bis 17.
  • Das Spendergehäuse bei der Erfindung ist z. B. an der Außenseite einer Tür vorhanden. Es besteht aus einem Körper, der z. B. von der Tür getrennt ist, oder, als anderem Beispiel, einer Einheit an der Außenseite der Tür.
  • Zusätzliche Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus dieser hervor, ergeben sich aber andererseits auch beim Ausüben der Erfindung. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung werden durch die Maßnahmen erzielt, wie sie speziell in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen dargelegt sind.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd für die beanspruchte Erfindung sind.
  • Die Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Verständnis der Erfindung zu fördern, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, deren Prinzipien zu erläutern.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kühlschranks, der mit einem bekannten Spender versehen ist; und
  • Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte durch einen jeweiligen Spender gemäß einer ersten bzw. zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Spender gemäß den Fig. 2 und 3 verfügen über ein Spendergehäuse 10 mit Einblickeinrichtung, mindestens einem Hebel 20 und einer Vorrichtung 30 zum Ausgeben von Wasser oder Eiswürfeln.
  • Das Spendergehäuse 10 ist gegenüber der Außenseite auf einer Seite des Kühlschranks, z. B. gegenüber der Tür 50 eingesenkt, um einen Becheraufnahmeraum 11 zu bilden. Das Spendergehäuse 10 ist als von der Tür 50 getrennter Körper ausgebildet und an derselben angebracht. Jedoch besteht für das Spendergehäuse 10 keine Beschränkung auf ein solches, das gesondert von der Tür 50 hergestellt und an ihr angebracht ist, sondern es kann als Einheit mit der Tür 50 ausgebildet sein. D. h., dass dann, wenn ein Teil der Außenseite der Tür 50 eingesenkt ist, um den Becheraufnahmeraum zu bilden, keine gesonderte Herstellung des Spendergehäuses 10 und ein Anbringen desselben an der Tür 50 erforderlich sind.
  • Die Spendervorrichtung 30 ist in das Gehäuse oder die Tür 50 des Kühlschranks eingebaut. Sie verfügt über einen Wasserbehälter 31 zum Aufnehmen von Wasser von außen und zum Bevorraten des Wassers sowie eine Wasserzuführdüse 35 unter dem Wasserbehälter 31, um das in diesem gelagerte Wasser dem Becheraufnahmeraum 11 zuzuführen. Wasser wird durch eine nicht dargestellte Wasserzuführleitung, die mit einer externen Wasserquelle verbunden ist, in den Wasserbehälter 31 geliefert. Dieses zugeführte Wasser wird durch den Wärmeaustausch mit der Kaltluft im Lagerraum des Kühlschranks abgekühlt, so dass es immer kalt ist.
  • Indessen kann die Spendervorrichtung außer dem Wasserbehälter 31 und der Wasserzuführdüse 35 noch einen Eiserzeuger (nicht dargestellt) und einen Eisauslass (nicht dargestellt) aufweisen. In diesem Fall ist die Wasserzuführleitung auch mit dem Eiserzeuger verbunden. Dieser erzeugt durch Wärmeaustausch mit der Kaltluft in einer Gefrierkammer Eiswürfel und lagert sie. Der Eisauslass liefert die Eiswürfel vom Eiserzeuger in den Becheraufnahmeraum 11.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist ein Hebel 20 am Becheraufnahmeraum 11 vorhanden. Der Hebel 20 ist so angebracht, dass dann, wenn ein Becher 40 in den Becheraufnahmeraum 11 eingeschoben wird, er zurückgedrückt wird und die Wasserzuführdüse 35 öffnet. Dadurch kann im Wasserbehälter 31 gelagertes kaltes Wasser in den Becher 40 strömen.
