DE19906118C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von in eine Eingabeeinrichtung eingespeisten akustischen Eingangssignalen mit in einem Speicher abgelegten akustischen Referenzsignalen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von in eine Eingabeeinrichtung eingespeisten akustischen Eingangssignalen mit in einem Speicher abgelegten akustischen ReferenzsignalenInfo
- Publication number
- DE19906118C2 DE19906118C2 DE19906118A DE19906118A DE19906118C2 DE 19906118 C2 DE19906118 C2 DE 19906118C2 DE 19906118 A DE19906118 A DE 19906118A DE 19906118 A DE19906118 A DE 19906118A DE 19906118 C2 DE19906118 C2 DE 19906118C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reference signal
- signal vector
- input
- input signal
- vector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 32
- 239000013598 vector Substances 0.000 claims description 177
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 32
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 6
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 238000012216 screening Methods 0.000 description 2
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 2
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- SDIXRDNYIMOKSG-UHFFFAOYSA-L disodium methyl arsenate Chemical compound [Na+].[Na+].C[As]([O-])([O-])=O SDIXRDNYIMOKSG-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 230000005021 gait Effects 0.000 description 1
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000013507 mapping Methods 0.000 description 1
- NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N prosulfocarb Chemical compound CCCN(CCC)C(=O)SCC1=CC=CC=C1 NQLVQOSNDJXLKG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010183 spectrum analysis Methods 0.000 description 1
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- 230000001755 vocal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/02—Feature extraction for speech recognition; Selection of recognition unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergleich von
zumindest einem, in eine Eingabeeinrichtung eingespeisten
akustischen Eingangssignal mit wenigstens einem weiteren,
in einem Speicher abgelegten akustischen Referenzsignal,
wonach
- - in einem an die Eingabeeinrichtung und den Speicher angeschlossenen Frequenzanalysator eine harmonische Analyse des Eingangssignals zur Erzeugung eines Fourier- Spektrums durchgeführt wird, wonach ferner
- - das Fourier-Spektrum zur Definition eines n-dimen sionalen Eingangssignal-Vektors mit n Eingangs-(Signal-) Koordinaten herangezogen wird, und wonach
- - der Eingangssignal-Vektor mit zumindest einem in gleicher Weise definierten und danach in dem Speicher abgelegten Referenzsignal-Vektor auf Übereinstimmung überprüft wird.
Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Ausgestal
tung wird eine Schaltungsanordnung zur Spracherkennung
beschrieben, die mit einer Auswerteschaltung zur Ermittlung
von spektralen Merkmals-Vektoren ausgerüstet ist. Im ein
zelnen wird dabei ein Zeitrahmen eines digitalen Sprach
signals mittels einer Spektralanalyse ausgewertet. Die
erhaltenen. Merkmals-Vektoren werden mit Referenz-Merkmals
vektoren verglichen. Vor dem Vergleich erfolgt in der Aus
werteschaltung eine rekursive Hochpaßfilterung der spektralen
Merkmalsvektoren. Hierdurch wird das Ziel verfolgt,
eine sprecherunabhängige Erkennung zu ermöglichen und den
Einfluß von Störgrößen auf das Erkennungsergebnis zu
vermindern (vgl. DE 41 11 995 A1).
Darüber hinaus wird im Stand der Technik ein Sprach
analysesystem beschrieben, bei welchem Zeitsegmente eines
Sprachsignals selektiert und von jedem Sprachsegment eine
Reihe von Spektrumkomponenten bestimmt werden. Diese
Spektrumkomponenten bilden eine diskrete Fourier-Transfor
mation von Abtastwerten des Sprachsignals. Aus der Reihe
von gehörigen Spektrum-Komponenten kann nun in jedem
Zeitsegment die Position signifikanter Spitzen abgeleitet
werden.
Darüber hinaus wird hier so vorgegangen, daß ein Wert für
die Tonhöhe gewählt wird. Um diesen Anfangswert herum und
eine Anzahl aufeinanderfolgender ganzer Vielfachen
desselben werden Intervalle definiert. Diese Intervalle
werden als Öffnungen in einer Maske betrachtet, und zwar in
dem Sinne, daß ein Frequenzwert, welcher mit einer Öffnung
zusammenfällt, von der Maske durchgelassen wird. In diesem
Sinne ist die Maske also als eine Art von Sieb für
Frequenzwerte wirksam. Auf diese Weise soll das beschrie
bene Sprachanalysesystem gegenüber Störsignalen unempfind
lich sein und weniger Berechnungen erfordern (vgl.
DE 29 49 582 A1).
Bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren wird im allge
meinen so vorgegangen, daß ein akustisches Eingangssignal,
beispielsweise ein Ton, eine Tonfolge oder auch Sprache,
mit einem abgespeicherten akustischen Referenzsignal ver
glichen wird und bei Übereinstimmung eine an die Eingabe
einrichtung angeschlossene Steuereinrichtung aktiviert
wird. Hierbei kann es sich um eine Tür im Rahmen einer Zu
gangskontrolle handeln. Auch ist die Ansteuerung einer Ma
schine denkbar. Entsprechende Bestrebungen werden auch auf
dem Automobilsektor verfolgt, um beispielsweise einzelne
Funktionen mittels Sprache zu steuern, z. B. Blinker setzen,
Licht ein- und ausschalten usw..
Die vorbehandelten Verfahren und Vorrichtungen sind im all
gemeinen äußerst aufwendig aufgebaut und gestaltet, weil
letztlich eine komplette Analyse des Eingangssignals er
folgt. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
derartiges Verfahren so weiterzubilden, daß eine Erkennung
mit einfachen Mitteln und schnell sowie mit hoher Zielge
nauigkeit erreicht wird. Außerdem soll eine entsprechend
angepaßte Vorrichtung angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Verfahren nach einer ersten Alternative
vor, daß der jeweilige Referenzsignal-Vektor mit einem
an die Anzahl der abzuspeichernden Referenz
signal-Vektoren angepaßten Sicherheitsraum (Defini
tionsraum) und einem Identitätsraum flankiert wird,
und daß der Eingangssignal-Vektor mit
dem Referenzsignal-Vektor
dann als gleich identifiziert wird, wenn er (der
Eingangssignal-Vektor) innerhalb des Identitätsraumes
liegt, wobei jeweilige Referenzsignal-Vektoren inklusi
ve Definitionsraum keinen Überlapp aufweisen, d. h. die Defi
nitions- bzw. Sicherheitsräume aller Referenzsignal-Vek
toren überlappen sich nicht. In der Regel wird auf zumin
dest zwei Referenzsignal-Vektoren zurückgegriffen. Im übri
gen sind diese Referenzsignal-Vektoren - wie gesagt - so
gestaltet, daß die Schnittmenge jeweiliger Referenzsignal-
Vektoren inklusive Definitionsraum eine leere Menge ist.
