DE10316176A1 - Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements

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DE10316176A
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Yasuo Taniguchi
Kenji Nakagawa
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Uchiyama Manufacturing Corp
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements aus einem eingemischte ferromagnetische Pulver enthaltenden Gummimaterial unter Anwendung eines eine obere Metallform (2a) und eine untere Metallform (2b) enthaltenden Paars von Metallformen (2a, 2b). Die untere Metallform (2b) weist eine zylindrische Kavität (21b) auf, die an einer Einlaßseite mit einem Topfabschnitt (22), an einer der Einlaßseite gegenüberliegenden Auslaßseite mit einem Rektifikationsaufnahmeabschnitt (32) und an einer Innenseite des Topfabschnitts (22) mit einem zwischen diesem und dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt (32) angeordneten Rektifikationsabschnitt (31) versehen ist. Ein ringförmiges Gummielement (1) wird unter Anwendung des genannten Gummimaterials geformt und auf dem Topfabschnitt (22) der unteren Metallform (2b) angeordnet. Das ringförmige Gummielement (1) wird auf der unteren Metallform (2b) unter Anwendung der oberen Metallform (2a) und unter Applikation von Wärme verpreßt und dadurch in die zylindrische Kavität (21b) gedrückt. Dadurch wird ein der zylindrischen Kavität (21b) entsprechendes Produkt geformt, das an seinen entsprechenden Endseiten mit dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt (32) bzw. dem Rektifikationsabschnitt (31) entsprechenden Formabschnitten versehen ist. Die Formabschnitte werden dann weggeschnitten. Abschließend wird das geformte, zylindrische Produkt nach dem Wegschneiden der Formabschnitte magnetisiert, um längs der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements, das als Komponente eines Gerätes zur Drehzahlerfassung benutzt werden kann und zur Erfassung der Drehbewegung von Rädern od. dgl. an Kraftfahrzeugen od. dgl. vorgesehen ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements, das aus einem Magnetgummi hergestellt ist, das eine starke magnetische Kraft besitzt, wenn es magnetisiert worden ist, und/oder bei dem die Ungleichförmigkeit des Magnetismus in Umfangsrichtung gering ist.
  • Kraftfahrzeuge sind häufig mit einem Sicherheitsfahrsystem wie z. B. einem Antiblockiersystem, einer Traktionskontrolle, einer Stabilitätskontrolle od. dgl. versehen. Zur Verbesserung der Flexibilität der Steuerung des Sicherheitsfahrmechanismus wird ein Codiermittel installiert, das einen Impuls zur Erfassung der Zahl der Umdrehungen der Räder od. dgl. des Kraftfahrzeugs erzeugt. Ein derartiges Codiermittel ist in einem Nabenflansch od. dgl. in einer Aufhängungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet und dient zur Ermittlung der Zahl der Umdrehungen der Räder. Wie oben erwähnt, wird ein Unterschied (Versatz) in der Zahl der Umdrehungen zwischen einer Mehrzahl von Rädern wie z. B. der Vorder- oder Hinterräder oder der rechten oder linken Räder eines Kraftfahrzeugs ermittelt, und ein Antriebsgerät, eine Bremsvorrichtung od. dgl. wird ein- oder ausgeschaltet. Auf diese Weise wird die Notbewegung des Kraftfahrzeugs kontrolliert und die Fahrsicherheit sichergestellt.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung derartiger Codierelemente vorgeschlagen worden.
  • Bei einem ersten bekannten Verfahren zur Herstellung des Codierelements wird ein ringförmiges Gummielement dadurch hergestellt, daß ein unvulkanisiertes, Magnetpulver enthaltendes, fadenförmiges Kautschuk- bzw. Gummimaterial zu einem Ring gebogen und dann verbunden oder ein plattenförmiges, Magnetpulver enthaltendes Gummielement zu einer Ringfarm gestanzt wird. Das ringförmige Gummielement wird dann in ein Formwerkzeug gegeben. Anschließend wird das ringförmige Gummielement mittels des Formwerkzeugs durch Preßformen bearbeitet. Schließlich wird das geformte Produkt magnetisiert, damit es längs der Umfangsrichtung seiner Umfangsfläche abwechselnd mit Nord- oder Südpolen (oder Süd- und Nordpolen) versehen ist.