  • Wenn ein Eiserzeuger und ein Eisauslass am Spender 100 vorhanden sind, ist ein zugehöriger Hebel im Becheraufnahmeraum 11 vorhanden, um den Eisauslass zu öffnen/zu schließen. Dieser Hebel wird entsprechend zurückgedrückt, wenn ein Becher 40 in den Becheraufnahmeraum 11 eingeschoben wird, so dass Eiswürfel in den Becher 40 ausgegeben werden.
  • Die Einblickeinrichtung ist im oberen Vorderteil des Spendergehäuses 10 vorhanden, und sie dient dazu, dass der Benutzer in den Becheraufnahmeraum 11 und den darin vorhandenen Becher 40 schauen kann, um den Pegel von Wasser im Becher zu erkennen. Für die Einblickeinrichtung können verschiedene Ausführungsformen verwendet werden, von denen typische unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 verfügt die Einblickeinrichtung über einen oberen Vorderteil des Spendergehäuses 10 aus transparentem Material, durch den leicht hindurch geblickt werden kann, so dass der Betrachter, wenn er schräg von oben auf den Spender 100 blickt, einen in den Becheraufnahmeraum 11 eingeschobenen Becher 40 erkennen kann.
  • Der obere Vorderteil des Spendergehäuses 10 kann als Einheit mit anderen Teilen desselben ausgebildet sein. Jedoch besteht, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, dafür keine Einschränkung, sondern dieser obere Vorderteil kann gesondert hergestellt sein, um eine obere Abdeckung 15 zu bilden. Wenn diese obere Abdeckung 15 gemeinsam mit anderen Teilen des Spendergehäuses 10 an einem Teil der Tür 50 angebracht ist, bildet sie tatsächlich den oberen Vorderteil des Spendergehäuses 10. Dieser obere Vorderteil oder die obere Abdeckung 15 des Spendergehäuses 10 besteht aus Glas oder transparentem Kunststoff.
  • Indessen verfügt der obere Vorderteil des Spendergehäuses 10 über eine Form, die sich über ein Stück an der Außenseite des Kühlschranks entlang erstreckt, genauer gesagt, ausgehend von der Außenfläche der Tür 50 mit einer Abbiegung nach hinten. Wenn, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, der obere Vorderteil des Spendergehäuses 10 durch eine obere Abdeckung 15 gebildet ist, weist diese eine Form auf, die sich über ein Stück ausgehend von der Außenfläche des Kühlschranks erstreckt, genauer gesagt, von der Außenfläche der Tür 50, und die dann nach hinten abgebogen ist.
  • Wenn der obere Vorderteil der oberen Abdeckung 15 des Spendergehäuses 10 aus transparentem Material besteht, kann es ein Benutzer erkennen, wenn Wasser oder Eiswürfel vom Spender 100 in einen Becher 40 gegeben werden. D. h., dass der Blick des Betrachters schräg von oben auf den in den Becheraufnahmeraum 11 eingeschobenen Becher 40 fällt, wie es durch einen Pfeil in der Fig. 2 gekennzeichnet ist, wenn Wasser oder Eiswürfel in den Becher 40 eingefüllt werden. Bei dieser Schrägbetrachtung blickt der Benutzer auf den oberen Vorderteil oder die obere Abdeckung 15 des Spenders, da jedoch dieses Element aus transparentem Material besteht, kann er hindurch blicken und so den Pegel des Wassers innerhalb des Bechers 40 erkennen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 verfügt die Einblickeinrichtung über eine abgeschrägte Fläche 16, die im oberen Vorderteil des Spendergehäuses 10 vorhanden ist. Diese abgeschrägte Fläche 16 verläuft schräg von oben vorne nach unten hinten in Bezug auf das Spendergehäuse 10. Die Abschrägung ist als Gerade dargestellt, jedoch kann sie auch eine oder mehrere Krümmungen aufweisen.