Nach bevorzugter Ausgestaltung wird ferner der mit dem Re
ferenzsignal-Vektor zu vergleichende Eingangssignal-Vektor
außerhalb des jeweiligen Identitätsraumes nicht erkannt.
Alternativ hierzu kann auch so vorgegangen werden, daß
zusätzlich ein Optionsraum definiert wird, welcher sich mit
einer Grauzone um den Identitätsraum legt und als gleichsam
Auffangnetz für Eingangssignal-Vektoren dient, die keinem
Identitätsraum eines Referenzsignal-Vektors zugeordnet wer
den können.
Jedenfalls ist hierdurch ein zielgenauer und einfacher Ver
gleich zwischen Eingangssignal-Vektor und Referenzsignal-
Vektor auf Übereinstimmung möglich. Denn der Sicherheits
raum bzw. Definitionsraum kann ebenso wie der Identitäts
raum variabel gestaltet werden. Üblicherweise wird hier so
vorgegangen, daß die Referenzsignal-Vektoren inklusive
Sicherheitsraum keinen Überlapp aufweisen. Da der Identi
tätsraum kleiner oder gleich dem Sicherheitsraum gestaltet
ist, lassen sich Eingangssignal-Vektoren zumindest inner
halb des Identitätsraumes mit dem entsprechenden Referenz
signal-Vektor als gleich oder identisch interpretieren,
auch wenn zum Teil große klangliche oder sprachliche
Abweichungen zu verzeichnen sind.
Zusätzlich kann der beschriebene Optionsraum hinzutreten,
welcher eine Art Grauzone um den Identitätsraum definiert.
Diese Grauzone kann so bemessen werden, daß innerhalb
dieses Bereiches - und nur dieses - ein Eingangssignal-
Vektor zwei (oder mehreren) Referenzsignal-Vektoren zuge
ordnet werden kann. Dies ist allgemein nicht wünschenswert,
bietet jedoch unter Umständen Vorteile. Jedenfalls wirkt
diese Grauzone durch diese Eigenschaft als gleichsam
Auffangnetz für Eingangssignal-Vektoren, die keinem Iden
titätsraum eines Referenzsignal-Vektors zugeordnet werden
können. Derartiges läßt sich u. a. darauf zurückführen, daß
in der Regel außerhalb des jeweiligen Identitätsraumes Ein
gangssignal-Vektoren nicht erkannt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit selbstän
diger Bedeutung wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren
vorgeschlagen, daß mit Hilfe eines einstellbaren n-fachen
Filters im Frequenzanalysator jeweils vorwählbare Charakte
ristika des Fourier-Spektrums ausgewertet und in die n Ein
gangs-(Signal)-Koordinaten des Eingangssignal-Vektors umge
setzt werden. - Dabei werden auch hier regelmäßig jeweils
korrespondierende Koordinaten des Eingangssignal-Vektors
und des Referenzsignal-Vektors auf Übereinstimmung inner
halb vorgegebener Toleranzen überprüft.
Bei den vorwählbaren Charakteristika kann es sich um die
höchste Frequenz, die maximale Amplitude, die Dauer oder
relative Amplitudenverhältnisse markanter Frequenzen oder
dergleichen des Eingangssignals handeln. Vergleichbares
gilt natürlich auch für den Referenzsignal-Vektor, welcher
ebenfalls über die vorerwähnten Charakteristika höchste
Frequenz, maximale Amplitude, Dauer und relative Ampli
tudenverhältnisse markanter Frequenzen definiert werden
kann.
Selbstverständlich können auch zusätzliche Koordinaten,
basierend auf anderen Charakteristika, Verwendung finden.
Denkbar ist hier die Ermittlung der Zahl einzelner "Peaks"
im Fourier-Spektrum. Auch könnte eine Koordinate als Summe
der einzelnen Amplituden, mithin als Amplitudenintegral
über die Frequenz, festgelegt werden.
Dies hängt im Ergebnis davon ab, mit wievielen abge
speicherten Referenzsignal-Vektoren der Eingangssignal-
Vektor verglichen werden muß: Tendenziell sind um so mehr
Koordinaten der einzelnen Vektoren erforderlich, je mehr
Referenzsignal-Vektoren vorliegen und je näher deren
akustischer Abstand ausgebildet ist. Mit anderen Worten
reicht bei akustisch ganz unterschiedlich ausgebildeten
(wenigen) Referenzsignal-Vektoren in der Regel eine relativ
grobe Rasterung mit einer geringen Anzahl an Koordinaten
aus. Je näher (akustisch) sich die Referenzsignal-Vektoren
und damit auch die Eingangssignal-Vektoren kommen, um so
mehr Koordinaten müssen dann natürlich zur Differenzierung
eingesetzt werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sowohl
Eingangssignal-Vektor als auch Referenzsignal-Vektor
jeweils n-dimensional ausgeführt sein müssen, damit der
Vergleich in einem üblicherweise eingesetzten (n-fachen)
Vergleicher sinnvoll durchgeführt werden kann (mit n der
Anzahl der ausgewählten Charakteristika des Fourier-
Spektrums). - Nach bevorzugter Ausführungsform sieht die
Erfindung weiter vor, daß das Fourier-Spektrum mit einer an
die Maximallänge des Eingangssignals angepaßten
Zeitkonstante aufgenommen wird, damit eine genaue Abbildung
des Fourier-Spektrums auf den Signal-Vektor erfolgen kann.
Die vorstehend erwähnten Charakteristika des Fourier-
Spektrums werden mit Hilfe des einstellbaren n-fachen
Filters im Frequenzanalysator ermittelt und umgesetzt.
Denkbar ist es z. B., die höchste Frequenz oder auch
relative Amplitudenverhältnisse markanter Frequenzen der
gestalt auszuwerten, daß mit entsprechend ausgelegten
Frequenzfiltern gearbeitet wird. Ähnliches gilt für
Amplitudenfilter, mit deren Hilfe die maximale Amplitude
ermittelt werden kann. Die Dauer des Signals kann im
einfachsten Fall über ein Zeitglied bzw. Zeitfilter
gemessen werden. Für die Amplitudenintegration über die
Frequenz bietet sich der Rückgriff auf einen Summierer als
gleichsam Filter an. Die Anzahl einzelner Peaks läßt sich
mit Hilfe eines Amplitudenfilters in Verbindung mit einem
nachgeschalteten Zähler erfassen. - Die vorstehende
Aufstellung macht deutlich, daß sämtliche angesprochenen
Filter problemlos einstellbar ausgeführt sein können, so
daß auf diese Weise die beschriebenen Auswahlmöglichkeiten
der Charakteristika des Fourier-Spektrums darstellbar sind.