  • Bei einem zweiten bekannten Verfahren zur Herstellung des Codierelements wird unvulkanisiertes, Magnetpulver enthaltendes Gummimaterial von einem Mittelabschnitt aus direkt in ein Formwerkzeug gefüllt und unter Anwendung von Hitze geformt. Das geformte Produkt wird dann magnetisiert, um es längs der Umfangsrichtung seiner Umfangsoberfläche abwechselnd mit Nord- und Südpolen (oder Süd- und Nordpolen) zu versehen. Das zweite Verfahren wendet eine Spritzgußtechnik an, um die Betriebsfähigkeit und Formbarkeit zu verbessern.
  • Bei einem dritten bekannten Verfahren zur Herstellung des Codierelements wird elektrischer Strom durch eine Spule geleitet, um ein Magnetfeld auszubilden, und der Formvorgang wird unter Anordnung des Formwerkzeugs in diesem Magnetfeld durchgeführt. Dadurch wird ein geformtes Produkt erhalten, bei dem die Magnetpulver im Gummimaterial in einer Richtung ausgerichtet sind. Abschließend wird das geformte Produkt magnetisiert, um es in Umfangsrichtung seiner Umfangsfläche alternierend mit Nord- und Südpolen (bzw. Süd- und Nordpolen) zu versehen.
  • Ein zylindrisches Codierelement wird unter Anwendung von Druck in eine periphere Oberfläche eines rotierenden Bauteils eingesetzt von diesem rotierenden Bauteil getragen. Dabei wird es zum Detektieren der Drehzahl von Rädern od. dgl. eines Kraftfahrzeugs benutzt. Ein allgemeines Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Bei der Herstellung zylindrischer Codiermittel mittels eines der oben erwähnten, herkömmlichen Verfahrens ergeben sich die folgenden Probleme.
  • Bei Herstellung des zylindrischen Codiermittels nach dem ersten oben genannten Verfahren ergibt sich der Nachteil, daß das Gummimaterial, welches eine Anisotropie aufweisende Magnetpulver enthält, mit einer zufälligen Ausrichtung dieser Magnetpulver geformt wird. Im hergestellten zylindrischen Codierelement wird dadurch eine Dispersion der Magnetkraft erzeugt, d. h. die Magnetkrafteigenschaften sind in Umfangsrichtung nicht gleichförmig.
  • Wird das Codierelement durch das zweite oben genannte Verfahren hergestellt, kann ein zufriedenstellendes Codierelement nur dadurch erhalten werden, daß die Viskosität des Gummis klein gehalten wird, um das Gummimaterial spritzen und einfüllen zu können. Wenn jedoch eine größere Menge an Magnetpulvern zugemischt wird, um einen starken Magnetismus zu erhalten, dann wird die Viskosität dadurch unvermeidbar groß. Wenn die Viskosität groß ist, ist die Spritzfähigkeit extrem verschlechtert. Dies ist ein Grund dafür, daß das zweite oben beschriebene Verfahren in der Praxis nicht angewendet wird.
  • Bei Anwendung des dritten oben beschriebenen Verfahrens zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements ist es schließlich unvermeidbar, daß sich ein aufwendiger, komplexer Kombinationsaufbau für die das Magnetfeld erzeugende Vorrichtung und das Formwerkzeug ergibt. Bei der Anwendung eines derartigen Aufbaus ist die Betriebsfähigkeit beim Formvorgang stark verschlechtert, und es ist außerdem unvermeidbar, daß die Herstellungskosten ansteigen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzusehen, mittels dessen die Probleme der oben beschriebenen, herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements überwunden werden können. Außerdem soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, durch das ein zylindrisches Codierelement wirksam und bei guter Durchführbarkeit hergestellt werden kann. Schließlich soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein zylindrisches Codierelement erzeugbar sein, daß nach der Magnetisierung eine hohe Magnetkraft besitzt und bei dem die Änderung und/oder Ungleichförmigkeit des Magnetismus in Umfangsrichtung gering ist.
  • Somit besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements vorzusehen, das einen hohen Wirkungsgrad und eine gute Durchführbarkeit besitzt. Außerdem soll dieses Verfahren zu einem zylindrischen Codierelement führen, das akkurat ausgebildete Magnetpolabschnitte besitzt und sich zum genauen Ermitteln der Zahl der Umdrehungen eignet.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung das folgende Herstellungsverfahren für ein zylindrisches Codierelement vor.