  • Wie es in der Fig. 3 durch einen Pfeil A dargestellt ist, kann der Blick eines Benutzers direkt in einen in den Becheraufnahmeraum 11 eingestellten Becher 40 fallen, da die obere, vordere Ecke des Spendergehäuses 10 entfernt ist, die den Blick des Benutzers abschattete. Jedoch kann der Blick des Benutzers auch durch Reflexion an der abgeschrägten Fläche 16 in den Becher 40 fallen. Zu diesem Zweck ist diese schräge Fläche 16 als stark glänzende Reflexionsfläche ausgebildet, was z. B. durch Anbringen eines metallischen Spiegels oder eines Metallfilms oder durch Beschichten mit Metall erfolgen kann. In der Fig. 3 ist dargestellt, wie ein Spiegel 17 an der schrägen Fläche 16 angebracht ist. Dadurch kann der Blick indirekt entlang eines Pfeils B in den Becher 40 fallen, was für kleine Benutzer sehr geschickt ist.
  • Der erfindungsgemäße Kühlschrank verfügt über einen Lagerraum für Nahrungsmittel einschließlich einer Kühl- und einer Gefrierkammer, eine Tür, die über ein Scharnier an einer offenen Vorderseite des Lagerraums angebracht ist, um diesen zu öffnen/zu schließen, sowie einen erfindungsgemäßen Spender, der am Gehäuse oder der Außenseite der Tür angebracht ist.
  • Da bei diesem Kühlschrank Teile mit Ausnahme des Spenders ähnlich wie bei bekannten Kühlschränken sind, wird eine zugehörige Beschreibung weggelassen. Da Ausführungsformen des Spenders unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 detailliert beschrieben wurden, erfolgt nun auch in Zusammenhang mit einem Kühlschrank keine nähere Beschreibung eines Spenders mehr.
  • Der erfindungsgemäße Spender 100 an einem Kühlschrank wird wie folgt genutzt.
  • Wenn ein Benutzer einen Becher 40 in den Becheraufnahmeraum 11 einschiebt und dadurch auf den Hebel 20 drückt, öffnet dieser die Wasserzuführdüse 35. Dadurch strömt im Wasserbehälter 31 gelagertes kaltes Wasser durch die geöffnete Wasserzuführdüse 35 in den Becher. Dabei kann der Benutzer den Wasserpegel im Becher 40 durch die Einblickeinrichtung hindurch oder durch einen Blick entlang der genannten abgeschrägten Fläche oder durch einen Blick mit Hilfe der spiegelnden Fläche erkennen.
  • Sobald der Benutzer erkennt, dass der Wasserstand im Becher 40 einem gewünschten Stand entspricht, zieht er ihn aus dem Becheraufnahmeraum 11 heraus, wodurch der Hebel 20, auf den Becher 40 bisher drückte, in seine Ruhelage zurückkehrt, wodurch die Wasserzuführdüse 35 geschlossen wird.
  • Wenn ein erfindungsgemäßer Spender 100 mit einem Eiserzeuger und einem Eisauslass versehen ist, entweder alleine oder zusätzlich zu einem Wasserbehälter und einem Wasserauslass, können durch Zurückschieben eines zugehörigen Hebels mit einem Becher gemäß demselben Ablauf, wie er oben beschrieben ist, Eiswürfel über den Eisauslass in den Becher gefüllt werden, während der Pegel der Eiswürfel im Becher gesehen werden kann.
  • So weisen ein Spender und ein Kühlschrank gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • - Der Benutzer kann den Pegel von Wasser oder Eiswürfeln auf einfache Weise durch die Einblickeinrichtung hindurch erkennen, während Wasser oder Eiswürfel in einen Becher gefüllt werden.
    • - Durch das eben genannte einfache Erkennen des Pegels von Wasser oder Eiswürfeln kann der Becher auf gewünschte Weise gefüllt werden, und es kann ein Überlaufen desselben verhindert werden.

