DE10317136B3 - Verfahren zum Vortäuschen einer Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines akustischen/optischen Signals - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vortäuschen einer Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines akustischen/optischen Signals, bei dem ein erste Signal mit im Wesentlichen gleichbleibender Intensität über einen vorbestimmten Zeitabschnitt (T) derart ausgestrahlt wird, dass sich ein Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Signalimpulsen (S1) des ersten Signals von Beginn des Zeitabschnitts (T) bis zu seinem Ende kontinuierlich ändert, und eine zweites Signal mit jeweils zwischen zwei Signalimpulsen (S1) des ersten Signals ausgestrahlten Signalimpulsen (S2) ausgestrahlt wird, die sich von Beginn des Zeitabschnitts (T) bis zu seinem Ende in ihrer Intensität kontinuierlich ändern, wobei im Wesentlichen maximal die Intensität der Signalimpulse (S1) des ersten Signals erreicht wird und die Intensität der Signalimpulse (S2) des zweiten Signals mit zunehmendem Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Signalimpulsen (S1) des ersten Signals ansteigt, wobei eine sich aus den Signalimpulsen (S1) des ersten Signals und den Signalimpulsen (S2) des zweiten Signals in dem Zeitabschnitt (T) ergebende Signalfolge wiederholt ausgestrahlt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vortäuschen einer Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines akustischen/optischen Signals, wobei dazu im Stand der Technik akustische Signale wie Töne oder Klicks oder ähnliches bekannt sind.
  • In bekannten technischen Systemen werden Anweisungen auch über sogenannte akustische Symbole (im englischen: "Auditory Icons") dargeboten. Beispielsweise aus der US 6,085,161 A ist eine Verwendung akustischer Symbole zur Wiedergabe von HTML-Daten bekannt. Für verschiedene Anwendungen, bei denen beispielsweise Geräteeinstellungen vorgenommen werden, ist es sinnvoll, einem Benutzer des Gerätes eine Zunahme einer Geschwindigkeit oder eine Abnahme einer Geschwindigkeit zu verdeutlichen, um eine Einstellungsänderung zu veranschaulichen. Bisher sind die angesprochenen akustischen Symbole darauf beschränkt, dass sie nicht als permanente Geschwindigkeitserhöhung bzw. – erniedrigung eines Signals wahrgenommen werden können.
  • Im Hinblick auf den technischen Hintergrund der Erfindung ist die DE 44 13 912 A1 zu nennen, die sich auf eine Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung von Hochspannung bezieht, wobei eine erfasste Hochspannung mit Hilfe einer zeitlichen Folge von Signalen angezeigt wird. Eine Anzeigefrequenz erhöht sich mit Verringerung eines Abstandes zwischen einem Messkopf und einem hochspannungsführenden Teil, dessen Spannungswert zu erfassen ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Vortäuschen einer permanenten Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines Signals bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Vortäuschen einer Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines Signals, bei dem ein erstes Signal mit im wesentlichen gleichbleibender Intensität über einen vorbestimmten Zeitraum derart ausgestrahlt wird, dass sich ein Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Signalimpulsen des ersten Signals von Beginn des Zeitabschnitts bis zu seinem Ende kontinuierlich ändert, und ein zweites Signal mit jeweils zwischen zwei Signalimpulsen des ersten Signals ausgestrahlten Signalimpulsen ausgestrahlt wird, die sich von Beginn des Zeitabschnitts bis zu seinem Ende in ihrer Intensität kontinuierlich ändern, wobei im wesentlichen maximal die Intensität der Signalimpulse des ersten Signals erreicht wird und die Intensität der Signalimpulse des zweiten Signals mit zunehmendem Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Signalimpulsen des ersten Signals ansteigt, wobei eine sich aus den Signalimpulsen des ersten Signals und den Signalimpulsen des zweiten Signals in dem Zeitabschnitt ergebende Signalfolge wiederholt ausgestrahlt wird.
  • Von dem Erfinder durchgeführte empirische Untersuchungen haben ergeben, dass eine ständige Wiederholung der Signalfolge, die sich aus der Überlagerung des ersten und des zweiten Signals ergibt gerade den Eindruck verschafft, dass sich eine Wiederholungsgeschwindigkeit der Signalfolge permanent ändert, d.h. eine Frequenz immer mehr zunimmt bzw. immer mehr abnimmt. Dies ist vergleichbar mit der bekannten Illusion einer unendlichen Treppe, bei der der Eindruck entsteht, man könne beliebig eine lange Treppe heraufgehen, ohne dabei langfristig seine Höhe zu ändern.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem Signal, dessen Wiederholungsgeschwindigkeit einer permanenten Änderung unterliegt, auf mehrere, aufeinanderfolgende Zeitabschnitte bezogen um eine vorgetäuschte Erhöhung oder Erniedrigung der Wiederholrate des Signals handelt, da das Signal des gesamten Zeitabschnitts, das sich aus der Überlagerung des ersten und des zweiten Signals ergibt, beliebig oft wiederholt werden kann.