  • Bei diesem Verfahren wird ein zylindrisches Codierelement aus einem eingemischte ferromagnetische Pulver enthaltenden Gummimaterial dadurch hergestellt, daß ein eine obere Metallform und eine untere Metallform enthaltendes Paar von Metallformen verwendet wird. Die untere Metallform weist eine zylindrische Kavität auf, die an einer Einlaßseite mit einem Topfabschnitt, an einer der Einlaßseite gegenüber liegenden Auslaßseite mit einem Rektifikationsaufnahmeabschnitt und an der Innenseite des Topfabschnitts mit einem zwischen diesem und dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt angeordneten Rektifikationsabschnitt versehen ist.
  • Zunächst wird ein ringförmiges Gummielement geformt, indem das genannte, eingemischte ferromagnetische Pulver enthaltende Gummimaterial angewendet wird.
  • Das ringförmig geformte Gummielement wird dann auf dem Topfabschnitt der zylindrischen, in der unteren Metallform ausgebildeten Kavität angeordnet.
  • Durch Anwendung der oberen Metallform und Applikation von Hitze wird dann das ringförmige Gummielement auf der unteren Metallform verpreßt, wodurch das ringförmige Gummielement in die zylindrische Kavität gedrückt und ein der zylindrischen Kavität entsprechendes Produkt geformt wird, das einen dem an der einen Endseite ausgebildeten Rektifikationsaufnahmeabschnitt entsprechenden Formabschnitt und einen dem auf der anderen Endseite ausgebildeten Rektifikationsabschnitt entsprechenden Formabschnitt aufweist.
  • Die auf den beiden Endseiten ausgebildeten Formabschnitte des geformten zylindrischen Produkts werden dann abgeschnitten.
  • Nach dem Abschneiden der Formabschnitte wird das geformte zylindrische Produkt schließlich magnetisiert, um längs der Umfangsrichtung der Umfangsfläche des geformten zylindrischen Produkts abwechselnd Nord- und Südpole (oder Süd- und Nordpole) auszubilden.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des zylindrischen Codierelements fließt das Gummimaterial, wenn das ringförmige, auf dem Topfabschnitt der zylindrischen Kavität montierte Gummielement unter Anwendung von Wärme durch die beiden Metallformen zusammengepreßt wird, vom Rektifikationsabschnitt der zylindrischen Kavität durch einen zylindrischen, in einem mittleren Bereich der zylindrischen Kavität befindlichen Abschnitt zum Rektifikationsaufnahmeabschnitt an der Auslaßseite der zylindrischen Kavität, so daß es in die zylindrische Kavität eingefüllt wird. Demgemäß wird in dem in einem mittleren Teil der zylindrischen Kavität befindlichen Abschnitt eine Ausrichtung des in das Gummimaterial eingemischten ferromagnetischen Pulvers in Fließrichtung, d. h. in axialer Richtung der zylindrischen Kavität erhalten.
  • Beim oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren werden nach der Ausformung des zylindrischen Produkts mit seinen dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt und dem Rektifikationsabschnitt entsprechenden Formabschnitten diese an den Endseiten des geformten zylindrischen Produkts befindlichen Formabschnitte abgeschnitten. Nach dem auf diese Weise erfolgten Abschneiden ist in dem geformten, zylindrischen Produkt eine vollständige Ausrichtung der ferromagnetischen Pulver in axialer Richtung vorhanden.
  • Durch Magnetisierung des geformten, zylindrischen Produkts, das eine vollständige, in axialer Richtung ausgerichtete Direktionalität der ferromagnetischen Pulver besitzt, werden genaue magnetische Polaritäten erhalten, so daß längs der Umfangsrichtung abwechselnd Nord- und Südpole bzw. Süd- und Nordpole entstehen. Dadurch kann das zylindrische Codierelement, das die Zähl der Umdrehungen detektieren soll, mit einer höheren Genauigkeit hergestellt werden.
  • Das zylindrische Codierelement kann mit den folgenden Schritten hergestellt werden.