Nach Auswertung dieser Eigenschaften mit Hilfe der ein
stellbaren Filter im Frequenzanalysator kann ggf. eine
Aufsummierung (und Mitteilung) der gefundenen (Meß-)Werte
über die Zeitkonstante in einem (oder mehreren) Inte
grator(en) erfolgen. An deren Ausgang lassen sich ent
sprechende Werte für die Eingangs-Koordinaten des Ein
gangssignal-Vektors oder Referenz-Koordinaten des Referenz
signal-Vektors abgreifen und weiter verarbeiten.
Im Klartext erfolgt mathematisch eine Abbildung des
Fourier-Spektrums des Eingangssignal-Vektors oder des
Referenzsignal-Vektors auf einen n-dimensionalen Eingangs
signal- oder Referenzsignal-Vektor. Dabei kann zur Defini
tion des Referenzsignal-Vektors ein bestimmtes Referenz
signal (als gleichsam Eingangssignal) mehrfach wiederholt
einer harmonischen Analyse zur Festlegung eines Signal-
Vektors unterzogen werden. Die dabei erfaßten und ausge
werteten einzelnen Signal-Vektoren lassen sich zur Be
stimmung des Referenzsignal-Vektors mitteln. Dies geschieht
im einfachsten Fall dergestalt, daß die einzelnen Referenz-
Koordinaten der jeweiligen Signal-Vektoren im Sinne einer
arithmetischen Mitteilung aufaddiert und durch die Anzahl
der Referenzsignal-Koordinaten dividiert werden.
Eine vorwählbare Anzahl m an Referenzsignal-Vektoren mit n
Referenz-Koordinaten läßt sich im Speicher unter Bildung
einer dortigen m × n-Referenzsignal-Matrix abgelegen. Jeder
Punkt dieser m × n-Referenzsignal-Matrix korrespondiert
folglich zu einer bestimmten Referenz-Koordinate, welche
ihrerseits aus einem Charakteristikum des Fourier-Spektrums
abgeleitet wurde.
Die Toleranzen bei der Überprüfung auf Übereinstimmung
(zwischen Eingangssignal- und Referenzsignal-Vektor) sind
vorzugsweise als vorgegebene Intervallabweichungen einer
jeweiligen Referenz-Koordinate des Referenzsignal-Vektors
unter Festlegung eines jeweils korrespondierenden Referenz
signal-Koordinatenwertebereiches ausgebildet. Mit anderen
Worten besteht der n-dimensionale Referenzsignal-Vektor aus
einzelnen Referenz-Koordinaten, die ihrerseits einen jewei
ligen Wertebereich überstreichen, nämlich den Referenz
signal-Koordinatenwertebereich. Zur Überprüfung der Über
einstimmung von Eingangssignal-Vektor und Referenzsignal-
Vektor wird die relative Lage jeder Eingangssignal-
Koordinate im Vergleich zum zugehörigen Referenzsignal-
Koordinatenwertebereich ermittelt. Sofern die Eingangs
signal-Koordinate innerhalb dieses definierten Referenz
signal-Koordinatenwertebereiches liegt, ist Übereinstimmung
gegeben.
Darüber hinaus definiert die Erfindung einen Identitäts
raum. Hierunter ist der Bereich - im Falle eines Referenz
signal-Vektors der Referenzsignal(vektor)-Koordinatenwerte
bereich, bei einer Referenzsignal-Matrix der Referenzsig
nalmatrizenkoordinaten-Wertebereich - zu verstehen, welcher
eine eindeutige Zuordnung jeder einzelnen Eingangssignal-
Koordinate (eines Eingangssignal-Vektors oder auch einer
Eingangssignal-Matrix) zur zugehörigen Referenzsignal-Koor
dinate erlaubt. Daneben kann man noch einen Sicherheitsraum
festlegen, welcher gleichsam nicht eindeutig zuzuordnende
Eingangssignal-Koordinaten erfaßt. Dies wird mit Bezug auf
die Figurenbeschreibung noch näher erläutert.
Die vollständige Deckungsgleichheit des Eingangssignal-
Vektors mit dem Referenzsignal-Vektor (im Rahmen der
Toleranzen) wird nun festgestellt, wenn eine vorgegebene
Anzahl z mit z ≦ n von Eingangssignal-Koordinaten innerhalb
des jeweils zugehörigen Referenzsignal-Koordinatenwerte
bereiches liegt. Folglich kann durch Wahl der Anzahl z -
neben, der Festlegung der vorstehend beschriebenen Inter
vallabweichungen sowie der Zähl der berücksichtigten
Charakteristika - eine weitere Variation der Rasterung zur
Festlegung von Übereinstimmungen vorgenommen werden. Je
größer die Anzahl z im Vergleich zur Dimension der zu
vergleichenden Vektoren (n) ist, um so (akustisch) näher
müssen sich die zu überprüfenden Vektoren kommen.
Bei Übereinstimmung des Eingangssignal-Vektors mit dem
Referenzsignal-Vektor wird eine an die Eingabeeinrichtung
angeschlossene Steuereinrichtung aktiviert. Hierbei kann es
sich um eine zentrale Bedienvorrichtung für eine Tür, ein
Tor, einen Aufzug usw. im Rahmen einer Zugangskontrolle
handeln. Auch ist die Ansteuerung einer Maschine als Ganzes
denkbar. Selbstverständlich lassen sich auch einzelne
Funktionen einer gesamten Anlage auf diese Weise steuern.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vor
richtung ist Gegenstand des Patentanspruches 14. - Im
Rahmen der Erfindung ist von besonderer Bedeutung, daß der
Vergleich des eingespeisten akustischen Eingangssignals mit
einem (oder mehreren) im Speicher abgelegten akustischen
Referenzsignalen besonders einfach, schnell und effizient
erfolgt. Dies gelingt im Kern dadurch, daß auf die
detaillierte Auswertung und den Vergleich von zeitlichen
Amplitudenverläufen, Fourier-Spektren od. dgl. vollständig
verzichtet wird. Vielmehr wird der Signalvergleich so
vorgenommen, daß die zu überprüfenden Signalfolgen in den
Fourier-Raum transformiert werden und das hier erzeugte
Fourier-Spektrum auf einen n-dimensionalen Vektor abge
bildet wird. Mit anderen Worten werden die jeweiligen
Signalfolgen mit n-dimensionalen Vektoren identifiziert,
welche einen schnellen und einfachen Vergleich unter
einander ermöglichen. Die Zuordnung des Fourier-Spektrums
zu einzelnen Koordinaten der vorgenannten n-dimensionalen
Vektoren erfolgt dabei mittels der beschriebenen Filter im
Frequenzanalysator, während der Vergleich in einem (n-
dimensionalen) Vergleicher durchgeführt wird. Jedenfalls
läßt sich das Fourier-Spektrum idealerweise auf eine Folge
von (Binär-)Daten (oder auch Analogwerten) reduzieren,
welche einen einfachen, sicheren und schnellen Vergleich
untereinander ermöglichen. Darüber hinaus kann die
Vorrichtung lernfähig gestaltet werden, indem der oder die
im Speicher abgelegten Referenzsignale in bestimmten Zyklen
aktualisiert werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile
der Erfindung zu sehen. Sämtliche vorbeschriebenen Einrich
tungen können selbstverständlich zu einer Gesamtanlage,
beispielsweise einer Rechneranlage, zusammengefaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er
läutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schema
tischer Ansicht,
Fig. 2 ein Fourier-Spektrum, und
Fig. 3 den zu Fig. 2 korrespondierenden Amplituden-Zeit-
Verlauf.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Vergleich von in
eine Eingabeeinrichtung 1 eingespeisten akustischen
(Eingangs-)Signalen mit Referenzsignalen gezeigt. Die
Wandlung dieser akustischen Signale in elektrische Werte
paare (Amplitude und Zeit) erfolgt über einen elektro
akustischen Wandler 2, im einfachsten Fall ein Mikrophon 2.