  • Die Art der Signalimpulse für das erste und das zweite Signal können beliebig gewählt werden. Im einzelnen kann es sich um Klicks oder Töne handeln. Alternativ ist es auch möglich, die Signalimpulse für das erste und das zweite Signal auf optischem Wege wiederzugeben, wobei das erste und das zweite Signal jeweils von Blinksignalen gebildet werden, von denen das zweite Signal in seiner Intensität veränderlich ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann sich die Intensität der Signalimpulse des zweiten Signals in der Zeit von einem Wert Null auf einen Maximalwert oder umgekehrt ändern. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, dass sich die Wiederholungsgeschwindigkeit des vorgetäuschten Signals permanent erniedrigt bzw. erhöht. Die Intensität der Signalimpulse des zweiten Signals kann sich in der Zeit nicht linear ändern, was zur Folge hat, dass ein Übergang zwischen aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten kaum wahrnehmbar ist.
  • Für den Fall des Vortäuschens einer sich permanent vermindernden Wiederholungsgeschwindigkeit ist es bevorzugt, dass der zeitliche Abstand von zwei benachbarten Signalimpulsen des ersten Signals zu Beginn des Zeitabschnitts im wesentlichen dem zeitlichen Abstand zwischen einem Signalimpuls des ersten Signals und einem benachbarten Signalimpuls des zweiten Signals am Ende des Zeitabschnitts entspricht.
  • Wenn dagegen eine permanent zunehmende Wiederholungsgeschwindigkeit vorgetäuscht werden soll, kann der zeitliche Abstand von zwei benachbarten Signalimpulsen des ersten Signals am Ende des Zeitabschnitts im wesentlichen dem zeitlichen Abstand zwischen einem Signalimpuls des ersten Signals und einem benachbarten Signalimpuls des zweiten Signals zu Beginn des Zeitabschnitts entsprechen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass der Übergang zwischen einem ersten und einem zweiten Zeitabschnitt, die jeweils dieselbe sich ergebende Signalfolge enthalten, kaum wahrgenommen werden kann. Dies unterstützt die Qualität für das Vortäuschen einer permanenten Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit des Signals.
  • Die Änderung des zeitlichen Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen des ersten Signals und des zeitlichen Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen des zweiten Signals kann von Beginn des Zeitabschnitts bis zu seinem Ende sowohl linear als auch nicht linear erfolgen.
  • Das neue Verfahren hat eine Vielzahl von Anwendungsgebieten, die dadurch gekennzeichnet sind, dass Einstellungsänderungen für Geräte jeder Art akustisch veranschaulicht werden. Beispiele sind eine Einstellung einer Bildwiederholfrequenz eines Anzeigegerätes, die Häufigkeit einer Abfrage eines Anrufbeantworters usw. Auch kann das Verfahren zur akustischen Unterstützung ausgegebener Informationen an eine Person verwendet werden. Als Beispiel ist ein Benutzer eines Navigationssystems zu nennen, das in einem Kraftfahrzeug installiert ist. Wenn das Navigationssystem dem Benutzer vorschlägt, die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs zu vermindern, kann dies sowohl in einer Anzeigeeinrichtung des Navigationssystems als Text angezeigt werden als auch mit Hilfe des Verfahrens veranschaulicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert, wobei die einzige Figur einen permanent zu wiederholenden Zeitabschnitt zeigt, der eine Signalfolge enthält, die zum Vortäuschen einer permanenten Verminderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines wahrgenommenen Signals dient.
  • Zur Durchführung des Verfahrens können z. B. akustische Wiedergabegeräte jeder Art verwendet werden, die derart ausgebildet sind, dass sie nachfolgend erläuterte Signalimpulse eines ersten und eines zweiten Signals erzeugen können. Solche akustischen Wiedergabegeräte stehen im Stand der Technik ohne weiteres zur Verfügung.