  • Preßformschritt
  • Das ringförmige, geformte Gummielement, das auf dem Topfabschnitt der zylindrischen Kavität montiert ist, wird mittels der oberen Metallform und der unteren Metallform unter Anwendung von Wärme verpreßt.
  • Schneidschritt
  • Es werden die Formabschnitte an den Endseiten des geformten, zylindrischen Produkts abgeschnitten, das entsprechend dem zylindrischen Abschnitt in einem mittleren Bereich der zylindrischen Kavität sowie entsprechend dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt und dem Rektifikationsabschnitt der zylindrischen Kavität ausgebildet ist.
  • Magnetisierungsschritt
  • Nach dem Abschneiden der Formabschnitte erfolgt die Magnetisierung des geformten, zylindrischen Produkts, damit dieses längs der Umfangsrichtung seiner Umfangsfläche abwechselnd Nord- und Süd- bzw. Süd- und Nordpole aufweist.
  • Die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements ist daher extrem gut.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements gemäß der vorliegenden Erfindung kann dadurch modifiziert werden, daß ein Metallring in die zylindrische Kavität der unteren Metallform eingesetzt wird, bevor das ringförmige Gummielement auf den Topfabschnitt der zylindrischen Kavität aufgelegt wird. In diesem Fall enthält ein zylindrisches Codierelement einen Metallring und ein angeformtes, zylindrisches Produkt, das an der Innen- oder Außenseite des Metallrings angeordnet ist.
  • Bei dem oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des zylindrischen Codierelements kann das ringförmige Gummielement dadurch hergestellt werden, daß unter Anwendung des genannten, eingemischte ferromagnetische Pulver enthaltenden Gummimaterials ein Gummifaden geformt und der Gummifaden dann etwa zu einer Ringform verbunden wird.
  • In diesem Fall kann das ringförmige Gummielement durch Schneiden und Verbinden des Gummifadens erhalten werden, der durch Extrudieren mittels eines Extruders unter Anwendung des eingemischte ferromagnetische Pulver aufweisenden Gummimaterials hergestellt wird.
  • Alternativ kann in diesem Fall das ringförmige Gummielement auch dadurch hergestellt werden, daß unter Anwendung des genannten, eingemischte ferromagnetische Pulver enthaltenden Gummimaterials ein plattenförmiges Gummielement hergestellt, dann das plattenförmige Gummielement ausgeschnitten und danach das ausgeschnittene, plattenförmige Gummielement verklebt wird, um es in Ringform zu verbinden.
  • Beim oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des zylindrischen Codierelements kann das ringförmige Gummielement auch dadurch hergestellt werden, daß unter Anwendung des zugemischte ferromagnetische Pulver aufweisenden Gummimaterials ein plattenförmiges Gummielement hergestellt und dieses dann direkt unter Bildung des ringförmigen Gummielements durch Stanzen in die Ringform gebracht wird.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements kann weiter dadurch modifiziert werden, daß diejenige Umfangsfläche des geformten zylindrischen Produkts, auf der die Magnetisierung der in Umfangsrichtung abwechselnden Nord- und Südpole bzw. Süd- und Nordpole anzubringen ist, geschliffen wird, wenn die an den Endseiten des geformten zylindrischen Produkts angeformten Formabschnitte abgeschnitten werden.
  • Diejenige Oberfläche des geformten, zylindrischen Produkts, auf der die in Längsrichtung abwechselnden Nord- und Südpole bzw. Süd- und Nordpole angeordnet sind, bildet eine Umdrehungszahl-Detektoroberfläche. Eine glatte Oberfläche kann dadurch erhalten werden, daß diese Oberfläche während des oben beschriebenen Schneidschrittes einem Schleifprozeß unterworfen wird. Wenn die Umdrehungszahl-Detektoroberfläche in der oben beschriebenen Weise in der glatten Oberfläche ausgebildet ist, dann ist es möglich, den Spalt zwischen der Umdrehungszahl-Detektoroberfläche und einem Sensor genau einzustellen, der gegenüber der Umdrehungszahl-Detektoroberfläche angeordnet wird und die von der Umdrehungszahl-Detektoroberfläche erzeugten Impulse aufnimmt. Dadurch ist es möglich, eine genauere Umdrehungszahlerfassung zu erhalten.