Die vorgenannte Eingabeeinrichtung 1 ist mit einem Speicher
3 verbunden. An die Eingabeeinrichtung 1 und den Speicher 3
ist ein Frequenzanalysator 4 angeschlossen.
Mit diesem Frequenzanalysator 4 sind nach dem Ausführungs
beispiel ein n-facher Filter 5, ein Integrator 6 sowie ein
Zeitglied 7 verbunden. Ausgangsseitig ist der Frequenz
analysator 4 über einen n-fachen Vergleicher 8 mit einem
UND-Glied 9 verbunden, welches eine Ansteuerung der hierauf
folgenden Steuereinrichtung 10 nur dann zuläßt, wenn der
Vergleicher 8 eine Übereinstimmung zwischen Eingangssignal
und Referenzsignal feststellt und überhaupt ein Eingangs
signal an der Eingabeeinrichtung 1 vorliegt. Erst dann wird
eine entsprechende Beaufschlagung der Steuereinrichtung 10
vorgenommen. Hierbei kann es sich um eine (zentrale)
Bedienvorrichtung für eine Tür, ein Tor od. dgl. im Rahmen
einer Zugangskontrolle handeln. Selbstverständlich ist auch
die Ansteuerung einer Maschine denkbar. In diesem Zusammen
hang können auch einzelne - differenzierte - Befehle
seitens der Maschine ausgeführt werden, und zwar in Abhängigkeit
von dem Referenzsignal, welches letztlich mittels
des Eingangssignals durch Vergleich ausgewählt wurde. Je
nach an die Steuereinrichtung 10 übermitteltem Referenz
signal lassen sich mit Hilfe der Steuereinrichtung 10
unterschiedliche Betriebszustände einer beispielsweise
angeschlossenen Maschine oder Anlage darstellen.
Die Funktionsweise der dargestellten Vorrichtung ist wie
folgt. Zur Erzeugung von im Speicher 3 abgelegten Referenz
signal-Vektoren werden zunächst einmal Referenzsignale über
die Eingabeeinrichtung 1 mit Hilfe des Frequenzanalysators
4 im Zuge einer harmonischen Analyse dieser Signale ausge
wertet. Hierzu wird ein zeitabhängiges Fourier-Spektrum er
zeugt. Vorwählbare Charakteristika dieses Fourier-Spektrums
dienen nun zur Definition einzelner Referenz-Koordinaten
des zu definierenden n-dimensionalen Referenzsignal-Vek
tors. Bei diesen vorwählbaren Charakteristika des Fourier-
Spektrums kann es sich um die höchste Frequenz fmax (vgl.
Fig. 2) handeln. Weiter es denkbar, auf die maximale
Amplitude amax zurückzugreifen. Die Dauer des Signals tmax
kann mittels des Zeitgliedes bzw. Zeitfilters 7 erfaßt
werden. Darüber hinaus können relative Amplitudenverhält
nisse zur Definition des n-dimensionalen Referenzsignal-
Vektors herangezogen werden. Dabei mag auf eine Grund
schwingung mit der Frequenz f0 sowie zugehörige Ober
schwingungen mit den Frequenzen 2f0 zurückgegriffen werden.
Die zugehörigen Amplituden a1, a2 und a3 lassen sich ins
Verhältnis setzen: a1 : a2; a1 : a3 und a2 : a3.
Daneben kann als Besonderheit des in Fig. 2 dargestellten
Fourier-Spektrums (Gesangsspektrum) auf die dort zu erken
nenden neun Maxima ("Peaks oberhalb von a3) zurückgegriffen
werden. Schließlich läßt sich die unterhalb der Kurve
schraffiert angedeutete Fläche durch Integration der Ampli
tude a über die Frequenz f ermitteln. Dies kann im Inte
grator 6 erfolgen, während die vorgenannten Charakteristika
mittels des Filters 5 aus dem dargestellten Fourier-
Spektrum gewonnen werden, wie dies bereits beschrieben
wurde. - Mit Hilfe des Zeitfilters 7 läßt sich unter
anderem die Dimension n des Referenzsignal- und Eingangs
signal-Vektors festlegen.
Jedenfalls kann der nach dem Ausführungsbeispiel sechs
dimensionale (n = 6) Eingangssignal-Vektor grundsätzlich
wie folgt dargestellt werden:
Mit femax, aemax, temax der maximalen Frequenz, Amplitude und
Zeitdauer des Eingangssignal-Vektors (e = Eingangssignal).
a1e, a2e, a3e bezeichnen ausgewählte Amplitudenwerte. Der
Referenzsignal-Vektor (r = Referenzsignal) lautet dement
sprechend wie folgt:
Im Ergebnis werden sowohl Eingangssignal-Vektor als auch
Referenzsignal-Vektor mit Hilfe des dargestellten Ver
fahrens erzeugt. Der zumindest eine Referenzsignal-Vektor
wird nach seiner Festlegung in dem Speicher 3 abgelegt und
mit dem Eingangssignal-Vektor auf Übereinstimmung jeweils
korrespondierender Koordinaten innerhalb vorgegebener Tole
ranzen überprüft. Mit anderen Worten werden die jeweiligen
Koordinatenwerte fmax, amax, tmax usw. von einerseits Ein
gangssignal-Vektor und andererseits Referenzsignal-Vektor
gegenübergestellt. Sobald eine Übereinstimmung innerhalb
vorgegebener Toleranzen im Vergleicher 8 ermittelt wurde,
wird das UND-Glied 9 vom Vergleicher 8 entsprechend beaufschlagt,
so daß der Referenzsignal-Vektor an die Steuer
einrichtung 10 übermittelt werden kann und hier beispiels
weise zur Ausführung des gewünschten Befehls führt.