  • In der Figur ist ein permanent zu wiederholender Zeitabschnitt T veranschaulicht, wobei eine Amplitude I von Signalimpulsen gegen die Zeit t aufgetragen ist. Die Figur enthält außerdem den Beginn eines nachfolgenden Zeitabschnitts, dessen Signalfolge eine Wiederholung der Signalfolge des Zeitabschnitts T ist.
  • In dem Zeitabschnitt T wird ein erstes Signal mit Signalimpulsen S1 ausgesandt, die im wesentlichen dieselbe Intensität aufweisen. Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Signalimpulsen S1 werden mit zunehmender Zeit linear größer, wobei der zeitliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen S1 am Anfang des Zeitabschnitts. T etwa halb so groß ist wie am Ende des Zeitabschnitts T.
  • Ein zweites Signal mit Signalimpulsen S2 zeichnet sich dadurch aus, dass seine Intensität mit zunehmender Zeit nicht linear ansteigt, wobei die Intensität der zweiten Signalimpulse S2 am Ende des Zeitabschnitts im wesentlichen der als Maximalintensität anzusehenden Intensität der ersten Signalimpulse S1 entspricht. Zu Beginn des Zeitabschnitts ist die Intensität der zweiten Signalimpulse S2 klein gegen die Intensität der ersten Signalimpulse S1.
  • Zeitlich liegen die zweiten Signalimpulse S2 über den gesamten Zeitabschnitt T in der Mitte zwischen benachbarten ersten Signalimpulsen S1.
  • Die relative Anordnung der ersten Signalimpulsen S1 und der zweiten Signalimpulsen S2 zeitlich zueinander kann von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, soweit gewährleistet ist, dass sich die Vortäuschung einer permanenten Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines Signals mit ausreichender Qualität ergibt.
  • Wenn eine permanent zunehmende Wiederholungsgeschwindigkeit eines Signals vorgetäuscht werden soll, kehrt sich die Zeitachse der Figur um.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Vortäuschen einer Änderung einer Wiederholungsgeschwindigkeit eines akustischen/optischen Signals, bei dem ein erstes Signal mit im wesentlichen gleichbleibender Intensität über einen vorbestimmten Zeitabschnitt (T) derart ausgestrahlt wird, dass sich ein Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Signalimpulsen (51) des ersten Signals von Beginn des Zeitabschnitts (T) bis zu seinem Ende kontinuierlich ändert, und ein zweites Signal mit jeweils zwischen zwei Signalimpulsen (S1) des ersten Signals ausgestrahlten Signalimpulsen (S2) ausgestrahlt wird, die sich von Beginn des Zeitabschnitts (T) bis zu seinem Ende in ihrer Intensität kontinuierlich ändern, wobei im wesentlichen maximal die Intensität der Signalimpulse (S1) des ersten Signals erreicht wird und die Intensität der Signalimpulse (S2) des zweiten Signals mit zunehmendem Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Signalimpulsen (S1) des ersten Signals ansteigt, wobei eine sich aus den Signalimpulsen (S1) des ersten Signals und den Signalimpulsen (S2) des zweiten Signals in dem Zeitabschnitt (T) ergebende Signalfolge wiederholt ausgestrahlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich die Intensität der Signalimpulse (S2) des zweiten Signals in der Zeit von einem Wert Null auf einen Maximalwert oder umgekehrt ändert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sich die Intensität der Signalimpulse (S2) des zweiten Signals in der Zeit nicht linear ändert.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der zeitliche Abstand von zwei benachbarten Signalimpulsen (S1) des ersten Signals zu Beginn des Zeitabschnitts (T) im wesentlichen dem zeitlichen Abstand zwischen einem Signalimpuls (S1) des ersten Signals und einem benachbarten Signalimpuls (S2) des zweiten Signals am Ende des Zeitabschnitts (T) entspricht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der zeitliche Abstand von zwei benachbarten Signalimpulsen (S1) des ersten Signals am Ende des Zeitabschnitts (T) im wesentlichen dem zeitlichen Abstand zwischen einem Signalimpuls (S1) des ersten Signals und einem benachbarten Signalimpuls (S2) des zweiten Signals zu Beginn des Zeitabschnitts entspricht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Änderung des zeitlichen Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen (S1) des ersten Signals und des zeitlichen Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signalimpulsen (S2) des zweiten Signals jeweils linear erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem eine Änderung des zeitlichen Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Signalimpulsen (S1) des ersten Signals und des zeitlichen Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Signalimpulsen (S2) des zweiten Signals jeweils nicht linear erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4413912A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-26 Eps Electronic Production Schl Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung von Hochspannung

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