  • Da es, wie oben beschrieben ist, bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des Codierelements möglich ist, den Schritt des Ausbildens der Umdrehungszahl-Detektoroberfläche in einer glatten Fläche gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Schneidschritt auszuführen, ist die praktische Durchführbarkeit des Verfahrens gut.
  • Außerdem besitzt das geformte, zylindrische Produkt eine vollständige Ausrichtung und gleichförmige Dichte bezüglich der ferromagnetischen Pulver, die in axialer Richtung des geformten zylindrischen Produkts ausgerichtet sind, wenn es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Verpressen eines ringförmigen Gummielements mit der oberen Metallform und der unteren Metallform unter Anwendung von Hitze verpreßt wird und wenn danach die dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt und dem Rektifikationsabschnitt entsprechenden, an den Endseiten ausgebildeten Formabschnitte weggeschnitten werden. Auf diese Weise können durch Magnetisierung des geformten, zylindrischen Produkts, das eine vollständige Ausrichtung der ferromagnetischen Pulver in axialer Richtung aufweist, mit hoher Genauigkeit magnetische Polaritäten ausgebildet werden, um in Umfangsrichtung abwechselnd Nord- und Südpole bzw. umgekehrt zu erhalten. Das bedeutet, daß ein zylindrisches Codierelement hergestellt werden kann, das die Zahl der Umdrehungen mit einer höheren Genauigkeit detektieren kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements wird eine gute Formbearbeitbarkeit und eine verbesserte Betriebsfähigkeit erreicht. Insbesondere werden ausgezeichnete Vorteile im Hinblick auf die Endbearbeitung erzielt.
  • Da es schließlich möglich ist, einen breiten magnetischen Polabstand sicherzustellen, und die Magnetisierung sehr genau erfolgen kann, ist es bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, mit dem zylindrischen Codierelement die Zahl der Umdrehungen mit einer höheren Genauigkeit zu erfassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt zur Darstellung eines Formgebungsschrittes eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens;
  • Fig. 2 einen teilweise weggebrochenen Querschnitt durch ein zylindrisches, mit Hilfe des Formgebungsschritts nach Fig. 1 hergestellten Produkts;
  • Fig. 3 einen Querschnitt zur Darstellung eines Schneidschrittes des erindungsgemäßen Herstellungsverfahrens;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zylindrischen, nach dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Codierelements; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt zur Darstellung eines anderen Schneidschrittes des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Ein unvulkanisiertes Gummi (Rohgummi bzw. Rohkautschuk) zur Herstellung eines ringförmig geformten Gummielements kann mittels eines Verfahrens durchgeführt werden, das auf dem technischen Gebiet der Herstellung von Codierelementen (Drehgebern) aus Magnetkautschuk bekannt ist.
  • Ein unvulkanisiertes Gummi wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß ferromagnetische Pulver in einem Gew.-%-Verhältnis von etwa 70 bis 98% mit einem Polymer wie z. B. NBR, H-NBR (hydriertes NBR) vermengt und das Ganze dann zusammen mit Gummichemikalien vermischt wird. Als ferromagnetische Pulver werden in diesem Fall am besten Ferritpulver verwendet, die preisgünstig sind und Ferromagnetismus erhalten können. Derartige Materialien sind empfehlenswert, da sie im Hinblick auf ihre Mahl- und Extrudierfähigkeit leicht gehandhabt werden können.
  • Als nächstes wird ein ringförmiges Gummielement 1 beispielsweise dadurch hergestellt, daß ein auf die oben beschriebene Weise vorbereitetes, unvulkanisiertes Gummi mittels eines Extruders in Fadenform extrudiert wird. Anschließend wird das extrudierte, fadenförmige Gummimaterial geschnitten und unter Bildung eines ringförmigen Gummielements 1 verbunden.
  • Beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden eine untere Metallform 2b und eine obere Metallform 2a nach Fig. 1 verwendet.
  • Die untere Metallform 2b ist entsprechend Fig. 1 mit einer zylindrischen Kavität 21b versehen. Die zylindrische Kavität 21b hat an einer Einlaßseite einen Topfabschnitt 22, an einer der Einlaßseite gegenüber liegenden Auslaßseite einen Rektifikationsaufnahmeabschnitt 32 und, wie Fig. 1 ebenfalls zeigt, an der Innenseite des Topfabschnitts 22 einen zwischen diesem und dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt 32 liegenden Rektifikationsabschnitt 31.