Bei der Definition des Referenzsignal-Vektors wird so
vorgegangen, daß ein bestimmtes Referenzsignal mehrfach
wiederholt und einer harmonischen Analyse dieses Vektors
unterzogen wird, wobei die hierdurch erzeugten einzelnen
Signal-Vektoren zur Festlegung des Referenzsignal-Vektors
arithmetisch gemittelt werden. Folglich werden mit Blick
auf die einzelnen Koordinaten gleichsam mehrere höchste
Frequenzen f1max, f2max usw. erfaßt und arithmetisch wie
folgt gemittelt:
Dies wird für jede Koordinate wiederholt, bis der Refe
renzsignal-Vektor auf diese Weise als arithmetisches Mittel
definiert worden ist.
Je nach Anzahl der abzuspeichernden Referenzsignal-Vektoren
können diese mit einem Definitionsraum bzw. -vektor ε
flankiert werden. Mit Hilfe dieses Definitionsvektors (oder
eindimensionalen Definitionsraumes) ε lassen sich Signal-
Vektoren innerhalb der vorgegebenen Bandbreite ε als gleich
oder identisch interpretieren, auch wenn zum Teil große
klangliche oder sprachliche Abweichungen zu verzeichnen
sind. Folglich kann der Definitionsraum auch als Sicher
heitsraum bezeichnet werden. Dies hängt letztlich von der
Anzahl der Referenzsignal-Vektoren ab und auch davon, mit
wie vielen Koordinaten gearbeitet werden soll.
Wenn z. B. auf lediglich zwei Referenzsignal-Vektoren
zurückgegriffen werden soll, so läßt sich der Inhalt des
Speichers 3 wie folgt darstellen:
mit f1 rmax, f2 rmax usw. den Koordinaten des ersten und
zweiten Referenzsignal-Vektors und
(f1 rmax ± ε1) ∩ (f2 rmax ± ε1) = ∅
d. h., beide Referenzsignal-Vektoren weisen inklusive
Definitionsraum ε keinen Überlapp auf.
Vorliegend ist der "Abstand" praktisch gleich 2ε mit
jeweils gleichgroß gebildet, wenngleich natürlich auch ver
schiedene Wertigkeiten denkbar sind. Folglich wird ein Ein
gangssignal-Vektor (nach Festlegung des ersten Referenz
signal-Vektors) nur dann zur Definition des vorliegend
zweiten Referenzsignal-Vektors herangezogen, wenn er außer
halb von f1 rmax ± ε1 usw. liegt.
Insgesamt läßt sich eine vorwählbare Anzahl m an Referenz
signal-Vektoren mit jeweils n Referenz(signal)-Koordinaten
im Speicher 3 unter Bildung einer m × n Referenzsignal-
Matrix ablegen. - Bei der einstellbaren Toleranz handelt es
sich um vorgegebene Intervallabweichungen δ1, δ2, δ3 . . .
einer jeweiligen Koordinate des Referenzsignal-Vektors. Auf
diese Weise lassen sich jeweils korrespondierende Referenz
signal-Koordinatenwertebereiche ausbilden, z. B. fmax ± δ1,
amax ± δ2, tmax ± δ3 usw..
Zur Überprüfung der Übereinstimmung eines eingespeisten
Eingangssignal-Vektors und des im Speicher 3 abgelegten
Referenzsignal-Vektors wird die relative Lage jeder
Eingangs-Koordinate im Vergleich zum zugehörigen Referenz
signal-Koordinatenwertebereich ermittelt. Im Klartext sieht
der sechsdimensionale Referenzsignal-Vektor mit den ein
zelnen Referenzsignal-Koordinatenwertebereichen wie folgt
aus:
Der zugehörige Vektor
stellt einen (eindimensionalen) Identitätsraum δ dar. Im
allgemeinen wird man den zuvor festgelegten (eindimen
sionalen) Definitionsraum ε und den hiervon grundsätzlich
unabhängigen Identitätsraum δ kleiner oder gleichgroß
wählen, d. h. δ ≦ ε. Wenn folglich ein Eingangssignal-Vektor
innerhalb des vom Referenzsignal-Vektor plus/minus Defini
tions- bzw. Identitätsraum ε, δ aufgespannten Bereiches
liegt, wird der Eingangssignal-Vektor mit dem Referenz
signal-Vektor als gleich identifiziert und der gewünschte
Befehl ausgeführt.
Darüber hinaus läßt sich ein (eindimensionaler) Optionsraum
wie folgt definieren:
s = δ + t
mit
so daß sich der Referenzsignal-Koordinatenwertebereich mit
Identitäts- und Optionsraum wie folgt schreiben läßt:
Der Vergleich jeder Eingangs(signal)-Koordinate mit dem
korrespondierenden Referenz(signal)-Koordinatenwertebereich
läuft also darauf hinaus, zu entscheiden, ob diese
Eingangssignal-Koordinate innerhalb des durch den Referenz
signal-Koordinatenwertebereiches definierten Intervalls
liegt:
femax ∈ [frmax - δ1; frmax + δ1]?
Vergleichbar muß natürlich auch für die anderen Koordinaten
vorgegangen werden. Wenn der zugehörige Abgleich bejaht
worden ist, läßt sich festhalten, daß die Eingangs(signal)-
Koordinate mit der Referenz(signal)-Koordinate überein
stimmt (innerhalb des Identitäts- bzw. Sicherheitsraumes
δ, ε). Für den Fall, daß die vorgenannte Bedingung
verneint, aber die Abfrage
femax ∈ [frmax - (δ1 + t1); frmax + (δ1 + t1)]
bejaht wird, liegt die zu untersuchende Eingangssignal-
Koordinate femax gleichsam im Optionsraum s, aber nicht im
Identitätsraum δ. Je nach Verfahrensausgestaltung läßt sich
ein solches Ergebnis als Übereinstimmung oder fehlerhafter
Vergleich werten. Jedenfalls gewinnt das beschriebene
Verfahren hierdurch zusätzliche Treffergenauigkeit, weil
additiv eine Art Grauzone t definiert wird, welche zum
Identitätsraum δ hinzutritt. Diese Grauzone t läßt sich
ferner so einrichten, daß gilt:
(f1 rmax ± δ1) ∩ (f2 rmax ± δ1) = ∅
und
(f1 rmax ± (δ1 + t1)) ∩ (f2 rmax ± (δ2 + t1)) ≠ ∅,
d. h., daß innerhalb der Grauzone t - und nur innerhalb
dieser - ein Eingangssignal-Vektor zwei (oder mehreren)
Referenzsignal-Vektoren zugeordnet werden kann. Dies ist
allgemein nicht wünschenswert, kann jedoch Vorteile bei
bestimmten Anwendungen haben. - Selbstverständlich können
Identitätsraum bzw. Definitionsraum/Sicherheitsraum δ, ε
variabel gestaltet werden, so daß die dargestellte Vor
richtung lernfähig ist und beispielsweise an unterschied
liche Bediener angepaßt werden kann.