Claims (18)

1. Spender (100) mit:
einem Spendergehäuse (10) mit einem Becheraufnahmeraum (11), der gegenüber einer Außenfläche einer Seite eines Kühlschranks eingesenkt ist, und einer Einblickeinrichtung, die im oberen Vorderteil vorhanden ist, um den Füllstand in einem Becher (40) zu erkennen, wenn ein Benutzer von oben her nach unten in den Becheraufnahmeraum blickt;
mindestens einem Hebel (20), der im Becheraufnahmeraum angebracht ist; und
einer Spendervorrichtung (30), die zur Speicherung von kaltem oder gefrorenem Wasser, das von der Außenseite des Kühlschranks her zugeführt wird, in diesen eingebaut ist, und zum Zuführen von Wasser oder Eiswürfeln in den Becher, wenn dieser auf den Hebel drückt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung den oberen Vorderteil des Spendergehäuses (10) bildet und aus einem transparenten Material (15) besteht, um von außen her leicht in den Becheraufnahmeraum (11) blicken zu können.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Vorderteil eine Form aufweist, die sich über ein Stück entlang der Außenfläche des Kühlschranks erstreckt und dann nach hinten abgebogen ist.
4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung eine obere Abdeckung (15) ist, die den oberen Teil des Spendergehäuses (10) bildet und sich über ein Stück an der Außenseite des Kühlschranks entlang erstreckt und dann nach hinten dagegen abgebogen ist und aus transparentem Material besteht, um von oben und außen her in den Becheraufnahmeraum (11) blicken zu können.
5. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung durch eine schräge Fläche (16) gebildet ist, die am oberen Vorderteil des Spendergehäuses (10) ausgebildet ist.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche (16) eine schräge Fläche ist, die von vorne oben nach unten hinten in Bezug auf das Spendergehäuse (10) ausgebildet ist.
7. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche (16) stark spiegelnd (17) ausgebildet ist, um den Füllstand im Inneren eines Bechers (40) durch Lichtreflexion erkennen zu können.
8. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung über einen an einer schrägen Fläche (16) angebrachten Spiegel (17) verfügt.
9. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendergehäuse (10) an einer Außenfläche einer Tür des Kühlschranks angebracht ist.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendergehäuse (10) als von der Tür getrennter Körper ausgebildet ist.
11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung den oberen Vorderteil des Spendergehäuses (10) aus transparentem Material bildet, durch das leicht hindurch gesehen werden kann, um von oben her in den Becheraufnahmeraum (11) des Spenders blicken zu können.
12. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung eine obere Abdeckung (15) ist, die den oberen Teil des Spendergehäuses (10) bildet und sich über ein Stück an der Außenseite des Kühlschranks entlang erstreckt und dann nach hinten dagegen abgebogen ist und aus transparentem Material besteht, um von oben und außen her in den Becheraufnahmeraum (11) blicken zu können.
13. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung durch eine schräge Fläche (16) gebildet ist, die am oberen Vorderteil des Spendergehäuses (10) ausgebildet ist.
14. Spender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche (16) eine schräge Fläche ist, die von vorne oben nach unten hinten in Bezug auf das Spendergehäuse (10) ausgebildet ist.
15. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Spendergehäuse (10) als Einheit mit der Außenfläche der Tür ausgebildet ist.
16. Spender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung einer schräge Fläche (16) aufweist, die im oberen Vorderteil des Spendergehäuse (10) vorhanden ist.
17. Spender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblickeinrichtung über einen an einer schrägen Fläche (16) angebrachten Spiegel (17) verfügt.
18. Kühlschrank (1) mit:
- einem Gehäuse mit einem auf niedriger Temperatur gehaltenen Lagerraum;
- einer Tür (2) zum Öffnen/Schließen einer offenen Seite des Gehäuses; und
- einem Spender mit einem Spendergehäuse (10) mit einem Becheraufnahmeraum (11), der gegenüber der Außenfläche einer Seite des Gehäuses oder der Tür ausgespart ist;
dadurch gekennzeichnet, dass der Spender (100) ein solcher gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ist.
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