  • Bei dem in Fig. 1 betrachteten Herstellungsschritt wird zunächst ein Metallring 4 in die zylindrische Kavität 21b der unteren Metallform 2b eingelegt.
  • Als nächstes wird ein in der oben beschriebenen Weise vorbereitetes, ringförmiges Gummielement 1 auf dem Topfabschnitt 22 der unteren Metallform 2b (Fig. 1) montiert.
  • Das ringförmige Gummielement 1 auf der unteren Metallform 2b wird dann unter Anwendung der oberen Metallform 2a und unter Aufprägung von Hitze verpreßt, wodurch das ringförmige Gummielement 1 in die zylindrische Kavität 21b gefüllt wird.
  • Es wird dadurch, wie Fig. 2 zeigt, ein geformtes zylindrisches Produkt 3 erhalten, das der zylindrischen Kavität 21b entspricht und einen Formabschnitt 32a, der dem an der einen Endseite ausgebildeten Rektifikationsaufnahmeabschnitt 32 entspricht, und einen Formabschnitt 31a aufweist, der dem auf der anderen Endseite gebildeten Rektifikationsabschnitt 31 entspricht.
  • Anschließend werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Formabschnitte 31a und 32a an den Endseiten des geformten, zylindrischen Produkts 3 unter Anwendung eines Schneidgeräts 5 wie z. B. eines Messers oder Cutters weggeschnitten.
  • Schließlich wird das geformte, zylindrische Produkt 3, nachdem die Formabschnitte 31a und 32a weggeschnitten worden sind, magnetisiert, damit es in Umfangsrichtung seiner Umfangsfläche abwechselnd mit Nord- und Südpolen (oder Süd- und Nordpolen) versehen ist.
  • Auf diese Weise wird ein zylindrisches Codierelement 6 nach Fig. 4 erhalten. Im beschriebenen Beispiel ist es während des Abschneidens der Formabschnitte 31a und 32a möglich, ein Drehbank-Schneidwerkzeug, ein Abschleifmesser od. dgl. zu verwenden.
  • Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist es auch möglich, eine äußere periphere Oberfläche des zylindrischen Produkts 3, die eine Drehzahlmeßoberfläche bildet, während des Wegschneidens der Formabschnitte 31a und 32a gleichzeitig zu schleifen.
  • Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Metallring 4 zunächst derart in die zylindrische Kavität 21b der unteren Metallform 2b eingesetzt, daß beim fertigen zylindrischen Codierelement der Metallring 4 auf der inneren Umfangsfläche, das Magnetgummi dagegen auf der äußeren Mantelfläche angeordnet ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, ein zylindrisches Codierelement 6, wie Fig. 4 zeigt, nur aus Magnetgummi herzustellen, ohne daß der Metallring 4 in die zylindrische Kavität 21b der unteren Metallform 2b eingesetzt wird.
  • Wie weiterhin in Fig. 5 gezeigt ist, ist es auch möglich, ein zylindrisches Codierelement derart herzustellen, daß der Metallring 4 zunächst so in die zylindrische Kavität 21b der unteren Metallform 2b eingesetzt wird, daß er auf der äußeren peripheren Seite, das Magnetgummi dagegen auf der inneren peripheren Seite angeordnet ist (Fig. 5). Bei der Herstellung des zylindrischen Magneten auf die in Fig. 5 dargestellte Weise bildet die innere Mantelfläche die Drehzahlmeßoberfläche.
  • Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 5 werden die Formabschnitte 31a und 32a dadurch weggeschnitten, daß der auf der Außenseite befindliche Metallring 4 mittels eines Spannfutters 7 eingespannt und das Schneidwerkzeug 5 dann von der inneren Umfangsfläche her angesetzt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist es weiterhin möglich, die innere Umfangsfläche des zylindrischen Produkts, die die Drehzahlmeßfläche bildet, während des Wegschneidens der Formabschnitte 31a und 32a gleichzeitig zu schleifen.