Sobald eine vorgegebene Anzahl z mit z ≦ n von Eingangs-
Koordinaten innerhalb des jeweils zugehörigen Referenz
signal-Koordinatenwertebereiches liegt, wird die Überein
stimmung des Eingangssignal-Vektors mit dem Referenzsignal-
Vektor festgestellt.
Zusammenfassend wird also so vorgegangen, daß die zuvor
herausgestellte Abfrage für jede einzelne Koordinate
wiederholt wird. Diese Abfrage wird entweder mit "J" oder
mit "N", je nach dem Ergebnis (J = Ja oder N = Nein),
identifiziert. Die Anzahl V der erfaßten "J" wird nun
ermittelt und mit der vorgegebenen Anzahl z verglichen. Für
den Fall, daß gilt, V ≦ z, liegt die gewünschte Über
einstimmung nicht vor. Im Gegensatz dazu löst V < z die
Übertragung des Referenzsignal-Vektors von dem Vergleicher
8 über das UND-Glied 9 schließlich an die Steuereinrichtung
10 aus.
Aufgrund der vorstehenden Erwägungen kann die Anzahl V (der
erfaßten "J") um die Wertezahl g im Optionsraum s bzw. der
Grauzone t erweitert werden, so daß für diesen Fall die
Abfrage V + g ≦ z oder V + g < z zu entscheiden ist.
Ein Eingabe- und Abfragemodus wird nur im Detail - aus
gehend von einem leeren Speicher 3 - erläutert. Für die
Festlegung der abzuspeichernden Referenzsignal-Vektoren ist
es zunächst erforderlich, deren Anzahl sowie den zuge
hörigen Definitions- bzw. Sicherheitsraum ε anzugeben. Im
allgemeinen wird man hierzu so vorgehen, daß je Koordinate
des Referenzsignal-Vektors der zur Verfügung stehende
Speicherinhalt in gleichsam äquidistante Bereiche - abhängig
von der Anzahl der Referenzsignal-Vektoren - unter
teilt wird. Im einzelnen kann der erste Referenzsignal-
Vektor beispielsweise "Apfel" bedeuten und einen Defini
tions- bzw. Sicherheitsraum ε nach der vorgenannten Vor
schrift erhalten. Selbstverständlich kann dieser Raum auch
extern vorgegeben werden. Im Anschluß hieran ist es denk
bar, den vorgenannten Begriff mehrfach zu wiederholen und
die bereits beschriebene arithmetische Mittlung vorzu
nehmen.
Wenn nun ein zweites Wort zur Definition eines weiteren
Referenzsignal-Vektors, beispielsweise "Gabel", eingegeben
wird, so hängt dessen Eintrag im Speicher 3 davon ab, ob
der zu "Gabel" gehörige Sicherheitsraum den Definitions-
bzw. Sicherheitsraum ε von "Apfel" schneidet. Ist dies der
Fall, wird "Gabel" nicht zugelassen, so daß hierauf ver
zichtet werden muß oder die Sicherheitsräume entsprechend
anzupassen sind, regelmäßig verkleinert werden müssen. Dies
geht dann natürlich zu Lasten der Auswahl. Jedenfalls wird
deutlich, daß der Sicherheits- bzw. Definitionsraum ε ent
weder fest vorgegeben werden kann oder an die Gegeben
heiten, insbesondere die Anzahl der abzuspeichernden
Referenzsignal-Vektoren anpaßbar ist. In diesem Zusammen
hang kann eine gleichsam experimentelle Bestimmung des
vorgenannten Raumes ε erfolgen.
Damit sind die Referenzsignal-Vektoren mit ihrem Sicher
heits- bzw. Definitionsraum ε festgelegt. Völlig unabhängig
hiervon erfolgt der Vergleich zwischen Referenzsignal-
Vektor und Eingangssignal-Vektor. Zu diesem Zweck wird zu
nächst einmal der jeweils zugehörige Identitätsraum δ festgelegt,
welcher maximal so groß wie der zuvor bereits
angesprochene Definitionsraum ε ist. Sobald ein Eingangs
signal-Vektor im vorliegenden Identitätsraum eines Refe
renzsignal-Vektors liegt, wird dies als Identität gedeutet
und der solchermaßen identifizierte Befehl ausgeführt.
Außerhalb des jeweiligen Identitätsraumes δ wird der
Eingangssignal-Vektor nicht erkannt. - Es sollte betont
werden, daß in diesem Zusammenhang natürlich nicht nur ein
Eingangssignal-Vektor "Apfel" die Auslösung der zum Refe
renzsignal-Vektor "Apfel" gehörigen Befehlskette bewirkt.
Vielmehr ist es grundsätzlich auch denkbar, daß ein Wort
wie "Dackel" innerhalb des Identitätsraumes δ zu "Apfel"
liegen kann, so daß selbst die Eingabe "Dackel" den
gleichen Befehl auslöst wie "Apfel".
Für den Fall, daß - wie bereits beschrieben - der Eingangs
signal-Vektor in keinem Identitätsraum δ der im Speicher 3
abgelegten Referenzsignal-Vektoren angesiedelt ist, greift
die Erfindung ggf. auf den Optionsraum s zurück. Dieser
legt sich mit seiner Grauzone t gleichsam um den Iden
titätsraum δ und erfaßt exakt derartige Eingangssignal-
Vektoren. Dabei kann der Optionsraum s kleiner als der
Definitions- bzw. Sicherheitsraum ε sein. Im allgemeinen
gilt jedoch s < ε.
Je nach Verfahrensausgestaltung kann nun entweder eine
Fehlermeldung erfolgen, d. h., daß der Eingangssignal-Vektor
nicht als Befehlseingabe erkannt wird oder es wird eine
optische Anzeige dergestalt durchgeführt, daß der Bediener
gefragt wird, ob der zum Optionsraum s korrespondierende
Referenzsignal-Vektor gemeint sein soll. In diesem Zusammenhang
ist es denkbar, daß auch zwei oder mehrere Refe
renzsignal-Vektoren zur Auswahl stehen. Jedenfalls kann
anstelle einer Ablehnung dieser Eingabe der Rückgriff auf
den Optionsraum s die Möglichkeit eröffnen, diese Eingabe
richtigzustellen oder zu präzisieren.
Auch für den Identitätsraum δ gilt (wie für den Defini
tions- bzw. Sicherheitsraum ε und natürlich auch den
Optionsraum s), daß dessen Größe entweder extern vorgegeben
wird oder mit Hilfe von Experimenten festgelegt werden
kann. Jedenfalls dient der Optionsraum s als gleichsam
Auffangnetz für Eingangssignal-Vektoren, die keinem Identi
tätsraum δ eines Referenzsignal-Vektors zugeordnet werden
können. Daß diesbezüglich sogar Überlappungen unter Um
ständen toleriert werden, d. h., die Optionsräume einzelner
Referenzsignal-Vektoren einen Überlapp aufweisen und folg
lich größer sind als die zugehörigen Sicherheits- bzw.