  • Bei der Herstellung des zylindrischen Codierelements der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, daß eine Länge L (eine Länge in vertikaler Richtung in Fig. 3) des geformten zylindrischen Produkts einschließlich der Formabschnitte 31a und 32a, wie in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 3 angedeutet ist, etwa 5 bis 50% größer als die Zylindergröße des in Fig. 4 gezeigten, zylindrischen Codierelements 6 in vertikaler Richtung ist. Wenn die Länge L des geformten zylindrischen Produkts 3 größer als die oben angegebene Größe ist, dann ist dies wegen einer Vergrößerung der Materialkosten nicht vorteilhaft. Wenn dagegen die Länge L des geformten zylindrischen Produkts 3 kleiner als die oben angegebene Größe ist, dann ist dies wegen eines Problems nicht vorteilhaft, das sich bezüglich der Ausrichtung bei der Richtungsgebung der ferromagnetischen Pulver in axialer Richtung des zylindrischen Produkts 3 ergibt.
  • Demgemäß ist es erforderlich, eine Tiefe der zylindrischen Kavität 21b der unteren Metallform 2b auf einen Wert festzulegen, der unter Berücksichtigung der Länge L des geformten zylindrischen Produkts 3 erhalten wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, versteht sich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und dem in den angefügten Ansprüchen definierten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Codierelements (6) aus einem eingemischte ferromagnetische Pulver enthaltenden Gummimaterial unter Anwendung eines eine obere Metallform (2a) und eine untere Metallform (2b) enthaltenden Paars von Metallformen (2a, 2b), wobei die untere Metallform (2b) eine zylindrische Kavität (21b) aufweist, die an einer Einlaßseite mit einem Topfabschnitt (22), an einer der Einlaßseite gegenüber liegenden Auslaßseite mit einem Rektifikationsaufnahmeabschnitt (32) und an der Innenseite des Topfabschnitts (22) mit einem zwischen diesem und dem Rektifikationsaufnahmeabschnitt (32) angeordneten Rektifikationsabschnitt (31) versehen ist, enthaltend die Schritte: Formen eines ringförmigen Gummielements (1) unter Anwendung des genannten Gummimaterials; Anordnen des ringförmigen Gummielements (1) auf dem Topfabschnitt (22) der unteren Metallform (2b); Verpressen des ringförmigen Gummielements (1) auf der unteren Metallform (2b) unter Anwendung der oberen Metallform (2a) und unter Applikation von Wärme, um dadurch das ringförmige Gummielement (1) in die zylindrische Kavität (21b) einzufüllen und ein zylindrisches, der zylindrischen Kavität (21b) entsprechendes Produkt (3) zu formen, das einen dem an der einen Endseite ausgebildeten Rektifikationsaufnahmeabschnitt (32) entsprechenden Formabschnitt (32a) und einen dem auf der anderen Endseite ausgebildeten Rektifikationsabschnitt (31) entsprechenden Formabschnitt (31a) aufweist; Wegschneiden der Formabschnitte (31a, 32a) an den Endseiten des geformten, zylindrischen Produkts (3); und Magnetisieren des geformten, zylindrischen Produkts (3) nach dem Wegschneiden der Formabschnitte (31a, 32a) zur abwechselnden Ausbildung von Nord- und Südpolen (N, S) oder Süd- und Nordpolen (5, N) längs der Umfangsrichtung der Umfangsfläche des geformten, zylindrischen Produkts (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zylindrische Kavität (21b) der unteren Metallform (2b) ein Metallring (4) eingelegt und die Nord- und Südpole (N, S) auf derjenigen Umfangsfläche des geformten zylindrischen Produkts (3) ausgebildet werden, auf der der Metallring (4) nicht angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Gummielement (1) dadurch hergestellt wird, daß unter Anwendung des genannten Gummimaterials ein Gummifaden mit eingemischten ferromagnetischen Pulvern gebildet und der Gummifaden dann etwa zu einer Ringform verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Gummielement (1) dadurch hergestellt wird, daß unter Anwendung des genannten, eingemischte ferromagnetische Pulver enthaltenden Gummimaterials ein plattenförmiges Gummielement hergestellt und das plattenförmige Gummielement dann durch Stanzen in die Ringform gebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Umfangsfläche des geformten zylindrischen Produkts (3), auf der die Magnetisierung der in Umfangsrichtung abwechselnden Nord- und Südpole (N, S) anzubringen ist, geschliffen wird, wenn die an den Endseiten des geformten zylindrischen Produkts (3) angeformten Formabschnitte (31a, 32a) abgeschnitten werden.
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