Definitionsräume ε, stört insofern nicht, als vor der
Ausführung des gewünschten Befehls eine weitere Abfrage
eingebaut werden kann. - Wenn natürlich absolute Narren
sicherheit gewünscht wird, wird man im allgemeinen auf den
Optionsraum s gänzlich verzichten.
Claims (14)
1. Verfahren zum Vergleich von zumindest einem, in eine
Eingabeeinrichtung (1) eingespeisten, akustischen Eingangs
signal mit wenigstens einem weiteren, in einem Speicher (3)
abgelegten, akustischen Referenzsignal, wonach
- - in einem an die Eingabeeinrichtung (1) und den Speicher (3) angeschlossenen Frequenzanalysator (4) eine harmo nische Analyse des Eingangssignals zur Erzeugung eines Fourier-Spektrums durchgeführt wird, wonach ferner
- - das Fourier-Spektrum zur Definition eines n-dimensio nalen Eingangssignal-Vektors mit n Eingangs-(Signal-) Koordinaten herangezogen wird, und wonach
- - der Eingangssignal-Vektor mit zumindest einem in gleicher Weise definierten und danach in dem Speicher (3) abgelegten Referenzsignal-Vektor auf Übereinstimmung überprüft wird,
- - der jeweilige Referenzsignal-Vektor mit einem an die Anzahl der abzuspeichernden Referenzsignal-Vektoren angepaßten Sicherheitsraum (Definitionsraum) (ε) und einem Identitätsraum (δ; mit δ ≦ ε) flankiert wird, und daß
- - der Eingangssignal-Vektor mit dem Referenzsignal- Vektor dann als gleich identifiziert wird, wenn er innerhalb des Identitätsraumes (δ) liegt, wobei
- - jeweilige Referenzsignal-Vektoren inklusive Defini tionsraum (ε) keinen Überlapp aufweisen, d. h. die Definitions- bzw. Sicherheitsräume (ε) aller Referenz signal-Vektoren überlappen sich nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit dem Referenzsignal-Vektor zu vergleichende
Eingangssignal-Vektor außerhalb des jeweiligen Identitäts
raumes (δ) nicht erkannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich ein Optionsraum (s) definiert
wird, welcher sich mit einer Grauzone (t) um den
Identitätsraum (δ) legt und als gleichsam Auffangnetz für
Eingangssignal-Vektoren dient, die keinem Identitätsraum
(δ) eines Referenzsignal-Vektors zugeordnet werden können.
4. Verfahren zum Vergleich von zumindest einem, in eine
Eingabeeinrichtung (1) eingespeisten, akustischen Eingangs
signal mit wenigstens einem weiteren, in einem Speicher (3)
abgelegten, akustischen Referenzsignal, wonach
- - in einem an die Eingabeeinrichtung (1) und den Speicher (3) angeschlossenen Frequenzanalysator (4) eine harmonische Analyse des Eingangssignals zur Erzeugung eines Fourier-Spektrums durchgeführt wird, wonach ferner
- - das Fourier-Spektrum zur Definition eines n-dimensio nalen Eingangssignal-Vektors mit n Eingangs-(Signal-) Koordinaten herangezogen wird, und wonach
- - der Eingangssignal-Vektor mit zumindest einem in gleicher Weise definierten und danach in dem Speicher (3) abgelegten Referenzsignal-Vektor auf Übereinstimmung überprüft wird,
- - mit Hilfe eines einstellbaren n-fachen Filters (5) im Frequenzanalysator (4) jeweils vorwählbare Charakte ristika des Fourier-Spektrums ausgewertet und in die n Eingangs-(Signal-)Koordinaten des Eingangssignal-Vektors umgesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als vorwählbare Charakteristika die höchste Frequenz oder
maximale Amplitude oder Dauer oder relative Amplitudenverhältnisse
markanter Frequenzen Verwendung finden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Charakteristika des Fourier-Spektrums
mittels über die Zeitkonstante aufzusummierender Inte
gratoren (6) in die entsprechenden Werte für die Eingangs-
Koordinaten des Einganssignal-Vektors oder Referenz-
Koordinaten des Referenzsignal-Vektors umgesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils korrespondierende Koordinaten
des Eingangssignal-Vektors und des Referenzsignals-Vektors
auf Übereinstimmung innerhalb vorgegebener Toleranzen
überprüft werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fourier-Spektrum mit einer an die
Maximallänge (tmax) des Eingangssignals angepaßten Zeit
konstante aufgenommen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Definition des Referenzsignal-
Vektors ein bestimmtes Referenzsignal mehrfach wiederholt
einer harmonischen Analyse zur Definition eines Signal-
Vektors unterzogen wird und die einzelnen Signal-Vektoren
zur Festlegung des Referenzsignal-Vektors arithmetisch
gemittelt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vorwählbare Anzahl (m) an
Referenzsignal-Vektoren mit n Referenz-Koordinaten im
Speicher (3) unter Bildung einer m × n Referenzsignal-
Matrix abgelegt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Toleranzen als vorgegebene
Intervallabweichungen einer jeweiligen Referenz-Koordinate
des Referenzsignal-Vektors unter Festlegung eines
korrespondierenden Referenzsignal-Koordinatenwertebereiches
ausgebildet sind, und daß zur Überprüfung der Über
einstimmung von Eingangssignal-Vektor und Referenzsignal-
Vektor die relative Lage jeder Eingangs-Koordinate im
Vergleich zum zugehörigen Referenzsignal-Koordinaten
wertebereich ermittelt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übereinstimmung des Eingangs
signal-Vektors mit dem Referenzsignal-Vektor festgestellt
wird, wenn eine vorgegebene Anzahl (z, mit z ≦ n) von
Eingangs-Koordinaten innerhalb des jeweils zugehörigen
Referenzsignal-Koordinatenwertebereiches liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Übereinstimmung des Eingangs
signal-Vektors mit dem Referenzsignal-Vektors eine an die
Eingabeeinrichtung (1) angeschlossene Steuereinrichtung
(10) aktiviert wird.
14. Vorrichtung zum Vergleich von zumindest einem, in eine
Eingabeeinrichtung (1) eingespeisten, akustischen Eingangs
signal mit wenigstens einem weiteren, in einem Speicher (3)
abgelegten akustischen Referenzsignal, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
13,
- - mit einem an die Eingabeeinrichtung (1) und den Speicher (3) angeschlossenen Frequenzanalysator (4), und mit
- - einem ausgangsseitig mit dem Frequenzanalysator (4) verbundenen Vergleicher (8),
- - dem Frequenzanalysator (4) ein einstellbarer n-facher Filter (5) sowie Integratoren (6) zugeordnet sind, daß ferner
- - auf den Vergleicher (8) ein UND-Glied (9) folgt, und daß
- - mit Hilfe des einstellbaren n-fachen Filters (5) die n Eingangs-Koordinaten des Eingangssignal-Vektors und die n Referenz-Koordinaten des Referenzsignals-Vektors erzeugt und miteinander verglichen werden,
- - wobei in Abhängigkeit von der Übereinstimmung zwischen Eingangssignal-Vektor und Referenzsignal-Vektor eine an das UND-Glied (9) angeschlossene Steuereinrichtung (10) aktiviert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906118A DE19906118C2 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von in eine Eingabeeinrichtung eingespeisten akustischen Eingangssignalen mit in einem Speicher abgelegten akustischen Referenzsignalen |
US09/502,922 US6505154B1 (en) | 1999-02-13 | 2000-02-11 | Method and device for comparing acoustic input signals fed into an input device with acoustic reference signals stored in a memory |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906118A DE19906118C2 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von in eine Eingabeeinrichtung eingespeisten akustischen Eingangssignalen mit in einem Speicher abgelegten akustischen Referenzsignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906118A1 DE19906118A1 (de) | 2000-08-24 |
DE19906118C2 true DE19906118C2 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7897452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19906118A Expired - Fee Related DE19906118C2 (de) | 1999-02-13 | 1999-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von in eine Eingabeeinrichtung eingespeisten akustischen Eingangssignalen mit in einem Speicher abgelegten akustischen Referenzsignalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6505154B1 (de) |
DE (1) | DE19906118C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7962482B2 (en) * | 2001-05-16 | 2011-06-14 | Pandora Media, Inc. | Methods and systems for utilizing contextual feedback to generate and modify playlists |
US20070168187A1 (en) * | 2006-01-13 | 2007-07-19 | Samuel Fletcher | Real time voice analysis and method for providing speech therapy |
CN101493987B (zh) * | 2008-01-24 | 2011-08-31 | 深圳富泰宏精密工业有限公司 | 手机声控遥控系统及方法 |
TWI414174B (zh) * | 2008-02-29 | 2013-11-01 | Chi Mei Comm Systems Inc | 手機聲控遙控系統及方法 |
US20140095161A1 (en) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | At&T Intellectual Property I, L.P. | System and method for channel equalization using characteristics of an unknown signal |
US9723406B2 (en) | 2015-01-21 | 2017-08-01 | Qualcomm Incorporated | System and method for changing a channel configuration of a set of audio output devices |
US9578418B2 (en) * | 2015-01-21 | 2017-02-21 | Qualcomm Incorporated | System and method for controlling output of multiple audio output devices |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949582A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-06-26 | Philips Nv | Verfahren und anordnung zur bestimmung der tonhoehe in menschlicher sprache |
DE4111995A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-15 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur spracherkennung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3770891A (en) * | 1972-04-28 | 1973-11-06 | M Kalfaian | Voice identification system with normalization for both the stored and the input voice signals |
US3978287A (en) * | 1974-12-11 | 1976-08-31 | Nasa | Real time analysis of voiced sounds |
US4761796A (en) * | 1985-01-24 | 1988-08-02 | Itt Defense Communications | High frequency spread spectrum communication system terminal |
US5127056A (en) * | 1990-03-12 | 1992-06-30 | Storaasli Allen G | Spiral audio spectrum display system |
DE4111951A1 (de) | 1991-04-12 | 1992-10-15 | Brigitte Erbse | Koerperstuetzteil bzw. -polster aus polyurethan-weichschaumstoff |
US6032116A (en) * | 1997-06-27 | 2000-02-29 | Advanced Micro Devices, Inc. | Distance measure in a speech recognition system for speech recognition using frequency shifting factors to compensate for input signal frequency shifts |
-
1999
- 1999-02-13 DE DE19906118A patent/DE19906118C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-02-11 US US09/502,922 patent/US6505154B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949582A1 (de) * | 1978-12-14 | 1980-06-26 | Philips Nv | Verfahren und anordnung zur bestimmung der tonhoehe in menschlicher sprache |
DE4111995A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-15 | Philips Patentverwaltung | Schaltungsanordnung zur spracherkennung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19906118A1 (de) | 2000-08-24 |
US6505154B1 (en) | 2003-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2536640C3 (de) | Anordnung zur Erkennung von Geräuschen | |
EP0567900B1 (de) | Auslöseverfahren für ein Rückhaltesystem | |
DE19906118C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von in eine Eingabeeinrichtung eingespeisten akustischen Eingangssignalen mit in einem Speicher abgelegten akustischen Referenzsignalen | |
EP0836163B1 (de) | Sicherungselement für die elektronische Artikelsicherung und Verfahren zur Herstellung eines Sicherungselementes | |
DE2427328C2 (de) | Einbruchsalarmanlage | |
DE4002829A1 (de) | Verfahren zum detektieren von metallgegenstaenden | |
WO2005034062A1 (de) | Verfahren zur bewertung und zeitlichen stabilisierung von klassifizierungsergebnissen | |
WO1999001718A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überwachung von sensoren in einem fahrzeug | |
DE102022203238A1 (de) | Verfahren zur Betriebspunktklassifizierung durch Schallsignale | |
EP0646901B1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung der Signale eines passiven Infrarot-Detektors und Infrarot-Detektor zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69729724T2 (de) | Elektronisches warenüberwachungssystem mit kammfilterung durch mehrphasige zersetzung und nichtlineare filterung von untersequenzen | |
DE69726458T2 (de) | Vorichtung und verfahren zur analyse und zum filtern von geräuschen | |
EP0561792B1 (de) | Wissensbasierte steuer- und regeleinrichtung | |
EP1392455B1 (de) | Verfahren zum automatisierten auswählen von blechen, insbesondere stahlblechen, für das umformen zu bauelementen | |
DE3642591C2 (de) | ||
DE2312356A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der grundfrequenz von sprachsignalen | |
EP0815515B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entwurf eines neuronalen netzes | |
DE3810068C2 (de) | ||
DE2601150C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bildung von Signalen für die Stillstandskontrolle einer elektromagnetischen Präzisions- und Feinwaage | |
EP3617718B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur analog-digital-wandlung, elektrisches netz | |
EP3829064B1 (de) | Sensoren zum ermitteln eines ausgabewerts, verfahren zum auswerten eines sensorsignals und verfahren zum trainieren einer ausgabeeinheit zum auswerten eines sensorsignals | |
EP0416076A1 (de) | Rechensystem zur simulation der grosshirnrinde | |
DE2205934C3 (de) | Prozeßsteuereinrichtung für eine Betriebskenngröße in Abhängigkeit von mehreren anderen Betriebskenngrößen | |
DE102021127549A1 (de) | Verfahren zum Überwachen einer Fertigungslinie zum Herstellen von Bauteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP4144475A1 (de) | Universell einsetzbare vorrichtung zur herstellung einer sollbruchlinie in ein ausstattungsteil eines fahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |